DE831650C - Stellvorrichtung fuer Brettchenvorhaenge - Google Patents

Stellvorrichtung fuer Brettchenvorhaenge

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DE831650C
DE831650C DEL3756A DEL0003756A DE831650C DE 831650 C DE831650 C DE 831650C DE L3756 A DEL3756 A DE L3756A DE L0003756 A DEL0003756 A DE L0003756A DE 831650 C DE831650 C DE 831650C
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DE
Germany
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cord
adjusting device
guide
disc
support part
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Expired
Application number
DEL3756A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Nelson
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LORENTZEN HARDWARE Manufacturing CORP
Original Assignee
LORENTZEN HARDWARE Manufacturing CORP
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
    • E06B9/307Details of tilting bars and their operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B2009/285Means for actuating a rod (being tilt rod or lift rod)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Stellvorrichtung für Brettchenvorhänge Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Stellvorrichtungen für Brettchenvorh@änge und beschäftigt sich insbesondere mit dem als Schnurführung bekannten Bauteil.
  • Das hauptsächliche Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines Schnurführungsgebildes für die Stellvorrichtung für Brettchenvorhänge, dessen Ausrüstung derart ist, daß sie eine gewisse Ein-und Auswärtsbewegung der Führung in Anpassung an ein Wackeln oder anderweitige Axialverschiebung der Stellvorrichtungsschnurscheibe gestattet. Ein solches Wackeln oder Sichverschieben wird häufig bei Stellvorrichtungen für Brettchenvorhänge beobachtet, die fabrikatorisch in großen Mengen hergestellt werden.
  • Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung einer Schnurführung für Brettchenvorhurugstellvorrichtüngen, deren Führungskanäle lang genug sind, um einen glatten Schnurdurchlauf zu gewährleisten, und die so gebaut sind, daß sie dicht an die Schnurscheibe herangesetzt werden können und nicht so weit bis unter die Scheibenachse heruntergeführt werden müssen, daß die Gefahr des Anstoßens und Beschädigens des obersten Brettchens des zugehörigen Vorhanges besteht. Außerdem ist die Schnurführung nach der Erfindung an sich nicht bestrebt, sich an die Flächen der Schnurscheibe anzulegen und als Reibungsbremse zu wirken, wodurch die glatte und leichte Handhabung der Stellvorrichtung gestört würde.
  • Weitere Erfindungsziele bestehen in der Schaffung einer Schnurführung für Brettchenvorhangstellvorrichtungen, die die Schnur dazu zwingt, mit hohem Zug auf die Rolle zu laufen, die die Schnurenden in eng benachbarter senkrechter Parallelstellung hängen läßt und die andererseits die Schnur derart mit der Stellvorrichtung vereint, daß unerwünschter Schnürzerfall, Reibung, Verknotung und Abnutzung bekämpft werden.
  • Weitere Erfindungsziele und insbesondere solche, die sich auf Einzelheiten ünd auf Wirtschaftlichkeit des Aufbaues und der Handhabung beziehen, sind deutlicher aus der nachstehenden, ins einzelne gehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen klargekennzeichnet. Sowohl in den Ansprüchen als aych' in der Beschreibung werden der Einfachheit halber Teile durch spezielle Ausdrücke gekennzeichnet. Diese Bezeichnungsweise soll jedoch in Anwendung auf ähnliche Teile so allgemein sein, als es der Stand der Technik zuläßt. Die als günstigste betrachtete Ausführungsform ist in dem einen Teil der Beschreibung bildenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Stellvorrichtung und Schnurführung nach der Erfindung, Fig.2 eine Rückansicht der Anordnung nach Fig. i, Fig.3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. i, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Schnurführungselemenbes als solchem in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Schnurführungselementes unter einem anderen Blickwinkel, um die rückseitigen Teile zu zeigen, und zwar ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
  • Die einzelnen Teile tragen in den verschiedenen Darstellungen stets die gleiche Bezifferung. Üblicherweise enthält die Vorrichtung zum Stellen der Brettchen eines Brettchenvorhanges eine Kippe mit einem Zahnsegment, eine Schnecke, eine Schneckenwelle, die in einer L-förmigen Metallblechstütze gelagert ist, deren einer Plattenteil waagerecht an der Vothangkopfleiste befestigt ist und deren anderer, wellentragender Plattenteil quer zur Vorhangmittelebene nach unten ragt, eine von der Welle direkt getragene Rolle oder Schnurscheibe, eine über die Rolle geschlungene Stellschnur und ein Führungsglied, um die Schnur in Verbindung mit der Rolle zu halten. Die Rolle wird üblicherweise aus Metallblech hergestellt, und ihre billige Herstellung und auch die einfache Form der Lager für die Schneckenwelle gewähren keinen genauen Lauf der Schnurrille in einer festen Ebene. Daher ist es erwünscht, daß sich die Schnurführung etwas in Anpassung an Schnurverlagerungen bewegen kann, die durch das Drehen der gerillten Rolle oder Schnurscheibe hervorgerufen werden.
  • Die Erfindung besteht in weitem Sinne in der Schaffung einer solchen Schnurführung in Form eines mittleren Plattenteils, der quer an der Vorderkante des nach unten ragenden Teils der vorerwähnten, wellentragenden Stütze anliegt, eines am Fuß dieses Plattenteils nach hinten ragenden Flansches mit einer schlitzartigen öffnung zum Aufhängen auf einen in der unteren Stirnecke der Stütze angebrachten Haken, eines geschlitzten Flansches oben am Plattenteil, um die Stütze oberhalb des Hakens zu umfassen, und von Flügeln beiderseits des Plattenteils in Form von Kanälen, die die freien Enden oder Schnüre oder die eingeschlungene Stellschnur in bezug auf die Basis der Scheibenrille eine praktisch senkrechte Stellung einzunehmen zwingen. Vorzugsweise wird die Schnurführung aus einem einstückigen Metallblech hergestellt, und ihre Kanäle sind nach hinten hin offen, um ein Aushaken der Schnur aus der Scheibe zu verhindern, es sei denn, daß die Schnüre nach hinten verlagert werden.
  • ,Die in den Zeichnungen dargestellte Stellvorrichtung ist im wesentlichen der in der amerikanischen Patentschrift 2 298 891 von L o r e n t z e n vom 13. Oktober 1942 beschriebenen Einrichtung ähnlich 'und besteht im wesentlichen aus einer Kippe 25 mit einem Zahnsegment 24, einer Schnecke 23, einer Schneckenwelle 22, die in einer L-förmigen MetallblechstÜtZe 20 gelagert ist, welche mit einem waagerechten Plattenteil zum Befestigen an der nicht dargestellten Vorhangkopfleiste und mit einem quer zur Vorhangmittelebene nach hinten ragenden, wellentragenden Plattenteil 20 versehen ist, einer Rolle oder Schnurscheibe 21, die mit dem Vorderende der Schneckenwelle 22 praktisch ein Stück bildet, einer über die Scheibe gelegten Stellschnur 26 und einem Führungsglied 27, uni die Schnur in vorschriftsmäßiger Verbindung finit der Schnurscheibe zu halten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Führungsgliedern von solchen Stellvorrichtungen im allgemeinen und verkörpert sich bei der nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform in einem einfachen Metallblechpreßstück mit einem mittleren Plattenteil 271, der durch einen unteren Flansc11272 mit einer schlitzartigen Öffnung, 273 zum Aufhängen auf einen Haken toi, der durch einen L-förinigeii Schlitz in der unteren Stirnecke des Stützenteils 20' gebildet ist, quer an der Vorderkante dieses Stützenteils 20' festgehalten wird. An der Oberkante des mittleren Plattenteils 271 ist ein weiterer Flansch 274 vorgesehen, der geschlitzt ist und dadurch den Stützenteil2o' oberhalb des Hakens umfassen kann.
  • An den Seiten des mittleren Plattenteils 271 sind Schnurführungskanäle 275, 276 angeordnet, deren Mittenebene vor der Ebene des mittleren Plattenteils 201 liegt. Sie sind auf der Rückseite zur Aufnahme der Schnurenden offen und besitzen schnur-:haltende Zungen 277 bzw. 278. Die Außenseiten der Kanäle 275 und 276 enden an ihrer Oberseite in auswärts gerichteten Flanschteilen 279 bzw. 28o, die in bezug auf den Umfang der Schnurscheibe 21 fast tangential angeordnet sind. Darüber hinaus sind auch die an diese nach außen geschwungenen Flansche oder Flügel 279,28o angrenzenden Seitenwandteile der Kanäle 375, 276 selbst aus einem später zu erläuternden Grunde leicht ausgebogen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Form und Art der dargestellten Schnurführung dürften die Art ihrer Anordnung und Verwendung sowie die hierdurch erzielten Vorteile leicht verständlich sein. Vorzugsweise wird die Schnurführung 27 mit dem Stützelltcil 20' vrn- dein l?i»äctzeii der Welle 22 und der @chnurschcilic .: i verbunden. Dies geschieht cladurcli, claß man den Plattenteil 271 an die Vorderkante des Stützenteils 2o' ansetzt und dabei so hoch hält, dafi der Flansch 272 in die Öffnung des den Haken toi erzeugenden L-fiirmigen Schlitzes eintreten kann. Nachdem sich der obere, genutete Flansch 274 auf den Stützenteil 20' gesetzt und der Plattenteil 271 sich voll an ilin angelegt hat, wird die Schnurfüllrung 27 gesenkt und dadurch die schlitzartige Öffnung 273 im unteren, schwach nach oben gekrümmten Flansch 272 mit dem Hakengebilde toi in I3itigriff gebracht. Der Schlitz 273 ist etwas länger als der entsprechende Teil des Hakens toi, finit dem Ergebnis, daß der untere Flansch 272 sich etwas auf dem Aufhängehaken toi verschieben kann. Diese Bewegung wird nach innen zu durch das Anliegen des Plattenteils 271 an der Kante des Stützenteils 20' und nach außen hin durch den aufwärts gekrümmten Teil des Flansches 272 begrenzt. Das seitliche Spiel zwischen Führung und Stutze 2o andererseits wird praktisch durch den Sattelcharakter der Anordnung vermieden.
  • Nach Beendigung -des oben beschriebenen Zusammenlaues von Schnürführung und Stütze 2o kann die Schnecke 23 in (las Zahnsegment 24 eingesetzt und danach die Welle 22 und die Schnürscheibe 21 angefügt werden. Danach wird die Stellschnur 26 auf die Schnurscheibe 21 aufgelegt, wobei ihre Enden 26° und 26n durch die Kanäle 275 bzw. 276 der Sclinurführung hindurchreichen. Diese Anordnung,der Sclinurenden in den Führungskanälen wird dadurch erreicht, .daß sie von hinten :her an ,den Zungen 277 bzw. 278 vorbei eingesetzt werden. Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist, wird die Einführung der Schnürenden 26°, 26n in die Führungskanäle 275, 276 dadurch erleichtert, daß die Flansche 279, 280 der Führung von der Hinterkante der Scheibe 21 etwas weiteren Abstand als von ihrer Vorderkante haben. Vorzugsweise sind die Schlitze, durch die die Sclinurenden so eingefädelt werden müssen, so eng, daß hierbei ein Einschnappen Gier Schnüre eintritt. Daher können die einmal in die Kanäle 275, 276 eingesetzten Schnürenden nur durch einen gewollten Akt wieder herausgezogen werden. Normalerweise jedoch wirkt die Anwesenheit der Vorhangbrettchen dicht an der Rückseite der Führung und an den normalerweise von ihr herabhängenden Schnürenden gegen jegliche rückseitige Verlagerung der Schnürenden, die ein Freigeben der Schnur aus der Haltewirkung der Zungen 279, 28o der Schnürführung fördern könnte.
  • Es ist klar ersichtlich, daß die in der Beschreibungseinleitung aufgeführten Erfindungsziele bei einem Gebilde der hierin als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Art erreicht werden. jedes Wackeln und jegliche Verschiebung der Scheibe 21 infolge leichter Beschädigung oder Unvollkommenheiten bei der Herstellung und beim Zusammenbau oder infolge übermäßigen Spiels der Welle 22 wird selbsttätig durch das begrenzte Ein-und Auswärtsneigen begrenzt, das dem Führungsglied durch den Aufhängehaken 201 gestattet ist. Der Sattelcharakter der Befestigung auf dem Stützenteil2o' bewirkt, daß die Schnürführung praktisch keine Seiten- oder Drehbewegung durchführen kann. Daher kann auch nach dem Aufhängen des Vorhanges kein Reiben der Führung an irgendeinem Teil der Rolle 21 auftreten. Infolge des äußerst kleinen Betrages von im dargestellten Fall weniger als 12 mm, um den die Schnürführung unter die Achse des Zahnsegments 24 hinausragt, kann das oberste Brettehen einer nicht dargestellten Vorhanganordnung, die mit dieser Schnürführung versehen ist, weder im Gebrauch noch in verpacktem Zustand vor dem Einbau irgendwie beschädigt werden.
  • Die beanspruchte Anordnung ist so beschaffen, daß ein Geringstmaß an Reibung, Knickung oder anderer Schnürabnutzung erwartet werden kann und daß sie billig, mit einfacher Ausrüstung, aus billigem Material und mit geringstem Arbeitsaufwand bei der Zusammenstellung hergestellt werden kann.
  • Es ist klar, daß einige Erfindungsmerkmale in anderer Form, als hier beschrieben und dargestellt, verkörpert werden können, und daher wird die Erfindung sowohl im breiten als auch im speziellen Sinne der Ansprüche beansprucht. Wohlverstanden sollen die in den einzelnen Ansprüchen verwendeten Ausdrücke die weitestmögliche Bedeutung bezüglich ihrer Anwendung im Rahmen meiner Erfindung und zum Unterschied gegenüber dem Bekannten erhalten.
  • Überall, wo in der Beschreibung und in den Ansprüchen auf eine Schnur als Betätigungsmittel für eine Scheibe oder andere Antriebswelle der Vorrichtung Bezug genommen wird, soll dieser Ausdruck wohlverstanden jedes derartige biegsame Glied in sich schließen, gleichgültig ob es aus Metall, z. B. als Glieder- oder Perlenkette, oder aus nichtmetallischem Material, z. B. Leder, Darmsaite, elastischer oder textiler Substanz, besteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stellvorrichtung für Brettchenvorhänge mit einer schnürbetriebenen Scheibe und einer Schnürführung zur Ausrichtung der Enden der um die Scheibe geschlungenen Schnur, dadurch gekennzeichnet, daß die dicht unter der Scheibe angebrachte Führung ein an dem Stützteil der Stellvorrichtung befestigtes senkrechtes Plattenglied aufweist, dessen Seitenkanten sich seitlich in Form eines Paares getrennter, nicht in Verbindung stehender, abwärts gerichteter, je an einer Seite der schnürbetriebenen Scheibe angeordneter senkrechter Röhren fortsetzen, deren Außenwände am oberen Rohrende in der Nähe der schnürbetriebenen Scheibe nach außen ausgebogen sind.
  2. 2. Stellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren praktisch tangential zu dem Teil des Scheibenumfanges angeordnet sind, der dem Oberteil der Schnürführung benachbart ist.
  3. 3. Stellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand jeder Röhre praktisch tangential zur Zugfläche der Scheibe und der ausgebogene Teil der Außenwand jeder Röhre praktisch tangential zum Außenbogen des um die Scheibe geschlungenen Schnurteils angeordnet ist. d. Stellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Röhre eine Öffnung zur seitlichen Einführung der Stellschnur in die Röhre besitzt. 5. Stellvorrichtung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß beide Röhren nach der Rückseite der Stellvorrichtung hin geöffnet sind. 6. Stellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurfiihrung auf dem Stützteil der Stellvorrichtung lose angeordnet ist, um seine .Anpassung an Schnurverlagerungen zuzulassen, die durch Wackeln oder Spiel der schnurgetriebenen Scheibe verursacht sind. 7. Stellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurführung auf dem Stützteil der Stellvorrichtung unterhalb der schnurgetriebenen Scheibe angeordnet ist. B. Stellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil der Stellvor- richtung mit einem aufwärts gerichteten Haken- teil und die Schnurführung mit einem nach hinten gerichteten Flansch versehen ist, der eine Öffnung zum Aufnehmen des Hakens zwecks Anbringung der Schniirführung besitzt. g. Stellvorrichtung nach Anspruch 8, gekenn- zeichnet durch einen zweiten, nach hinten ge- richteten Flansch oberhalb des hakenaufnehmen- den Flansches mit einem Schlitz zur Aufnahme eines Abschnitts des Stützteils der Stellvorrich- tung zwecks Begrenzung der Schnurfiihrungs- bewegung.
DEL3756A 1944-07-19 1950-09-16 Stellvorrichtung fuer Brettchenvorhaenge Expired DE831650C (de)

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