DE8312671U1 - Vorrichtung zur fuehrung eines zum heben und senken einer fensterscheibe, insbesondere in einem kraftfahrzeug, dienenden seils in einer u-fuehrungsschiene - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung eines zum heben und senken einer fensterscheibe, insbesondere in einem kraftfahrzeug, dienenden seils in einer u-fuehrungsschiene

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DE8312671U1 DE19838312671 DE8312671U DE8312671U1 DE 8312671 U1 DE8312671 U1 DE 8312671U1 DE 19838312671 DE19838312671 DE 19838312671 DE 8312671 U DE8312671 U DE 8312671U DE 8312671 U1 DE8312671 U1 DE 8312671U1
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Description

Il t I t · ·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach dem DE-GM 80 32 764 bekannten Vorrichtung dieser Art ist der den Boden der U-Führungsschiene umgreifende Ansatz als ein Haken ausgebildet, der in ein Loch im Boden der U-Führungsschiene eingreift und dadurch das Formstück gegen Verschieben längs der U-Führungsschiene in beiden Richtungen
sichert. Um ein Verkippen des Formstücks in der \
U-Führungsschiene zu vermeiden, kann an der Rückseite des Formstücks ein Winkel angesetzt sein, der das Loch im Boden der U-Führungsschiene durchsetzt und den Rand des Lochs umgreift, der dem vom Haken umgriffenen Bereich des Lochs gegenüberliegt. Der Haken und der Winkel sind verhältnismäßig aufwendig herzustellen und brechen gelegentlich ab. Besonders empfindlich ist die Hakenspitze.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die in der Herstellung wenig aufwendig ist, leicht montierbar ist und auch gegenüber harter Beanspruchung unempfindlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Die Halteflächen lassen sich im Körper des Formstücks
einfach und stabil ausbilden. Die Verformung der Be- |
reiche der Schenkel kann durch Stauchen bei der *
Montage erfolgen und bereitet daher keine Schwierig- jj
keiten. Ein überstehendes Teil, wie der Haken der
s? bekannten Vorrichtung, entfällt. U-Führungsschiene f
und Formstück bilden daher eine kompaktere, massivere
f. -6- ■
;■ Einheit.
:, Ein besonders hoher Grad an Kippsicherheit und Ver-
" tchiebungssicherheit des Formstücks in beiden Rich
tungen der U-Führungsschiene ergibt sich bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 2.
Ein exaktes Festsetzen des Führungsstücks bei ge- ;■ nauer, selbsttätiger Justierung ergibt sich bei
einer Ausbildung gemäß Anspruch 3.
Eine noch einfachere Gestaltung, insbesondere im Hin- ! blick auf die U-Führungsschiene, erhält man bei
einer Ausbildung gemäß Anspruch 4.
'- Das Formstück sitzt besonders fest und ist besonders
,· einfach herzustellen, wenn gemäß Anspruch 5 vorge-
,: gangen wird.
Eine noch weitergehendere Vereinfachung der Halterung
i: des Formstücks an der U-Führungsschiene gegenüber
$ Verschiebungen in beide Längsrichtungen der U-Füh-
I rungsschiene ergibt sich bei einer Ausbildung gemäß
% Anspruch 6.
f: Eine bevorzugte Ausbildung, die die Montage besonders
I] erleichtert, gibt Anspruch 7 an. Diese Art der Hal
terung des Pormstücks kann grundsätzlich auch statt der Halterung mittels der Lappen oder zusätzlich verwendet werden.
Um das Formstück ohne Schwierigkeit in die U-Führungsschiene stecken und dort verschieben zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 8 vorgesehen.
Das Formstück kann auch dazu verwendet werden, die U-Führungsschiene gegenüber einer Montagefläche abzustützen, insbesondere am unteren Rand der U-Führungsschiene· Hierzu dient die Ausbildung gemäß Anspruch 9, insbesondere Anspruch 1o.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Vorrich- ;.ung, betrachtet von der offenen Seite des unteren Randes einer U-Führungsschiene,
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt in der Blickrichtung II-II der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt und in der Blickrichtung III-III der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Ficr. 1 im Schnitt IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 zeigt eine Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei in Fig. 1 schon dargestellte Elemente aus Ubersichtlichkeitsgründen weggelassen wurden,
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsiiorm der Vorrichtung am oberen Rand einer Führungsschiene in einer Fig. 1 entsprechenden Sicht,
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 6 in Blickrichtung VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform in einer Fig. 7 entsprechenden Darstellung.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 weist das Formstück 2 auf seiner dem Boden 4 der U-Führungsschiene 6 zugewandten Seite einen T-förmigen Ansatz 8 auf, dessen Quersteg 1o durch Einstecken in eine T-förmige Ausnehmung 12 im Boden 4 der U-Führungsschiene 6 die Ränder des Langsschenkels dieser T-förmigen Ausnehmung 12 umgreift. Mittels aus den Schenkeln 16, 18 der U-Führungsschiene 6 gebildeter Lappen 2o, 22, die an Abschrägungen 24, 26 der Seiten des Formstücks 2 drücken, ist das Formstück an das Ende des Langsschenkels 14 der T-förmigen Ausnehmung 12 gedrückt. Dabei weist der Längsschenkel 14 der T-förmigen Ausnehmung 12 zum freien Ende der U-Führungsschiene 6.
Das Formstück 2.ragt über das untere Ende der U-Führungsschiene 6 hinaus und weist einen zum Schenkel 16 der U-Führungsschiene bogenförmig gekrümmten Ansatz 28 auf, über den das Seil läuft, so daß es nicht scharf abknickt und dadurch verschleißt. Das Seil ist dabei durch eine öffnung 3o in der der U-Führungsschiene 6 zugewandten Stirnwand 32 des Formstücks geführt. Diese öffnung 3o mündet in einem Abstützraum 34 im Formstück, das der Abstützung einer das Seil umschließenden Hülle, insbesondere Bowdenzughülle, dient (innerhalb der U-Führungsschiene 6 verläuft das Seil frei, ohne Hülle).
Von dem aus der u*Pührungsschiene 6 herausragenden Bereich des Formstücks 2 erstreckt sich bis hinter die
9 —
Il I I I I
Rückfläche des Bodens 4 der U-Führungsschiene 6 ein Stützteil 36 zur Abstützung der U-Führungsschiene 6 an einer Montagefläche, insbesondere einem Fahrzeugtürblech. Dieses Stützteil 36 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch zwei Stützwinkel 38, 4o gebildet, wobei der Stützwinkel 4o mit einem nach unten ragenden Ansatz 42 versehen ist, der das Seil in dem Bereich, in dem es auf dem bogenförmig gekrümmten Ansatz 28 läuft, abdeckt.
Fig. 5 zeigt nur die Halterung einer anderen Ausführungsform eines Formstücks 5o, das im übrigen ebenso ausgebildet sein kann, wie das nach den Fig. 1 bis 4. Wiederum weist das Formstück 5o auf seiner dem Boden 52 der U-Führungsschiene 54 zugewandten Seite einen T-förmigen Ansatz 56 auf, dessen Quersteg 58 nun aber durch Einschieben in einen Schlitz 6o im Boden 52 der U-Führungsschiene 54,der bis zum Rand der U-Führungsschiene 54 reicht, die Ränder dieses Schlitzes 6o umgreift. Das Formstück 5o ist mittels aus den Schenkeln 62, 64 der U-Führungsschiene 54 gebildeter, an Abschrägungen 66, 68 des Formstücks 5o gedrückter Lappen 7o, 72 an das Ende des Schlitzes 6o gedrückt.
Bei beiden bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen verlaufen die Abschrägungen 24, 26 bzw. 66, 68 bis zu einer Stirnfläche des Formstücks 2 bzw. 5o.Im Falle der Fig. 1 bis 4 handelt es sich um die in das Innere der U-Führungsschiene weisende Stirnfläche, bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 um die aus der U-Führungsschiene weisende Stirnfläche.
Die spezielle Ausbildung der ü-Führungsschiene 2 ist wegen des Stützteils 36 typisch für das untere Ende
- 1o -
- 1ο -
der ü-Führungsschiene 6. Es kann aber auch am oberen Ende der U-Führungsschiene angebracht werden. Gleiches gilt für das Formstück.. nach Fig. 5. Die Formstücke am oberen und unteren Ende müssen nicht vom gleichen Typ sein.
Das Formstück 8o nach den Fig. 6 und 7 umgreift mit einem Ansatz 82 den Boden 84 der U-Führungsschiene vom - in diesem Fall - oberen Rand der U-Führungs-
H1 schiene 86 aus. Aus den Schenkeln 88, 9o der ü-Füh-
& rungsschiene 86 sind Bereiche 92, 94 in Ausnehmungen
fr 96, 98 in den Seiten des Formstücks 8o gedrückt. Die
s Ausnehmungen 96, 98 sind wannenförmig ausgebildet,
so daß die eingestauchten Bereiche 92, 94 der Schenkel 88, 9o das Formstück 8o in beide Längsrichtungen der U-Führungsschiene 86 festhalten, aber auch am Herausfallen aus der CJ-Führungsschiene 86 hindern. Sind mehrere solcher Ausnehmungen 96, 98 und eingestauchter Bereiche 92, 94 in der Darstellung der Fig. 6 und 7 übereinander vorgesehen, kann gegebenenfalls der Ansatz 82 entfallen.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 6 und 7 und wird daher nicht erneut beschrieben. Zusätzlich ist allein an der Rückseite des Formstücks ein Haken loo vorgesehen, der durch ein Loch 1o2 im Boden der U-Führungsschiene geführt ist und den Rand des Lochs 1o2 auf der dem freien Ende der Führungsschiene abgewandten Seite umgreift. Hierdurch wird eine erhöhte Kippsicherheit des Formstücks erreicht, wie dies an sich nach dem DE-GM 8o 32 bekannt ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Führung eines zum Heben und Senken einer Fensterscheibe, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, dienenden Seilt in einer U-Führungsschiene, mittels wenigstens eines an einem Ende der U-Führungsschiene befestigten, von dem Seil durchsetzten Formstücks, das mindestens einen ψ den Boden der U-Führungsschiene umgreifenden An-
    W satz aufweist,und mit der U-Führungsschiene in
    \ Formschluß steht, dadurch gekennzeichnet, daß
    I Bereiche (2o, 22; 7o, 72; 92, 94) der Schenkel
    [| (16, 18; 62, 64; 88, 9o) der U-Führungsschiene
    % (6; 54; 86) an Halteflächen (24, 26; 66, 68; 96,
    % 98) in den den Schenkeln (16, 18; 62, 64; 88, 9o)
    f| zugewandten Seiten des Formstücks (2; 5o; 8o) ge-
    Yf drückt sind.
    ί 2. Vorrichtung nach·Anspruch 1, dadurch gekenn.?,eich-
    I; net, daß das Formstück (2) auf seiner dem Boden
    i; (4) der U-Führungsschiene (6) zugewandten Seite
    einen T-förmigen Ansatz (8) aufweist, dessen Quer- [j steg (1o) durch Einstecken in eine T-förmige
    ; Ausnehmung (12) im Boden (4) der U-Führungsschiene
    τ (6) die Ränder des Längsschenkels (14) dieser
    ! T-förmigen Ausnehmung (12) umgreift, und daß
    das Formstück (2) mittels aus den Schenkeln (16,
    i 18) der U-Führungsschiene (6) gebildeten, an Ab
    schrägungen (24, 26) der Seiten des Formstücks (2) gedrückter Lappen (2o, 22) an das Ende des Längs-
    ■'. schenkeis (14) der T-förmigen Ausnehmung (12) ge-
    !■■■' drückt ist,
    ■ ■ ·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschenkel (14) der T-förmigen Ausnehmung (12) zum Ende der U-Führungsschiene
    (6) weist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (5o) auf seiner dem Boden (52) der U-Führungsschiene (54) zugewandten Seite einen T-förmigen Ansatz (56) aufweist, dessen Quersteg (58) durch Einschieben in einen Schlitz (6o) im Boden (52) der Ü-Führungsschiene (54) , der bis zum Ende der U-Führungsschiene (54) reicht, die Ränder dieses Schlitzes (6o) umgreift und daß das Formstück (5o) mittels aus den Schenkeln (62, 64) der Ü-Führungsschiene (54) gebildeten, an Abschrägungen (66, 68) des Formstücks (5o) gedrückter Lappen (7o, 72) an das Ende des Schlitzes (6o) gedrückt ist.
    5. Vorrichtung nach'einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (24, 26; 66, fi8) bis zu einer Stirnfläche des Formstücks (2; 5o) verlaufen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (8o) mit einem Ansatz (82) den Boden (84) der U-Führungsschiene (86) vom Ende der U-Führungsschiene (86) aus umgreift und daß aus den Schenkeln (88, 9o) der U-Führungsschiene (86) Bereiche (92, 94) in Ausnehmungen (96, 98) in den Seiten des Formstücks (8o) gedrückt sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche (92, 94)
    • I « · I ·
    der Schenkel (88, 9o) in wannenförmige Ausnehmungen (96, 98) in den Seiten des Formstücks (8o) gestaucht sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenkanten der U~Führungsschiene (6; 5 4; 86) zugewandten Kanten des Formstücks (2; 5o; 8o) abgeschrägt sind.
    9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (2) mit einem aus dem Ende der U-Fühmngsschiene (6) herausragenden und sich bis hinter die Rückfläche des Bodens (4) der U-Führungsschiene (6) erstreckenden Stützteil (36) zur Abstützung der U-Führungsschiene (6) an einer Montagefläche, insbesondere einem Fahrzeugtürblech, versehen ist.
    1o. Vorrichtung nach"Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (36) als Stützwinkel (38, 4o) ausgebildet ist.
DE19838312671 1983-04-29 1983-04-29 Vorrichtung zur fuehrung eines zum heben und senken einer fensterscheibe, insbesondere in einem kraftfahrzeug, dienenden seils in einer u-fuehrungsschiene Expired DE8312671U1 (de)

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ES1984279091U ES279091Y (es) 1983-04-29 1984-04-27 Dispositivo para la conduccion del cable elevalunas, en especial en un vehiculo de motor
ES1984279092U ES279092Y (es) 1983-04-29 1984-04-27 Dispositivo para la conduccion del cable elevalunas, en especial en un vehiculo motor
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