DE3208069A1 - Handgesteuertes verteilungsventil zur konditionierung unter druck - Google Patents
Handgesteuertes verteilungsventil zur konditionierung unter druckInfo
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/42—Filling or charging means
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Description
32Q8G69
Handgesteuertes Verteilungsventil Konditionierung unter Druck.
Die Erfindung betrifft die als "Aerosol" bezeichnete Konditionierung
unter Druck und insbesondere ein verbessertes
Ventil, welches die Herstellung in großen Serien von hoher Qualität ermöglicht und das mit der Verwendung
von Diffusoren von kleinen Abmessungen vereinbar ist aus Materialien, die billiger als diejenigen sind, welche gegenwärtig
ständig verwendet werden, mit zusätzlichen Möglichkeiten zur Füllung von Konditionierungen unter Druck,
mit eingebauten Diffusoren, mit erhöhten Geschwindigkeiten.
Bei den herkömmlichen Ventilen und Diffusoren ist man natürlich
bemüht um die Qualität und die Kohstantheit der Eigenschaften bei den Serienfertigungen, jedoch sollen auch
erhöhte Füllungsgeschwindigkeiten ermöglicht werden, die beispielsweise 180 g Flüssigkeit je Sekunde überschreiten.
Durch diese erhöhten Füllungsgeschwindigkeiten werden die Dichtungen der Ventile stark beansprucht, die durch den
erhöhten Druck der eingeführten Flüssigkeiten gegen ihre herkömmlichen Sitze gepreßt werden.
Bei den herkömmlichen Bauformen nehmen diese Dichtungen
nicht immer richtig ihre Anfangsstellung wieder ein, was zum Auftreten von MikroVerflüchtigungen bei der Lagerung
der konditionierten Produkte führen kann, vor allem, wenn die Ventile während eines verhältnismäßig langen Zeitraums
vor dem Auffüllen gelagert worden sind.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieses Problems eine genau-
ere Lokalisierung der Dichtung sowie eine konstante Druckkraft von einem Ventil zum anderen ein und derselberi\jSerie
vorgesehen.
Außerdem werden/ um die Füllungen unter Druck zu vereinfachen, diese gewöhnlich mit auf das Ventil aufgesetztem
Diffusor durchgeführt. Es ist daher vorzuziehen, eine direkte Abdichtung sicherzustellen, d.h. ohne Zwischendichtung
zwischen dem Diffusor und dem Ventil.
Dies geschieht herkömmlicherweise durch einen Bund des Diffusors, der um den mittigen Schacht des Ventilhohlkörpers
herum aufgesetzt ist. Bei einer solchen herkömmlichen Ausführung unterliegt der Diffusor, der einem relativ hohen
Abstützdruck gegen die Ventilhohlkörper ausgesetzt ist, im Niveau des Dichtungsbundes Dehnungsspannungen, was zur
Folge hat, daß für die Herstellung des Diffusors Werkstoffe von hoher Dehnungsfestigkeit, wie Polyäthylen, verwendet
werden müssen, die verhältnismäßig teuer sind.
Darüber hinaus erfordert das Vorhandensein des äußeren Dichtungsbundes einen Mindestdurchmesser des Diffusors,
der größer ist als derjenige des mittigen Schachtes des Ventilhohlkörpers.
Die Erfindung ermöglicht dagegen die Herstellung der Diffusoren aus gegen Druck widerstandsfähigen Materialien;, wie
Polypropylen, das billiger als Polyäthylen ist. Sie ermöglicht ferner die Herstellung von Diffusoren von einem
Durchmesser, der höchstens gleich demejnigen des Schachtes eines Ventilhohlkörpers ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein handgesteuertes Verteilungsventil
zur Konditionierung unter Druck mit einer ring-
förmigen Schale zum Aufpressen auf den Hals eines Behälters,
einem Ventilhohlkörper eingepreßt unter der Schale, der mit einem Rohransatz für die Zufuhr des zu verteilenden
Stoffes versehen ist. Der Ventilhohlkörper umschließt einen Verschlußkörper, der durch eine Feder gegen eine Dichtung
belastet ist, welche zwischen dem Hohlkörper und der Schale eingeschlossen ist. Durch die Dichtung sowie durch die
Schale erstreckt sich ein Ventilöffnungshohlschaft, der mit dem Verschlußkörper fest verbunden ist, der einerseits
in der Nähe des Randes des Verschlußkörpers und der Dichtung mündet und andererseits in einen Diffusordrücker mit
Handbetätigung. Die Schale weist an ihrer ringförmigen Außenfläche, welche ihre axiale öffnung umgibt, einen Napf
auf, welcher durch eine ringförmige Schulter begrenzt wird, die eine ringförmige ümfangsrandleiste des Ventilhohlkörpers festgespannt hält, der die Dichtung umschließt. Die
Basis des Drückers weist eine ringförmige konische ümfangsflache
auf, die dichtend gegen die ringförmige ümfangsschulter der Schale im Inneren des Napfes eingesetzt ist,
wenn der Drücker nach unten zur Schale zurückgedrückt ist.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht im axialen Schnitt eines
erfindungsgemäßen Ventils mit Diffusor in der Ruhestellung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des gleichen Ventils in der Füllstellung und
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht ohne Diffusor einer anderen Ausführungsform.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ventil besitzt im wesentlichen eine ringförmige Schale 1 zum Aufpressen auf den
Hals eines Aerosolkonditionierungsgefäßes. Diese Schale von übrigens herkömmlicher Form weist in ihrer Mitte
einen Schacht 14 auf, dessen axiale öffnung 8 von einem Napf 9 umgeben ist, der durch eine ringförmige Schulter
begrenzt wird. Ein die öffnung 8 umgebender umgebördelter Rand 15 verleiht dem Ganzen eine höhere Steifigkeit und
vermeidet jede Gefahr einer Reibung gegen die scharfe Ausschnittkante der öffnung.
In das Innere des Schachtes 14 ist ein Ventilhohlkörper mit einer ringförmigen Umfangsrandleiste 11 eingepreßt.
Diese umfangsrandleiste 11 hält eine Dichtung 5 gut zentriert, gegen die sich ein Verschlußkörper 3 abstützt, welc
her durch eine Feder 4 belastet ist. Der Ventilhohlkörper ist ferner mit einem Ansatzrohr 16 für die Zufuhr des zu
diffundierenden Stoffes versehen. Mindestens ein Kanal erstreckt sich durch die ringförmige umfangsrandleiste
in unmittelbarer Nähe des äußeren Randes der Dichtung 5 und mündet durch einen weiteren Kanal 17 zur Außenseite des
Ventilhohlkörpers 2 in das Innere des Behälters.
Eine radiale Bohrung 18 verbindet das Innere des Behälters mit dem Inneren des Ventilhohlkörpers.
Diese herkömmliche Anordnung ermöglicht eine bessere Zerstäubung durch eine Gaszufuhr in das zu verteilende Produkt.
In den Verschlußkörper 3 ist ein Ventilöffnungshohlschaft 6 eingesetzt, dessen innerer Kanal in unmittelbarer Nähe
des Randes des Verschlußkörpers 3 und der Dichtung 5 durch Kanäle, wie bei 19 und 20 gezeigt, mündet, die im Schaft
6 herausgearbeitet sind oder in der entsprechenden Ausnehmung des Verschlußkörpers 3.
Das andere Ende des Schaftes 6 weist eine verengte öffnung
auf und ist in einen Diffusor 7 eingesetzt, der in herkömmlicher
Weise mit einer Zerstäubungsdüse 22 versehen ist.
Die Basis des Diffusors 7 weist eine ringförmige Auflagefläche 12 von konischem Umfang auf, deren kleinster Durchmesser
kleiner als derjenige der ringförmigen Umfangsschulter 10 des Napfes 9 der Schale 1 ist, und deren größter
Durchmesser größer als derjenige der gleichen ümfangsschulter 10 ist. Es wird daher, wenn auf den Diffusor gedrückt wird,
wie durch den Pfeil 23 angegeben, die konische Fläche 12 in dichtender Weise gegen die ringförmige Schulter 10 gepreßt
zur Sicherstellung der Abdichtung für eine rasche Füllung des Behälters durch die Bohrung 24 des oberen Teils
des Diffusors 2, wobei die Dichtung 5 zurückgedrängt wird, wie Fig. 2 darstellt, und dann durch den Rohransatz 16 und
den Kanal 17. In dieserDichtungsstellung ist die konische Auflagefläche 12 lediglich Druckkräften ausgesetzt, einerseits
unter der Wirkung der bei 23 ausgeübten Kraft und andererseits unter der Wirkung des Druckes der durch das
Innere des Diffusors eingeleiteten Flüssigkeit.
Der Druck der Füllflüssigkeit trägt bei einem solchen Ventil dazu bei, die dichte Anpressung des Diffusors gegen
die Schale sicherzustellen im Gegensatz zu dem, was bei den herkömmlichen Diffusoren geschieht, bei welchen die
Dichtheit durch den Druck auf den Diffusor geschieht, jedoch entgegen dem Druck der im Inneren des Diffusors umlaufenden
Flüssigkeit.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der
Betätigungsschaft 6 sowie der Verschlußkörper 3 des Ventils
nach Fig, 1 und 2 durch eine Einheit 36 ersetzt, wobei der innere Kanal 25 des Schaftes 6 durch eine radiale öff-
nung 26 in unmittelbarer Nähe des oberen Randes der Schulter 27 mündet, welche den oberen Rand der Einheit 36 bildet-
Für diese Ausführungsform wird normalerweise der gleiche
Diffusor 7 wie für das Ventil nach Fig. 1 und 2 verwendet.
Bei den Ventilen nach Fig. 1 und 2 sowie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bestimmt die Tiefe der Ausnehmung
der Dichtung 5, welche durch den ringförmigen Umfangsrand
11 begrenzt wird, die Druckausübung auf die Dichtung 5 beim Einpressen des Ventilhohlkörpers 2 in den Schacht 14 unabhängig
von dem Preßdruck, der ausgeübt wird und der durch den oberen und den unteren Rand der Randleiste 11 begrenzt
wird.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform und auch nicht auf die dargestellte
und beschriebene Variante begrenzt, sondern kann durch den Fachmann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen
erfahren.
Der Patentanwalt
Leerseite
Claims (3)
1.) Handgesteuertes Verteilungsventil zur Konditionierung
unter Druck mit einer ringförmigen Schale zum Aufpressen auf den Hals eines Behälters, einem Ventilhohlkörper eingepreßt an der Unterseite der Schale,
der mit einem Rohransatz für die Zufuhr des zu verteilenden Stoffes versehen ist, welcher Hohlkörper
einen Verschlußkörper umschließt, der durch eine Feder gegen eine Dichtung belastet ist, die zwischen
der Schale und dem Ventilhohlkörper eingesetzt ist, durch welche Dichtung sich ebenso wie durch die Schale
ein Ventilöffnungshohlschaft erstreckt, der mit dem
Verschlußkörper fes4: verbunden ist und einerseits in
der Nähe des Randes des Verschlußkörpers und der Dichtung mündet und andererseits in einen Drücker-Diffusor
mit Handbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) auf ihrer ringförmigen Außenfläche, welche
ihre axiale öffnung (8) umgibt, einen Napf (9) aufweist,
der von einer ringförmigen Schulter (10) begrenzt wird, welche eine ringförmige ümfangsrandleiste (11) der Schale
(2) hält, welche Randleiste die Dichtung (5) umgibt, wobei die Basis des Drückers (7) eine ringförmige und
konische ümfangsfläche aufweist, die dichtend gegen
die ringförmige ümfangsschulter (10) der Schale (1)
im Inneren des Napfes (9) eintritt, wenn der Drücker (7) gegen die Schale (1) nach unten gedrückt wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilhohlkörper (2) mindestens einen Kanal (13) aufweist, der sich durch dessen ringförmige Umfangsrandleiste
(11) in unmittelbarer Nähe des äußeren Randes der Dichtung (5) erstreckt und aus dem Hohlkörper
(2) nach außen mündet.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drückerdiffusor (7) aus Polypropylen preßgeformt ist.
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