-
Die
Erfindung bezieht sich auf ein Sicherungsclip zur einseitigen axialen
Sicherung eines eine Ausnehmung einer Platte durchragenden bolzenförmigen Bauteils
an der Platte, mit einem ersten und einem zweiten Schenkel, die
sich in etwa gleiche Richtung gerichtet an eine U-förmige Umlenkung
anschließen,
wobei der erste Schenkel auf der Platte abstützbar ist, mit einer langlochartigen
Ausnehmung, die sich im ersten Schenkel in Längsrichtung erstreckt und in
eine radial umlaufende Nut des bolzenförmigen Bauteils eingreifbar
ist, wobei die Breite der Ausnehmung etwa dem Grunddurchmesser der Nut
entspricht, mit einer weiteren zur ersten Ausnehmung sich etwa parallel
erstreckenden langlochartigen Ausnehmung im zweiten Schenkel, die
an den Durchmesser des bolzenförmigen
Bauteils angepaßt ist
und im eingebauten Zustand mit ihrem der U-förmigen
Umlenkung abgewandten Ende das bolzenförmige Bauteil umgibt.
-
Ein
derartiger Sicherungsclip ist aus der
DE 33 02 752 C2 bekannt. Zur Montage wird
der Sicherungsclip in eine Nut eines Bolzens eingeschoben. Dabei
wird der kurze Schenkel angehoben, während der lange Schenkel mit
einer Ausnehmung in die Nut eingeschoben wird. Aufgrund der ebenen
Ausbildung beider Schenkel wird der Sicherungsclip radial, d.h. in
einem Winkel von 90° zur
Längsachse
des Bolzens montiert. Eine vom radialen Einschieben des Sicherungsclips
abweichende Montage in einem von 90° verschiedenen Winkel zur Bolzenlängsachse
ist nicht möglich,
da die Nutbreite das Einschieben des Sicherungsclip in einem anderen
Winkel nicht zuläßt und zu
einer Selbsthemmung des Sicherungsclips führt. Ein zum Zwecke der Montage
kurzzeitiges Verbiegen der Schenkel ist nur in einem sehr eng begrenzten Winkelbereich
möglich,
um irreversible. Verformungen des Sicherungsclips zu vermeiden.
-
Eine
schräge
und somit nicht radiale Montage des Sicherungsclips ist jedoch dann
erforderlich, wenn eine ungehinderte radiale Zugänglichkeit nicht vorhanden
ist. Eine begrenzte radiale Zugänglichkeit ist
gegeben, wenn das mit dem Sicherungsclip zu sichernde bolzenförmige Bauteil
von anderen Bauteilen in einem geringen Abstand umgeben ist.
-
Eine
derartige Montagesituation ergibt sich beispielsweise bei einer
Säuleneinheit
für in
der Höhe
verstellbare Möbel,
insbesondere für
Stühle und
Tische. Säuleneinheiten
bestehen aus einem Standrohr, in dem eine Gasfeder angeordnet ist,
welche die axiale Verstellung der Säuleneinheit bewirkt. Die Gasfeder
besteht aus einem mit einem Fluid. gefüllten Zylinder, in dem ein
axial beweglicher Kolben angeordnet ist. Der Kolben besitzt eine
Kolbenstange, die aus dem Zylinder ragt. Die Kolbenstange ist an
ihrem dem Zylinder abgewandten Ende an einer Endplatte befestigt,
wobei eine Sicherung ein axiales Lösen der Gasfeder verhindert.
Die Endplatte begrenzt das Standrohr nach unten, wobei der Rand des
Standrohrs umgebördelt
ist, um die Endplatte gegen eine Auflagefläche zu spannen und somit axial festzulegen.
Dabei steht der umgebördelte
Rand über,
wodurch er die radiale Zugänglichkeit
zur Endplatte verhindert.
-
Die
Verwendung des bekannten Sicherungsclips zur Sicherung der Kolbenstange
gegen ein axiales Abziehen aus dem Standrohr würde aufgrund der nicht vorhandenen
radialen Zugänglichkeit
bei der Montage neben irreversiblen Verformungen der Schenkel zu
Kratzern und Schleifspuren am Standrohr führen, die das optische Erscheinungsbild
beeinträchtigen.
Der Sicherungsclip ist daher nicht verwendbar.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sicherungsclip
zu schaffen, der bei eingeschränkter
radialer Zugänglichkeit montierbar
sein soll. Der Sicherungsclip soll einfach aufgebaut und leicht
zu montieren sein.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß der
erste Schenkel in einem Bereich vor seinem freien Ende eine zum
zweiten Schenkel geneigte Abwinklung aufweist.
-
Zur
Montage des Sicherungsclips wird die Abwinklung als erster Bereich
in die Nut des bolzenförmigen
Bauteils eingeschoben. Da dies nur radial erfolgen kann, muß die Abwinklung
parallel zur Nut und somit in einem Winkel von 90° zur Längsachse des
bolzenförmigen
Bauteils ausgerichtet sein. In dieser Lage ist der Sicherungsclip
in einem kleineren Winkel als 90° zur
Längsachse
des bolzenförmigen Bauteils
ausgerichtet. Der Sicherungsclip ermöglicht somit ein von einer
radialen Montagerichtung abweichendes Montieren. Eine zwingend erforderliche
radiale Zugänglichkeit
des bolzenförmigen
Bauteils ist für
die Montage des erfindungsgemäßen Sicherungsclips
nicht mehr notwendig. Dadurch ist der Sicherungsclip auch dann montierbar,
wenn eine radiale Zugänglichkeit
nicht gegeben ist.
-
Die
geeignete Auswahl des Winkels der zweiten Abwinklung ermöglicht eine
Anpassung des Sicherungsclips an beliebige Einsatzorte mit unterschiedlichen
radialen Zugängen.
Für die
meisten Anwendungsfälle
hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß der Winkel der Abwinklung
etwa zwischen 90° und
45° bezogen
auf die Senkrechte zur Abstützebene
des ersten Schenkels an der Platte beträgt.
-
Eine
ausreichende Abwinklung des Sicherungsclips ergibt sich bereits
in einem Winkelbereich etwa zwischen 85° und 60°.
-
Neben
dem Winkel der Abwinklung gestattet auch die Wahl der Lage der Abwinklung
eine Anpassung des Sicherungsclips an verschiedene Montagebedingungen.
In Abhängigkeit
von dem zur Verfügung
stehenden Bauraum erstreckt sich die Abwinklung auf dem ersten Schenkel über einen
Bereich von etwa 0,2 bis 0,8 insbesondere über einen Bereich von etwa
0,2 bis 0,5 der Länge
des ersten Schenkels erstreckt.
-
Die
Breite der Nut, in die der erste Schenkel des Sicherungsclips eingesetzt
wird, und die Dicke des ersten Schenkels bestimmen ebenfalls die Leichtgängigkeit
der Montage. Eine gegenüber
dem Schenkel breite Nut erlaubt eine leichtere Montage. Gleichzeitig
führt das
Spiel zum Klappern des Sicherungsclips im montierten Zustand. Um
ein Klappern zu verhindern, besitzt der Sicherungsclip einen Antischwirrbügel. Der
Antischwirrbügel
erstreckt sich beginnend am ersten Schenkel über die U-förmige Umlenkung bis in den
Bereich der Ausnehmung des zweiten Schenkels, so daß er die
Ausnehmung des zweiten Schenkels, durch die das bolzenförmige Bauteil
hindurchtritt, abdeckt. Aufgrund seiner gebogenen Ausführung besitzt
der Antischwirrbügel
Federeigenschaften. Im montierten Zustand des Sicherungsclips liegt
der Antischwirrbügel
unter Vorspannung an der Stirnseite des bolzenförmigen Bauteils an. Die Vorspannung
bewirkt, daß der
Antischwirrbügel
den ersten Schenkel innerhalb der Nut gegen die der Stirnseite des
bolzenförmigen
Bauteils zugewandten Seite der Nutwand drückt und so ein Klappern des
Sicherungsclips in der Nut verhindert.
-
Bei
der Montage des Sicherungsclips wird der Antischwirrbügel von
dem durch die Ausnehmung im zweiten Schenkel hindurchtretenden bolzenförmigen Bauteil
ausgelenkt. Um eine irreversible Verformung des Antischwirrbügels aufgrund
der bei der Montage auftretenden Kräfte zu vermeiden, besitzt der
Antischwirrbügel
eine längsverlaufende
Sicke. Die damit erzielte höhere
Steifigkeit erlaubt die Ausbildung des Antischwirrbügels mit
der gleichen Dicke wie die Schenkel. Der Sicherungsclip läßt sich dadurch
als einteiliges Stanz-Biege Bauteil aus Metall besonders kostengünstig herstellen.
-
Die
zwei Schenkel können
zur leichteren Montage des Sicherungsclips unterschiedliche Länge aufweisen,
wobei der erste Schenkel ein langer Schenkel und der zweite Schenkel
ein kurzer Schenkel ist.
-
Die
Montage des Sicherungsclips wird weiter vereinfacht, wenn das freie
Ende des Antischwirrbügel
zu der den Schenkeln abgewandten Seite gebogen ist, so daß während der
Montage des Sicherungsclips der Antischwirrbügel beim Auflaufen auf die Stirnseite
des bolzenförmigen
Bauteils leichter ausgelenkt wird.
-
Zur
Unterstützung
der Federwirkung des Antischwirrbügels ist der erste Schenkel
zwischen der U-förmigen
Umlenkung und der Abwinklung in Richtung zum zweiten Schenkel gewölbt ausgebildet. Aufgrund
der gewölbten
Ausbildung wirkt dieser Bereich des ersten Schenkels als Feder,
wodurch die Vorspannung des Sicherungsclips erhöht wird, um einem Klappern
des Sicherungsclips im montierten Zustand wirksam zu vermeiden.
-
Das
freie Ende des ersten Schenkels kann als hakenförmiges Ende ausgebildet sein,
das etwa das freie Ende des zweiten Schenkels umgreift. Die Ausbildung
des ersten Schenkels mit einem hakenförmigen Ende, welches das Ende
des zweiten Schenkels umgibt, hat den Vorteil, daß ein Einhaken des
Endes des zweiten Schenkels in angrenzende Teile verhindert wird.
Insbesondere beim Einsatz des Sicherungsclips für in der Höhe verstellbare Möbel, vorzugsweise
in einer Säuleneinheit
eines Stuhls, dient das hakenförmige
Ende als Teppichschutz.
-
Das
Montieren des Sicherungsclips wird vereinfacht, wenn die Ausnehmung
im ersten Schenkel im Bereich des hakenförmigen Endes Einführhilfen zum
Einschieben des Sicherungsclips in die Nut des bolzenförmigen Bauteils
aufweist. Die Einführhilfen können als
Absätze
oder Schrägen
ausgebildet sein.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es
zeigen
-
1: eine perspektivische
Ansicht eines Sicherungsclips,
-
2: eine Seitenansicht des
Sicherungsclips nach 1,
-
3: eine Draufsicht des Sicherungsclips nach 1,
-
4: einen Schnitt durch eine
Säuleneinheit
mit einer Gasfeder und einem Sicherungsclip nach 1
-
5: einen vergrößerten Ausschnitt
der Säuleneinheit
nach 4.
-
Der
in den Figuren dargestellte Sicherungsclip 1 besteht aus
einem langen Schenkel 2 und einem kurzen Schenkel 3,
die eine U-förmige
Umlenkung 4 einschließen.
Das Ende 5 des langen Schenkels 2 ist infolge
einer ersten Abwinklung hakenförmig
ausgebildet. Der lange Schenkel 2 weist eine Ausnehmung 6 auf,
die sich vom Bereich des hakenförmigen
Endes 5 in Richtung der U-förmigen Umlenkung 4 erstreckt.
Die Breite und das der U-förmigen
Umlenkung 4 zugewandte Ende der Ausnehmung 6 ist
an den Durchmesser eines Nutgrunds einer Nut eines bolzenförmigen Bauteils
angepaßt.
Am Ende 5 besitzt die Ausnehmung 6 Absätze 7,
die als Einführhilfen
die Montage des Sicherungsklips 1 in die Nut des bolzenförmigen Bauteils
erleichtern.
-
Der
lange Schenkel 2 besitzt etwa 0,25 Längeneinheiten vom hakenförmigen Ende 5 entfernt eine
zweite Abwinklung 8. Der dem hakenförmigen Ende 5 zugewandte
Bereich 9 des langen Schenkels 2 ist durch die
Abwinklung 8 in einem Winkel α von etwa 70° zur Senkrechten einer Abstützebene
des langen Schenkels 2 angeordnet. Zwischen der zweiten
Abwinklung 8 und der U-förmigen Umlenkung 4 weist
der lange Schenkel 2 eine in Richtung des kurzen Schenkels 3 gerichtete
Wölbung 10 auf,
welche die Federeigenschaften des Sicherungsklips 1 erhöht.
-
Der
kurze Schenkel 3 besitzt ebenfalls eine Ausnehmung 11,
die sich bis in den Bereich der U-förmigen Umlenkung 4 erstreckt.
Im Bereich des freien Endes 12 des kurzen Schenkels 3 ist
die Ausnehmung 11 an den Durchmesser des bolzenförmigen Bauteils
angepaßt.
Das freie Ende 12 ist in Richtung des freien Endes des
hakenförmigen
Endes 5 des langen Schenkels 2 gebogen.
-
Ein
Antischwirrbügel 13 ist
einteilig am langen Schenkel 2 angeformt. Der Antischwirrbügel 13 erstreckt
sich über
die U-förmige
Umlenkung 4 und die Ausnehmung 11 des kurzen Schenkels 3.
Das freie Ende 14 des Antischwirrbügels 13 ist ebenfalls in
Richtung des freien Endes des hakenförmigen Endes 5 des
langen Schenkels 2 gebogen. Zur Versteifung des Antischwirrbügels 13 besitzt
dieser eine längsverlaufende
Sicke 15.
-
Die
Säuleneinheit 16 für einen
Stuhl in 4 besteht aus
einem feststehenden Standrohr 17, in dem eine Gasfeder 18 angeordnet
ist. Die Gasfeder 18 besitzt einen Zylinder 19,
einen nicht dargestellten, darin axial beweglich angeordneten Kolben
mit einer Kolbenstange 20, die aus dem Zylinder 19 herausragt.
Am unteren Ende des Standrohrs 17 ist eine Endplatte 21 angeordnet,
die an einer im Standrohr 17 umlaufenden Sicke 22 anliegt.
Der untere Rand 23 des Standrohrs 17 ist nach
innen umgebördelt,
so daß er
die Endplatte 21 gegen die Sicke 22 drückt.
-
Die
Endplatte 21 weist eine koaxiale Bohrung 24 auf,
durch die das dem Zylinder 19 abgewandte Ende 25 der
Kolbenstange 20 hindurchtritt. In einer radial umlaufenden
Nut 26 am Ende 25 der Kolbenstange 20 ist der
Sicherungsclip 1 angeordnet, der die Kolbenstange 20 gegen
ein axiales Lösen
aus dem Standrohr 17 sichert. Bei einem Betätigen der Gasfeder 18 bewegt
sich der Zylinder 19 axial zum Standrohr 17, wodurch
eine Höhenverstellung
der Säuleneinheit 16 erreicht
wird. Für
die radiale Beweglichkeit des der Gasfeder 18 gegenüber dem Standrohr 17 ist
an der Endplatte 21 ein Wälzlager 27 angeordnet.
-
5 zeigt die Montage des
Sicherungsclips 1. Aufgrund des unteren Rands 23 ist
die radiale Zugänglichkeit
zu der Nut 26 am Ende 25 der Kolbenstange 20 eingeschränkt, so daß der Sicherungsclip 1 nicht
direkt radial montierbar ist. Für
die Montage wird der Sicherungsclip in einen Anstellwinkel von etwa
70° zur
Längsachse
der Kolbenstange 20 gebracht. In dieser Position ist der
von der zweiten Abwinklung 8 begrenzte Bereich 9 des
langen Schenkels 2 senkrecht zur Längsachse der Kolbenstange 20 und
exakt zur, Nut 26 ausgerichtet. Diese Lage ist in der Figur
dargestellt.
-
Zur
weiteren Montage wird der Sicherungsclip 1 radial in Richtung
Kolbenstange 20 bewegt, so daß die Ausnehmung 6 in
die Nut 26 eingreift. Dabei läuft das freie Ende 12 des
kurzen Schenkels 3 über eine
Fase am Ende der Kolbenstange 20 auf die Stirnseite 28 der
Kolbenstange 20 auf und wird vom Ende 25 der Kolbenstange 20 ausgelenkt.
Sobald sich die U-förmige
Umlenkung 4 innerhalb des vom unteren Rand 23 umschlossenen
Bereichs befindet, hat der Bereich 9 die gegenüberliegende
Seite der Kolbenstange 20 erreicht. Dadurch läßt sich
der Sicherungsclip 1 in eine waagerechte Position und damit
in einen Winkel von 90° zur
Längsachse
der Kolbenstange 20 verschwenken. Anschließend wird
er weiter radial verschoben, bis das der U-förmigen Umlenkung 4 zugewandte
Ende der Ausnehmung 6 am Nutgrund der Nut 26 anliegt.
Gleichzeitig überdeckt der
an den Durchmesser der Kolbenstange 20 angepaßte Bereich
der Ausnehmung 11 des kurzen Schenkels 3 das Ende 25,
so daß der
zuvor federnd ausgelenkte kurze Schenkel 3 in seine Ausgangslage
zurückkehrt.
Indem beide Ausnehmungen 11, 6 der beiden Schenkel 3, 2 auf
gegenüberliegenden Seiten
der Kolbenstange 20 anliegen, bilden sie eine Sicherung
gegen ein radiales Lösen
des Sicherungsclips 1.
-
Während der
Montage des Sicherungsclips 1 läuft das gebogene freie Ende 14 des
Antischwirrbügels 13 ebenfalls
auf die Stirnseite 28 der Kolbenstange 20 auf
und wird von ihr ausgelenkt. Aufgrund dieser durch die Auslenkung
hervorgerufenen Vorspannung wird der mit dem Antischwirrbügel 13 verbundene
lange Schenkel 2 in der Nut 26 in Richtung der
Stirnseite 28 gepreßt,
wodurch ein Klappern des Sicherungsclips 1 wirksam vermieden
wird. Diese Vorspannung des langen Schenkels 2 wird durch
die Wölbung 10 unterstützt.
-
- 1
- Sicherungsclip
- 2
- langer
Schenkel
- 3
- kurzer
Schenkel
- 4
- U-förmige Umlenkung
- 5
- Ende
- 6
- Ausnehmung
- 7
- Absätze
- 8
- Abwinklung
- 9
- Bereich
- 10
- Wölbung
- 11
- Ausnehmung
- 12
- Ende
- 13
- Antischwirrbügel
- 14
- Ende
- 15
- Sicke
- 16
- Säuleneinheit
- 17
- Standrohr
- 18
- Gasfeder
- 19
- Zylinder
- 20
- Kolbenstange
- 21
- Endplatte
- 22
- Sicke
- 23
- unterer
Rand
- 24
- koaxiale
Bohrung
- 25
- Ende
- 26
- Nut
- 27
- Wälzlager
- 28
- Stirnseite