DE831756C - Behaelter fuer Injektionsspritzen - Google Patents

Behaelter fuer Injektionsspritzen

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DE831756C
DE831756C DESCH3385A DESC003385A DE831756C DE 831756 C DE831756 C DE 831756C DE SCH3385 A DESCH3385 A DE SCH3385A DE SC003385 A DESC003385 A DE SC003385A DE 831756 C DE831756 C DE 831756C
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DE
Germany
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sleeve
container according
container
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cannula
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Expired
Application number
DESCH3385A
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English (en)
Inventor
Dr Med Paul Schneller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL SCHNELLER DR MED
Original Assignee
PAUL SCHNELLER DR MED
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/002Packages specially adapted therefor, e.g. for syringes or needles, kits for diabetics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/001Apparatus specially adapted for cleaning or sterilising syringes or needles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Behälter für Injektionsspritzen Man kennt bereits Behälter für Injektionsspritzen, in denen die Spritze sowohl sterilisiert als auch in sterilem Zustand bis zur Verwendung aufbewahrt wird. Hierbei halldelt es sich um rechteckige, schachtelähnliche Blechbehälter mit Deckel und teilsweise gelochten umsetzbaren Einlagen. In diesen Uehältern kann man die Spritzen und Kanülen auskochen und ihn, nachdem das Kochwasser ausgeschüttet ist, durch Umsetzen des Stülpdeckels völlig verschließen. Bei diesen Behältern ist es nachteilig, daß man nach dem Sterilisieren den Behälterdeckel abnehmen und umsetzen muß. außerdem l>ringt es die Größe eines solchen Deckels für einen schachtelartigen Behälter mit sich, daß durch (lell Spalt zwischen Blechschachtel und Deckel Infektionskeime ins Innere gelangen können. Ferner ist es erforderlich, an der Verwendungsstelle nach dem offenen der Schachtel Spritze und Kanüle erst von Hand zusammenzusetzen, was inslesondere in der Wohnung von Patienten nicht immer in steriler Weise geschehen l ; anll.
  • Im Hinl>lick auf diese Mängel setzt sich die Erfindung zum Ziel, einen Behälter zum Sterilisieren von Injektionsspritzen einerseits und zum sterilen aufbewahren dieser Spritzen anderseits zu schaffen. bei dem der Behälterdeckel nach dem Sterilisieren nicht abgenommen zu werden braucht.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Behälter aus einer mindestens an eitlem Ende offenen Hülse und einem Deckel zum Verschließen der offenen Enden besteht und außerdem verschließbare Durchlässe für das Sterilisiermedium enthält. Wenn man als Hülsendeckel eine Kappe. z. n. eine Schraubkappe, verwendet, kann man die Durchlässe in einfacher Weise im Kappenmantel des Deckels, und zwar zweckmäßig im Bereich des Kappenbodens, anordnen. Bei dieser Anordnung kann man mit dem Deckel selbst durch seine \7erstellung in Achsrichtung der Hülse die Durchlässe öffnen und schließen, ohne dabei die zum Einbringen der Injektionsspritze vorgesehene Hauptöffnung des Behälters öffnen zu müssen.
  • Selbstverständlich kann man den Erfindungsgedanken auch in der Weise erfüllen, daß die Durchlässe sich in der Hülse befinden und je nach Stellung des kappenartigen Deckels von diesem freigelassen oder überfangen werden. Schließlich ist es auch noch denkbar, wenn auch etwas umständlicher, für die am Behälter vorzusehenden Durchlässe besondere Verschlüsse, z. B. Ringschieber o. dgl., vorzusehen. Wichtig ist, daß bei einer Hülse nach der Erfindung die an ihren Enden bereits mit den Deckeln verschlossene und die Spritze enthaltende Hülse bei geöffneten Durchlässen zum Sterilisieren ihres Inhalts und bei geschlossenen Durchlässen als steriler Transportbehälter verwendet werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. I ist ein Längsschnitt durch einen solchen Behälter und Fig. 2 eine Stirnansicht eines Beh,iltereinsatzes; Fig. 3 gibt ebenfalls im Längsschnitt eine abgewandelt Form des Behälters wieder.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I und 2 besteht der Behälter aus einem zylindrischen Rohr I, dessen beide offene Enden mit Außengewinden versehen sind. Auf dieses Gewinde sind als Verschlußdeckel Schraubkappen 2 aufgeschraubt, die im Kappenmantel Durchlässe 3 aufweisen. Wenn die Kappe 2, wie am unteren Ende des Behälters gezeigt, ganz gegen das Stirnende der Hülse geschraubt ist und dieses offene Ende dabei abdichtet, befinden sich die Durchlässe 3 im Bereich des Außengewindes des Rohres I und sind deshalb verschlossen. Wenn dagegen, wie am oberen Ende gezeigt, der Deckel 2 nur teilweise aufgeschraubt ist, sind die Durchlässe 3 frei und lassen dem Sterilisiermedium, also dem Kochwasser und Dampf, freien Zutritt zum Innern des Behälters.
  • In der Hülse I befindet sich eine becherförmige aufnahme 4, die mit ihrem an der Innenwand des Zylinders I geführten Bund 5 auf einer Schraubenfeder 6 aufliegt, die sich mit ihrem anderen Ende auf dem unteren Deckel 2 abstützt. Im Boden des Bechers 4 befindet sich eine Bohrung 10 zum Hindurchstecken der Kanüle 9; außerdem weist der Boden auf der Innenseite eine rechteckige Ausfräsung 7 (s. auch Fig. 2) auf, die den abgeflachten Kopf 8 der Kanüle g so aufnimmt, daß er sich darin nicht verdrehen kann. Im Becher 4 befindet sich der Zylinder 1 1 einer Ganzglasspritze, die mit ihrem konischen Mündungsstück 12 im Hals des Kanülenkopfes 8 steckt. Der Bund 13 des Zylinders 1 1 liegt dabei nicht ganz auf dem Bund 5 des Bechers 4 auf, damit über diesen Bund I3 das Mündungsstück 12 in den Hals des Kanülenkopfes 8 gedrückt werden kann. Der I-Iandhabungsknopf des im übrigen nicht sichtbaren Glaskolbens ist mit 14 bezeichnet und liegt bei aufgeschraubtem oberem Deckel 2 unter der Wirkung der Feder 6 am Deckel an und hält dabei diese Feder unter Vorspannung, so daß die Spritze nicht innerhalh des Behälters in Längsrichtung hin und her gleiten kann. Die Führung des Behers 4 in der Feder 6 verhindert im übrigen Ciii Rütteln iii Querrichtung.
  • Die im Becher vorgesehenen Du rchbrechungen 17 gestatten dem Sterilisiermedium eineil besseren Zutritt zur Spritze.
  • Auf der Außenseite der Hülse 1 ist ein Ring 15 mit einem Klipp 16 zum Anklammern des ganzen Behälters an eine Kitteltasche vorgeschen. Der neuartige Spritzenbehälter wird wie folgt verwendet : Zunächst wird bei. @ abgenom mener oberer Schraubkappe 2 die ( anzelass1iri tze samt aufgesteckter Kanüle in unsterilem Zustand in den Aufnahmebecher 4 eingeschoben. Die Kanüle 9 durchdringt dabei die B Bohrung 1(1 unter der dickere, abgeflachte Teil des Kanülenkopfes 8 ruht unverdrehbar in der Aussoparung 7. Hierauf wird der obere Deckel 2 so weit aufgeschraubt, daß die Durchlässe 3 noch frei bleibe; außerdem wird der untere Deckel 2 so weit abgeschraubt. daß auch seine Durchlässe 3 offen stehen. Danach wird der gesamte Behälter mit Inhalt in das Kochgefäß eingelegt und ausgekocht. Nach herausnehmen des Behälters aus diesem Gefäß braucht man nur etwa vorhandenes Kochwasser aus dem Innern des Behälters durch die )iirchlässe 3 auslaufen zu lassen und dann die heidcn Schraubkappen 2 festzuschrauben. Dadurch kommen sie an den Stirnenden des Rohres 1 zum Anliegen und verschließen dies dicht. Auch die Durchlässe 3 gestatten bei dieser Deckelstellung keinen Zutritt zum Behälterinnern. Der Behälter ist dadurch zum sterilen Aufbewahrungsbehälter für die Spritze geworden.
  • Wird die Spritze benötigt. so wird der obere Deckel 2 ganz abgeschraubt, die vorgespannte Feder drückt über den Becher 2, auf dessen Boden der Kanülenkopf 8 aufliegt, die Spritze so weit aus dem Rohr, daß minclestens der Knopf 14 erfaßt werden kann. Sollte sich der Kanülenkopf 8 vom Mündungsstutzen 12 gelöst haben, so kann man durch leichtes Drehen ani Bund I3 und gleichzeitiges Drücken gegen den Behälterboden die darin unverdrehbar gehaltene Kanüle wieder fest mit dem Mündungsstutzen 12 verbinden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bei dem im übrigen die gleicheii Bezugsziffern für gleiche Teile verwendet sind, ist an Stelle des beweglichen Bechers 4 eine feste Querwand 18 vorgesehen, die genau wie der Becherboden, die Bohrung 10 und die Aussparung 7 enthält. Sie dient als Auflage für den Kanülenkopf 8 Zwischen ihr und dem Bund I3 des Spritzenzylinders ist in diesem Fall eine Druckfeder 19 eingeschaltet, die die gleichen Aufgaben erfüllt, wie die Feder G im Ausführungsbeispiel nach Fig. l und 2. Auch die Handhabung dieser Ausführungsform ist die gleiche wie die oben beschriebene.

Claims (9)

  1. PATENTANS PRÜCHE 1. Behälter zuin Sterilisieren uiid sterileii Aufbewahren von Injektionsspritzen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer mindestens iii einem Ende offen@n Hülse und einem Deckel zum Verschließen le offenen Enden besteht und außerdem verschließbare Durchlässe für las Sterilisiermedium enthält.
  2. 2 Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <laß die Hülsendeckel als Kappen ausgebildet sind und durch Verstellung in Richtung der Hülsenachse die Durchlässe öffnen bzw. verschließen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsendeckel als Schraubkappen ausgebildet sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kappenförmige Hülsendeckel die Durchlässe im Kappenmantel im Bereich des Kappenbodens aufweist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im Innern ein Querauflager für die in die Hülse eingeführte, gegebenenfalls mit Kanüle versehene Spritze aufweist, wobei für den Durchtritt der Kanüle Durchbrechungen und außerdem eine Aussparung zur unverdrehbaren Aufnahme des abgeflachten Kanülenkopfes vorgesehen sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager als Boden einer becherförmigen und über eine Druckschraubenfeder gegen den Hülsenboden abgestützten Aufnahme für den Spritzenzylinder ausgebildet ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmige Aufiiahme mit Durchbrechungen versehen ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager als feste Querwand in der Hülse untergebracht ist und daß zwischen dieser und dem Bund des Spritzenzylinders eine Druckschraubenfeder eingeschaltet ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 6 bzw. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder jeweils so hemessen ist, daß sie bei aufgeschraubtem Behälterdeckel unter Vorspannung steht.
DESCH3385A 1950-07-19 1950-07-19 Behaelter fuer Injektionsspritzen Expired DE831756C (de)

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DE (1) DE831756C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4928824A (en) * 1987-09-15 1990-05-29 Barasch Stephen T Hypodermic needle sheath protection shield apparatus
DE102008063518A1 (de) * 2008-12-18 2010-07-01 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Pumpfähiger Einmalinjektor mit einem biegeelastischen Gehäuse
DE102008063519A1 (de) * 2008-12-18 2010-07-01 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Einmalinjektor mit einem biegeelastischen Metallgehäuse
US8105271B2 (en) 2008-12-18 2012-01-31 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Single-use injector having a flexurally elastic housing

Cited By (5)

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US8105271B2 (en) 2008-12-18 2012-01-31 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Single-use injector having a flexurally elastic housing
US8535263B2 (en) 2008-12-18 2013-09-17 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Single-use injector capable of pumping and having a flexurally elastic housing

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