DE831757C - Verweilkanuele - Google Patents

Verweilkanuele

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DE831757C
DE831757C DEH1737A DEH0001737A DE831757C DE 831757 C DE831757 C DE 831757C DE H1737 A DEH1737 A DE H1737A DE H0001737 A DEH0001737 A DE H0001737A DE 831757 C DE831757 C DE 831757C
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DE
Germany
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cannula
holding block
indwelling
handle
expediently
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DEH1737A
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English (en)
Inventor
Dr Erich Heuckeroth
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ERICH HEUCKEROTH DR
Original Assignee
ERICH HEUCKEROTH DR
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
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    • A61M25/0606"Over-the-needle" catheter assemblies, e.g. I.V. catheters
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Description

  • Verweilkanüle Es ist häufig notwendig, insbesondere bei wiederholten intravenösen Injektionen und Infusionen, die Kanüle, durch die die zu injizierende Flüssigkeit dem Blutgefäß zugeführt wird, in diesem verweilen zu lassen. Bisher hat man eine sichere, unverschiel>liche Befestigung der Kanüle für diese Zwecke im allgemeinen nur auf chirurgischem Weg erzielen können. Dies ist aber mit gewissen Schwierigkeiten verwunden, da es sich um einen kleinen chirurgischen Eingriff handelt, der ein aseptisches Arbeiten erfordert.
  • Man hat auch schon Kanülen verwendet, die mit einem am Kanüleuende nach beiden Seiten herausstehenden Flügel versehen sind und die sich der Armwölbung anpassen und mit Heftpflaster auf dem Arm fixiert werden können. Auch sind stumpfe Kanülen bekannt, die mit einem scharfen Mandrin zum Einführen und einem stumpfen zum vorübergehenden Verschluß versehen sind. Ferner sind Kanülen bekannt, durch die eine zweite stumpfe weit eingeführt wird, welche letztere mit einer flachen Platte befestigt werden kann, um so ein nachträgliches Durchspießen des Blutgefäßes zu vermeiden.
  • Alle diese bekannten Verweilkanülen weisen aber Nachteile auf, so daß das Bedürfnis besteht, ein Instrument zu schaffen, das eine absolute Ruhigstellung der Kanüle gewährleistet, eine gröstmögliche Schonung der Veneninnenwand garantiert, die Nadel vor dem Verrutschen sichert und sie gegen äußere Eingriffe schützt, wobei das Instrument dauerhaft auf der Haut fixiert wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß die erfindungsgemäße Verweilkanüle mit Haltevorrichtung alle diese Nachteile vermeidet und den oben gegebenen Anforderungen entspricht. Sie kann angewandt werden, ohne daß hierfür ein chirurgischer Eingriff notwendig ist. Sie sei im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert, ohne jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein. In diesen Zeichnungen stellt dar Fig. I eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungform der Verweilkanüle, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine solche Kanüle, die mit einem in seiner ganzen Länge durchl>ohrten Mandrin versehen ist, Fig. 3 eine Vorderansicht der Kanüle, Fig. 4 eine Rückansicht der Kanüle, Fig. 5 eine Ansicht des Halteblockes für die Ka-Kanüle und der Unterlagenplatte, die zur Befestigung des Instrumentes auf der Extremität dient Fig. 6 eine Vorderansicht des Unterteiles des Halteblockes, Fig. 7 eine Seitenansicht des Unterteiles des Halteblockes, Fig. 8 eine Vorderansicht der zwei Oberteile (Verschlußteile) des Halteblockes, Fig. 9 eine Seitenansicht der zwei Oberteile des Haleblockes, Fig. 10 eine Draufsicht der Unterlagenplatte, Fig. ii eine Vorderansicht der Schutzpelotte, Fig. 12 eine Seitenansicht der KSchutzpelotte, Fig. I3 eine Draufsicht der Schutzpelotte und des Befstigungsbandes, und Fig. 14 einen Längsschnitt durch die Verweilkanüle mit Haltel>lock und Schutzpelotte im Gebrauch, Fig. 15 einen Querschnitt durch die Verweilkanüle usw. im Gebrauch.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Ausbildung der Kanüle selbst. Man verwendet z. B. eine normale Lumbalkanüle, d. h. eine Kanüle, die aus einer langen Nadel 1 und einem verstärkten Griffteil 2 besteht, in den der Ansatz einer Rekordspritze oder ein mit einem Schlauch versehenes Ansatzstück hineinpaßt. Sie ist mit einem Mandrin 3 versehen, der aus der Kanülenspitze mindestens so weit herausragt, daß sein Durchmesser sich erst nach seinem Austritt aus der Kanülenspitze verjüngt. Der Mandrin bzw. seine herausragende Spitze bestehen zweckmäßig aus einem Material, das die Blutgerinnung verhindert, z. B. aus Bernstein oder einem synthetischen Produkt mit den Eigenschaften des Bernsteins u. dgl.
  • Es genügt auch, wenn der Mandrin 3 oder seine Spitze mit einem solchen Material überzogen sind.
  • Das Vorderende dieses Verschlußmandrins 3 hat, wie aus Fig. I ersichtlich ist, eine konisch abgerundete Spitze. die im I ängsschnitt einem Ellipsoid entspricht. Durch diese Gestaltung wird die Entstehung voll Thrombosen durch das in der Vene liegende Nadelende 2 vermieden. Außerdem wird die Nadel 2 im Blutgefäß zusätzlich stabilisiert; denn mit Hilfe des verlängerten Mandrins 3 liegt die Nadel der Veneninnenwand eine größere Strecke direkt an. Die ellipsoide Gestalt der Spitze des Mandrins 3 bewirkt eine größtmögliche Schonung der Vene, da sie allmählich entfaltet wird.
  • Um Dauertropfinfusionen vorzunehmen, tauscht man den Verschlußmandrin zweckmäßig gegen cinen in seiner ganzen Länge durchbohrten, aus einem die Blutgerinnung verhindernden Material bestehenden oder damit innen und außen überzogenen, an seinen Enden etwas erweiterten Mandrin aus, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in der Anordnung der Befestigungsvorrichtung für die eigentliche Verweilkanüle zu sehen. Zu diesem Zweck wird die Kanüle mit ihrem Griff 2 auf einer Vorrichtung befestigt, die aus einem Halteblock mit Unterlagenplatte (Fig. 5) und einer Schutzpelotte (Fig. 1 1 bis I3) besteht.
  • Der Halteblock dient zur \ufnahme und zur Fixierung der Kanüle. Um diese in ihm sicher zu befestigen, wird ihr Griffteil 2 zweckmäßig in der in den Fig. r bis 4 dargestellten Form ausgebildet.
  • Üblicherweise weist der Griffteil 2 einen quadratischen Querschnitt auf Nuf ihti ist vorn und hinten je eine Scheibe 4 und G aufgesetzt. Die der Vene abgewandte hintere Scheibe 6 ist so ausgebildet, daß sie an den beiden Seiten und unten dem quadratischen querschnitt des Kanülengriffes 2 entspricht, Dadurch wird bewirkt, daß nach Einstechen der Kanüle in die Vene der Halteblock und die Unterlageuplatte bequem über den Kanülengriff geschoben werden könncn, so daß eine denkbar geringe Lageveränderung der Kanüle bei der Fixierung eintritt. Der Griffteil ist ferner so aushildet, daß er genau in den Halteblock hineinpaßt, wobei die beiden Scheiben eine feste, nicht verschiebbare Verhinduiig zwischen der Kanüle und dem Halteblock und der Unterlagenplatte gewährleisten.
  • Besonders bewährt hat sich die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform des Halteblockes.
  • Er besteht aus einem aus einem Stück gefertigten Unterteil (Fig. 6 und /) mit einem Ausschnitt, in die der Griffteil 2 genau hineiiipaßt, aus der er aber etwa zur Hiilfte herausragt, und aus zwei Oberteilen (Fig. 8 und 9), die so ausgeliildet sind, daß sie den aus dem Unterteil herausragenden Griffteil 2 voll umfassen, so daß er fest in dem Halteblock verankert liegt, wenn die Oberteile geschlossen sind.
  • Die gesamte Haltevorrichtung stellt also einen aus dem Unterteil und den l,ei<leii Oberteilen gebildeten viereckigen Hohlzylinder dar. dessen Hohlraum durch den ebenfalls viereckigen Griffteil der Kanüle völlig ausgefüllt wird. Natürlich kann man dem Griffteil ebenso wie dem Ausschnitt des Halteblockes auch eine andere (estalt eben, z. B. eine sechseckige od. dgl. Doch hat sich die in den Zeichnungen dargestellte Form besonders bewährt.
  • Die Oberteile des Halteblockes werden zweckmäßig mit hilfe eines Federscharniers an den beiden Seiten des Unterteiles befestigt. Sie werden durch die Federn in der geschlossenen Stellung gehalten. Um sie zu öffnen und zu schließen, sind sie mit je einem nach außn geneigten in ihrer Mitte angebrachten Griff 7 versehen, für den am Unterteil die entsprechenden Aussparungen vorgesehen sind. Um die beiden Olierteile fest miteinander zu verbinden, wobei diese Verbindung aher leicht gelöst werden soll, ist eiiie geeignete Verschluß- vorrichtung vorgesehen, z. B. ein an sich bekannter Riegelverschluß, Doch kann man auch jede andere Verschlußart wählen, wobei Bedingung ist, daß der Verschluß im ausgerasteten Zustand die beiden Oberteile fest verschlossen hält und er nur durch Betätigung einer besonderen Offnungsvorrichtung geöffnet werden kann, daß also ein fester, ein Heraus rutschen der Kanüle unmöglich machender Verschluß der beiden Oberteile des Halteblockes erzielt wird.
  • I)ie quadratische Unterlagenplatte gemäß Fig. 10 besteht zweckmäßig aus einem wärmebiegsamen Material, wie z. B. Kunststoff. Auf ihr ist der Haltel>lock drehlar l>efestigt, zweckmäßig aufgenietet.
  • Es empfiehlt sich, ein z. 1s. in warmem Wasserbiegsames Material zu verwenden, da man dieses nach dem Erwärmen auf die Extremität auflegen und so die Unterlage in ihrer Form der Gestalt der Extremität anpasseil kann. An drei Seiten ist sie, wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, mit parallel zur Außenkante verlaufenden schmalen Schlitzen versehen, durch die die Heftpflasterstreifen. z. B. die Leukoplast- oder Mastixzügel, mit denen die Platte auf der Haut befestigt wird, hindurchgezogen werden. Dadurch wird eine kaum zu lösende Verl>indung zwischen der Extremität und der Kanüle gewährleistet, die sell>st bei Drehungen oder kleinen Bewegungen nicht zu einem Verschieben oder Herausrutschen der letzteren führen kann, da die Unterlagenplatte auf Grund ihrer Biegsamkeit fest der Extremität anliegt und durch die Heftpflasterstreifen nur mit der plant verschoben werden kann.
  • Der Oberteil des Halteblockes kann auch aus einem Stück bestehen ; er ist dann zweckmäßig abnehmbar gestaltet. tuch l>ei dieser Konstruktion muß dafür Sorge getragen werden, daß er fest und unverschiebbar mbt mit dem Unterteil des Halteblockes durch geeignete Verschlußvorrichtungen verbunden wird. Man kann auch irgendeinen anderen Aufbau der 1 faltevorrichtung wählen. Voraussetzung ist immer. daß der Griff 2 der Kanüle fest mit ihr verbunden wird und daß gleichzeitig eine feste Fixierung der Kanüle und der Haltevorrichtung auf der Oberfläche der Extremität gewährleistet wird.
  • Als Schutz wird über die Kanüle und die Haltevorrichtung eine zweckmäßig halbkugelförmige, in ihrell Seitenlängen der Unterlagenplatte angepaßte Schutzpelotte angebracht, die vorteilhaft aus einem biegsamen, nicht splittentden, durchsichtigen Kunststoff, z. B. aus Plexiglas, besteht (s. Fig. ii bis I3).
  • Zur Vermeidung von Druckstellen auf der Haut ist sie auf ihrer Unterseite an den der Haut aufliegenden Stellen mit einem Wulst aus Schwammgummi od. dgl. versehen. Befestigt wird der Schutzaufsatz auf der Haut z. B. durch zwei seitlich angebrachte Stoffgummibänder I3, die mit Ösen 15 versehen sind, durch die die Heftpflasterstreifen hindurchgezogen werden, die die Pelotte auf der Haut festhalten, wie dies aus Fig. 14 ersichtlich ist.
  • Man kann die Gummibänder auch durch Einhängen der bekannten Haken auf dem Heftpflasterstreifen ltefestigen, der zum Festhalten derUnterlagenplatte dient. Dadurch wird erreicht, daß die Pelotte nach allen Richtungen hin ein wenig verschieblich ist, daß sie aber doch so weit fixiert ist, daß der Sitz der Kanüle nicht gefährdet wird. Die Pelotte besitzt auf der dem Kanülenende zugewandten Seite eine verschließbare Öffnung I4, durch die die Verhindung des Kanülengriffes 2 mit einem Ansatzstück mit Schlauch, der z. B. mit dem eine Infusionsflüssigkeit enthaltenden Gefäß in Verbindung steht, hergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Apparatur läßt sich auch verwenden, um Bluttransfusionen durchzuführen.
  • Dabei kann sie z. B. in geeigneter Weise mit einem Bluttransfusionsbesteck nach Oehlecker kombiniert werden, wobei man sowohl beim Blutspender als auch beim Empfänger oder wenn mehrere Blutspender zu verschiedenen Zeiten bzw. wenn eine wiederholte Blutspende benötigt werden, nur beim Empfänger die erfindungsgemäße Verweilkanüle anbringt und dann durch die Öffnung in der Schutzpelotte den oder die zum Zweiwegehahn führenden Schläuche mit der Kanüle verbindet. Ebenso kann der Rekordansatz wie eine zur Bluttransfusion gebräuchliche Korbsche Spritze ausgebildet sein, d. h. einen durchbohrten Stempel und Stempelfortsatz, der mit einem die Blut- oder Flüssigkeitszufuhr sperrenden Hahn versehen ist, aufweist, so daß das Blut oder die zu injizierende Flüssigkeit durch diese Bohrung in das Spritzengehäuse einfließen können. Andere Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Verweilkanüle ergeben sich ohne weiteres für einen Fachmann, ohne daß sie näher erläutert zu werden brauchen.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verweilkanüle, gekennzeichnet durch eine Kanüle, die mit einem zum vorrübergehenden Verschluß bestimmten Mandrin (3) versehen ist, der aus der Kanülenspitze (i) mindestens so weit herausragt, daß sein Durchmesser sich erst nach dem Austritt aus der Kanülenspitze verjüngt, und der aus einem die Blutgerinnung hemmenden Material besteht bzw. zumindest an der Spitze mit einem solchen überzogen ist und eine Halfevorrichtung, die den Griff (2) der Kanüle auf der Extremität fest fixiert.

Claims (1)

  1. 2. Verweilkanüle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mandrin (3), dessen Spitze abgerundet ist und im Längsschnitt einem Ellipsoid entspricht.
    3. Verweilkanüle nach Anspruch I und 2, ge kennzeichnet durch einen Halteblock, der aus einem an einer Unterlagenplatte befestigten Unterteil und einem gegebenenfalls geteilten, abnehmbaren Oberteil besteht, die Ausschnitte aufweisen, welche bei dem Zusammenbau von Unter- und Oberteilen einen zweckmäßig quadratischen Hohlraum vom Querschnitt des Kanülengriffes ergeben, in den dieser fest fixierbar hineinpaßt.
    4. Verweilkanüle nach Anspruch I bis 3, ge kennzeichnet durch eine Unterlagenplatte für den Halteblock, die aus einem zweckmäßig wärmebiegsamen Kunststoff besteht und an drei Seiten mit parallel zur Außenkante verlaufenden Schlitzen versehen ist, die zur Befestigung der Heftpflasterstreifen dienen, mit denen die Verweilkanüle mit ihrer Haltevorrichtung auf der Extremität befestigt wird.
    5. Verweilkanüle nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch eine die Kanüle und den Halteblock schützende Pelotte, zweckmäßig aus nicht splitterudem durchsichtigem Kunstharz, deren der Haut anliegende Kanten mit Schwammgummi- od. dgl. Polstern versehen sind.
    6. Verweilkanüle nach Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch einen Halteblock, der aus einem Unterteil und fest durch Federscharniere od. dgl. mit diesem verbundenen Oberteilen be steht, die sich zur Aufnahme der Kanüle aufklappen lassen und mit einer geeigneten Verscblußvorrichtung versehen sind, die ein Aufspringen der Oberteile und damit eine Lockerung der Halterung des Kanülengriffes in dem Halteblock verhindert.
    7. Verweilkanüle nach Anspruch I bis 6, gekennzeichnet durch scheibenförmige Begrenzungen des Kanülengriffes, von denen die vordere (4) zweckmäßig eine runde, den Querschnitt des Kanülengriffes (2) überragende Gestalt aufweist, während die hintere unten und an den beiden Seiten den gleichen Querschnitt besitzt wie der Kanülengriff (2), jedoch diesen oben überragt.
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