DE8310342U1 - Antriebsvorrichtung fuer insbesondere tischartig aufgebaute arbeitsprojektoren - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer insbesondere tischartig aufgebaute arbeitsprojektorenInfo
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Description
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Andors & Kern AV-Kommunikation GmbH & Co KG,
Essener Straße 91, 2000 Hamburg 62
Antriebsvorrichtung für insbesondere tischartig aufgebaute Arbeitsprojektoren
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für insbesondere tischartig aufgebaute Arbeitsprojektoren mit Folienbandtransporteinrichtung,
die mindestens ein im Bereich eines Randes des Arbeitsprojektors angeordnetes Transportrad für den Vorschub des
Folienbandes umfaßt.
Sofern bei bekannten Antriebsvorrichtungen das Transportrad bzw. die Transporträder für den Folientransport von der Seite
her frei zugänglich sind, weisen sie Kurbeln oder ähnliche Griffe auf, mit denen der Folienvorschub von Hand bewerkstelligt
werden kann. In den Fällen aber, in denen die Arbeitsprojektoren In Tische eingebaut oder als Tische aufgebaut sind,
ist ein Antrieb dieser Art nicht möglich, da die Tischoberfläche mit der Vorlagenfläche, also der Fläche, auf der sich
die Folie befindet, bündig angeordnet ist. Dann sind die Transporträder als sogenannte Kitzelräder ausgebildet, die nur mit
einem geringen Teil ihres ümfanges in die Tischoberfläche hineinragen
und auch mit dieser bündig abschließen. Die Betätigung solcher Kitzelräder ist außerordentlich mühselig, da man nur
eine sehr kleine, vor allem bei herkömmlichen schmalen Rädern in der Breite sehr begrenzte Angriffsfläche hat und die Räder
in aller Regel schwer gängig sind. Es muß auf sie mit den Fingern eine verhältnismäßig hohe Kraft ausgeübt werden, was zudem
eine erhebliche Geschicklichkeit erfordert, da die Abwickelwalze und die Aufwickelwalze für die Folie wegen der unterschiedlichen
Durchmesser der darauf jeweils aufgewickelten Folie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
für Arbeitsprojektoren zu schaffen, die mit ver-
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hältnismäßig geringem konstruktivem Zusatzaufwand eine ein- \
I fächere Betätigung des Folienbandtransportes insbesondere bei |
schmalen Kitzelrädern ermöglicht.
diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Antriebsvorrichtung als an dem Arbeitsprojektor befestigbare Einrichtung ausgebildet ist und einen Träger mit jeweils mindestens
einer freilaufenden Umlenkrolle und einem endlosen, entlang eines Arbeitstrums frei zugänglichen Betätigungsband, ''
die dem Transportrad angeordnet sind, umfaßt, wobei das Be- |] tätigungsband Umlenkrolle und Transportrad umschlingt und :
sein Arbeitstrum im wesentlichen die horizontale Verbindungstangente zwischen Umlenkrolle und Transportrad bildet. Eine
solche Antriebsvorrichtung läßt mit einfachen Mitteln insbesondere an solchen Arbeitsprojektoren, bei denen die herkömmliche
Folienbandantriebseinrichtung von der Vorderseite des Gerätes her zugänglich ist, anbauen, indem der Träger
entweder unter Verwendung von ohnehin vorhandenen Befestigungslöchern für Folienbandkassetten, die nicht benutzt werden,
angeschraubt oder sonstwie durch Schrauben oder Klemmen befestigt wird. Mit Hilfe des Betätigungsbandes, dessen Arbeitstrum infolge seiner horizontal-tangentialen Anordnung zwischen
Umlenkrolle und Transportrad frei zugänglich im wesentlichen in der Tischfläche liegt, kann der Folientransport leicht
durch Bewegung des Bandes in die gewünschte Richtung bewirkt werden. Dies geschieht mit einem oder mehreren Fingern, wobei
durch die wesentlich größere Angriffsfläche das Abwickeln der Folie von der Abwickelwalze und das Aufwickeln auf die gegenüberliegende
Aufwickelwalze in sehr genauen und feinen Schritten vollzogen werden kann. Da der Träger die Umlenkrolle trägt
und das Betätigungsband Umlenkrolle und Transportrad umschlingt, erhält man eine konstruktiv außerordentlich einfache Zusatzvorrichtung,
die unter verhältnismäßig geringem Kostenaufwand hergestellt und entweder in Neugeräte eingebaut oder für bestehende
Projektoren nachgerüstet werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Träger als Winkelelement ausgebildet sein, das sich von
einem Ende im Bereich des Transportrades mindestens bis zu einen». Trag- bzw. Lagerbereich für die ümlenkrolle erstreckt
und dessen einer Schenkel als Halteschenkel zur Befestigung am Arbeitsprojektor ausgebildet ist, während sein anderer
Schenkel als Auflageschenkel für den Arbeitstrum des Betätigungsbandes
vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform gewährleistet
der Halteschenkel ein einfaches Montieren der Vorrichtung, wohingegen der Auflageschenkel sicherstellt/
daß der Arbeitstrum nicht nach unten durchhängt, sondern bequem über einen längeren Weg unter Druckausübung mit
einer Hand bewegt werden kann.
Da üblicherweise Arbeitsprojektoren zwei Transporträder aufweisen,
nämlich jeweils eines für die Abwickelwalze und eines ι für die Aufwickelwalze des Folienbandes, können vorzugsweise
' an einem einzigen Träger in dessen Mittenbereich zwei Umlenkrollen
nebeneinander angeordnet sein, die jeweils ein Betätigungsband für jedes Transportrad umlenken und so einen getrennten
Vorschub von Abwickel- und Aufwickelwalze mit den vorerwähnten, unterschiedlichen Geschwindigkeiten ermöglichen.
Wollte man für beide Walzen nur ein gemeinsames Betätigungsband anordnen, so müßte aufgrund der unterschiedlichen Aufwicklungsgrade
auf beiden Walzen mindestens an einer derselben eine Rutschkupplung vorgesehen sein, was jedoch zu
erheblich höheren Baukosten führen würde.
Vorzugsweise erstrecken sich die Auflageschenkel von den beiden
Umlenkrollen zu den äußeren Enden des Trägers hin und überragen die Enden der Halteschenkel, so daß damit die Auflageschenkel
sich bis dicht an den Umfang der Transporträder erstrecken, während andererseits der Halteschenkel des Trägers
nur so breit ist, daß er bequem zwischen die Transporträder eingesetzt
werden kann.
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Um ein seitliches Abrutschen der Betätigungsbänder in einfacher
Weise zu verhindern und deren sichere und gerade Führung zu gewährleisten, können die Umlenkrollen zweckmäßigerweise
als Bundrollen ausgebildet sein, d.h. als Rollen mit
seitlich umlaufenden Rändern oder Bunden.
Obwohl zwischen dem Betätigungsband und dem Transportrad eine formschlüssige Antriebsverbindung, z.B. mittels einer Verzahnung,
durchaus möglich ist, sollten vorzugsweise Umlenkrolle und Transportrad jeweils kraftschlüssig von einem Betätigungsband umschlungen sein; mit anderen Worten wird man die Spannung
des Betätigungsbandes, das als endloser elastischer Gummi- oder Plastikriemen ausgebildet sein kann, so hoch wählen, daß eine
sichere Mitnahme des Transportrades bei Kraftausübung auf dar. Betätigungsband erfolgt. Besonders zweckmäßig ist es, daß die
Innenseite des Betätigungsbandes eine Ausbildung niedriger Oberflächenhaftung und die Außenfläche desselben eine Ausbildung
hoher Oberflächenhaftung aufweist, so daß das Betätigungsband bei Angriff mit den Fingern leicht geschoben werden kann
und ebenso leicht über die Auflagefläche des Auflageschenkels
und die Umlenkrolle gleitet. Um die Spannung des Betätigungsbandes nicht zu hoch wählen zu müssen, können vorteilhaft die
Transporträder mit reibwerterhöhenden Auflagen, insbesondere in Form schmaler Gummiringe, die leicht auf die Transporträder
aufgeschoben werden können, versehen sein.
Um das Gleiten über die Auflagefläche des Auflageschenkels zu
verbessern und einen unnötigen Abrieb in diesem Bereich su vermeiden, kann die gegen das Betätigungsband gerichtete Fläche
des Auflageschenkels vorteilhaft mit einer Beschichtung geringer Reibung versehen sein. Besonders zweckmäßig kann dabei
diese Beschichtung eine Folie mit mindestens einem von dieser abgedeckten, auf der gegen das Betätigungsband gerichteten
Fläche des Auflageschenkels angeordneten, sich entland
des letzteren erstreckenden Draht umfassen, wodurch die
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Haftung stark reduziert wird und es vermieden werden kann, daß das Betätigungsband flächig gegen den Auflageschenkel
anliegt. Vielmehr erfolgt diese Anlage mehr oder weniger linienförmig, was sich besonders gut im Falle zweier parallel zueinander
verlaufender Drähte erzielen läßt, die nach Art einer doppelten Schiene angeordnet sind und zwei linienförmige Oberflächenspuren
für das Betätigungsband mit geringer Haftneigung bilden..
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und deren Funktion gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in axonometrischer Darstellung einen Teil eines Arbeitsprojektors, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Betätigungsband und einen Teil eines Trägers der Vorrichtung gemäß
Linie H-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
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Der dargestellte Arbeitsprojektor 1 ist tischartig aufgebaut
und umfaßt eine Folienbandeinrichtung 2 mit zwei nicht näher bezeichneten Wickelwalzen für Folie 6, die von einer der beiden Wickelwalzen abgewickelt und auf die andere aufgewickelt
wird. Zum Antrieb dieser Wickelwalzen, die sich üblicherweise bei solchen Arbeitsprojektoren in seitlich angeschraubten Kästen, die hier ebenfalls angedeutet, aber nicht näher bezeichnet sind, befinden, sind an den Kästen Transporträder 7 mit
in der Regel aus ihrer Frontfläche herausklappbaren Handkurbeln 3 vorgesehen. Diese Folienbandeinrichtung 2 bildet
zusammen mit einer Vorlagenfläche 5 für die Folie 6 eine strichpunktiert angedeutete Tischfläche 4 des Arbeitsprojektors 1.
Um den Folientransport in besonders einfacher Weise im Sinne
der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung vornehmen zu können, ist frontseitig an den Arbeitsprojektor 1 eine Antriebsvorrichtung 8 mittels Schrauben 81 angeschraubt, die in beispielsweise für Folienbandkassetten vorgesehene, aber nicht
benutzte Befestigungslöcher an dem Arbeitsprojektor eingreifen. Ebensogut ist es aber möglich, gesonderte Befestigungslöcher vorzusehen oder die Antriebsvorrichtung 8 in sonstwie geeigneter Weise zu befestigen, z.B. durch Anklemmen.
Die Antriebsvorrichtung 8 umfaßt im wesentlichen einen Träger 9, zwei Umlenkrollen 10 sowie zwei Betätigungsbänder 12, die die Umlenkrollen 10 und die Transporträder 7
zum kraftschlüssigen Antrieb letzterer unter einer gewissen Vorspannung umschlingen. Der Träger ist im wesentlichen winkelförmig aufgebaut, indem er einen Halteschisnkel
91 zur Befestigung der Antriebsvorrichtung 8 an dem Arbeitsprojektor 1 und zwei Auflageschenkel 92 für Arbeitstrums 15
der beiden Betätigungsbänder zwischen jeweils einem Transportrad 7 und der zugeordneten Umlenkrolle 10 aufweist. Um die
Griffigkeit der Arbeitsbänder bei der Betätigung der Antriebsvorrichtung von Hand in genügendem Maße zu gewährleisten, andererseits aber zu vermeiden, daß zu große Reibungskräfte
zwischen den Auflageflächen der Auflageschenkel 92 und dem
Betätigungsband 12 entstehen, sind die äußeren Oberflächen 14 dies Betätigungsbandes so ausgebildet, daß sie einen hohen
Reibungswert haben, während die Innenseiten 13 einen niedrigen Reibungswert aufweisen. Andererseits muß aber sichergestellt sein, daß das Betätigungsband das zugehörige Transportrad 7 sicher mitnimmt; zu diesem Zwecke sind auf die
Transporträder 7 Reibringe 11 mit hohem Reibwert aufgeschoben bzw. sonstwie darauf angebracht. Es kann sich dabei um
Gumm- oder Plastikringe handeln, die eine genügende Elastizität aufweisen, um unter Vorspannung fest auf den Transporträdern 7 zu sitzen.
Die Funktion der Antriebsvorrichtung ist folgende: Der Folien transport erfolgt jeweils in der gewünschten Richtung, durch
die Pfeile angedeutet, indem mit einem oder mehreren Fingern auf die Betätigungsbänder 12 eingewirkt wird. Die Handhabung wii:i durch die erwähnten unterschiedlichen Reibungsbeiwerte an der Innenseite 13 und der Oberfläche 14 der
Betätigungsbänder '2 sowie durch die Reibauflagen 11 auf den Transporträdern 7 maßgeblich beeinflußt. Beide Betätigungsbänder werden in einer Bewegungsrichtung bewegt, wobei die
Bewegung des ersten Betätigungsbandes die Folie 6 auf ihrer Abwickelwalza lockert und die Bewegung des zweiten Betätigungsbandes die gelockerte Folie auf die Aufwickelwalze aufspult. Dabei liegen die Arbeitstrums 15 mit den Innenseiten
13 der Betätigungsbänder 12 auf den Auflageflächen der Auflageschenkel 92 auf, so daß sie sich nicht maßgeblich nach
unten deformieren können. Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist auf die Auflageschenkel eine die Oberflächenreibung bzw. -haftung
reduzierende Beschichtung aufgebracht, die hier in Form einer Folie 93 aus PTFE, TFE oder ähnlichem Material vorgesehen ist.
Diese deckt zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Drähte 94 ab, so daß sich für das Befestigungsband 12
praktisch nur eine doppelte linienförmige Auflage nach *rt ei
ner Doppelschiene ergibt und damit die Oberflächenreibung und
-haftung auf einem Minimum gehalten werden kann.
Claims (10)
1. Antriebsvorrichtung für insbesondere tischartig aufgebaute
Arbeitsprojektoren mit Folienbandtransporteinrichtung, die mindestens ein im Bereich eines Randes des Arbeitsprojektors
angeordnetes Transportrad für den Vorschub des Folienbaudes
umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (8) als an dem Arbeitsprojektor
(1) befestigbare Einrichtung ausgebildet ist und einen Träger (9) mit jeweils mindestens einer freilaufenden Umlenkrolle
(10) und einem endlosen, entlang eines Arbeitstrums (15) frei zugänglichen Betätigungsband (12), die dem Transporixad
(7) zugeordnet sind, umfaßt, wobei das Betätigungsband (12) Umlrnkrolle (10) und Transportrad (7) umschlingt
und sein Arbeiistrum im wesentlichen die horizontale Verbindungstangente
zwischen Umlenkrolle (10) und Transportrad (7) bildet.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (9) als Winkelelement ausgebildet ist, das sich von einem Ende
jj im Bereich des Transportrades (7) mindestens bis zu einem
■' Trag- bzw. Lagerbereich für die Umlenkrolle (10) erstreckt
'\ und dessen einer Schenkel als Halteschenkel (91) zur Be
festigung am Arbeitsprojektor (1) ausgebildet ist, während sein anderer Schenkel als Auflegeschenkel (92) für den
Arbeitstrum (15) des Betätigungsbandes (12) vorgesehen ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Träger -9) in dessen Mittenbereich zwei Umlenkrollen (10) nebeneinander
angeordnet sind.
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4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Auflageschenkel (92) von den beiden ümlenkrollen (10) zu den äußeren Enden des Trägers (9) hin erstrecken und
die Enden der Halteschenkel (91) überragen.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ümlenkrollen (10) als Bundrollen ausgebildet sind.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine ümlenkrolle (10) und ein Transportrad (7)
kraftschlüssig von einem Betätigungsband (12) umschlungen
sind.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Innenseite (13) des Betätigungsbandes (12) eine Ausbildung niedriger Oberflächenhaftung
und die Außenfläche (14) desselben eine Ausbildung hoher Oberflächenhaftung aufweist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,, daß die Transporträder
(7) mit reibwerterhöhenden Auflagen, insbesondere in Form
schmaler Gummiringe (11), versehen sind.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegen das Betätigungsband (12) gerichtete Fläche des Auflageschenkels (92) mit einer Beschichtung (93) geringer
Reibung versehen ist.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschichtung eine
Jfolie (93)vmit mindestens einem von dieser abgedeckten,
auf der gegen das Betätigungsband (12) gerichteten Fläche des Auflageschenkels (92) angeordneten, sich entlang des
letzteren erstreckenden Draht (94) umfaßt. $ aus
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838310342 DE8310342U1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Antriebsvorrichtung fuer insbesondere tischartig aufgebaute arbeitsprojektoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838310342 DE8310342U1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Antriebsvorrichtung fuer insbesondere tischartig aufgebaute arbeitsprojektoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8310342U1 true DE8310342U1 (de) | 1983-09-29 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838310342 Expired DE8310342U1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Antriebsvorrichtung fuer insbesondere tischartig aufgebaute arbeitsprojektoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8310342U1 (de) |
-
1983
- 1983-04-06 DE DE19838310342 patent/DE8310342U1/de not_active Expired
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