DE102014016303A1 - Koppelbarer Stoffbehälter für Kapillarnadeln - Google Patents

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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M37/00Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
    • A61M37/0076Tattooing apparatus
    • A61M37/0084Tattooing apparatus with incorporated liquid feeding device

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Abstract

Koppelbarer Stoffbehälter für Kapillarnadeln, bestehend aus den Komponenten 3, 4, 5 und 6, in welchem ein zentrisches Sackloch gebildet ist, der nur an das Gehäuse 1 der Antriebseinheit koppelt, also nicht von der Antriebsstange 2 mitbewegt wird, einer Kapillarnadel 11, die mittels der Stechschutzkappe 10, zentrisch geführt durch die Führung 12, durch die elastischen Dichtungselemente 5 und 6 hindurch in die Antriebsstange 2, die eine Klemmkraft für die Kapillarnadel 11 bereit stellt, eingeführt wird und die Belüftung 8 erst aktiviert wird, wenn die Komponenten 3 und 4 des Stoffbehälters manuell durch den Benutzer verlagert werden, um die Belüftungsöffnung 8 frei zu geben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen koppelbaren Stoffbehälter für Kapillarnadeln zum Einstechen flüssiger Stoffe in organische Haut zur Reduktion der Vibration von Handgeräten und eine manuell aktivierbare Belüftung des Stoffbehälters.
  • Vorliegende Anmeldung ist eine Weiterentwicklung des Gegenstands des Dokuments DE 10 2014 014 369.4 und kann einen Gegenstand, der mit einem oder mehreren der in folgenden Dokumenten des Anmelders offenbarten oder beanspruchten Gegenstände verwandt ist, enthalten: EP000002671609A3 , EP000002671610A3 , DE 10 2014 006 846.3 und DE 10 2014 006 847.1 .
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zum repetitiven Einstechen flüssiger Stoffe in organische Haut werden beispielsweise zum dekorativen Einbringen von Farben für Permanent Make-up (PMU) oder Tätowierungen (Tattoo) oder zum Einbringen kosmetischer oder medizinischer Stoffe (Meso-Therapie) oder zur Hautstimulation (Regenerations-Provokation) unter Verwendung von beispielsweise die Heilung begünstigender Stoffe genutzt. Die Vorrichtungen bestehen üblicherweise aus einer Antriebseinheit (Handgerät), die eine repetitive Hubbewegung auf ein von der Antriebseinheit lösbares, mit dem einzubringenden Stoff benetztes Stechelement überträgt, um die Haut bei jedem Hub anzustechen, damit der Stoff in die Haut eindringen und in ihr verbleiben kann und/oder das Einstechen ist zur Stimulation der Haut vorgesehen, um durch kleine Verletzungen eine Regeneration der Haut zu provozieren.
  • Das Bereitstellen und Zuführen des in die Haut einzubringenden Stoffes zur Spitze des Stechelements, die diesen in die Haut einstechen soll, geschieht nach dem Stand der Technik in einer bisher nicht durchgängig hygienischen Weise, indem der vorschriftsgemäß steril bereit gestellte Stoff bereits vor der Anwendung mit der nicht sterilen Atmosphäre in Berührung kommt und dadurch die Gefahr besteht, dass der Stoff seine Sterilität verliert.
  • Gängige Praxis ist es, den sterilen Stoff in eine Öffnung des Stechelements einzuträufeln oder in einem offenen Töpfchen bereit zu stellen und diesen während der Anwendung der nicht sterilen Atmosphäre auszusetzen, was aus hygienischen Gesichtspunkten ein untragbarer Zustand ist.
  • Eine Verbesserung der gängigen Praxis wird beispielsweise im Dokument DE 10 2014 006 847.1 in Form eines Stoffbehälters eröffnet, welcher die genannten Nachteile vermeidet, indem der sterile Stoff erst unmittelbar aus dem sterilen Behälter zum Stechmittel freigegeben wird, wenn der Anwender die Antriebseinheit für eine Anwendung in Betrieb nimmt. Dazu wird der Stoffbehälter in ein Kapillarmodul (beispielsweise aus EP000002671610A3 ) oder in einen Kapillarstecher (beispielsweise aus DE 10 2014 006 847.1 ) eingeführt und diese gemeinsame Kombination in eine in der Antriebseinheit befindliche Koppelvorrichtung gesteckt, um sie für eine Anwendung mit dieser lösbar zu verbinden. Da der Stoffbehälter, der Anwendungsstoff, der Kapillarstecher oder das Kapillarmodul und der Koppelmechanismus prinzipbedingt alle zusammen mittels der Antriebseinheit in repetitive Bewegungen versetzt werden müssen, erreicht die gesamte bewegte Masse eine Größenordnung, die zum spürbarem Vibrieren der Antriebseinheit im Betrieb führt. Eine Reduktion der zu bewegenden Massen wäre daher für die Präzision der Anwendung, den Komfort der Bedienung und die Entlastung des Anwenders vorteilhaft.
  • In DE 10 2014 014 369.4 ist eine Vorrichtung eröffnet, welche die zu bewegenden Massen deutlich verkleinert und damit auch die Vibrationen der Antriebseinheit reduziert.
  • Alle genannten Vorrichtungen führen zu geringeren Massen und damit zu reduzierten Handgerätevibrationen unter Verwendung von Stoffbehältern, deren Verwendung vorteilhaft für den Erhalt der Sterilität des Stoffes bis zur unmittelbaren Anwendung ist. Die Praxis zeigt, dass der im Betrieb mitschwingende Stoffbehälter mitsamt seinem Stoff weiterhin spürbare Vibrationen des Handgeräts verursacht, deren weitere Reduktion wünschenswert ist.
  • Die Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoffbehälter zu schaffen, der die bewegte Masse unter gleichzeitiger Verwendung vorteilhafter tiefengenauer Kapillarstecher zum Einstechen flüssiger Stoffe in organische Haut wesentlich reduziert und eine manuell aktivierbare Belüftung des Stoffbehälters bereit stellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der koppelbare Stoffbehälter, bestehend aus den Komponenten 3, 4, 5 und 6, in welchem ein zentrisches Sackloch gebildet ist, nur an das Gehäuse 1 der Antriebseinheit koppelt, also nicht von der Antriebsstange 2 mitbewegt wird und die Kapillarnadel 11 mittels der Stechschutzkappe 10, zentrisch geführt durch die Führung 12, durch die elastischen Dichtungselemente 5 und 6 hindurch in die Antriebsstange 2, die eine Klemmkraft für die Kapillarnadel 11 bereit stellt, eingeführt wird und die Belüftung 8 erst aktiviert wird, wenn die Komponenten 3 und 4 des Stoffbehälters manuell durch den Benutzer verlagert werden, um die Belüftungsöffnung frei zu geben.
  • Ein wesentlicher Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreicht wird, besteht darin, dass der Stoffbehälter im Betrieb nicht mitschwingt und nur die Kapillarnadel 11 vom Antrieb 2 bewegt werden muss, die eine wesentlich geringere Masse aufweist, als der Stoffbehälter mitsamt seinem Stoff 7, mit dem Vorteil einer wesentlich reduzierten Betriebsvibration der Antriebseinheit.
  • Ein wesentlicher Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreicht wird, besteht darin, dass der Anwender den Zeitpunkt der Entlüftung des Stoffbehälters selbst bestimmen kann, indem er die beiden gegeneinander verlagerbaren Komponenten 3 und 4, die beide eine Entlüftungsöffnung besitzen, die im Auslieferungszustand nicht in Deckung sind, durch manuelles verlagern in Deckung bringt und damit die Entlüftung des Stoffbehälters freigibt und erst dann der flüssige Anwendungsstoff 7 aus dem distalen Ende der Kapillarnadel 11 austreten kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausgestaltung der Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass bei Handgeräten, welche die Nadel zum Schutz des Benutzers im Ruhezustand in das Handgerät zurück ziehen, diese Schutzfunktion weiterhin genutzt werden kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass durch die wesentlich geringere zu bewegende Masse, die Leistung der Antriebseinheit wesentlich kleiner ausgelegt werden kann, was zu geringerer Erwärmung im Betrieb führt und reduzierte Herstellungskosten des Antriebs und der Stromversorgung nach sich zieht.
  • Der koppelbare Stoffbehälter für Kapillarnadeln entfaltet die beschriebenen Vorteile beim sterilen Bereitstellen, Zuführen und vibrationsarmen Einstechen flüssiger Stoffe in organische Haut.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines koppelbaren Stoffbehälters vor Ankopplung an den Antrieb.
  • 2 eine schematische Darstellung eines koppelbaren Stoffbehälters dessen Kapillarnadel teilweise in den Antrieb eingeführt ist und dessen Belüftung bereits freigegeben ist.
  • 3 eine schematische Darstellung eines koppelbaren Stoffbehälters dessen Kapillarnadel vollständig in den Antrieb eingeführt ist und dessen Belüftung bereits freigegeben ist.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung eines erfindungsgemäßen koppelbaren Stoffbehälters für Kapillarnadeln, bestehend aus den Komponenten 3, 4, 5 und 6 zum Bereitstellen und Zuführen flüssiger Stoffe 7 für Kapillarnadeln. Die Belüftungsöffnung 8 ist im Auslieferzustand geschlossen und die Bauteile 3 und 4 sind herstellerseitig derart zusammengefügt, dass durch deren gegenseitiges Verlagern die in beiden Bauteilen vorhandenen Öffnungen übereinander gebracht werden können und damit die Belüftungsöffnung 8 frei wird. Die elastischen Dichtungselemente 5 und 6 dichten den Stoffbehälter gegen Auslaufen des flüssigen Stoffes 7 ab. Zur Vorbereitung einer Anwendung wird der Stoffbehälter durch Aufschieben auf das Gehäuse 1 mit demselben lösbar gekoppelt und ist nun bereit zur Aufnahme der Kapillarnadel.
  • 2 zeigt den bereits auf das Gehäuse 1 des Antriebs aufgesteckten koppelbaren Stoffbehälter mit bereits durch manuelles Verlagern freigegebener Belüftungsöffnung 8. Die Kapillarnadel 11, die aus einer in einem Kapillarröhrchen befestigten Nadel besteht, deren distales Ende auf der Anwendungsseite um ein vordefiniertes Maß übersteht, um eine vordefinierte Einstechtiefe vorzugeben, wird mit einer über das distale Ende aufgesteckten Stechschutzkappe 10 ausgeliefert. Der Anwender führt durch Greifen der Stechschutzkappe 10 die Kapillarnadel 11 in die Führungshülse 12 des Stoffbehälters ein und durchstößt mit der dem distalen Ende abgewandten Ende der Kapillarnadel 11 das Dichtungselement 5, welches durch die elastischen Eigenschaften des Dichtungsmaterials eine flüssigkeitsdichte gleitfähige Verbindung bereit stellt.
  • 3 zeigt die vollständig in die Antriebsstange 2 eingeführte Kapillarnadel 11, nachdem auch das Dichtungselement 6 durchstoßen wurde. Die Bohrung der Antriebsstange 2 ist derart ausgelegt, dass sie eine Klemmkraft für die Kapillarnadel 11 bereitstellt. Die Füllöffnung 13 der Kapillarnadel 11 befindet sich im Ruhezustand zwischen den beiden Dichtelementen 5 und 6, deren Abstand so bemessen ist, dass die Füllöffnung 13 beim maximalen Hub der Antriebsstange 2 innerhalb der Dichtelemente 5 und 6 bleibt. Nach Beendigung der Anwendung steckt der Benutzer die Stechschutzklappe 10 auf das distale Ende der Kapillarnadel und entnimmt die Kapillarnadel 11 mit der Stechschutzkappe 10 aus dem Handgerät, um diese sicher zu entsorgen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen bilden, unabhängig von der Zusammenfassung, in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014014369 [0002, 0007]
    • EP 000002671609 A3 [0002]
    • EP 000002671610 A3 [0002, 0006]
    • DE 102014006846 [0002]
    • DE 102014006847 [0002, 0006, 0006]

Claims (5)

  1. Koppelbarer Stoffbehälter für Kapillarnadeln zur Reduktion der bewegten Masse und zur manuell aktivierbaren Belüftung des Stoffbehälters, mit: – einem koppelbaren Stoffbehälter, bestehend aus den Bauteilen (3), (4), (5) und (6), der aus zwei gegenseitig verlagerbaren Bauteilen (3) und (4) gebildet ist und dessen Dichtungselemente (5) und (6) den Stoffbehälter gegen das Auslaufen des Stoffes (7) abdichten, – einer in beiden Bauteilen (3) und (4) gebildeten Belüftungsöffnung (8), die durch manuelles gegenseitiges Verlagern der Bauteile (3) und (4) in Deckung gebracht werden kann, um die Belüftungsöffnung freizugeben, – einer Kapillarnadel (11) mit Füllöffnung (13) und Stechschutzkappe (10), – einem flüssigen Stoff (7), der in den koppelbaren Stoffbehälter, bestehend aus den Bauteilen (3), (4), (5) und (6), eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der koppelbare Stoffbehälter, bestehend aus den Bauteilen (3), (4), (5) und (6) durch das im koppelbaren Stoffbehälter gebildete Sackloch an das Gehäuse (1) der Antriebseinheit lösbar koppelt und nur die Kapillarnadel (11) von der Antriebsstange (2) angetrieben wird, mit dem Vorteil einer wesentlich reduzierten Vibration der Antriebseinheit im Betrieb.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anwender den Zeitpunkt der Entlüftung des Stoffbehälters selbst bestimmen kann, indem er die beiden gegeneinander verlagerbaren Komponenten (3) und (4), die beide eine Entlüftungsöffnung besitzen, die im Auslieferungszustand nicht in Deckung sind, durch manuelles Verlagern in Deckung bringt, damit die Entlüftung des Stoffbehälters freigibt und erst dann der flüssige Anwendungsstoff (7) aus dem distalen Ende der Kapillarnadel (11) austreten kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Handgeräten, welche die Nadel zum Schutz des Benutzers im Ruhezustand in das Handgerät zurückziehen, diese Schutzfunktion weiterhin genutzt werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die wesentlich geringere zu bewegende Masse, die Leistung der Antriebseinheit wesentlich kleiner ausgelegt werden kann, was zu geringerer Erwärmung der Antriebseinheit im Betrieb führt und reduzierte Herstellungskosten des Antriebs und der Stromversorgung nach sich zieht.
  5. Verwendung einer Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche zum Einstechen von flüssigen Stoffen in organische Haut.
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