DE8312360U1 - Epicondylitis-Bandage - Google Patents

Epicondylitis-Bandage

Info

Publication number
DE8312360U1
DE8312360U1 DE8312360U DE8312360DU DE8312360U1 DE 8312360 U1 DE8312360 U1 DE 8312360U1 DE 8312360 U DE8312360 U DE 8312360U DE 8312360D U DE8312360D U DE 8312360DU DE 8312360 U1 DE8312360 U1 DE 8312360U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
functional section
bandage
bandage according
forearm
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8312360U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE8312360U1 publication Critical patent/DE8312360U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0118Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the arms, hands or fingers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

■ ·._ ■ 3 -
Epicondylitis-Bandage
Die Erfindung betrifft eine Epicondylitis-Bandage der i£ Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Epicondylitis, häufig auch als "Tennisarm" bezeichnet, entsteht durch Überbeanspruchung einer Muskelgruppe im Ellenbogenbereich und hat heftige Schmerzen bei Druck und Belastung zur Folge. Außer bei Sportlern wie Tennis-, Tischtennis-, Badminton- oder Golfspielern tritt dieses Leiden auch bei Personen auf, die infolge beruflicher oder privater Tätigkeiten die genannte Muskelgruppe häufig überlasten.
Zur Linderung der Schmerzen sind Epicondylitis-Bandagen der eingangs bezeichneten Gattung bekannt (US-PS 3 877, 426, / DE-Gm 81 09 073), mittels derer der Muskelansatz der betreffenden Muskelgruppe künstlich vorverlegt wird, um bei Benutzung der Hand bzw. des Arms entlastet zu werden. Als störend wird dabei empfunden, daß der durch das Festziehen der Bandage ausgeübte Druck gleichmäßig auf diejenigen Teile der Unterarms verteilt wird, die vom Funktionsabschnitt und den Verschlußelementen, z.B. bendförmigen, zur Bildung eines Klettenverschlusses bestimmten Streifen, bedeckt werden. Es besteht dabei nämlich die Gefahr, daß die Bandage vom Benutzer entweder zu lose angelegt wird und dann keinen wesentlichen Einfluß auf die erkrankte Muskelgruppe hat oder aber zu fest angezogen wird und dann nicht nur auf die zu beeinflussende Muskelgruppe
einwirkt, d.h. unnötig auch an sich leistungsfähige Muskelgruppen entlastet, was zu deren Minderbelastbarkeit bis zur Inaktivitätsatrophie führen kann und aus medizinischer Sicht n'.cht vertretbar ist. Eine dosierte Behandlung der Jeweils betroffenen Muskelgruppe ist mit derartigen Bandagen nicht möglich. Außerdem kann bei zu festem Anlegen der Bandage der Rückfluß des venösen Blutes gestört werden, d.h. ein Blutstau entstehen, was ein längeres Tragen der Bandage unmöglich macht.
Neben derartigen Epicondylitis-Bandagen sind Epicondylitis-Klammern bekannt (DE-PS 26 35 426). Diese enthalten anstelle des bandförmigen Funktionsabschnitts eine halbringförmige, federnde Klammer, deren freie Enden als Druckplatten mit unterschiedlich großen Druckflächen ausgebildet sind,die sich beim Tragen an jeweils zwei diametral gegenüberliegende Muskelgruppen des Unterarms anlegen. Dadurch werden mit derartigen Klammern wie bei Anwendung bekannter Bandagen stets auch an sich leistungsfähige Muskelgruppen unnötig entlastet. Außerdem ist der individuell ausgeübte Druck hauptsächlich durch die der Klammer innewohnende Federkraft, die Größe der Druckplatten und die individuelle Unterarmgröße bzw. die dadurch beim Tragen bedingte Spreizung der Klammer vorgegeben, was eine individuelle Druckdosierung unmöglich macht. Störende Einflüsse auf den Rückfluß des venösen Blutes sollen bei Anwendung der Klammer zwar dadurch vermieden werden, daß der die Druckplatten verbindende Bogen den Unterarm beim Tragen der Klammer nicht berührt. Diese Forderung ist jedoch kaum realisierbar, weil ein sinnvolles Tragen der Klammer nur bei festgezogenen Verschlußelementen möglich ist und ein Festziehen derselben automatisch ein Heranziehen des Klammerbügels an den Unterarm zur Folge hat. Da schließlich die Druckplatten unterschiedliche Größen aufweisen, wobei die größere Druckplatte der erkrankten Muskelgruppe zugeordnet ist, wird in der Regel die gesunde Muskelgruppe stärker als die erkrankte Muskelgruppe beeinflußt, was beim Tragen der Klammer als unbequem und störend empfunden wird
% und sogar Schmerzen verursachen kann, die ein längers Tra-
,| gen der Klammer nicht zulassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Epicondylitis-Bandage der eingangs bezeichneten Gattung so aus-
zubilden, daß nur die individuell erkrankte Muskelgruppe gezielt und dosierbar beeinflußt wird, während die Jeweils
anderen Muskelgruppen weitgehend unbeeinflußt bleiben. Außerdem soll vermieden werden, daß die Bandage zu fest angezogen werden muß und dadurch der Rückfluß des venösen Blutes ge-(i stört wird.
> Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale Ü des Anspruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den UnteransprUchen..
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mittels des Wulstes eine vorgewählte Muskelgruppe gezielt beeinflußt werden kann. Dadurch, daß der Wulst eine planere Oberfläche aufweist, wird gleichzeitig eine im wesentlichen gleichförmige Beeinflussung der zu behandelnden Muskelgruppe über % deren ganze Breite erzielt. Die Größe des im Einzelfall auszuübenden Drucks ist individuell einstellbar bzw. dosierbar, weil beim Festziehen der Verschlußelemente eine mehr oder weniger starke Druckerhöhung vor allem im Wulstbereich stattfindet, während in den übrigen Bereichen des Funktionsabschnitts und der bandförmigen Verschlußelemente nur eine geringfügige Druckerhöhung eintritt, was gleichzeitig die Gefahr von Durchblutungsstörungen erheblich verringert.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine arfindungsgemäße Epicondylitis-Bandage im abgerollten Zustand; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bandage nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Epicondylitis-Bandage 1 weist einen Funktionsabschnitt 2 auf, der in bekannter Weise (DE-Gm 81 09 073) von zwei bogenförmigen, an die Anatomie des Unterarms angepaßten Längsrändern 3 und 4 begrenzt ist. Unter einer an die Anatomie des Unterarms angepaßten Form wird hierbei verstanden, daß der Funktionsabschnitt 2 wie der dicht unterhalb des Ellenbogens befindliche Teil des Unterarms im Gebrauchszustand etwa längs einer Kegelstumpffläche verläuft und sich daher fest und gleichförmig dem Unterarm anschmiegt. An den Enden des Funktionsabschnitts sind Verschlußelemente vorgesehen, die beispielsweise aus bandförmigen Streifen 5 und 6 bestehen, von denen der eine Schichten 7 zur Bildung eines Klettenverschlusses aufweist, während der andere an seinem freien Ende mit einem Ring bzw. einer öse 8 od. dgl. versehen ist, durch die der Streifen durchgezogen und dann auf sich selbst zurückgefaltet wird.
Der Funktionsabschnitt 2 braucht nicht exakt wie ein Kegelstumpfmantel geformt sein, weil bereits die durch den bogenförmigen Verlauf der Längsränder 3 und 4 erzislte Form ein Rutschen der Bandage am Unterarm nahezu ausschließt, wenn der Krümmungsradius der Längsränder 3 und 4 unter Berücksichtigung der Anatomie des Unterarms ausreichend groß gewählt ist. Bei einer praktischen Ausführungsform beträgt die Länge des oberen Längsrandes z.B. etwa 17 cm, die Länge des unteren Längarandes 3 etwa 14,5 cm, die Höhe h des Funktionsabschnitts 2 etwa 4,5 cm und der Radius R der beiden Längsränder 3 und 4 etwa 30 bis 40 cm. Die Streifen 5 und 6 schließen sich an den beiden Enden des Funktionsabschnitts 2 etwa tangential an und könnten entgegen Fig. 1 ebenfalls anatomiegerecht geformt sein.
Obwohl eine Bandage 1 mit den angegebenen Dimensionen bei geeigneter Länge der Streifen 5 und 6 praktisch für Unterarme jeder Größe brauchbar ist und dabei zur Behandlung
sowohl der Epicondylitis humeri radialis als auch der Epicondylitis humeri ulnaris benutzt werden kann, wird die erfindungsgemäße Bandage 1 zweckmäßig in zwei oder mehr Größen hergestellt und geliefert, damit auch bei besonders stark oder schwach entwickelten Unterarmen der erwünschte feste Sitz gewährleistet ist. Außerdem kann entsprechend Fig. 1 vorgesehen sein, den beiden Längsrändern 3 und 4 unterschiedliche Krümmungsradien zu geben, so daß beispielsweise die Höhe h des Funktionsabschnitts 2 im mittleren Bereich etwas größer als an den beiden Enden ist.
Als Materialien für den Funktionsabschnitt eignen sich beispielsweise Leder, Kunstleder und ein von der Fa. Heinz Ziegenbein KG, 7000 Stuttgart unter der Bezeichnung "Molliskin" vertriebenes Material, das aufgrund seiner veloursartigen, rauhen Oberfläche die Haftung der Bandage 1 am Arm zusätzlich fördert. Vorzugsweise besteht der Funktionsabschnitt 2 aus zwei taschen- bzw. beuteiförmig längs einer Naht 9 zusammengenähten Schichten 10 und 11, wobei die innere, am Arm anliegende Schicht 10 z.B. aus Kunstleder und die Schicht 11 aus Velours hergestellt ist. Die beiden Streifen 5 und 6 können dabei entweder am Funktionsabschnitt 2 beispielsweise durch Nähen befestigt sein oder die Endabschnitte eines durchgehenden Bandes bilden, dessen Mittelteil mit einem Materialabschnitt derart umwikkelt und beispielsweise vernäht ist, daß sich die Form nach Fig. 1 und 2 ergibt. Auch andere Ausführungsformen sind denkbar. Die Streifen 5 und 6 bestehen zweckmäßig aus einem normalen Gurtband, das bei Anwendung eines durchgehenden Bandes in seinem den Funktionsabschnitt 2 tragenden Bereich zweckmäßig entsprechend bogenförmig gestaltet ist. Alternativ könnten der Funktionsabschnitt 2 und die Streifen 5,6 aus einem Stück bestehen und beispielsweise aus einem entsprechend zugeschnittenen Materialstreifen hergestellt sein.
Als Verschlußelemente können andere als die dargestellten, ©inen Klettenverschluß bildenden Verschlußelemente vorgesehen werden, um die Bandage am Unterarm zu fixieren. Der freie Bügel des Rings 8 kann beispielsweise eine Rolle tragen, die das Festziehen des in den Ring 8 eingelegten Streifens 6 beim Anlagen der Bandage 1 erleichtert.
Der Funktionsabschnitt 2 ist auf seiner Innenseite, die beim Tragen der Bandage am Arm anliegt, mit einem zur gezielten Beeinflussung einer erkrankten Muskelgruppe bestimmten Wulst 12 versehen, der eine plane Oberfläche 13 aufweist. Die Länge des Wulstes 12 sollte so gewählt sein, daß sich die planare Oberfläche über die gesamte Breite der Jeweils zu behandelnden Muskelgruppe, z.B. der Muskelgruppe der Handgelenk- und Fingerstrecker oder Handgelenk- und Fingerbeuger, erstrecken kann. Bei einer beispielsweisen Ausführungsform ist ein Wulst mit einer Länge von etwa 4,5 cm, einer Breite von etwa 3,5 cm und einer Höhe von einigen Millimetern vorgesehen. Der Wulst 12 ist außerdem zweckmäßig in einem mittleren Bereich des Funktionsabschnitts angeordnet und aus einem Füllstück hergestellt, das in den kissen- oder beuteiförmigen Funktionsabschnitt 2 eingelegt ist. Als Material wird für den Wulst 12 vorzugsweise ein halbelastisches Material gewählt, z.B. ein formbeständiger Schaumstoff, das einerseits nicht zu hart ist, um beim Tragen der Bandage als störend empfunden zu werden, andererseits jedoch nicht zu nachgiebig ist und dadurch seine Funktion zur Konzentration des Drucks auf die betrofftiie Muskelgruppe verliert.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform ist der Punktionsabschnitt 2 außerdem mit einer nicht näher dargestellten, in dessen Längsrichtung gekrümmten, scheiben- bzw. plattenförmigen Einlage aus einem elastischen Material, z.B, Kunststoff, versehen, die etwa in der durch eine Linie 14 angedeuteten Mittelebene des Funktionsabschnitts 2 verläuft und etwa dieselbe Länge und Breite wie dieser, jedoch eine
geringereDicke besitzt. Diese Einlage dient einerseits dem Zweck» den Funktionsabschnitt 2 zu versteifen und dem den Wulst 12 bildenden Füllstück als Auflage zu dienen, das zwischen der Einlage und der inneren Schicht 10 des Funktionsabschnitts angeordnet ist. Andererseits soll die Einlage dem Funktionsabschnitt in dessen Nichtgebrauchslage etwa die aus Fig. 2 ersichtliche bogenförmige Gestalt geben, die das Anlegen der Bandage und das exakte Plazieren des Wulstes 12 erleichtert, ohne dadurch eine Klammerwirkung (DE-PS 26 35 426) zu erzielen, die unerwünscht ist. Die Einlage besteht außerdem aus einem so elastischen Material, daß sie beim Anlegen der Bandage ein anatomiegerechtes Anschmiegen der Bandage an den Unterarm gestattet.
Die erfindungsgemäße Epicondylitis-Bandage kann wahlweise zur Beeinflussung der Muskelgruppe der Handgelenk- und Fingerstrecker oder der Handgelenk- und Fingerbeuger verwendet werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die jeweils andere Muskelgruppe nicht wesentlich beeinflußt wird. Eine Dosierung des vom Wulst 12 ausgeübten Drucks wird durch mehr oder weniger starkes Festziehen der Bandage mittels der Verschlußelemente bzw. der Streifen 5 und 6 vorgenommen. Weil dadurch der Wulst 12 mehr oder weniger stark gegen die zu behandelnde Muskelgruppe gedrückt wird, findet außerdem eine Konzentration des Drucks in diesem Bereich statt, während der Druck in den übrigen Bereichen gleichförmig verteilt wird und vergleichsweise gering ist, so daß Blutstauungen nicht auftreten können.

Claims (7)

Patentanwalt Diplom-Physiker Relnfrled Frhr. v. Schorlemer D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (O5S1) 1 5335 Dr. Hans-Dietrich Hildebrandt, 3501 Ahnatal Schutzansprüche
1) Epicundylitis-Bandage, bestehend aus einem um den Unterarm zu legenden Buid mit einem Funktionsabschnitt und an diesem befestigten Verschlußelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsabschnitt (2) auf seiner Innenseite einen zur Beeinflussung einer zu behandelnden Muskelgruppe bestimmten Wulst (12) mit planer Oberfläche aufweist.
2) Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (12) aus einem in den Funktionsabschnitt (2) eingelegten Füllstück besteht.
3) Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsabschnitt (2) eine diesen versteifende und in dessen Längsrichtung gekrümmte Einlage aus einem elastischen Material aufweist.
4) Bandage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Funktionsabschnitt (2) eine an die Anatomie des Unterarms angepaßte Form besitzt.
5) Bandage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsabschnitt (2) längs der Abwicklung eines Kegelstumpf mantels verläuft.
6) Bandage nach wenigstens einem der- Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsabschnitt (2) aus einem rutschfesten Material besteht.
7) Bandage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Punktionsabschnitts (2) etwa einem halben Armumfang entspricht.
DE8312360U Epicondylitis-Bandage Expired DE8312360U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8312360U1 true DE8312360U1 (de) 1983-10-27

Family

ID=1331899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8312360U Expired DE8312360U1 (de) Epicondylitis-Bandage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8312360U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505369A1 (de) * 1985-02-14 1986-08-14 Weihermüller & Voigtmann GmbH & Co KG, 8580 Bayreuth Epicondylitis-bandage
DE102016000490A1 (de) 2016-01-13 2017-07-13 Bauerfeind Ag Epicondylitis-Pelotte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505369A1 (de) * 1985-02-14 1986-08-14 Weihermüller & Voigtmann GmbH & Co KG, 8580 Bayreuth Epicondylitis-bandage
DE102016000490A1 (de) 2016-01-13 2017-07-13 Bauerfeind Ag Epicondylitis-Pelotte
WO2017121844A1 (de) 2016-01-13 2017-07-20 Bauerfeind Ag Epicondylitis-pelotte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0164374B1 (de) Orthese für kniegelenke
DE69401653T2 (de) Befestigungsmittel für gürtel
DE60224057T2 (de) Tennisarm-stütze mit sehnenpolster
DE2547452C2 (de)
DE2635426C2 (de) Bandage zur Behandlung von Epikondylitis
DE4302044A1 (de) Handgelenk- und Handstützvorrichtung
DE2223359A1 (de) Windel fuer den einmaligen Gebrauch
DE1886267U (de) Streckverbandstoffbahn.
EP0126256A1 (de) Epicondylitis-Bandage
DE8312360U1 (de) Epicondylitis-Bandage
EP0143348A1 (de) Mittelhand-Daumenschiene
DE3122462C2 (de)
EP0086960B1 (de) Tennisarm-Bandage
DE3210060C2 (de)
DE4336739A1 (de) Bandage zur Stützung der unteren Lendenwirbel-Kreuzbeinregion
EP0062234A2 (de) Epicondylitis-Bandage
DE69925336T2 (de) Medizinische Fixierungsvorrichtung
DE9115993U1 (de) Epicondylitis-Bandage
DE102016000490A1 (de) Epicondylitis-Pelotte
DE4218776A1 (de) Medizinischer Verband
DE1708501U (de) Einlage fuer windeln und fuer windeltraeger.
AT223318B (de) Gürtel für Damenbinden
DE102023104168A1 (de) Stützelement zur zusätzlichen Befestigung einer Bandage, insbesondere einer Kniebandage oder Knieorthese
DE60024617T2 (de) Auf der haut haftendes klebeband
DE9001371U1 (de) Hilfsmittel "Korrektur-Schwamm für die Finger der Apoplexhand mit handgelenkskorrigierender Zugverbindung zu einer Armmanschette zur Verhinderung und Behandlung von Kontrakturen"