DE8319329U1 - Scheinwerfer, insbesondere zusatzscheinwerfer fuer kraftwagen - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere zusatzscheinwerfer fuer kraftwagen

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DE8319329U1
DE8319329U1 DE19838319329 DE8319329U DE8319329U1 DE 8319329 U1 DE8319329 U1 DE 8319329U1 DE 19838319329 DE19838319329 DE 19838319329 DE 8319329 U DE8319329 U DE 8319329U DE 8319329 U1 DE8319329 U1 DE 8319329U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0483Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

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Beschreibün
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere Züsätzscheinwerfer für Kraftwagen, mit einem das Scheinwerfergehäuse tragenden Scheinwerferfuß, weicher zwischen zwei mit ihren freien Enden zum Scheinwerfergehäuse weisenden Gabeischenkeln und einer die beiden Gabelschenkel aneinander haltenden Befestigungsbasis einer Befestigungskonsole aufgenommen ist, wobei an seinen beiden diametral gegenüberliegenden Seiten des Scheinwerferfußes und an den Gabelschenkel-Innenseiten vorgesehene Kalottenflächen ineinandergreifen, und wobei eine Klemmschraube vorgesehen ist, welche beide Gabelschenkel sowie den Scheinwerferfuß und außerdem alle Kalottenflächen im wesentlichen zentrisch durchsetzt.
Kraftwagen-Zusatzscheinwerfer werden vornehmlich an deren vorderen Stoßfängern befestigt. Bei Ganzmetall-Stoßfängern, welche ein im weitesten Sinne entgegen der Fahrtrichtung offenes U-Profil bilden, geschieht diese Befestigung zumeist so, daß mit dem oberen U-Schenkel des Stoßfängers eine Befestigungsplatte mit einer konkav nach oben weisenden teilkreiszylinderförmigen Wölbung, deren Längsachse der Fahrtrichtung parallel ist, verschraubt ist. In diese Wölbung greift mit einer korrelierend konvex gewölbten Unterfläche der Befestigungssteg einer zwei Gaoelschenkel aufweisenden Befestigungskonsole ein. Eine vertikale Befestigungsschraube durchsetzt gemeinsam den Befestigungssteg, die Befestigungsplatte und den oberen U-Schenkel des Stoßfängers. Ein sich entlang der Umfangskrümmung erstreckendes Langloch (für die
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Befestigungsschraube) im Befestigungssteg gestattet hierbei eine Neigeverstellüng der BefestigUngskonsöle Um eine sich etwa parallel zur Fahrtrichtung erstreckende Neigungsachse. Beide mit ihren freien Schenkelenden zum Scheinwerfergehäuse weisenden Gabelschenkel der Befestigungskonsole sowie der zwischen ihnen aufgenommene Scheinwerferfuß sind von einer j Klemmschraube durchsetzt, weiche sich rechtwinklig zur vorge-
nannten Neigungsachse (also horizontal) erstreckt. Aus dieser Beschreibung geht hervor, daß der vorbekannte und nicht zur engeren Gattung zählende Scheinwerfer zunächst um eine sich in Fahrtrichtung erstreckende (horizontale) Neigungsachse, sodann um eine zur Fahrtrichtung senkrechte (ebenfalls horizontale) Neigungsachse und schließlich um eine Vertikalachse (letztere gebildet von der Befestigungsschraube am Stoßfänger) insgesamt raumbeweglich einjustierbar ist. Im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Scheinwerfer ist es üblich, die Befestigungsplatte und/oder die mit Gabelschenkeln versehene Befestigungskonsole insgesamt aus Kunststoff zu spritzen.
Während die Befestigung des vorbeschriebenen Zusatzscheinwerfers an Ganzmetall-Stoßfängern verhältnismäßig unproblematisch ist, ist eine solche Befestigung an moderneren Stoßfängern wesentlich schwieriger. Modernere Stoßfänger weisen zwar ebenfalls ein entgegen der Fahrtrichtung offenes U-förmiges Metallprofil auf, jedoch ist dieses Metallprofil mit einer dicken Schicht aus energieverzehrendem Material, insbesondere aus einem aufgeschäumten Verbund-Werkstoff, ober-, vorder- und unterseitig verkleidet.
Der eingangs beschriebene, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Scheinwerfer der engeren Gattung
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soll an derartigen modernen Stoßfängern befestigt werden« Um eine wackelfreie sichere Anläge der Befestigungskonsole zu gewährleisten, muß diese die Stoßfängerümkleidüng durch-1 dringen und unmittelbar am metallenen U-Profilträger anliegen. Durch diese Anordnung ist eine Verstellbeweglichkeit der Befestigungskonsole relativ zum Ü-Profilträger äii sich ausgeschlossen. Um aber eine unbedingt erforderliche Verstellmöglichkeit des Scheinwerfergehäuses zu gewährleisten j weisen die Qabelschenkel der aus Stahlblech gestanzten Befestigungskonsole zwei zum Scheinwerferfuß hin einwärts gerichtete konkav eingeprägte Kalotten auf, von denen jede eine konvexe Kalottenfläche einer Metallscheibe übergreift. Diese Metallscheibe wiederum greift mit einer ihrer Kalottenfläche abgewandten Ringfläche formschlüssig in einen Scheinwerferfuß ein, welcher aus Kunststoff besteht.
Da die beidseitig des Scheinwerferfußes angeordneten, nach außen hin konvexe Kalottenflächen tragenden Metallscheiben die Klemmschraube mit einem relativ großen Abstand umgeben, kann der Scheinwerferfuß - und somit der Scheinwerfer nach Lockerung der Klemmschraube durch Relatiwerschiebung der ineinandergreifenden Kalottenflächen begrenzt raumbeweglich verstellt werden.
Obwohl die Befestigungsanordnung des eingangs beschriebenen bekannten Scheinwerfers dieser Gattung bei starr an dem Stoßfänger montierter Befestigungskonsole eine hinreichende Raumbeweglichkeit zur Scheinwerferjustierung gestattet, wird die bekannte Anordnung als nachteilig empfunden. Um nämlich die bekannte Befestigungsanordnung wegen der axial ineinandergreifenden Kalottenflächen überhaupt montieren zu können,
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muß die Befestigungskonsole zweiteilig ausgebildet sein. Und zwar ist die Befestigungskonsole mitten durch den Befestigungssteg hindurch entlang der Fahrtrichtung geteilt. Die Vielteiligkeit der bekannten Befestigungsanordnung erschwert daher die Handhabbarkeit während der Montage und erhöht darüberhinaus den Herstellungsaufwand.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Scheinwerfer dieser Gattung, liegt der Erfindung im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere zur Anbringung an umkleideten Verbund-Stoßfängern geeignete, einfach bauende und einfach zu montierende Scheinwerfer-Befestigungsanordnung zu schaffen. Entsprecnend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß die den Scheinwerferfuß mit seinen ihm zugeordneten Kalottenflächen zwischen sich aufnehmenden beiden Gabelschenkel und die an ihren Innenseiten angeordneten Kalottenflächen sowie außerdem ein die Befestigungsbasis bildender Befestigungssteg gemeinsam eine als einstückig-stoffschlüssiges Spritzgußteil ausgebildete Befestigungskonsole darstellen, die aus eigenelastisch rückstellbarem Kunststoff besteht.
Entsprechend der Erfindung besteht die gesamte Befestigungskonsole einschließlich der gabelschenkelseitig vorgesehenen Kalottenfiächen aus einem einstückig-stoffschlüssigen Spritzgußteil aus eigenelastisch rückstellbarem Kunststoff. Hierdurch können die mit Kalottenflächen versehenen Gabelschenkelenden zeitweilig federelastisch auseinandergebogen werden, so daß genügend Raum zum Einsetzen des Scheinwerferfußes mit seinen in axialer Richtung konvex vorspringenden Kalotten-
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flächen vorhanden ist. Anschließend kann die Montage der Klemmschraube erfolgen. Die erfindungsgemäße Befestigungskonsole kann daher bereits endgültig an einem Verbund-Stoßfänger befestigt werden, worauf anschließend unter Auseinanderbiegen der mit den Kalottenflächen versehenen Gabelschenkelenden der Scheinwerferfuß mit seinen axial vorspringenden Kalottejiflachen eingeführt werden kann. Diese vorteilhafte Montageweise ist beim vorbekannten Scheinwerfer der eingangs beschriebenen Gattung nicht möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die dem Scheinwerferfuß zugeordneten Kalottenflächen diesem einstückig-stoffschlüssig angeformt. Unter Einbeziehung dieser besonderen Erfindungsmerkmale bildet daher die erfindungsgemäße Befestigungskonsole mit ihren gabelschenkelseitig angeformten Kalottenflächen sowie der Scheinwerferfuß, welcher ebenfalls angeformte Kalottenflächen aufweist, im Grunde genommen nur zwei Bauteile. Statt dieser beiden Bauteile ist aber beim vorbekannten Scheinwerfer der eingangs beschriebenen Gattung die doppelte Anzahl und zudem noch umständlich zu montierender und mit einem größeren Herstellungsaufwand verbundener Bauteile vorhanden.
Entsprechend weiteren Erfindungsmerkmalen ist jedem f Gabelschenkel ein eine Kalottenfläche bildender kreiszylindrischer bundförmiger Ansatz angeformt.
Ϊ Außerdem ist die Erfindung dadurch ausgestaltet, daß
jede in an sich bekannter Weise an einer Gabelschenkel-Innenseite angeformte Kalottenfläche konkav ist, während die mit ihr zusammenwirkende, dem Scheinwerferfuß zugeordnete Kalot-
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tenflache konvex ist. Diese Erfindungsmerkmale gestatten einen großen Verstellbereich in Verbindung mit weiteren Erfindungsmerkmalen, wonach der Außendurchmesser jeder scheinwerferfußseitigen konvexen Kalottenfläche größer ist als der Außendurchmesser der mit ihm zusammenwirkenden gabelschenkelseitigen konkaven Kalottenfläche.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus zusätzlichen Untei*ansprüchen sowie aus der Zeichnungsbeschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen:
i\ig. 1 eine teilweise Frontansicht eines Kraftwagen-Zusatzscheinwerfei'S, welcher oberseitig eines nur als Teillänge dargestellten und im übrigen teilweise geschnittenen Stoßfängers montiert ist,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit einer mittig und vertikal geschnittenen Befestigungsanordnung und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie III-III unter Weglassung der Klemmschraube, der Befestigungsschraube und des Scheinwerferfußes.
In Fig. 1 und 2 ist ein Zusatzscheinwerfer für Kraftwagen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Scheinwerfer weist ein Scheinwerfergehäuse 11 mit einem Streuglas 12 auf, welches in einem Glashaltering 13 befestigt ist.
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;.i Der Glashaltering 13 sowie das Scheinwerfergehäuse 11
I bilden je ein Kunststoff-Spritzgußteil.
I Einstückig-stoffschlüssig an das Scheinwerfergehäuse
H 11 ist ein insgesamt mit 14 bezeichneter Scheinwerferfuß
-| angeformt.
I Der Scheinwerferfuß 14 ist zwischen zwei Gabelschenkeln
f. 15, 16 einer insgesamt mit 17 bezeichneten Befestigungskonsole
I aufgenommen. Die unteren Enden der Gabelschenkel 15, 16 sind
I über einen unterseitig eine ebene Anlagefläche 19 aufweisenden
"i Befestigungssteg 18 miteinander verbunden. Die Befestigungs-
I konsole 17 mit ihren beiden Gabelschenkeln 15, 16 und mit
{ ihrem Befestigungssteg 18 bildet insgesamt ein ein-
I stückig-stoffschlüssiges Kunststoff-Spritzgußteil. Der Kunst-
i stoff ist so beschaffen und die Formgebung gegebenenfalls so
; zugeschnitten, daß die beiden Gabelschenkel 15, 16 ent-
i sprechend den mit A bezeichneten Pfeilen vor dem montierten Zustand auseinandergebogen werden können, was weiter unten noch im einzelnen erläutert wird.
An jeder Innenseite weisen die Gabelschenkel 15, 16 je eine konkave Kalottenfläche 20, 21 auf. Der Befestigungsfuß weist korrelierende konvexe Kalottenflächen 22, 23 auf. Die Kalottenflächen 22, 23 sind dem aus Kunststoff bestehenden Scheinwerferfuß 14 einstückig-stoffschlüssig angeformt. Die scheinwerferfußseitigen Kalottenflächen 22, 23 greifen somit im wesentlichen axial in die gabelschenkelseitigen konkaven Kalottenflächen 20, 21 ein.
Der Scheinwerferfuß 14 ist mit einer zentralen Öffnung 24 Versehen, welche den Schraubbolzenschaft 25 einer Klernmschraubenanordnung 26 mit relativ großem allseitigen Abstand
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umgibt■* Die zentrale Öffnung 24 Weist an ihren beiden Enden zudem etwa kegelstumpffb'rfnige Erweiterungen 27 auf,
Die KlemmschräUbenanordnung 26 durchsetzt zugleich gabelschenkelseitig vorgesehene Durchgangslöcher 28, 29, von denen das Durchgangsloch 28 eine Vierkantöffnung bildet, in der ein schraubboizenseitiger Vierkant 30 drehsicher aufgenommen ist. Die Schraubmutter trägt die Bezugsziffer 31*
Aus Fig. 3 geht deutlich hervor, daß die konkave Kalottenflache 21 des Gabelschenkels 16 mit sich etwa radial erstreckenden dachfirstartigen Erhebungen 32 versehen ist. Jede dachfirstartige Erhebung 32 bildet eine Schneide 33, welche sich bei Anziehen der Schraubmutter 31 in die anliegende glatte konvexe Kalottenfläche 23 eingraben kann. Auf diese Weise wird eine kraft- und formschlüssige sichere Verstellarretierung erzielt.
Die Montage des Scheinwerfers 10 vollzieht sich etwa wie folgt:
In die schaumpolsterartige Umkleidung bzw. Abdeckung eines nur als Teillänge dargestellten Verbundstoßfängers wird ein so geräumiges Loch 36 eingesenkt, daß darin eine aus einem relativ zähen Kunststoff bestehende Distanzhülse 37 Platz hat. Eine mit ihrem Kopf 38 innenseitig am Befestigung&- steg 18 anliegende Hammerkopfschraube 39 durchsetzt die Distanzhülse 37 und zugleich eine Befestigungsbohrung 42, welche im oberen Schenkel 40 eines U-Metallprofils 41 des Stoßfängers 35 vorgesehen ist.
Zur Montage des Scheinwerfers 10 ist es regelmäßig erforderlich, den Verbundstoßfänger 35 zu demontieren. Nach den vorbezeichneten Vorbereitungsarbeiten kann sodann zunächst
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die BefeätigUngskonsoie 17 endgültig befestigt und sodann der Stoßfänger 36 wiederum an der Karosserie angebracht werden* Sodann ist es lediglich erforderlich, die Unterseite U des teilkugelförmig ausgestalteten Scheinweri'erfußes 14 oben zwischen die Gabelschenkel 16, 17 anzusetzen und den Scheinwerferfuß 14 in Richtung des Pfeiles y nach unten zu drücken. Unter dieser Druckbeanspruchung biegen sich die Gabelschenkel 15, 16 entsprechend den mit A bezeichneten Pfeilen gewissermaßen federelastisch auseinander, um ein Ineinandergreifen der Kalottenflächen-Paare 20, 22 bzw. 21, 23 zu ermöglichen. Sobald diese Kalottenflächen-Paare satt ineinandergreifen, ist zugleich eine Zentrierung des Scheinwerferfußes 14 erreicht, so daß der Schraubbolzenschaft 25 ohne weiteres durch die gabelschenkelseitigen Durchgangslöcher 28, 29 sowie durch die scheinwerferfußseitige Öffnung 24 hindurchgeschoben werden kann. Sodann kann die Schraubmutter 31 zunächst leicht zugrundegezogen werden, wonach eine raumgelenkige Ausrichtung des Scheinwerfergehäuses 11 erfolgen kann. Nach Justierung des Scheinwerfergehäuses 11 wird die Schraubmutter 31 handfest angezogen, womit die Scheinwerfermontage und -justierung abgeschlossen wäre. Während des endgültigen Anschraubens der Schraubmutter 31 graben sich die aus Fig. 3 ersichtlichen Schneiden 33 der dachfirstartigen Erhebungen 32 in die scheinwerf erfußseitigen konvexen Kalottenflächen 22, 23 ein.
Aus den Fig. 1 und 2 wird ebenfalls deutlich, daß die
gabelschenkelseitigen konkaven Kalottenflächen 21, 22 in
bundförmigen Ansätzen 43, 44 der Gabelschenkel 15, 16 eingeformt sind.
Zu erwähnen bleibt noch, daß die Höhe H der rotationssymmetrischen Distanzhülse 37, welche vorteilhaft aus einem
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zäheiastischen Künststoff bestehen kann, etwa der Dicke D der schaümpolsterartigen Abdeckung 34 des Verbundstoßfängers 35 entspricht.
Die hauptsächliche Lichtrichtüng des Scheinwerfers 10 entspricht etwa der Fahrtrichtung, weiche gemäß Fig. 3-etwa dem mit χ bezeichneten Pfeil entspricht.

Claims (10)

Zugelassen beim Europäischen Patentamt Patentanwälte Ostriia A Sonneti Postfach 2013 27, D-56OQ Wuppertal 2 Anmelder: Gabei KG Carl-vom-Hagen-Str. 11 5830 Schwelm Bezeichnung der Erfindung: Scheinwerfer, insbesondere Zusatz scheinwerfer für Kraftwagen Ansprüche :
1. Scheinwerfer, insbesondere Zusatzscheinwerfer für Kraftwagen, mit einem das Scheinwerfergehäuse tragenden Scheinwerferfuß, welcher zwischen zwei mit ihren freien Enden zum Scheinwerfergehäuse weisenden Gabelschenkeln und einer die beiden Gabelschenkel aneinander haltenden Befestigungsbasis einer Befestigungskonsole aufgenommen ist, wobei an seinen beiden diametral gegenüberliegenden Seiten des Scheinwerferfuß es und an den Gabelschenkel-Innenseiten vorgesehene Kalottenflächen ineinandergreifen, und wobei eine Klemmschraube vorgesehen ist, welche beide Gabelschenkel sowie den Scheinwerferfuß und außerdem alle Kalottenflächen im wesentlichen zentrisch durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Scheinwerferfuß (14) mit seinen ihm zugeordneten Kalöttenflachen
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(22, 23) zwischen sich aufnehmenden beiden Gabelschenkel (15, 16) und die an ihren Innenseiten angeordneten Kalottenflächen (20, 21) sowie außerdem ein die Befestigungsbasis bildender Befestigungssteg (18) gemeinsam eine als einstückig-stoffschlüssiges Spritzgußteil ausgebildete Bef^stigungskonsole (17) darstellen, die aus eigenelastisch rückstellbarem Kunststoff besteht.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gabelschenkel (15, 16) ein je eine Kalottenfläche (20, 21) bildender kreiszylindrischer bundförmiger Ansatz (43) angeformt ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede in an sich bekannter Weise an einer Gabelschenkel-Innenseite angeformte Kalottenfläche (20, 21) konkav ist, während die mit ihr zusammenwirkende, dem Scheinwerferfuß (14) zugeordnete Kalottenfläche (22, 23) konvex ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser jeder scheinwerferfußseitigen konvexen Kalottenfläche (22, 23) größer ist als der AuBendurchmesser der mit ihm zusammenwirkenden gabelschenkelseitigen konkaven Kalottenfläche (21, 22).
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Scheinwerferfuß (14) zugeordneten Kalottenflächen (22, 23) diesem einstückig-stoffschlüssig angeformt sind.
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6* Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Scheinwerf eff'Uß (14) in an sich bekannter Weise einen eihstückig-stöffschlüssigen Bestandteil des insgesamt ein Kunststoff-Spritzgüßteil bildenden Scheinwerfergehäuses (11) ist*
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6 j dadurch gekennzeichnet, daß die gabelschenkelseitigen Kalottenflächen (20, 21) und/oder die scheinwerferfußseitigen Kalottenflächen (22, 23) sich etwa radial erstreckende Rastausnehmungen bzw. Rastvorsprünge (32) bilden, was an sich bekannt ist.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem ineinandergreifenden Kälottenflächen-Paar (z.B. 20, 22) eine Kalottenfläche , vorzugsweise die gabelschenkelseitige Kalottenfläche (20), dachfirstartige schneidenförmige Vorsprünge (32, 33) bildet, welche in die mit ihr zusammenwirkende glatte Kalottenfläche, vorzugsweise in die dem Kunststoff-Scheinwerferfuß (14) angeformte Kalottenfläche (22), eingreifbar sind.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Gabelschenkel (15) ein Vierkantloch (28) zur drehsicheren Aufnahme eines klemmschraubenseitigen Vierkants (30) eingeformt ist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (18) eine im wesentlichen eben*? Unterfläche (19) zur Anlage an ein Karosseriebauteil, insbesondere Stoßfänger, aufweist.
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DE19838319329 1983-07-05 1983-07-05 Scheinwerfer, insbesondere zusatzscheinwerfer fuer kraftwagen Expired DE8319329U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011001838A1 (de) * 2011-04-06 2012-10-11 Hella Kgaa Hueck & Co. Verbidungsanordnung zu Verbindung von Bauteilen mit einem Lageausgleich
AT524719A1 (de) * 2021-01-20 2022-08-15 Nikolai Dipl Ing Dragov Säulenhalterung

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DE102011001838A1 (de) * 2011-04-06 2012-10-11 Hella Kgaa Hueck & Co. Verbidungsanordnung zu Verbindung von Bauteilen mit einem Lageausgleich
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