DE831545C - Verfahren zur Abtrennung von Xylolfraktionen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von XylolfraktionenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C15/02—Monocyclic hydrocarbons
- C07C15/067—C8H10 hydrocarbons
- C07C15/08—Xylenes
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D9/00—Crystallisation
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1952
J 656IV1II12
Die Erfindung bezieht sich auf die Abtrennung von Xylolfraktionen aus diese enthaltenden
Mischungen.
In industriellen Verfahren, beispielsweise bei 'der Behandlung von Kohlenteer- oder Petroleumfraktionen,
bei der Isomerisierung von Kohlenwasserstoffen usw. werden häufig Mischungen der
drei Xylole mit anderen Verbindungen erhalten. Typische Mischungen dieser Arten können beispielsweise
einen Hauptanteil an m-Xylol neben o- und p-Xylolen und Ätihylbenzol zusammen mit
geringen Mengen anderer Kohlenwasserstoffe enthalten.
Da die Siedepunkte der drei Xylole nahe beieinanderliegen und da die zu behandelnden
Mischungen meistenteils enge Siedefraktionen aufweisen, ist die Trennung der gewünschten Komponenten
durch die bisher zur Verfügung stehenden Verfahren äußerst schwierig. Zweck der vorliegenden
Erfindung ist nunmehr, ein einfaches Verfahren zur Abscheidung von p-Xylol in im wesentliehen
reinen Zustand aus solchen Mischungen vorzuschlagen und/oder wertvolle und brauchbare
Mischungen von Xylolen zu erhalten, die kn wesentlichen frei von Äthylbenzol oder anderen
Kohlenwasserstoffen sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also ein Verfahren vorgeschlagen, zwecks Herstellung
einer wertvollen Xylolfraktion oder von Xylolfraktionen, die im wesentlichen frei sind von Äthylbenzol
aus solchen Mischungen, die Äthyrbenzol enthalten, und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischungen auf mindestens — 6o° und vorzugsweise unter —750 abgekühlt
werden, wodurch das Xylol ausgefroren wird, und
daß dieses dann abgetrennt wird. Wenn die Mischung auf den Gefrierpunkt des in ihr enthaltenen
Ortho-, Meta-, Paraxylol und Äthylbenzol enthaltenen quarternären Eutektikums abgekühlt
wird, kann mehr Xylol, das im wesentlichen frei von Äthylbenzol ist, ausgefroren und aus der
Flüssigkeit abgetrennt werden.
Wenn nur geringe Mengen anderer Kohlenwasserstoffe zugegen sind, nähert sich die bei unter
ίο —ioo° zurückbleibende Mutterlauge in der Zusammensetzung
dem quarternären Eutektikum mit folgenden Gehalten:
Äthylbenzol 78,8 Gewichtsprozent
o-Xylol 5,4
m-Xylol 14,9
p-Xylol 0,9
Die quarternäre eutektische Mischung besitzt einen Gefrierpunkt von etwa —ioi°, und theo-
ao retisch kann das Ausfrieren herunter bis zu dem Gefrierpunkt der quarternären Mischung durchgeführt
werden. Da es jedoch möglich ist, daß der obige Wert für den Gefrierpunkt ungenau ist und
da das Zugegensein von anderen Bestandteilen in der Mischung den Gefrierpunkt der quarternären
Mischung l>eeinflussen kann, kann es in der Praxis
wünschenswert sein, bei einer niedrigeren Temperatur, als oben angegeben, vor dem Abscheiden
auszufrieren.
Das Verfahren kann, allgemein gesprochen, auf zwei Wegen wie folgt durchgeführt werden: Das
Abkühlen kann unter solchen Bedingungen erfolgen, daß Xylol auf gekühlten Oberflächen niedergeschlagen
wird, von denen es dann entfernt wird, l>eispielsweise mittels mechanischer Einrichtungen,
wie beispielsweise Kratzer, oder durch Erwärmen, oder es kann auch so vorgegangen werden, daß das
Xylol durch Abkühlen der flüssigen Mischung ausgefällt und das Xylol aus. dein sich dabei ergebenden
Schlamm durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Filtrieren oder Zentrifugieren, abgeschieden
wird, wobei das zuletzt genannte Verfahren bevorzugt wird. Das erste Verfahren kann beispielsweise
so durchgeführt werden, daß die zu behandelnde Mischung durch ein mit einem Mantel
versehenes gekühltes Gefäß hindurchgeleitet wird oder durch ein Gefäß, welches Kühlschlangen enthält,
wobei das abgeschiedene Xylol von den gekühlten Oberflächen abgekratzt wird.
Meistens wird jedoch das zweite Verfahren bevorzugt,
insbesondere in der Form bei der eine Zentrifugierung erfolgt, oder eine Kombination
beider Verfahren. Es wird vorgezogen, die Flüssigkeit während des Abkühlens zu bewegen, zweckmäßig
zu rühren. Die Zentrifugen und die übrigen Hilfsapparat^uren sollten auf etwa die gleiche
Temperatur wie das Gefriergefäß oder die Gefriergefäße abgekühlt werden, in Verbindung mit denen
sie verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung l>esteht in einem Verfahren zur Abscheidung von
Xylolen aus rohen Mischungen derselben mit Äthylbenzol, wie sie durch bekannte übliche Verfahren
erhalten werden, beispielsweise bei der Fraktionierung von Kohlenteer oder Petroleum
oder beim Cracken von Kohlenwasserstoffen. Hierbei wird in der Weise vorgegangen, daß die
Mischung auf eine Temperatur innerhalb des Bereiches von —6o° bis zum Gefrierpunkt der
eutektischen Mischung von Ortho-, Meta-, Paraxylol
und Äthylbenzol in der zu behandelnden Mischung abgekühlt wird, und zwar unter solchen
Bedingungen, daß ein Schlamm entsteht, in dem der feste Anteil gewichtsmäßig, beispielsweise von
5 bis 50%, und vorzugsweise 15 bis 25%, beträgt, worauf dann das feste Xylol aus der Flüssigkeit
abgeschieden wird, beispielsweise durch Filtrieren oder Zentrifugieren.
Das Verfahren kann in einer oder mehreren Stufen durchgeführt werden, was von dem besonderen
Xylol oder der Mischung von Xylolen. abhängt, die erhalten werden sollen, und darüber
hinaus kann jede Stufe in einem einzigen Gefäß oder in einer Anzahl von Gefäßen durchgeführt
werden. Wenn mit einer Anzahl von Gefäßen gearl >eitet wird, können diese kaskadenförmig angeordnet
sein.
In den folgenden Absätzen sind die verschiedenen Arl>eitsverfa'hren beschrieben.
Wenn es l>eispielsweise erwünscht ist, !gemischte
Xylole herzustellen, kann das Ausfrieren in einem einzigen Gefäß durch Abkühlen, vorzugsweise
unter gleichzeitiger Rührung, beispielsweise auf — ioo° erfolgen, worauf das Gemisch zentrifugiert
wird, um gemischte Xylole in festem Zustand auszuscheiden. Ist es wiederum erwünscht, mehrere
Xylolfraktionen verschiedener Zusammensetzung zu erhalten, so kann das rohe Gemisch beispielsweise
auf —8o° abgekühlt werden; das feste Xylol kann durch eines der erwähnten Verfahren abgeschieden
werden, die Rückstandsflüssigkeit kann dann auf eine tiefere Temperatur abgekühlt werden
und der Festanteil wie vorher abgeschieden werden, und die abwechselnde Kühlung der Flüssigkeit
und Abscheidung der festen Bestandteile kann dann so oft wie gewünscht wiederholt werden, bis
die Rückstandsmischung an dem Gefrierpunkt der quarternären eutektischen Mischung angelangt ist.
In diesem Fall wird jede Kühlungsstufe vorzugsweise in einem getrennten Gefäß oder in einer
getrennten Serie von Gefäßen durchgeführt.
Sämtliche dieser Verfahren werden vorzugsweise kontinuierlic'h durchgeführt und vorzugsweise wird
in jedem derselben mindestens ein Teil der an Äthylenbenzol angereicherten Mutterlauge, die sich
der Zusammensetzung der quarternären Mischung nähert, an einen gewünschten Punkt zurückgeleitet.
Die Konsistenz des Schlammes kann in jedier Stufe dadurch geregelt werden, daß ihr eine geeignete
Menge der Mutterlauge zugeleitet wird. In dem mehrstufigen Verfahren kann die zurückgeführte
Flüssigkeit nach Wunsch einer oder sämtlichen Kühlungsstufen zugeführt werden.
In der Praxis besitzen viele der zu verarbeitenden Xylolmischungen eine solcheZusammensetzung,
daß das p-Xylol zuallererst ausfriert, das Ver-
fahren ist in solchen Fällen wertvoll zur Gewinnung von reinem p-Xylol. In einem solchen
Falle hängt es von der Ausgangszusammensetzung der Mischung ab, ob anschließend an die Entfernung
des p-Xylols Mischungen von p- mit o- oder mit m-Xylol oder mit beiden erhalten werden.
Falls erwünscht, kann ein Verdünnungsmittel angewandt werden, jedoch ist dies selten der Fall.
Als Beispiel eines Verfahrens zur Durchführung ίο der Erfindung sei eine Mischung folgender Zusammensetzung
angenommen:
Äthylbenzol 11 °/o Flüssigkeitsvölumen
p-Xylol 23%
o-Xylol 11°/o
m-Xylol 52%
andere Kohlenwasserstoffe 3%
Diese Mischung wird in zwei Hauptstufen behandelt, und zwar zunächst durch Kühlung innerhalb
des Bereiches von —60 bis —75° in zwei
Stufen unter Abscheidung von p-Xylol durch Zentrifugieren nach der zweiten Stufe und zweitens
durch Kühlen innerhalb des Bereiches von —75 bis --100° in einer Reihe von vier Stufen, wobei
nach der letzten Stufe die gemischten o-, m-, p-Xylole durch Zentrifugieren abgeschieden werden,
lüne ausreichende Menge Mutterlauge wird einer geeigneten Stufe der zweiten Hauptstufe wieder
zugeleitet, um die Konsistenz des Schlammes in dem gewünschten Clrad zu halten.
Das Verfahren kann vorzugsweise in einer kaskndenartigen Anordnung der Apparatur durchgeführt
werden, wie sie scbematisch in der Zeichliung
dargestellt ist, in der O1, a2 . . . O7 isolierte Gefäße
sind, von denen jedes mit einer Kühlschlange k und einem mechanischen Rührer ί ausgestattet ist.
<■, und c, sind isolierte Zentrifugen. Die Kühlschlangen
sind in Serie durch eine geschlossene Rohrleitung ι verbunden, in der ein Kühlmittel,
l>eispielsweise Pentan, im Gegenstrom umläuft, das bei rr mit einer Gefriermaschine üblicher Art verbunden
ist.
Die gemischten Xylole werden mit Normaltemperatur kontinuierlich durch eine Rohrleitung 0
dem ersten Gefäß O1 zugeleitet, in dem eine Vorkühlung
auf —64° erfolgt, wol>ei keine oder nur eine geringe Ausfällung eines Feststoffes erfolgt.
Die in O1 gekühlte Flüssigkeit strömt durch die
Rohrleitung/^ in das Gefäß a2, in dem die Mischung
auf —70° weitergeküblt wird, und der Überlauf aus ai wird kontinuierlich im αΆ eingeführt, worin
die Mischung auf —760 weitergekühlt wird. Der überlauf aus α., gelangt in die Zentrifuge C1 und in
dieser erfolgt eine kontinuierliche Abscheidung einer festen p-Xylolfraktion, die, falls erwünscht,
in der Zentrifuge mit einem kalten Lösungsmittel, wie beispielsweise l'entan, gewaschen werden kann.
Die anfallende flüssige Fraktion wird durch die Rohrleitung pi in das folgende Kühlgefäß ai geleitet,
in dem eine Kühlung auf —820 stattfindet. Falls erwünscht, kann ein Teil der in der Zentrifuge
C1 abgeschiedenen Flüssigkeit abgezweigt und
durch die mit gestrichelten Linien in der Zeichnung dargestellten Rohrleitungen den Gefäßen a2
oder a3 wieder zugejleitet werden, um in ihnen den
Schlamm in der gewünschten Konsistenz zu (haken.
Die verbleibenden Gefäße a5, a6, a7 werden auf
Temperaturen von —88, —94 und —ioo° gehalten. Der sich aus a7 ergebende Schlamm wird in
einer Zentrifuge C2 behandelt, und. die größte Menge
der Xylole wird hier in Form eines festen Stoffes erhalten, der, falls erwünscht, in der Zentrifuge mit
Pentan oder einem anderen kalten Lösungsmittel gewaschen werden kann.
Das verbleibende quarternäre Eutektikum wird durch die Leitung t einem Lagerraum zugeführt,
und ein Teil desselben wird nach Bedarf einem oder sämtlichen der Gefäße α4, α5, a6, αΊ durch die in gestrichelten
Linien dargestellten Leitungen zügeführt,
um den Schlamm dort überall in einer geeigneten Arbeitskonsistenz zu erhalten. Es ist
darauf zu achten, daß der Schlamm nicht zu dickflüssig
wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese ein einfaches Mittel liefert, um
Xylole zu gewinnen, welche frei von Äthylbetizol sind und die daher wertvoll sind zur Herstellung
von p-Xylol durch Isomerisierung. Bei einem derartigen Isomerisierungsverfahren werden die Reaktionsprodukte
zurückgeleitet und die Äthylbenzdlkonzentration baut sich nach und nach auf, was
eine Verringerung der Ausbeute an p-Xylol zur Folge hat. Die vorliegende Erfindung beruht nunmehr
auf der Tatsache, daß das aus o-, p-, m-Xylol und Äthylbenzol bestehende quarternäre Eutektikum
sehr mager an Xylolen ist und die Xylole daraus in einfacher und wirtschaftlicher Weise durch Ausfrieren
abgeschieden werden können. Die abgeschiedene an Äthylbenzol reiche Flüssigkeit 'kann
als Ausgangsmaterial für andere Verfahren verwendet werden, während sie, wenn sie in der zu
isomer isierenden Masse zurückbleibt, sich in unwirtschaftlicher Weise verschlechtert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Abtrennung von Xylolfraktionen,
die im wesentlichen frei von Äthylbenzol sind, aus solchen Äthylbenzol enthaltenden
Mischungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung auf mindestens —6o° und vorzugsweise
unter —750, z.B. auf —ioo°, ab-.gekühlt
wird und das daraus ausfrierende Xylol, z. B. durch Zentrifugieren, abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Abtrennung des festen Xylols bei etwa —750 die Flüssigkeit
weiter auf —ioo° abgekühlt und das Xylol er-Heut
abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeimzeichnet, daß die Kühlung in einer
Anzahl von Stufen durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an festen
Xylolen in dem in jeder Stufe ausgeschiedenen Schlamm etwa ι ^ his 25 Gewichtsprozent
beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stufenabkühlung
ein Teil der an einem bestimmten Punkt abgeschiedenen Flüssigkeit mindestens einer vorhergehenden
Stufe wieder zugeleitet wird, um dort die Flüssigkeit l>ei einer gewünschten Arbeitskonsistenz zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3204 2.52
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