DE3324134A1 - Scheinwerfer, insbesondere zusatzscheinwerfer fuer kraftwagen - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere zusatzscheinwerfer fuer kraftwagen

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DE3324134A1 DE19833324134 DE3324134A DE3324134A1 DE 3324134 A1 DE3324134 A1 DE 3324134A1 DE 19833324134 DE19833324134 DE 19833324134 DE 3324134 A DE3324134 A DE 3324134A DE 3324134 A1 DE3324134 A1 DE 3324134A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere Zusatzscheinwerfer für Kraftwagen, mit einem das Scheinwerfergehäuse tragenden Scheinwerferfuß, welcher zwischen zwei mit ihren freien Enden zum Scheinwerfergehäuse weisenden Gabelschenkeln und einer die beiden Gabelschenkel aneinander haltenden Befestigungsbasis einer Befestigungskonsole aufgenommen ist, wobei an seinen beiden diametral gegenüberliegenden Seiten des Scheinwerferfußes und an den Gabelschenkel-Innenseiten vorgesehene Kalottenflächen ineinandergreifen, und wobei eine Klemmschraube vorgesehen ist, welche beide Gabelschenkel sowie den Scheinwerferfuß und außerdem alle Kalottenflächen im wesentlichen zentrisch durchsetzt.
  • Kraftwagen-Zusatzscheinwerfer werden vornehmlich an deren vorderen Stoßfängern befestigt. Bei Ganzmetall-Stoßfängern, welche ein im weitesten Sinne entgegen der Fahrtrichtung offenes U-Profil bilden, geschieht diese Befestigung zumeist so, daß mit dem oberen U-Schenkel des Stoßfängers eine Befestigungsplatte mit einer konkav nach oben weisenden teilkreiszylinderförmigen Wölbung, deren Längsachse der Fahrtrichtung parallel ist, verschraubt ist. In diese Wölbung greift mit einer korrelierend konvex gewölbten Unterfläche der Befestigungssteg einer zwei Gabelschenkel aufweisenden Befestigungskonsole ein. Eine vertikale Befestigungsschraube durchsetzt gemeinsam den Befestigungssteg, die Befestigungsplatte und den oberen U-Schenkel des Stoßfängers. Ein sich entlang der Umfangskrümmung erstreckendes Langloch (für die Befestigungsschraube) im Befestigungssteg gestattet hierbei eine Neigeverstellung der Befestigungskonsole um eine sich etwa parallel zur Fahrtrichtung erstreckende Neigungsachse.
  • Beide mit ihren freien Schenkelenden zum Scheinwerfergehäuse weisenden Gabelschenkel der Befestigungskonsole sowie der zwischen ihnen aufgenommene Scheinwerferfuß sind von einer Klemmschraube durchsetzt, welche sich rechtwinklig zur vorgenannten Neigungsachse (also horizontal) erstreckt. Aus dieser Beschreibung geht hervor, daß der vorbekannte und nicht zur engeren Gattung zählende Scheinwerfer zunächst um eine sich in Fahrtrichtung erstreckende (horizontale) Neigungsachse, sodann um eine zur Fahrtrichtung senkrechte (ebenfalls horizontale) Neigungsachse und schließlich um eine Vertikalachse (letztere gebildet von der Befestigungsschraube am Stoßfänger) insgesamt raumbeweglich einjustierbar ist. Im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Scheinwerfer ist es üblich, die Befestgungsplatte und/oder die mit Gabelschenkeln versehene Befestigungskonsole insgesamt aus Kunststoff zu spritzen.
  • Während die Befestigung des vorbeschriebenen Zusatzschein werfers an Ganzmetall-Stoßfängern verhältnismäßig unproblematisch ist, ist eine solche Befestigung an moderneren Stoßfängern wesentlich schwieriger. Modernere Stoßfänger weisen zwar ebenfalls ein entgegen der Fahrtrichtung offenes U-förmiges Metallprofil auf, jedoch ist dieses Metallprofil mit einer dicken Schicht aus energieverzehrendem Material, insbesondere aus einem aufgeschäumten Verbund-Werkstoff, ober-, vorder- und unterseitig verkleidet.
  • Der eingangs beschriebene, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Scheinwerfer der engeren Gattung soll an derartigen modernen Stoßfängern befestigt werden.
  • Um eine wackelfreie sichere Anlage der Befestigungskonsole zu gewährleisten, muß diese die Stoßfängerumkleidung durchdringen und unmittelbar am metallenen U-Profilträger anliegen.
  • Durch diese Anordnung ist eine Verstellbeweglichkeit der Befestigungskonsole relativ zum U-Profilträger an sich ausgeschlossen. Um aber eine unbedingt erforderliche Verstellmöglichkeit des Scheinwerfergehäuses zu gewährleisten, weisen die Gabelschenkel der aus Stahlblech gestanzten Befestigungskonsole zwei zum Scheinwerferfuß hin einwärts gerichtete konkav eingeprägte Kalotten auf, von denen jede eine konvexe Kalottenfläche einer Metallscheibe übergreift. Diese Metallscheibe wiederum greift mit einer ihrer Kalottenfläche abgewandten Ringfläche formschlüssig in einen Scheinwerferfuß ein, welcher aus Kunststoff besteht.
  • Da die beidseitig des Scheinwerferfußes angeordneten, nach außen hin konvexe Kalottenflächen tragenden Metallscheiben die Klemmschraube mit einem relativ großen Abstand umgeben, kann der Scheinwerferfuß - und somit der Scheinwerfer -nach Lockerung der Klemmschraube durch Relativverschiebung der ineinandergreifenden Kalottenflächen begrenzt raumbeweglich verstellt werden.
  • Obwohl die Befestigungsanordnung des eingangs beschriebenen bekannten Scheinwerfers dieser Gattung bei starr an dem Stoßfänger montierter Befestigungskonsole eine hinreichende Raumbeweglichkeit zur Scheinwerferjustierung gestattet, wird die bekannte Anordnung als nachteilig empfunden. Um nämlich die bekannte Befestigungsanordnung wegen der axial ineinandergreifenden Kalottenflächen überhaupt montieren zu können, muß die Befestigungskonsole zweiteilig ausgebildet sein.
  • Und zwar ist die Befestigungskonsole mitten durch den Befestigungssteg hindurch entlang der Fahrtrichtung geteilt. Die Vielteiligkeit der bekannten Befestigungsanordnung erschwert daher die Handhabbarkeit während der Montage und erhöht darüberhinaus den Herstellungsaufwand.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Scheinwerfer dieser Gattung, liegt der Erfindung im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere zur Anbringung an umkleideten Verbund-Stoßfängern geeignete, einfach bauende und einfach zu montierende Scheinwerfer-Befestigungsanordnung zu schaffen. Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß die den Scheinwerferfuß mit seinen ihm zugeordneten Kalottenflächen zwischen sich aufnehmenden beiden Gabelschenkel und die an ihren Innenseiten angeordneten Kalottenflächen sowie außerdem ein die Befestigungsbasis bildender Befestigungssteg gemeinsam eine als einstückig-stoffschlüssiges Spritzgußteil ausgebildete Befestigungskonsole darstellen, die aus eigenelastisch rUckstellbarem Kunststoff besteht.
  • Entsprechend der Erfindung besteht die gesamte Befestigungskonsole einschließlich der gabelschenkelseitig vorgesehenen Kalottenflächen aus einem einstückig-stoffschlüssigen Spritzgußteil aus eigenelastisch rückstellbarem Kunststoff.
  • Hierdurch können die mit Kalottenflächen versehenen Gabelschen kelenden zeitweilig federelastisch auseinandergebogen werden, so daß genügend Raum zum Einsetzen des ScheinwerferfRes it seinen in axialer Richtung konvex vorspringenden Kalottenflächen vorhanden ist. Anschließend kann die Montage der Klemmschraube erfolgen. Die erfindungsgemäße Befestigungskonsole kann daher bereits endgültig an einem Verbund-Stoßfänger befestigt werden, worauf anschließend unter Auseinanderbiegen der mit den Kalottenflächen versehenen Gabelschenkelenden der Scheinwerferfuß mit seinen axial vorspringenden Kalottenflächen eingeführt werden kann. Diese vorteilhafte Montageweise ist beim vorbekannten Scheinwerfer der eingangs beschriebenen Gattung nicht möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die dem Scheinwerferfuß zugeordneten Kalottenflächen diesem einstückig-stoffschlüssig angeformt. Unter Einbeziehung dieser besonderen Erfindungsmerkmale bildet daher die erfindungsgemäße Befestigungskonsole mit ihren gabelschenkelseitig angeformten Kalottenflächen sowie der Scheinwerferfuß, welcher ebenfalls angeformte Kalottenflächen aufweist, im Grunde genommen nur zwei Bauteile. Statt dieser beiden Bauteile ist aber beim vorbekannten Scheinwerfer der eingangs beschriebenen Gattung die doppelte Anzahl und zudem noch umständlich zu montierender und mit einem größeren Herstellungsaufwand verbundener Bauteile vorhanden.
  • Entsprechend weiteren Erfindungsmerkmalen ist jedem Gabelschenkel ein eine Kalottenfläche bildender kreiszylindrischer bundförmiger Ansatz angeformt.
  • Außerdem ist die Erfindung dadurch ausgestaltet, daß jede in an sich bekannter Weise an einer Gabelschenkel-Innenseite angeformte Kalottenfläche konkav ist, während die mit ihr zusammenwirkende, dem Scheinwerferfuß zugeordnete Kalottenfläche konvex ist. Diese Erfindungsmerkmale gestatten einen großen Verstellbereich in Verbindung mit weiteren Erfindungsmerkmalen, wonach der Außendurchmesser jeder scheinwerferfußseitigen konvexen Kalottenfläche größer ist als der Außendurchmesser der mit ihm zusammenwirkenden gabelschenkelseitigen konkaven Kalottenfläche.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen sowie aus der Zeichnungsbeschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Frontansicht eines Kraftwagen-Zusatzscheinwerfers, welcher oberseitig eines nur als Teillänge dargestellten und im übrigen teilweise geschnittenen Stoßfängers montiert ist, Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit einer mittig und vertikal geschnittenen Befestigungsanordnung und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie III-III unter Weglassung der Klemmschraube, der Befestigungsschraube und des Scheinwerferfußes.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Zusatzscheinwerfer für Kraftwagen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Scheinwerfer weist ein Scheinwerfergehäuse 11 mit einem Streuglas 12 auf, welches in einem Glashältering 13 befestigt ist.
  • Der Glashaltering 13 sowie das Scheinwerfergehäuse 11 bilden je ein Kunststoff-Spritzgußteil.
  • Einstückig-stoffschlL1ssig an das Scheinwerfergehäuse 11 ist ein insgesamt mit 14 bezeichneter Scheinwerferfuß angeformt.
  • Der Scheinwerferfuß 14 ist zwischen zwei Gabelschenkeln 15, 16 einer insgesamt mit 17 bezeichneten Befestigungskonsole aufgenommen. Die unteren Enden der Gabelschenkel 15, 16 sind über einen unterseitig eine ebene Anlagefläche 19 aufweisenden Befestigungssteg 18 miteinander verbunden. Die Befestigungskonsole 17 mit ihren beiden Gabelschenkeln 15, 16 und mit ihrem Befestigungssteg 18 bildet insgesamt ein einstückig-stoffschlüssiges Kunststoff-Spritzgußteil. Der Kunststoff ist so beschaffen und die Forrngebung gegebenenfalls so zugeschnitten, daß die beiden Gabelschenkel 15, 16 entsprechend den mit A bezeichneten Pfeilen vor dem montierten Zustand auseinandergebogen werden können, was weiter unten noch im einzelnen erläutert wird.
  • An jeder Innenseite weisen die Gabelschenkel 15, 16 je eine konkave Kalottenfläche 20, 21 auf. Der Befestigungsfuß weist korrelierende konvexe Kalottenflächen 22, 23 auf.
  • Die Kalottenflächen 22, 23 sind dem aus Kunststoff bestehenden Scheinwerferfuß 14 einstückig-stoffschlüssig angeformt. Die scheinwerferfußseitigen Kalottenflächen 22, 23 greifen somit im wesentlichen axial in die gabelschenkelseitigen konkaven Kalottenflächen 20, 21 ein.
  • Der Scheinwerferfuß 14 ist mit einer zentralen Öffnung 24 versehen, welche den Schraubbolzenschaft 25 einer Klemmschraubenanordnung 26 mit relativ großem allseitigen Abstand umgibt. Die zentrale Öffnung 24 weist an ihren beiden Enden zudem etwa kegelstumpfförmige Erweiterungen 27 auf.
  • Die Klemmschraubenanordnung 26 durchsetzt zugleich gabelschenkelseitig vorgesehene Durchgangslöcher 28, 29, von denen das Durchgangsloch 28 eine Vierkantöffnung bildet, in der ein schraubbolzenseitiger Vierkant 30 drehsicher aufgenommen ist. Die Schraubmutter trägt die Bezugsziffer 31.
  • Aus Fig. 3 geht deutlich hervor, daß die konkave Kalottenfläche 21 des Gabelschenkels 16 mit sich etwa radial erstreckenden dachfirstartigen Erhebungen 32 versehen ist. Jede dachfirstartige Erhebung 32 bildet eine Schneide 33, welche sich bei Anziehen der Schraubmutter 31 in die anliegende glatte konvexe Kalottenfläche 23 eingraben kann. Auf diese Weise wird eine kraft- und formschlüssige sichere Verstellarretierung erzielt.
  • Die Montage des Scheinwerfers 10 vollzieht sich etwa wie folgt: In die schaumpolsterartige tJmkleidung bzw. Abdeckung 34 eines nur als Teillänge dargestellten VerbundstofSfängers 35 wird ein so geräumiges Loch 36 eingesenkt, daß darin eine aus einem relativ zähen Kunststoff bestehende Distanzhülse 37 Platz hat. Eine mit ihrem Kopf 38 innenseitig am Befestigungssteg 18 anliegende Hammerkopfschraube 39 durchsetzt die Distanzhülse 37 und zugleich eine Befestigungsbohrung 42, welche im oberen Schenkel 40 eines U-Metallprofils 41 des Stoßfängers 35 vorgesehen ist.
  • Zur Montage des Scheinwerfers 10 ist es regelmäßig erforderlich, den Verbundstoßfänger 35 zu clemontieren. Nach den vorbezeichneten VorbereitunfIsrbeiten kann sodann zunächst die Befestigungskonsole 17 endgültig befestigt und sodann der Stoßfänger 35 wiederum an der Karosserie angebracht werden.
  • Sodann ist es lediglich erforderlich, die Unterseite U des tei kugelförmig ausgestalteten Scheinwerferfußes 14 oben zwischen die Gabelschenkel 16, 17 anzusetzen und den Scheinwerferfuß 14 in Richtung des Pfeiles y nach unten zu drücken.
  • Unter dieser Druckbeanspruchung biegen sich die Gabelschenkel 15, 16 entsprechend den mit A bezeichneten Pfeilen gewissermaßen federelastisch auseinander, um ein Ineinandergreifen der Kalottenflächen-Paare 20, 22 bzw. 21, 23 zu ermöglichen.
  • Sobald diese Kalottenflächen-Paare satt ineinandergreifen, ist zugleich eine Zentrierung des Scheinwerferfußes 14 erreicht, so daß der Schraubbolzenschaft 25 ohne weiteres durch die gabelschenkelseitigen Durchgangslöcher 28, 29 sowie durch die scheinwerferfußseitige Öffnung 24 hindurchgeschoben werden kann. Sodann kann die Schraubmutter 31 zunächst leicht zugrundegezogen werden, wonach eine raumgelenkige Ausrichtung des Scheinwerfergehäuses 11 erfolgen kann. Nach Justierung des Scheinwerfergehäuses 11 wird die Schraubmutter 31 handfest angezogen, womit die Scheinwerfermontage und -justierung abgeschlossen wäre. Während des endgültigen Anschraubens der Schraubmutter 31 graben sich die aus Fig. 3 ersichtlichen Schneiden 33 der dachfirstartigen Erhebungen 32 in die scheinwerferfußseitigen konvexen Kalottenflächen 22, 23 ein.
  • Aus den Fig. 1 und 2 wird ebenfalls deutlich, daß die gabelschenkelseitigen konkaven Kalottenflächen 21, 22 in bundförmigen Ansätzen 43, 44 der Gabelschenkel 15, 16 eingeformt sind.
  • Zu erwähnen bleibt noch, daß die Höhe H der rotationssymmetrischen Distanzhülse 37, welche vorteilhaft aus einem zähelastischen Kunststoff bestehen kann, etwa der Dicke D der schaumpolsterartigen Abdeckung 34 des Verbundstoßfängers 35 entspricht.
  • Die hauptsächliche Lichtrichtung des Scheinwerfers 10 entspricht etwa der Fahrtrichtung, welche gemäß Fig. 3 etwa dem mit x bezeichneten Pfeil entspricht.

Claims (10)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Scheinwerfer, insbesondere Zusatzscheinwerfer für Kraftwagen Ansprüche: 1. Scheinwerfer, insbesondere Zusatzscheinwerfer für Kraftwagen, mit einem das Scheinwerfergehäuse tragenden Scheinwerferfuß, welcher zwischen zwei mit ihren freien Enden zum Scheinwerfergehäuse weisenden Gabelschenkeln und einer die beiden Gabelschenkel aneinander haltenden Befestigungsbasis einer Befestigungskonsole aufgenommen ist, wobei an seinen beiden diametral gegenüberliegenden Seiten des Scheinwerferfuß es und an den Gabelschenkel-Innenseiten vorgesehene Kalottenflächen ineinandergreifen, und wobei eine Klemmschraube vorgesehen ist, welche beide Gabelschenkel sowie den Scheinwerferfuß und außerdem alle Kalottenflächen im wesentlichen zentrisch durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Scheinwerferfuß (14) mit seinen ihm zugeordneten Kalottenflächen (22, 23) zwischen sich aufnehmenden beiden Gabelschenkel (15, 16) und die an ihren Innenseiten angeordneten Kalottenflächen (20, 21) sowie außerdem ein die Befestigungsbasis bildender Befestigungssteg (18) gemeinsam eine als einstückig-stoffschlüssiges Spritzgußteil ausgebildete Befestigungskonsole (17) darstellen, die aus eigenelastisch rückstellbarem Kunststoff besteht.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gabelschenkel (15, 16) ein je eine Kalottenfläche (20, 21) bildender kreiszylindrischer bundförmiger Ansatz (43) angeformt ist.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede in an sich bekannter Weise an einer Gabelschenkel-Innenseite angeformte Kalottenfläche (20, 21) konkav ist, während die mit ihr zusammenwirkende, dem Scheinwerferfuß (14) zugeordnete Kalottenfläche (22, 23) konvex ist.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser jeder scheinwerferfußseitigen konvexen Kalottenfläche (22, 23) größer ist als der Außendurchmesser der mit ihm zusammenwirkenden gabelschenkelseitigen konkaven Kalottenfläche (21, 22).
  5. 5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Scheinwerferfuß (14) zugeordneten Kalottenflächen (22, 23) diesem einstückig-stoffschlüssig angefqrmt sind.
  6. 6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerferfuß (14) in an sich bekannter Weise einen einstückig-stoffschlüssigen Bestandteil des insgesamt ein Kunststoff-Spritzgußteil bildenden Scheinwerfergehäuses (11) ist.
  7. 7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelschenkelseitigen Kalottenflächen (20, 21) und/oder die scheinwerferfußseitigen Kalottenflächen (22, 23) sich etwa radial erstreckende Rastausnehmungen bzw.
    Rastvorsprünge (32) bilden, was an sich bekannt ist.
  8. 8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem ineinandergreifenden Kalottenflächen-Paar (z.B.
    20, 22) eine Kalottenfläche , vorzugsweise die gabelschenkelseitige Kalottenfläche (20), dachfirstartige schneidenförmige Vorsprünge (32, 33) bildet, welche in die mit ihr zusammenwirkende glatte Kalottenfläche, vorzugsweise in die dem Kunststoff-Scheinwerferfuß (14) angeformte Kalottenfläche (22), eingreifbar sind.
  9. 9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Gabelschenkel (15) ein Vierkantloch (28) zur drehsicheren Aufnahme eines klemmschraubenseitigen Vierkants (30) eingeformt ist.
  10. 10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (18) eine im wesentlichen ebene Unterfläche (19) zur Anlage an ein Karosseriebauteil, insbesondere Stoßfänger, aufweist.
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