DE8315397U1 - Lueftungsgitter fuer waende, mauern od. dgl. - Google Patents

Lueftungsgitter fuer waende, mauern od. dgl.

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DE8315397U1
DE8315397U1 DE19838315397 DE8315397U DE8315397U1 DE 8315397 U1 DE8315397 U1 DE 8315397U1 DE 19838315397 DE19838315397 DE 19838315397 DE 8315397 U DE8315397 U DE 8315397U DE 8315397 U1 DE8315397 U1 DE 8315397U1
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Description

Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr, 22,
5900 Siegen 1
ANR. : 1 004 808
Lüftungsgitter für Wände, Mauern od.d gl.
Die Neuerung betrifft ein Lüftungsgitter als außenseitige Wetterschutzabdeckung für einen sich durch Wände, Mauern od. dgl. rechtwinklig zu deren Ebene erstreckenden Luftführungsdurchlaß, welches aus einem platten- oder tafelförmigen sowie Schlitze und/oder Löcher aufweisenden Bauteil besteht, dessen Grundfläche größer bemessen ist, als die Querschnittsfläche des Luftfiihrungsdurchlasses und dessen Ränder in der Einbaulage die Begrenzungskanten des Luftführungsdurchlasses übergreifen.
Lüftungsgitter dieser Art sind bereits seit langem in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Es gibt dabei solche Lüftungsgitter in Bauarten aus witterungsbeständigem Metall oder Kunststoff. Auch Ausführungsformen, die teils aus witterungsbeständigem Metall und teils aus Kunststoff bestehen, gehören bereits zum Stand der Technik.
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AlIe diese bekannten Lüftungsgitter haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie sich nur von außen her im Bereich des Luftführungsdurchlasses an den Wänden, Mauern od. dgl. anbringen lassen.
Besondere Schwierigkeiten bereitet die außenseitige Anbringung solcher Lüftungsgitter an Wänden, Mauern od. dgl. dann, wenn die in ihrem Querschnitt relativ kleinen Luftführungsdurchlässe sich in größeren Entfernungen von Maueröffnungen für Fenster, Türen od. dgl. und/oder im Bereich höher gelegener Stockwerke von Gebäuden befinden. Die Anbringung der Lüftungsgitter von außen ist dann nämlich nur auf umständliche, zeitraubende und damit kostenaufwendige Art und Weise, nämlich unter Benutzung von Leitern und Baugerüsten möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als außenseitige Wetterschutzabdeckung dienendes Lüftungsgitter der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, welches sich vom Rauminrieren her durch den Luftführungsdurchlaß zur Außenseite der Wand, Mauer od. dgl. verlegen und dort ordnungsgemäß und sicher fixieren läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs I dadurch erreicht, daß das platten- oder tafelförmige Lüftungsgitter-Bauteil mehrere streifenförmige Glieder aufweist, die jeweils längs ihren einander benachbarten Kanten miteinander in knickbarer und/oder faltbarer Verbindung stehen.
Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die einzelnen Glieder des Lüftungsgitter-Bauteils eine Breite aufv/eisen können, die wesentlich kleiner bemessen ist als die Querschnittsfläche
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des Luftführungsdurchlasses, so daß diese in zueinander geknickter und/oder gefalteter Lage von innen nach außen durch den Luftführungsdurchlaß gesteckt werden können. An der Außenseite des Luftführungsdurchlasses können dann die einzelnen Glieder des Lüftungsgitter-Bauteils wieder in eine gemeinsame Ebene zurückgestellt sowie anschließend von innen her gegen die Außenseite des Luftführungsdurchlasses verspannt werden.
Eine neuerungsgemäße Weiterbildungsmöglichkeit für ein Lüftungsgitter dieser Art wird nach Anspruch 2 darin gesehen, daß die streifenförmigen Glieder längs ihren einander benachbarten Kanten durch parallel dazu verlaufende Gelenkbänder miteinander in Verbindung stehen. Hierbei können nach Anspruch 3 in weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens die Achsen der Gelenkbänder an oder nahe der Rückseite des Bauteils und/oder der Glieder liegend vorgesehen werden. Nach Anspruch 4 ist es dabei ferner möglich, den Achsen der Gelenkbänder an den benachbarten Gliedern quer zur Ebene des Bauteils gerichtete Anschlagflächen zuzuordnen, die sich bei in gleicher Ebene liegenden Gliedern gegeneinander abstützen. Bei von innen stattfindender Spannmontage der Lüftungsgitter wird in diesem Falle eine besonders sichere Abstützung
des Lüftungsgitters vor der Außenseite des Luftführungsdurchlasses -><
gewährleistet.
Eine andere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeit für ein n<· ierungsgemäßes Lüftungsgitter-Bauteil wird nach Anspruch 5 dadurch erreicht, daß zwischen den einzelnen Gliedern des Bauteils elastisch knickbare oder biegbare Verbindungsstege vorgesehen sind. Gemäß Anspruch 6 können dabei die Glieder und die elastisch knickbaren oder biegbaren Stege des Bauteils einstückig miteinander in Verbindung stehen, vorzugsweise gemeinsam aus Kunststoff, beispielsweise
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Polyamid, geformt werden. Wichtig und sinnvoll ist es dabei für den Neuerungsgedanken,, daß nach Anspruch 7 das Kunststoffmaterial im Bereich der Stege biegeweich und im Bereich der Glieder biegehart eingestellt ist.
Auch in diesem Falle sollte eine stabile Spannmontage des Lüftungsgitter-Bauteils von innen her gemäß Anspruch 8 dadurch unterstützt werden, daß benachbart den Stegen an den Kanten der Glieder Anschlagflächen zur Begrenzung des Knick- oder Biegewinkels ausgebildet sind.
Ein wieder anderer Aufbau für ein neuerungsgemäßes Lüftungsgitter-Bauteil wird nach Anspruch 9 dadurch erreicht, daß die streifenförmigen Glieder durch parallel zu ihrer Ebene und quer zu ihren Stoßkanten verlaufende, elastische Zugelemente, z. B. Zugfedern, Gummischnüre od. dgl. miteinander gekuppelt und gegeneinander verspannbar sind.
Nach Anspruch 10 wird eine Weiterbildungsmaßnahme für dieses Lüftungsgitter-Bauteil darin gesehen, daß die streifenförmigen Glieder in einer gemeinsamen Ebene liegend über kantenseitig formschlüssig ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen, z. B. Zapfen und Löcher oder Nut und Feder, miteinander verriegelbar sind. Nach der Neuerung hat es sich gemäß Anspruch weiterhin bewährt, daß die elastischen Zugelemente in parallel zur Ebene der Glieder und innerhalb diesen verlaufenden Durchlässen aufgenommen sowie zugleich durch den Gliedern als ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen zugeordneten Buchsen und Fassungen geführt werden.
Lüftungsgitter-Bauteile der vorstehend gezeigten Ausführungen sind gemäß Anspruch 12 weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß
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die Schlitze und/oder Löcher am Bauteil sich wenigstens in einem, vorzugsweise aber in mehreren der Glieder befinden und außenseitig von Lamellen, Hutzen oder Nasen übergriffen sind.
Für eine von innen her erfolgende Spannmontage der Lüftungsgitter-Bauteile ist es nach der Neuerung und gemäß Anspruch 13 besonders wesentlich, daß mindestens eines, vorzugsweise aber mehrere, der streifenförmigen Glieder des Piuteils rückseitig mit einer Eingriffsöse od. dgl. für einen Zuganker versehen ist.
In baulicher Hinsicht können bei Lüftungsgittern mit kreisförmiger Grundfläche die streif enförmigen Glieder gemäß Anspruch 14 jeweils aus Kreisabschnitten mit zueinander parallelen Stoßkanten bestehen.
Bei Lüftungsgittern mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche ist es nach Anspruch 15 hingegen sinnvoll, daß die streif enförmigen Glieder jeweils aus Rechtecken mit zueinander parallelen Stoßkanten bestehen.
In den meisten Fällen reicht es für eine einwandfreie Handhabungsfähigkeit der Lüftungsgitter während der Durchführung der Einbauarbeiten völlig aus, wenn entsprechend dem Vorschlag des Anspruchs 16, drei nebeneinanderliegende, streifenförmige Glieder das Bauteil bilden und dabei wenigstens die beiden äußeren Glieder gleiche Form ur.d/oder Ausbildung haben.
Besonders bewährt hat es sich jedoch, wenn nach Anspruch 17 vier nebeneinanderliegende, streifenförmige Glieder das Lüftungsgitter-Bauteil bilden und dabei einerseits die beiden äußeren Glieder sowie andererseits die beiden inneren Glieder jeweils gleiche Form und/oder Ausbildung erhalten.
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Weitefe Merkmale Und Vorteile neuerungsgemäßer Lt'iftungsgitter werden nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert* Es zeigt
Fig. 1 in Ansicht von vorne ein Lüftuangsgitter-Bauteil
mit kreisförmiger Grundfläche, das aus vier horizontal übereinanderliegenden Gliedern zusammengesetzt ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Lüftungsgitter-
Bauteil nach Fig. 1,
Fig. 3 das Lüftungsgitter-Bauteil nach den Fig. 1
und 2 in Rückansicht,
Fig. b einen der Fig. 2 entsprechenden Vertikalschnitt,
wobei jedoch die Glieder des Lüftungsitter-Bauteils eine für den Durchsteckvorgang durch den Luftführungsdurchlaß geknickte Relativlage zueinander einnehmen,
Fig. 5 in Ansicht von vorne die obere Hälfte einer
abgewandelten Ausführungsform eines Lüftungsgitter-Bauteils,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Lüftungsgitter-
Bauteil nach Fig. 5,
Fig. 7 die untere Hälfte des Lüftungsgitter-Bauteils
nach den Fig. 5 und 6 in Rückansicht,
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-liFig, 8 eineh der Fig. 6 entsprechenden Vertlkalschnitt
durch das LüftUngsgitter^BaUteii* jedoch in einer für den Durchsteckvorgang durch den Luftführungsdurchlaß geknickten Relativlage seiner Glieders
Fig. 9 in Vorderansicht die linke Hälfte einer weiteren
Ausführungsmögiichkeit für ein Lüftungsgitter- I
Bauteil,
Fig. 10 einen Horizontalschnitt durch das Lüftungsgitter- j
Bauteil nach Fig. 9,
Fig. Il die Rückansicht der rechten Hälfte des Lüftungs
gitter-Bauteils nach den Fig. 9 und 10 und
Fig. 12 einen der Fig. 10 entsprechenden Horizontalschnitt
durch ein Lüftungsgitter-Bauteü jedoch bei für den Durchsteckvorgang durch den Luftführungsdurchlaß aufeinandergefalteter Lage seiner Glieder.
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In den Fig. 1 und 3 der Zeichnung ist ein Lüftungsgitter-Bauteil 1 zu sehen, welches eine runde Grundfläche aufweist und dabei von vier miteinander verbundenen Einzelgliedern 2, 3, k und 5
gebildet wird, die jeweils kreisabschnittförmige Gestalt haben B
und längs ihren einander benachbarten Kanten 2', 3'und 3", k" sowie k' und 5' miteinander in knickbarer Verbindung stehen.
Einerseits die beiden kreisabschnittförmigen Glieder 2 und 5 sowie andererseits die beiden kreisabschnittiörmigen Glieder 3 und 4 haben jeweils zueinander spiegelbildlich deckungsgleiche Grundrißform
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ufid nehmen dabei eine solche Relativlage zueinander ein, daß ihre geraden Begrenzungskanten 2', 3'; 3", 4"; 4', 5' zueinander parallel verlaufen.
Die einzelnen Glieder 2, 3, 4 und 5 des Lüftungsgitterbauteils haben jeweils etwa streifenförmige Gestalt, d.h., ihre Länge ist Jeweils beträchtlich größer als ihre Breite ausgeführt.
Die einander benachbarten Glieder 2 und 3 des Lüftungsgitter-Ba uteils 1 sind miteinander durch parallel zu ihren Kanten 2' und 3' verlaufende Gelenkbänder 6 verbunden. Entsprechende Gelenkbänder 7 zur Verbindung der beiden Glieder 3 und 4 sind auch im Bereich von deren Kanten 3" und 4" vorgesehen. Schließlich befinden sich auch entsprechende Gelenkbänder 8 zur Verbindung der beiden Glieder 4 und 5 im Bereich von deren Kanten 4' und 5'. Die Anordnung der Gelenkbänder 6, 7 und 8 geht besonders deutlich aus den Fig. 2 und 3 hervor. Dabei ist aus Fig. 2 auch ersichtlich, daß die Achsen der Gelenkbänder
1, 7 und 8 nahe der Rückseite des Lüftungsgitter-Bauteils 1 jeweils zwischen dessen Gliedern 2, 3 und 3, 4 sowie 4,5 vorgesehen sind.
Ferner kann den Fig. 2 und 4 entnommen werden, daß die jeweils vor den Gelenkbändern 6 , 7 und 8 liegenden und durch die Kanten 2', 3' und 3", 4" sowie 4' und 5* der einzelnen Glieder 2, 3, ♦ und 5 bestimmten Flächen 9', 10'; 10", H" ; 11' und 12' Stützanschläge bilden können. Diese Stützanschläge 9', 10'; 10 ", 11" ; 11', 12' wirken dabei zusammen, um die einzelnen Glieder
2, 3, 4 und 5 des Lüftungsgitter-Bauteils 1 in der Strecklage nach
Fig. 2 gegeneinander auszurichten, damit das Lüftungsgittera
ξ Bauteil 1 gegen die Außenfläche einer Wand 13 vor einem darin
befindlichen Lüftführungsdurchlaß 14 stabil abgestützt werden
kann.
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Der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß sich die einzelnen Glieder 2, 3, 4 und 5 des LüftUngsgitter-Bäuteils 1 um die Gelenkbänder 6, 7 und 8 relativ zueinander auch in eine solche Ktiicklage bzw. Winkelstellung bringen lassen, daß sich das Lüftungsgitter-Bauteil ί für die Durchsteckmontage durch einen Luftführungsdurchlaß 14 mit relativ engem Querschnitt, beispielsweise 80 mm Durchmesser, eignet.
Damit die Durchsteckmontage des Lüftungsgitter-Bauteils 1 einfach und sicher bewerkstelligt werden kann, sind an der Rückseite desselben, beispielsweise jeweils an seinen Gliedern 3 und 4 Einhängeösen 15 und 16 vorgesehen, an denen jeweils eine Flachmaterial-Lasche 17, 18 schwenkbar angelenkt ist. Beide Flachmaterial-Laschen 17 und 18 stehen mit einem gemeinsamen, stabformigen Zuganker 19 in Verbindung, welcher genügend lang bemessen ist. um das Lüftungsgitter-Bauteil 1 problemlos vom Rauminneren aus durch den Luftführungsdurchlaß 14 in der Wand oder Mauer 13 nach außen führen zu können. An der Außenseite der Mauer oder Wand 13 wird dann das Lüftungsgitter-Bauteil 1 aus der Knicklage nach Fig. 4 in die Strecklagc nach Fig. 2 gestellt und sodann durch Fixierung des Zugankers 19 in einem an der Rauminnenseite gelegenen, geeigneten Widerlager gegen die Außenfläche der Wand oder Mauer 13 verspannt.
Es besteht die Möglichkeit, daß Lüftungsgitter-Bauteil 1 nach den Fig. I bis 4 so auszubilden, daß dessen Glieder 2, 3, 4 und 5 selbsttätig um die Gelenkbänder 6, 7, S aus der Knicklage nach Fig. k in die Strecklage nach Fig. 2 gelangen, wenn das Lüftungsgitter-Bauteil 1 durch den Luftführungsdurchlaß 14 hindurchgeführt worden ist. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise möglich, elastische Zugglieder, beispielsweise Gummischnüren, so in geeignete Aus-
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nehmungen, beispielsweise hinterschnittene Profilnuten an den Gliedern 2, 3, Ψ und 5, einzubetten, daß sie sich im wesentlichen quer zu deren Kanten 2', 3'; 3", ft"; ft', 5'erstrecken und ihre Wirkebene jeweils vor der gemeinsamen Wirkebene der Gelenkbänder 6, 7, 8 liegt. Werden dann nämlich die Glieder 2, 3, ft und 5 des Lüftungsgitter-Bauteiis 1 aus der Strecklage nach Fig. 2 in die Knicklage nach Fig. ft gebracht, dann gelangen die elastischen Zugglieder unter erhöhte Vorspannung und sind demzufolge bestrebt, unter Verminderung dieser Vorspannung die Glieder 2, 3, ft und 5 wieder in ihre Strecklage nach Fig. 2 zurückzuführen.
Aus der Zeichnung ist auch ersichtlich, daß am Lüftungsitter-Bauteil 1 nach den Fig. 1 bis ft mindestens die beiden mittleren Glieder 3 und ft Luftdurchgangsschiitze oder -löcher 20, 21 aufweisen, die jeweils außenseitig zur Bildung eines Wetterschutzes von Lamellen, Hutzen oder Nasen 22 bzw. 23 übergriffen werden.
Die Lamellen, Hutzen oder Nasen 22 und 23 lassen sich einstückig an die Glieder 3 und ft anformen, wenn diese als Druckgußteile aus Metall oder Spritzgußteile aus Kunststoff gefertigt werden.
Es ist aber auch möglich, die Lamellen, Mutzen oder Nasen nachträglich an den Gliedern 3 und ft zu befestigen, beispielsweise dadurch, daß sie in ihrer Längsrichtung jeweils in angepaßte Haltenuten der Glieder eingeschoben werden.
Auch die Glieder 2 und 5 des Lüftungsgitter-Bauteils 1 nach den Fig. 1 bis ft lasseh sich aus Metall-Druckguß oder Kunststoff-Spritzguß fertigen und es besteht die Möglichkeit, die jeweils Ldsammenwirkenden Hälften der Gelenkbänder 6, 7 und 8 unmittelbar einstückig an die Glieder 2, 3, ft und 5 anzuformen.
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In den Fig. 5 bis 8 der Zeichnung ist eine gegenüber den Fig. 1 bis 4 derselben abgewandelte Ausführungsform eines Lüftungsgitter-Bauteils 101 dargestellt, das in seiner Ausbildung grundsätzlich mit der Bauart nach den Fig. 1 bis 4 übereinstimmt. Deshalb werden auch für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen, jedoch jeweils um 100 erhöht, benutzt.
Das Lüftungsgitter-Bauteil 101 nach den Fig. 5 bis 8 ist aus Kunststoff-Spritzguß, beispielsweise Polyamid, gefertigt, und zwar stehen seine vier Glieder 102, 103, 104 und 105 miteinander in einstückiger Verbindung, und zwar über elastisch knickbare oder biegbare Verbindungsstege 106, 107 und 108Γ die bündig mit der Vorderseite der Glieder 102, 103, 104 und 105 bzw. des Lüftungsgitter-Bauteils 101 abschließen, wie das besonders deutlich den Fig. 6 und 8 entnommen werden kann.
Da es bei der Verarbeitung von Kunststoff im Spritzgußverfahren möglich ist, verschiedene Formbereiche auch mit unterschiedlich eingestelltem Kunststoffmaterial zu beschicken, ist es vorteilhaft, wenn das Kunststoffmaterial im Bereich der Gliöder 102, 103, 104 und 105 biegehart eingestellt ist, während es im Bereich der Verbindungsstege 106, 107 und 108 eine biegeweiche Einstellung aufweist.
Damit bei der Verformung des Lüftungsgitter-Bauteiis 101 aus der Strecklage nach Fig. 6 in die Knicklage nach Fig. 8 eine Überdehnung der Verbindungsstege 106, 107, 108 sicher vermieden wird, sind unmittelbar hinter den Verbindungsstegen 106, 107 und 108 zwischen den Gliedern 102 und 103 Anschlagflächen 109' und 110' ausgebildet, während sich entsprechende Anschlagflächen 110" und 111" an den Gliedern 103 und 104 sowie wiederum entsprechende Anschlagflächen lii' und 112' zwischen den Gliedern
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-lound 105 befinden. Diese Anschlagflächen 109', 110'; 110', 111"; 111', 112' schließen in der Strecklage des Lüftungsgitter-Bauteils 101 nach Fig. 6 zwischen sich einen relativ großen Winkel, beispielsweise von mindestens 90°, ein, während sie in der Knicklage gemäß Fig. 8 aufeinandertreffen können und dadurch die kleinste relative Winkelstellung zwischen den benachbarten Gliedern 102, 103 ; 103, 104; 104 und 105 begrenzen.
Auch die in den Fig. 5 bis 8 gezeigte Ausführung des Lüftungsgitter-Bauteils 101 läßt sich mit Durchsteckmontage an der Außenseite einer Wand oder Mauer 113 befestigen, welche mit einem im Querschnitt verhältnismäßig kleinen Luftführungsdurchlaß 114 versehen ist, wie das Fig. 8 zeigt. An der Rückseite der Glieder 103 und 104 befinden sich Eingriffsösen 115 und 116 für die verschwenkbare Lagerung von abgeweinkelten Laschen 117 und 118, die wie-derurr- mit einem Zuganker 119 in Gelenkverbindung stehen. Mit Hilie uss Zugankers 119 läßt sich das Lüftungsgitter-Bauteil 101 problemlos durch den Luftführungsdurchlaß schieben und anschließend, nachdem seine Glieder 102, 103, 104 und 105 in die Strecklage nach Fig. 6 gelangt sind gegen die Außenfiäche der Wand oder Mauer 113 im Bereich des Luftführungsdurchlasses 114 verspannen. Dabei kommen die in den Gliedern 103 und 104 vorhandenen Schlitze oder Löcher 120, 121 im Bereich des Luftführungsdurchlasses 114 zu liegen und sind außenseitig zur Wetterschutzabdeckung von Lamellen, Hutzen oder Nasen 122 und 123 Übergriffen. Diese sind bei der Herstellung des Lüftungsgitter-Bauteils 101 im Spritzgußverfahren unmittelbar an die Glieder 103 und 104 angeformt.
Während die Lüftungsgitter-Bauteile 1 und 101 einen kreisförmigen Grundriß haben und demzufolge ihre einzelnen Glieder 2, 3, 4, 5 bzw. 102, 103, 104, 105 jeweils kreisabschnittförmig begrenzt sind, ist in den Fig* 9 bis 12 ein Lüftungsgitter-Bauteil 201 dargestellt,
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das eine quadratische Grundfläche hat. Es setzt sich dabei aus drei im wesentlichen rechteckig begrenzten Gliedern 202, 203 und 204 zusammen, die einander zugewendete Stoßflächen 202^ 203', 203" und 204" aufweisen.
Nahe ihren rechtwinklig zu den Stoßflächen 202% 203'; 203", 204" im rechten Winkel verlaufenden Querkanten sind die Glieder 202 bis 204 parallel zu ihrer Ebene mit eingeformten Durchlässen 206', 206"; 207', 207" ; 208', 208" versehen.
Diese Durchlässe 206', 207', 208' bzw. 206", 207", 208" dienen jeweils zur Aufnahme eines elastischen Zuggliedes 209'bzw. 209", beispielsweise einer Zugfeder oder einer Gummischnüre, die unter eine gewisse Vorspannung gesetzt sind und deren Enden jeweils eine Verankerung an den beiden äußeren Gliedern 202 und 204 aufweisen.
Über die elastischen Zugglieder 209' und 209" werden die Glieder 202 bis 204 des Lüftungsgitter-Bauteils 201 in ihrer Strecklage gemäß Fig. 10 mit ihren Stoßflächen 202', 203' und 203", 204" gegeneinandergezogen und exakt ausgerichtet. Zum Zwecke der gegenseitigen Verriegelung der Glieder 202 , 203 und 204 in der Strecklagtr nach Fig. 10 können Buchsen 210' und 210" sowie Fassungen 211' und 211" dienen, die koaxial zu den Durchlässen 206', 207", 208' bzw. 206" 207", 208" an den Stoßflächen 202', 203', 203", 204" der Glieder 202, 203 und 204 vorgesehen sind. Buchsen 210', 210" und Fassungen 211', 211" werden in der Strecklage des Lüftungsgitter-Bauteils 201 nach Fig. 10 durch die elastischen Spannglieder 209' und 209" ineinandergezogen und dadurch gegeneinander verriegelt.
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Für eine DUrchsteckmontäge des Lüftungsgittef-Bauteils 201 an der Außenseite einer Wand oder einer MaUer 213 durch den in dieser Vorgesehenen Luftführungsdurchlaß 214 werden die Glieder 202, 203 und 204 in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise wechselseitig äufeinandergeklappt, indem die Buchsen 210', 210" und die Fassungen 211', 211" außer Eingriff gelangen und die Vorspannung in den Zuggliedern 206', 206" erhöht wird.
Nachdem das Lüftungsgitter-Bauteil 201 insgesamt vor der Außenseite des Luftführungsdurchlasses 214 liegt, gelangt es unter der Einwirkung der elastischen Zugglieder 206' und 206" wieder in seine Strecklage nach Fig. 10 und kann so gegen die Außenseite der Wand oder Mauer 213 unter Benutzung eines Zugankers verspannt werden, der beispielsweise am mittleren Glied 203 des Lüftungsgitter-Bauteils 201 angreift.
Der Zuganker kann dabei eine ähnliche Anordnung und Ausbildung aufweisen, wie bei den Ausführungsbeispielen der Lüftungsgitter-Bauteile 1 und 101 nach den Fig. 1 bis 4 bzw. 5 bis 8.
Das Lüftungsgitter-Bauteil 201 nach den Fig. 9 bis 12 wird so eingebaut, daß sich die Stoßflächen 201', 203' und 203", 204" zwischen den benachbarten Gliedern 202, 203 und 204 in Vertikalrichtung erstrecken.
JedeS. der drei Glieder 202, 203 und 204 des Lüftungsgitter-Bauteils 201 ist mit mehreren übereinanderliegenden Schlitzen 212, 213, 214 ausgestattet, die jeweils durch unmittelbar eingeformte, im wesentlichen 5- oder Z-förmige Lamellenstege 215, 216, 217 gegeneinander abgegrenzt sind, wobei die Lamellenstege 215, 216, zugleich als Wetterschutz wirksam sind.
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Nach der Durcthstctikmontage des Lüftungsg'itter-Baiiteils an der Außenseite der Wand öder Mauer 213 korrespondiert mindestens ein Teil der Schütze 212, 213, 214 mit dem in der Wand oder Mauer 213 befindlichen LüftfühfUngsdurchlaß
Im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiei eines LüftungsgitteP-Bauteils nach den Fig. 1 bis k sei hoch erwähnt, daß die Achse der Gelenkbänder 6, 7 und 8 auch durch eine Drehstabfeder gebildet werden kann. Diese ist dabei so vorgespannt, daß sie die vier Glieder 2, 3, k und 5 immer in die Strecklage nach Fig. zu stellen sucht»

Claims (1)

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    Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22,
    5900 Siegen 1 ANR. : 1 004 808
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Lüftungsgitter als außenseitige Wetterschutzabdeckung für einen sich durch Wände, Mauern od. dgl. rechtwinklig zu deren Ebene erstreckenden Luftführungsdurchlaß, bestehend aus einem platten- oder tafelförmigen, sowie Schlitze und/oder Löcher aufweisenden Bauteil,dessen Grundfläche größer bemessen ist, als die Querschnittsfläche des Luftführungsdurchlasses, und dessen Ränder in der Einbaulage die Begrenzungskanten des Luftführungsdurchlasses übergreifen, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Lüftungsgitterbauteil (1; 1Ol; 201) mehrere streifenförmige Glieder (2, 3» 4, 5; 102, 103, 104, 105; 202, 203, 204)
    aufweist, die jeweils längs ihren einander benachbarten Kanten (2% 3% 3", 4", 4', 5'; 102', 103| 103", 104'; 10«ί 105'; 202', 203', 203", 204") miteinander in knickbarer und/oder faltbarer Verbindung stehen (6, 7, 8; 106, 107, 108; 206i 206").
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    2. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenformigen Glieder (2, 3, 4, 5) längs ihren einander benachbarten Kanten (2', 3', 3", 4", 4% 5') durch parallel dazu verlaufende Gelenkbänder (6, 7, 8) miteinander in Verbindung stehen (Fig. 1 bis 4).
    3. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Gelenkbänder (6, 7, 8) an oder nahe der Rückseite des Lüftungsgitterbauteils (1) und/oder der Glieder (2, 3, 4, 5) liegend vorgesehen sind (Fig. 2 und 4).
    4. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Achsen der Gelenkbänder (6, 7, 8) an den benachbarten Gliedern (2,3, 3,4, 4,5) quer zur Ebene des Lüftungsgitterbauteils (1) gerichtete Anschlagflächen (9', 10', 10", 11", 11,' 12') zugeordnet sind, die sich bei in gleicher Ebene liegenden Gliedern (2, 3, 4, 5) gegeneinander abstützen (Fig. 2).
    5. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Gliedern (102, j.03, 103, 104, 104, 105) des Lüftungsgitterbauteils (101) elastisch knickbare oder biegbare Verbindungsstege (106, 107, 108) vorgesehen sind (Fig. 6 und 8).
    6. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (102, 103, 104, 1Ö5) und die elastisch knickbaren oder biegbaren Verbindungsstege (106^ 107* 108) des Lüftungs-
    -3-
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    gitterbaUteiis (lOl) einstückig miteinander in Verbindung §
    9. Lüftungsgitter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die streifenförmigen Glieder 202, 203, 204) durch parallel zu ihrer Ebene und quer zu ihren Stoßflächen (202', 203', 203", 204") verlaufende, elastische Zugelemente (206, 206") z. B. Zugfedern, Gummischnüre od. dgl., miteinander gekuppelt und gegeneinander verspannbar sind (Fig. 9 bis 12).
    10. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die streifenförmigen Glieder (202, 203, 204) in einer gemeinsamen Ebene liegend über kantenseitig formschlüssig ineinandergreifende Vorsprünge (210', 210") und Vertiefungen (211', 211") z. B. Zapfen und Löcher oder Nut und Feder, miteinander verriegelbar sind (Fig. 10).
    -4-
    stehen, Vorzugsweise gemeinsam aus Kunststoff j beispielsweise ¥ Polyamid, geformt sind ( Fig. 6 und 8).
    Λ Lüftungsgitter nach sinem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kunststoffmaterial im Bereich der Verbindungsstege |
    (106, 107, 108) biegeweich und im Bereich der Glieder (102* |
    103, 104, 105) biegehart eingestellt ist. I
    8. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, S
    dadurch gekennzeichnet, |
    daß benachbart den Verbindungsstegen ('«06, 107, 108) an |
    den Kanten (102', 103', 103", 104", 104% 105') der Glieder ί (102, 103, 104, 105) Anschlagflächen (109', 110', 110" Hl",
    111', 112') zur Begrenzung des Knick- oder Biegewinkels aus- \
    gebildet sind (Fig. 6 und 8)* <[
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    Ih Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1» 9 Und 10» dadurch gekennzeichnet*
    daß die elastischen Zugelemente (206% 206") in parallel zur Ebene der Glieder (202* 203* 204) und innerhalb derselben verlaufenden Durchlässen (206', 207', 208'; 206", 207", 208") aufgenommen und zugleich durch den Gliedern (202, 203, 204) als ineinandergreifende Vorsprünge (210', 210") und Vertiefungen (211', 211") zugeordnete Buchsen und Fassungen geführt sind.
    12. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlitze und/oder Löcher (20, 21; 120, 121; 212, 213, 214) am Lüftungsgitterbauteil (1; 101; 201) sich wenigstens in einem, vorzugsweise aber in mehreren, der Glieder (3, 4; 103, 104; 202, 203, 204) befinden und außenseitig von Lamellen, Hutzen oder Nasen (22, 23; 122, 123; 215, 216, 217) übergriffen sind.
    13. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens eines, vorzugsweise aber mehrere, der streifenförmigen Glieder (3, 4; 103, 104) des Lüftungsgitterbauteils (1; 101) rückseitig mit einer Eingriffsöse (15, 16; 115, 116) od. dgl. für einen Zuganker (17, 18, 19; 117, 118, 119) versehen ist.
    14. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit kreisförmiger Grundfläche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die streifenförmigen Glieder (2,3, 4, 5; 102, 103, 104, 105) jeweils aus Kreisabschnitten mit zueinander parallelen Stoßkanten
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    (2\ 3', 3", 4"\ ^, 5'; 102% 103', 103", 104", 104% 105') bestehen.
    15. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit rechteckiger oder quadratischer Grundlfächej dadurch gekennzeichnet,
    daß die streifenförmigen Glieder (202, 203, 204) jeweils aus Rechtecken mit zueinander parallelen Stoßkanten (202% 203i 203", 204") bestehen.
    16. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß drei nebeneinanderliegende, streifenförmige Glieder das Lüftungsgitterbauteil bilden und dabei wenigstens die beiden äußeren Glieder gleiche Form und/oder Ausbildung haben«
    17. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche I bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß vier nebeneinanderliegende, streifenförmige Glieder das Lirftungsgitterbauteil bilden und dabei einerseits die beiden äußeren Glieder sowie andererseits die beiden inneren Glieder jeweils gleiche Form und/oder Ausbildung haben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10054531B4 (de) * 1999-11-05 2013-02-28 Conseils Etudes Et Recherches En Gestion De L'air C.E.R.G.A. Belüftungsgitter für einen Raum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10054531B4 (de) * 1999-11-05 2013-02-28 Conseils Etudes Et Recherches En Gestion De L'air C.E.R.G.A. Belüftungsgitter für einen Raum

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