DE8316035U1 - Klammermagazin fuer ein manuell oder motorisch angetriebenes klammergeraet - Google Patents

Klammermagazin fuer ein manuell oder motorisch angetriebenes klammergeraet

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DE8316035U1 DE19838316035U DE8316035U DE8316035U1 DE 8316035 U1 DE8316035 U1 DE 8316035U1 DE 19838316035 U DE19838316035 U DE 19838316035U DE 8316035 U DE8316035 U DE 8316035U DE 8316035 U1 DE8316035 U1 DE 8316035U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1606Feeding means
    • B25C5/1617Feeding means employing a spring-loaded pusher

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klammermagazin für ein manuell oder motorisch angetriebenes Klammergerät, das einen am Gehäuse des Klammergerätes befestigten Aufnahmekanal für Klammern aufweist, in den vom dem Austrittsende abgewandten, hinteren Ende ein Schieberteil einführbar ist, das einen gegen Federdruck verlagerbaren, in Eingriff mit der d-im Austrittsende des Aufnahmekanals entferntesten Klammer bringbaren Schieber aufweist und im Bereich des hinteren Endes des Aufnahmekanals verriegelbar ist.
Derartige Klammermagazine sind in unterschiedlichsten Formen für Klammer- und Heftgeräte bekannt. Im allgemeinen wird ihr Schieberteil zum Befüllen nach hinten aus dem Aufnahmekanal herausgezogen und dann die Klammern von hinten in den Aufnahmekanal eingeschoben, worauf das Schieberteil wieder eingesetzt wird.
Sollen derartige Klammermagazine auch für Klammern unterschiedlicher Abmessungen geeignet sein, so besteht oft die Schwierigkeit, die Klammern in einer genau definierten Lage zu führen und in den Klammerausschußkanal zu befördern. Hierzu ist es bereits bekannt, die Basis der im Klammermagazin befindlichen Klammern von ihrer Außenseite mittels einer Federeinrichtung nach unten zu drücken, um so eine definierte Stellung zu erhalten (DE-OS 15 03 046). Die verwendete Federeinrichtung läßt sich jedoch bei diesem bekannten Aufbau nicht
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ohne weiteres entfernen, so daß im Bereich der Federeinrichtung befindliche Klammern nur sehr schwierig aus dem Klammermagazin wieder entnommen werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfach aufgebautes und einfach betätigbares Klammermagazin zu schaffen, in das die Klammern sehr einfach eingelegt und aus dem die Klammern sehr einfach entfernt werden können. I
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Klammermagazin der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Aufnahmekanal U-förmig und mit seiner offenen Seite nach unten am Gerät befestigt ist, daß das Schieberteil ein Abdeckteil aufweist, das über den
-) 5 größten Teil seiner Längserstreckung im Querschnitt U-förmig mit nach innen gebogenen freien Schenkelenden ist und das im eingesetzten Zustand mit seiner Basis | die offene Seite des Aufnahmekanals abdeckt sowie mit « seinen gebogenen freien Schenkelenden in Eingriff mit der Außenfläche der Basis des Aufnahmekanals steht, und daß im Abdeckteil zwischen seiner Basis und seinen gebogenen Schenkelenden eine sich im Abstand von den Schenkelenden befindende, am hinteren und vorderen Ende des Abdeckteils gehalterte, sich in Richtung auf die Schenkelenden wölbende Blattfeder vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Klammermagazin besteht somit lediglich aus zwei Teilen, nämlich dem am Klammergerät befestigten Aufnahmekanal und dem in diesen einsetzbaren Schieberteil. Da der Aufnahmekanal U-förmig und mit seiner offenen Seite nach unten am Gerät befestigt ist, ist der gesamte Raum des Aufnahmekanals bei fehlendem | Schieberteil frei für das Einlegen von Klammern. Diese müssen daher nicht mehr, wie bei bekannten Klammermagazinen, von hinten in den Aufnahmekanal eingeschoben
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werden. Die eingelegten Klammern werden bei eingesetztem Schieberteil einerseits von dem unter Federdruck stehenden Schieber in Richtung auf den Klammeraüsschuß-1 kanal gedrückt und andererseits von der Blattfeder nach 5 oben gegen die Innenfläche der Basis des U-förmigen Aufnahmekanals gepreßt, so daß die U-förmigen Klammern, unabhängig von ihrer Materialstärke und unabhängig von der Länge ihrer Schenkel immer eine genau definierte Lage haben.
Da das Klammermagazin lediglich aus zwei Teilen besteht, von denen nur der Aufnahmekanal am Klammergerät befestigt ist, kann das erfindungsgemäße Klammermagazin auch sehr einfach durch Lösen des Aufnahmekanals vom Klammergerät durch ein anderes Klammermagazin für vollständig anders geformte Klammern ersetzt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Klammermagazin kann der Schieber an der Blattfeder geführt sein, so daß diese eine Doppelfunktion übernimmt.
Eine Führstange für den Schieber sowie zur Führung von dessen Feder kann zwischen Blattfeder und Basis des Abdeckteils angeordnet sein.
Ein besonders zweckmäßiger Aufbau ergibt sich dann, wenn das vordere Ende des Abdeckteils eine Begrenzungswand des Klammerausschußkanals bildet. In diesem Fall wird bei Entfernen des Schieberteils auch der Klammerausschußkanal zugänglich, und da eine seiner Begrenzungswände entfernt ist, lassen sich Klammern, die sich im Klammerausschußkanal festgesetzt haben, sehr einfach und ohne besondere Werkzeuge entfernen»
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Das erf ihdungsgemMße klammermagazin eignet sÄch für unterschiedlichste Arten von Klammergeräten* Besonders vorteilhaft ist sein Einsatz in elektrisch ärtgetriebe1 nen, sogenannten Tackern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Ί0 Figur 1 zeigt teilweise als Ansicht und teilweise im
Schnitt einen elektrisch angetriebenen Tacker mit einem Klammermagazin.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch das Klarnmermagazin -15 aus Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Figur 2.
Der in Figur 1 dargestellte Tacker hat ein Gehäuse aus zwei Halbschalen, von denen die Halbschale 16 zu erkennen ist, während die andere Halbschale teilweise weggeschnitten ist. Diese Halbschale bildet zusammen mic der Halbschale 16 einen Griffbereich 21, in den sich ein elektrisches Anschlußkabel 25 erstreckt und an dem ein Schalterbetätigungshebel 22 angelenkt ist. Im unteren Teil des Gehäuses befindet sich sin noch zu beschreibendes Klammermagazin sowie der Drehknopf 26 eines Poten-
3Q tiometers, der mit einer im Gehäuse vorgesehenen Elektronik zur Einstellung der Eintreibenergie verbunden ist.
Das Anschlußkabel 25 ist über einen nicht gezeigten Schalter mit einem Solenoid 1 verbunden, das eine
inn-are Schale 7 mit einer konzentrischen Öffnung aufweist. Das Solenoid 1 ist auf einer von den Halbschalen des Gehäuses gebildeten Stützwand 9 befestigt, die eine koaxial zur Mittelöffnung der Schale 7 verlaufende Mittelöffnung hat. Durch die Mittelöffnung der Schale 7 erstreckt sich eine Führstange 3, die am oberen Ende in axialer Richtung begrenzt verlagerbar am Tackergehäuse befestigt ist und an deren unterem Ende ein Anschlag angebracht ist, der aus einem Stützring 10 und einem
-jQ Kautschukpolster 11 besteht. Auf der Führstange 3 sitzt ein axial bewegbarer? zylindrischer Anker 2 aus ferromagnetischem Material, der an seinem oberen Ende eine nach außen gerichtete Ringschulter aufweist, mit deren unterer Fläche er sich auf einem den Anker 2 umgebenden Kragarm 4 abstützt. Der Anker 2 wird von einer Feder 6, die mit einem Ende an der Schale 7 und mit dem anderen Ende an der unteren Fläche des Kragarmes 4 anliegt, in der gezeigten Stellung gehalten, in der die obere Fläche des Ankers 20 an einer Kautschukscheibe anliegt.
Am Kragarm 4 ist der Eintreiber 5 befestigt.
Wird das Solenoid 1 in der gezeigten Lage von einem Erreger strom durchflossen, so wird der Anker 2 in das Solenoid hineingezogen. Er bewegt den Kragarm 4 und damit den Eintreiber 5 gegen die Kraft der Feder 6 nach unten, so da3 das untere Ende des Eintreibers 5 auf die sich im Klammerausschußkanal 37 befindende Klammer auftrifft und diese in das Werkstück eintreibt. Die Abwärtsbewegung des Eintreibers 5 wird durch das Auftreffen des Ankers 2 auf das Polster 11 begrenzt.
Die einzutreibenden Klammern 50 befinden sich in einem Klammermagazin, das aus zwei Teilen besteht. Das eine Teil ist der1 Aufnahmekanal 30/ der im Querschnitt U-förmig ist und über Ansätze 31, 32 und 33/ 34 am Gehäuse
des Tackers befestigt ist. Am vorderen, in Figur 2 linken Ende bildet der Aufnahmekanal 30 mit seinen senkrecht verlaufenden Wänden 35 und 36 den oberen Teil des Klammerausschußkanals 37, in den aus dem Aufnahmekanal jeweils die vordere Klammer der im Klammermagazin vorhandenen Klammern 50 gedrückt wird.
Das andere Teil des Klammermagazins ist ein Schieberteil, das ein Abdeckteil 40 aufweist. Dieses Abdeckteil
-JO nat im Querschnitt im wesentlichen U-Form, jedoch sind | seine freien Schenkelenden 40* nach innen gekrümmt. Am vorderen Ende des Abdeckteils 4 0 ist eine senkrechte Wand 48 vorgesehen, die im eingesetzten Zustand des \ Schieberteils zusammen mit der Wand 35 des Aufnahme- | kanals 30 Begrenzungsflächen für den unteren Teil des Klairanerausschußkanals 37 bildet.
Im Abdeckteil 40 ist eine Blattfeder 44 befestigt, die am hinteren Ende abgeknickt und in einem noch zu beschreibenden Kunststoffteil 45 befestigt ist und die am vorderen Ende einen nach unten gebogenen Mittelbereich 44' aufweist, der an der Querwand 49 des Abdeckteils 40 vorgesehene Vorsprünge hintergreift. Dadurch ist die Blattfeder 44 an ihren Enden gehalten und kann sich zwischen diesen Enden nach oben krümmen (Figuren 2 und 3).
Unterhalb der Blattfeder 44 ist im U-förmigen Abdeckteil 40 eine Führstange 41 befestigt, auf der eine
3Q Schraubenfeder 42 angeordnet ist, die sich am hinteren Ende am Kunststoffteil 45 abstützt und deren vorderes Ende in Eingriff mit einer Fläche des Schiebers 43 steht. Der Schieber sitzt mit einer Querfläche 43' (Figur 3) auf der Führstange und Umgreift mit seinen
3g Schieberaüßenwänden die Blattfeder1 44 (Figur 3), so daß
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er in Richtung der Längserstreckung der Führstange 41 verlagerbar geführt wird.
Am hinteren Ende des Abedeckteils 40 ist ein Kunststoffteil 45 befestigt, das zu der bereits erwähnten Halterung der Führstange 41 und der Blattfeder 44 dient und an dem ein elastisch verschwenkbarer Arm 46 angeformt ist, an dessen Oberseite sich zwei Verriegelungsnasen 47 befinden.
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Im dargestellten montierten Zustand umgreift das Abdeckteil 40 den Aufnahmekanal 30, so daß die Basis des Abdeckteils 40 die untere offene Seite des Aufnahmekanals 3 0 verschließt, während die Eingebogenen freien Schenkelenden 40' des Abdeckteils 40 in Eingriff mit d< r Außenfäche der Basis des Aufnahmekanals 30 stehen (Figur 3). Tn dieser montierten Lage wird das Schieberteil durch eingriff der Verriegelungsnasen 47 mit jeweils einer nicht dargestellten Verriegelungsöffnung am Aufnahmekanal gehalten. Im Klammermagazin vorhandene Klammern 50 liegen mit der Innenfläche ihrer ^iasis auf der Blattfeder 44 auf und werden daher nach oben gegen
die Basis des Aufnahmekanals 30 gedrückt. Der Schieber 43 übt infolge der Kraft der Feder 42 auf die Klammern einen Verlagerungsdruck in Richtung auf den Klammerausschußkanal 37 aus. Es sei erwähnt, daß der Schieber 43 in Figur 2 in einer linken, ausgezogen gezeigten Lage und zusätzlich noch einmal in einer rechten, strichpunktierten Lage dargestellt ist und daß die Lage des Schiebers gemäß Figur 3 der strichpunktierten Lage des Schiebers aus Figur 2 entspricht.
Zum Befüllen des Klammermagazins wird der Arm 46 heruntergedrückt, so daß die Verriegelungsnasen 47 aus den Verriegelungsöffnungen heraustreten. In dieser Lage
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kann das "Schieberteil aus dem Aufnahmekanal nach hinten (in Figur 1 nach links, in Figur 2 nach rechts) zurückgezogen werden, wobei auch die Wand 4 8 des Klammerausschußkanals entfernt wird. Da der Schieber bei verbrauchtem Klammervorrat von der Feder 42 in seine in Figur 2 linke Endstellung bewegt wurde, in der er an einem nicht gezeigten Anschlag des Schieberteils anliegt, wirkt beim Entriegeln des Schieberteils auf dieses keine Federkraft, d.h. das Schieberteil springt nicht, wie bei bekannten Klammermagazine, beim Entriegeln ein Stück aus dr«m Aufnahmekanal heraus, sondern kann ohne für den Benutzer überraschende Verlagerung aus dem Aufnahmekanal herausgezogen werden.
-j 5 Ist das Schieberteil aus dem Aufnahmekanal 30 entfernt, so liegt dieser völlig frei, und auch der untere Abschnitt des Klammerausschußkanals 37 ist infolge Fehlens der Wand 48 frei zugänglich. In dieser Lage können gegebenenfalls im Klammerausschußkanal verklemmte Klammern auf einfache Weise entfernt werden, und neue Klammern 50 lassen sich von der offenen Seite des Aufnrhmekanals 30 her in diesen einlegen. Danach wird das Schieberteil wieder vom hinteren Ende des Klammerkanals in diesen eingeführt, wobei der Schieber zur Anlage an der hinteren Klammer kommt und sich beim weiteren Einführen des Schieberteils gegen Federdrucks (in Figur 2 nach rechts) verlagert. Das Schieberteil wird soweit in den Aufnahmekanal eingeführt, bis die Verriegelungsnase 47 wieder in Eingriff mit der Verriegelüngsöffnung des Aufnahmekanals 30 kommt.

Claims (4)

Klammermagazin für ein manuell oder motorisch angetriebenes Klammergerät Ansprüche
1. Klammermagazin für ein manuell oder motorisch angetriebenes Klammergerät/ das einen am Gehäuse des Klammergerätes befestigten Aufnahmekanal für Klammern aufweist, in den vom dem Äustrittsende abgewandten, hinteren Ende ein Schieberteil einführbar ist, das einen gegen Federdruck verlagerbaren, in Eingriff mit der dem Austrittsende des Aufnahmekanals entferntesten Klammer bringbaren Schieber aufweist und im Bereich des hinteren Endes des Aufnahmekanals verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (30) U-fÖrmig und mit seiner offenen Seite nach Unten am Gerät befestigt
ist,' daß das Schieberteil ein Abdeckteil (40) aufweist, das über den größten Teil seiner Längserstreckung im Querschnitt U-förmig mit nach innen gebogenen freien Schenkelenden (40') ist und das im eingesetzten Zustand mit seiner Basis die offene Seite des Aufnahmekanals (30) abdeckt sowie mit seinen gebogenen freien Schenkelenden (401)
in Eingriff mit der Außenfläche der Basis des Ausnahmekanals (30) steht, und daß im Abdeckteil (40) zwischen seiner Basis und seinen gebogenen Schenkrlenden (40*) eine sich im Abstand von den Schenkelenden (401) befindende, am hinteren und vorderen Ende des Abdeckteils (40) gehalterte, sich in Richtung auf die Schenkelenden (401) wölbende Blattfeder (44) vorgesehen ist.
2. Klammermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (43) an der Blattfeder (44) geführt ist.
3. Klammermagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blattfeder (44) und Basis des Abdeckteils (40) eine Führstange (41) für die Feder (42) des Schiebers (43) vorgesehen ist.
4. Klammermagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Abdeckteils (40) eine Begreiizungswand (48) des Klammerausschußkana]s (37) bildet.
DE19838316035U 1983-06-01 1983-06-01 Klammermagazin fuer ein manuell oder motorisch angetriebenes klammergeraet Expired DE8316035U1 (de)

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ATE22541T1 (de) 1986-10-15
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