DE8320034U1 - Betaetigungsgetriebe fuer einen treibstangenbeschlag - Google Patents

Betaetigungsgetriebe fuer einen treibstangenbeschlag

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DE8320034U1 DE19838320034 DE8320034U DE8320034U1 DE 8320034 U1 DE8320034 U1 DE 8320034U1 DE 19838320034 DE19838320034 DE 19838320034 DE 8320034 U DE8320034 U DE 8320034U DE 8320034 U1 DE8320034 U1 DE 8320034U1
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•»e-S'ci(u nil Postfach 1.120
7757
Petätiaunasaetriebe für einen Treibstancrenbeschlao
Die ^rfindunn bezieht sich auf ein Betätiaungscretriebe für einen Treibstangenbaschlaq init einen neführt verschiebbar und begrenzt nach entgegengesetzten Pichtunaen drehbar, in einem Gehäuse qelarerten Sicherunoshebel, der mit einem gehäusefesten Anschlag eine Sperrvorrichtung bildet, wobei der aehäusefeste Anschlag in der einen r>reh«.n-l.stelluna des Richerungshebels seitlich neben dem Verschiebebereich und in der anderen Drehendstellung im Verschiebebereich des Sicherungshebels liegt. Derartige Bet^'tigunqsge-
^e r.ind an sj c^ bereits bekannt, oabpi wir<~i -^er in f'er "e^el von T'an^ bete'tint, boisnielsweise unter 7wischenscha.l t.ung bekannter Antriebsglieder mittels einer handkurbel od. r!ol, Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind. Türen, Fenster unr) dql. , bei welchen über den Treibstanqenbeschlaq Verrieael ungsglieder, SchlieRzapfen oci. dgl., die mit Pchließblechen oder ähnlichen Finrichtunqen zusarranenwir>:en, angetrieben v/erden, wobei sich die Schließbleche od. dgl. in bevorzuater V'eise an pinem festen Pahmen befinden, v;ährend dann bei diesem Ausführungsbeispiel die Fchließzapfen od. dgl. am Flüoel angebracht sind. Wenn man an der Schließseite eines solchen Flügels mehrere im Abstand, voneinander angeordnete verriegelunnsglieder vorsieht, 30 erreicht man einerseits ein gutes Anliegen des Flügels an seinem festen Rahmen und andererseits auch einen wirksamen Schutz gegen einbruch. Das Petätiaungsgetriebe der in Fraoe stehenden Art bietet nun insofern einen Einbruchsschutz, als es bei einem unerlaubten Einwirken auf eines der Verriegelungsglie^er in Entriegelungsrichtung automatisch in eine Rperrstellung geht.
Die Aufgabe der Frfindung besteht darin, das Betätigungsaetriebe der eingangs genannten Art in seinem Aufbau zu vereinfachen, um dadurch zu einer sehr robusten Bauart zu kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Betptigungscetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebil-
det ist. l.iii normalem betrieb, also beispielsweise bei einer Fin-]pitun<! cl<=r Retnt.igungskra ^t für «lie ^reibstanqe von Mend, sind
^reibstanae und der Picherungshebel miteinander gekuppelt,
und sie führen bei einer Verstellung keine Relativbewegung durch. Wenn jedoch in unerlaubter V7eise, beispielsweise über ein Sperrglied, auf die Treibstange in entriegelndem .Ginne eingewirkt wird, so hat dies eine Relativbewegung genauer gesagt, eine ouer zur normalen Verschieberichtunq der Treibstange aerichtete Bewegunrr des Sicherungshebels zur Folcte, der damit in eine Sperrstellung gelangt, wobei sich der gehäusefeste Anschlaq in seinem Ver-Schiebebereich befindet. Wenn es also tatsächlich qelingt, die Treibstange aeringfüaia zu verschieben, so endigt diese Verschiebebewegung spätestens beim luftreifen des Picherungshebels auf dem gehäusefesten ?^nschlaa. Diese ^^erschiebebeweaung ist allerdings so mininal und im wesentlichen durch das Spiel des Beschlags bestimmt, daß ein Ausriegeln der Verriegelungsqlieder aus den Rchließblechen od. dol. nicht stattfinden kann. Zweckmäßigerweise arbeitet das in normaler Öffnungs-Schieberichtung ^es Picherungshebels vordere Ende mit dem gehäusefesten Anschlag zusammen. Die Kupplung von Sicherungshebel und Treibstange muß so erfolgen, daß der Sicherungshebel die erwähnte Drehbewegung durchführen kann, durch welche er in seine Sperrstellung kommt, und daß er nach '-legfall der unerlaubten Petätigungskraft an der Treibstange spätestens bei einer Betätigung über die normale Handhabe des Beschlags wieder in seine entsicherte Stellung gelangen kann, in der er seitlich am gehäusefesten Anschlaq vorbeibeweabar ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, da3 eine Drehachse des Sicherungshebels in eine sich in Verschieberichtung der Treibstange erstreckende Längsführung des Gehäuses eingreift und sich die Kupplungsstelle mit der Treibstange seitlich neben der Drehachse befindet. Die Führung kann beispielsweise in zwei zueinander parallelen Wänden des Gehäuses vorgesehen sein, zwischen denen *sich der Sicherungshebel und gegebenenfalls weitere Antriebsglieder befinden. Demnach durchsetzt die Drehachse den Sicherungshebel quer zu dessen Verschwenkebene nach beiden Seiten hin. Beim Übergang von der verriegelten in die entriegelte Stellung durchlaufeii dann die in ihren Längsschlitz eingreifenden Enden der Drehachse ihren zugeordneten Längsschlitz, beispielsweise von unten nach oben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zur gelenkartigen Verbindung von Sicherungshebel und Treibstange der Sicherungshebel einen Zapfen oder Lappen besitzt, der in eine Aufnahme, einen Durchbruch od. dgl. der Treibstange eingreift und der sich in der Schwenkebene des Sicherungshebels quer zur Längsachse der Treibstange und zugleich auch quer zur Drehachse des Sicherungshebels erstreckt. Dadurch ist eine zug- und druckfeste, leicht vorzunehmende und notfalls auch wieder zu lösende Kupplung von Treibstange und Sicherungshebel möglich. Anderseits ermöglicht aber diese Kupplung das erforderliche Verkippen des Sicherungshebels gegenüber der Treibstange im Falle eines unerlaubten Einwirkens auf die Treibstange. Die Kupplungs-
Glieder sind dabei von allereinfaehster Form und somit leicht herzustellen sowie robust im betrieb.
Eine weitere A.usaestaltunn eines Fetätigungsqetriebes mit einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Sicherungshebel, dessen einer Hebelarm mit dem gehäuso^est^n Anschlag zusammenwirkt, Vennzsichnet sich dadurch, daß am anderen Hebelarm des doppelarmiaen Sicherunnshebels ein ^etätiaungsm^chanismus für die Treibstange angreift, wobei die stelle der Krafteinleitung seitlich diesseits und die Kupplung des Sicherungshebels nit der Treibstange seitlich jenseits einer gedachten ^ene releoen sind, die sich senkrecht zur Schwenk ebene des Picheruncshebels durch dessen rtrehachse in Verschieberichtung der letzteren erstreckt. Auforund dieser Anordnunq der Prehachse des Sicherungshebels zwischen den beiden seitlich linVs und rechts von ihm gelegenen Kraftangriffsstellen für sein erlaubtes und ein möglicherweise unerlaubtes Verschieben, wobei diese Annriffsstellen in Verscnieberichtunn durchaus ( gegeneinander versetzt sein können und es beim Ausführunosbeispiel auch sind, erreicht man bei ^ormalbetrieb ein ^'erschioben des "icherungshebels ohne seitliches '''enV.ippen un^ bei unerlaubter ^inwir>unn Mber ^i^ Treibstange ein seitlichps '^andrehen bzw. -kippen vor dem Verschieben.
Tn weiterer Ausbilduna der Erfindung wird vorneschlagen, daß das andere T?nde der- ^ i rherunqshebels drehbar mit dem einen Fnde einer Fcbwinne verbunden ist, deren anderes ^nde drehbar an einem
-P-
nocken angelenkt ist, wobei der Drehnocken mit einem Drehglied, insbesondere einein Antrxebshebel, verbunden ist. Die Anlenkung der Schwinge am Nocken erfolgt exzentrisch gegenüber der Nockendrehachse .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Fchematisch in der Draufsicht das Betätigungsoetriebe in der Ausaanosstellung,
Fig. 2 ebenfalls schematisch in der Draufsicht das Getriebe bei einer unerlaubten Krafteinleituno über die Treibstange.
r>er sicherunqshebel 1 ist im Sinne des Doppelpfeils 2 um einen voroegebenen Winkel begrenzt drehbar. Fia. 1 zeigt seine eine und Fig. 2 seine andere Drehendlage. Man erreicht sie beispielsweise dadurch, daß dje beiden in der Zeichnung links aelegenen Längskanten 3 un^ 4 einen stumpfen 'Vinkel "liteinander einschließen und sie nit einer vorzugsweise geradlinigen Anschlagt lache 5 d.ts Gehäuses β des Petätigunosnetriebes zusammenwirken. Tn Fiq. 1 liegt die obere LänasVpnte 3 an ^ieser Anschlagf]>'che 5 an, v/phrend in Fig. 2 die untere Lännpkar.te 4 ZUr Anlage an dieser Anschlaoflache oekommen ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich bereits, daß der Sicherungshebel im Gehäuse 6 drehbar gelagert ist und zwar aufgrund einer ihn quer durchsetzenden Drehachse 7, die sich senkrecht zur Eildehene erstreckt und deren Enden in je einen Längsschlitz 8 eingreifen * Die Längsschlitze R befinden sich an parallelen Wänden 9 des Gehäuses 6, wobei eine unterhalb des Sicherungshebels 6 gelegen ist, während sich die andere, der ^Übersichtlichkeit wegen weggelassene, über dem Sicherungshebel befindet. Die Langsschlitze B verlaufen in Verschieberichtung 10 einer Treibstange 11, mit welcher der Sicherungshebel 1 in einer Art Gelenk gekuppelt ist. Zu diesem ?.vecke besitzt die Treibstange 11 einen Durchbruch 12, in welchen ein seitlicher Lappen 13 des Sicherungshebels 1 einareift. Zwischen den lappen und dem Durchbruch ist soviel Spiel vorgesehen, daß der Sicherungshebel 1, ausgehend von seiner Normalstellung cemäft Fig. 1, eine Drehbeweguno um die Achse 7 im Sinne des Pfeils 14 durchführen kann. Trotzdem bleiben die Treibstange und der Sicherungshebel, wie Fig. 2 zeigt, in der Drehendstellung miteinander in Fug- und Schubrichtuna gekuppelt.
In der Ausgangs- oder Normalstellung des Sicherungshebels 1 (Fig. 1) befindet sich sein oberes Ende geringfügig unterhalb eines gehäusefesten. Anschlags 15, der durch die nach unten v/eisende Kante eines »nschlaneleraents IP gebildet ist. Außerdem ist dieses obere '''nde des Sicherunnshebels 1 seitlich versetzt zum Anschlagelement 16 angeordnet. Wenn nun auf den sichernngshebel 1 eine Verschiet im sjnne rips Pfeils 17 einwirkt, so tritt das ober» F
des Sicherungshebels 1 in den Spaltraum 18 zwischen dem Sicherungselement Iß und der Anschlagflache 5 ein, wodurch man eine verdrehsichere Verschiebung des Sicherungshebels 1 erreicht. Demnach bildet also in vorteilhafter VTeise das Ansch Iagelement 16 zugleich auch ein Führungselement dieser Schiebeführung für den Sicherunqshebel 1.
Die in üfeilrichtung 17 wi't.encie Verschiebekraft wird auf <ien Sicherungshebel 1 über eine Schwinge 19 aufgegeben, die mit einem Drehnocken 20 verbunden ist. Dabei ist des andere, vom Anschlegelement 16 entfernte Ende 21 des ^icherunashebels 1 mit dem einen Fnde 22 der Schwinge 19 über ein« Achse 23 gelenkig verbunden, während das andere Fnd.e 24 der Schwinge 19 über eine weitere Achse 25 am Drehnocken 20 angelenkt ist. Pie weitere Achse 25 ist gegenüber der Drehachse 75 des Drehnockens 20 radial und auch gegenüber der Längsmittelachse versetzt. Die Drehachse 26 bildet zucleich eine Vierkantaufnahme für einen nicht aezeigten Vierkantdorn eines Betätigungshebels od. dgl. für den dip Treibstange 11 aufweisenden Beschlag. Weil die beiden Drehachsen 23 und 25 der Schwinge 19 um einen p.etrary 27 seitlich gegeneinander versetzt sind, vermeidet man einerseits eine Totpunktlage der Schwinge und erreicht andererseits aufgrund des seitlichen Versatzes der Achpen 7 und 23 um den Petrag 2Π ain Drehmoment dfcs Sicherunashe>~>els 1 entgegen dem Pfeil 14, bei einer T'raf teinü eitung über die Schwinge 19 im Sinne des Pfeils 17. ner Pet rar», um welchen die nonannten Achsen jeweils seitlich nebeneinander ver-
setzt sind, bezieht sich auf eine durch die Langsachse 29 der Längaschlitze θ gelegte, sich senkrecht zur Bildebene und damit auch zur Drehebene des Sicherungehebels 1 erstreckende gedachte Ebene. Bezüglich dieser Ebene sind die Drehachsen 23 und 26, wie Fig. 2 zeigt, seitlich zumindest etwa gleich \i/eit versetzt. Andererseits ist aber die Stelle der Krafteinleitung an der Achse 23 diesseits und der Weiterleitung dieser Verschiebekraft auf die Treibstange 11 durch den Lappen 13 jenseits dieser gedachten Ebene gelegen.
Die Treibstange 11 trägt wenigstens ein, vorzugsweise aber mehrere über ihre Länge verteilte Verriegelungsbolüen 3ü cd. dgl., die mit Schließblechen oder ähnlichen Elementen zusammen eine Verriegelungsvorrichtung bilden. Dabei ist üblicherweise das Betätigungsgetriebe in eine Tür, ein Fenster od. dgl. eingebaut, so daß sich dann die Schließbleche od. dgl. am festen Rahmen befinden. Wenn nun in unerlaubter Weise bei verriegelter Tür auf den oder einen der Verriegelungsbolzen 30 im Sinne des Pfeils 31, also in Entriegelungsrichtung eingewirkt wird, so erfolgt die Krafteinleitung am Sicherungshebel 1 nicht mehr wie beim normalen Betrieb über die Achse 23, sondern über den Lappen 13. Weil sich dieser Lappen aber jenseits der erwähnten gedachten Ebene befindet, bewirkt diese unerwünschte Krafteinleitung ein Moment am Sicherungshebel 1 im Sinne des Pfeils 14. Infolgedessen wird sein oberes Ende in Pfeilrichtung 14 verschwenkt, bis sein unteres Ende an der Anschlagfläche 15 zur Anlage kommt. Die Endstellung ist ir
Fin, ? eingezeichnet. Man erVr>nnt, dnp nunmehr dir ober»=! !'ante 3? unter <^^.f, Anschlaaelenipnt ].£ netreten und an Ηρρί?°η Anschlna 1 r>
zur inlact» qekorimcn ist. Diese beiden aneinander anlieqention Flächen verhindern demnach das unerlaubte Verschieben der Treibstanqe 11 in P^'pi !.richtung .Ή . Insofern ist also eine automatisch
wirkende Finbruchsicherunq vorhanden. Sobald nachfolgend die
Kraft wieder über die Achse 23 eingeleitet wird, erfolgt ein
Puckschwenken des oberen ^icherunqshebelendes entgegen dem Pfeil
14, und riaran schließt sich dann die Verschiebung von Sicherungshebel und Treibstange 11 in Pfeil richtung 17, d.h. in entriegelnden sinne an.

Claims (5)

  1. η s r> r Π c h e
    [' 1 - BetMticmnascretrieb*; für einen Treibstanoenbeschlag mit sine:n !. geführt verschiebbar und begrenzt nach entgegengesetzten Richtun-
    s gen drehbar, in einem Gehäuse (S) gelagerten ^icherungshebel (1), der mit einem oehäusefester» Anschlag (15) eine Sperrvorrichtung bildet, wobei der gehäusefeste Anschlag in der einen Drehendstellung des Sicberunashebels (1) seitlich neben dem Verschiebebereich und in der anderen drehendstellung in Verschiebebereich des Sicherungshebels liegt dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (1) unmittelbar mit der Treibstange (11) gekupnelt ist, und daß bei zug- und druckkraf.t'"bertragender Kuppluncr der ^icherunashebel Tcinpbar an der Trei.Vistanoe abgestützt ist.
  2. 2. Bet?tirrunq<?getriebe nach »nsnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP eine drehachse (7) des ^icherunnshebels (1) in eine sich in Verschieberichtuna (31.) der ^reibst^nnp (11) erstreckende I,p"nrrsführuncT (p) des Gehäuses (^) einar°ift und sich die KuonlunnsstelJe mit der Treibstange seitlich .;eben der Drehachse (7) befindet .
  3. 3. Petätiqunqsoetriebe nach Anspruch 1 od. 2, dadurch r»<Dk.enn-
    , daR zur oelenkart.ioen T7erbindunrr von S.icherun^shebel (I]
    und Treibstange (IH) der Sicherungshebel einen Zapfen oder Lappen (13) besitzt, der in eine Aufnahme, einen Durchbruch (12) od. dgl. der Treibstange eingreift und der sich in der Schwenkebene des Sicherungshsbels quer zur Längsachse der Treibstange (11) erstreckt .
  4. 4. Petätigungsgetriebe nach wenigstens einer, der vorhe gehenden Ansprache mit einem als zweiarmiger Hebel ausaebildeten 9icherunashebel, dessen einer Hebelarm riit dem oeheusefesten »nsch.laa (15) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Hebelarm des doprelarmicen Sicherungsheb«=is (1) ein Betätioungumechanismus (19,20) für die Treibstange (11) anareift, wobei die Stelle (23) der Krafteinleitunc seitlich diesseits und die kupplung (12,13) des Sicherungshebels (1) mit der ^reihstanae (11) seitlich jenseits einer gedachten Tbene gelegen sind, Ήρ sicV' senkrecht zur Schvenkebene des Sicherungs^ebels durch dessen drehachse (7) in Verschieberichtumr (17) ;ier letzteren er-
    ' streckt.
  5. 5. Petäticunrsaetriebe nach ^nsprnch 4, dadurch gekennzeichnet, dan dna andere ^ndf? des ^icherunoshehe].r (1) drehbar "u.t den ejnpn Ende (22) einer ^chwing^· (39) verbunden ist, deren anderer Finde (24) drehbar (25) an einem Drehnocken (?0) anoelenkt int, v/ob ei der Prehnocken mit einem nrphglied, insrjesorc'pr'? finnr Antriebshebel verbund^r ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1298269A2 (de) 2001-09-27 2003-04-02 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Betätigungsgetriebe, insbesondere Schloss für einen Treibstangenbeschlag sowie Treistangenbeschlag mit einem solchen Betätigungsgetriebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1298269A2 (de) 2001-09-27 2003-04-02 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Betätigungsgetriebe, insbesondere Schloss für einen Treibstangenbeschlag sowie Treistangenbeschlag mit einem solchen Betätigungsgetriebe
EP1298269A3 (de) * 2001-09-27 2005-04-13 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Betätigungsgetriebe, insbesondere Schloss für einen Treibstangenbeschlag sowie Treistangenbeschlag mit einem solchen Betätigungsgetriebe
DE10147782B4 (de) * 2001-09-27 2016-09-22 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Betätigungsgetriebe, insbesondere Schloss für einen Treibstangenbeschlag sowie Treibstangenbeschlag mit einem solchen Betätigungsgetriebe

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