DE8310015U1 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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DE8310015U1 DE19838310015 DE8310015U DE8310015U1 DE 8310015 U1 DE8310015 U1 DE 8310015U1 DE 19838310015 DE19838310015 DE 19838310015 DE 8310015 U DE8310015 U DE 8310015U DE 8310015 U1 DE8310015 U1 DE 8310015U1
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Wima-Maschinen- und Geraetebau 7520 Bruchsal De GmbH
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Wima-Maschinen- und Geraetebau 7520 Bruchsal De GmbH
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Description

DR. ING. HANS LICHTI · DIPL."INC. HEINER LICHTl DIPL."PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 <C ROTZ I NGEN) · DUR LAC H ER STR. 3i (HOCH H AUS) TELEFON <072!» 4β5ΙΙ
05. April 1983 6781/83-Lj
Maschinen- und Gerätebau GmbH
Im Schollengarten 1
D-7520 Bruchsal 4
Kehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende Kehrmaschine zum front- oder heckseitigen Anbau an Zweiachsfahrzeugen, bestehend aus einem Grundrahmen, zwei daran mit fluchtenden Achsen gelagerten Laufrädern für den Antrieb der gleichfalls am Grundrahmen gelagerten Kehrwalze, einem am Grundrahmen angeordneten, entleerbaren Sammelbehälter und einem zwischen diesem und der Kehrwalze angeordneten Aufnahmebehälter sowie einer Anhängeeinrichtung für den Zugbetrieb bei heckseitigem Anbau.
Die Erfindung betrifft somit nicht GroBkehrmaschinen, die ausschließlich zu Zwecken der Reinigung von Verkehrsflächen ausgerüstet sind, sondern Anbauaggregate für Kleinfahrzeuge, wie Kleintraktoren, Gabelstapler, Geräteträgern etc.. Diese Anbauaggregate werden bisher entweder starr am Fahrzeug befestigt, so daß sie der Fahrbewegung automatisch folgen - dies gilt vor allem für den frontseitigen Anbau - oder
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werden sie im Zugbetrieb an eine vorhandene Anhängerkupplung, ein Dreipunktgestänge oder dgl. angehängt. Auch hierbei folgt das Kehraggregat den Fahrbewegungen. Solche Kehraggregate können auch mit Laufrädern ausgestattet sein, um die Anhängekräfte nicht zu groß werden zu lassen oder um sie beispielsweise in Verbindung mit Einachsfahrzeugen, wie Geräteträgern oder dgl. zu verwenden. Der Antrieb der Kehrwalze wird zumeist vom Fahrzeug her abgeleitet, erfolgt also beispielsweise hydraulisch oder über Keilriemen. Sofern solche Kehraggregistte mit Sammelbehältern zur Schmutzaufnahme ausgestattet sind, müssen sie entleert werden können. Bei größeren Kehraggregaten geschieht dies meist durch gesonderte Fördermittel, während bei Kleinaggregaten der Sammelbehälter von Hand nach oben entnehmbar ist und auf diese Weise entleert werden kann.^
Statt einer Ableitung des Antriebs der Kehrwalze vom Fahrzeug her ist es beim Zugbetrieb auch bekannt, die Kehrwalze von den Lauf rädern des Kehraggregates her anzutreiben. Dies geschieht meist über eine Getriebe- oder Riemenübersetzung. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das KehJaggregat unabhängig von der Art des Fahrzeugs betrieben werden kann, also weder am Fahrzeug, noch an dem Kehraggregat besondere Vorkehrungen zur Antriebskopplung notwendig sind. Solche Kehrmaschinen weisen zwangsläufig ein größeres Gewicht auf, da die Laufräder schlupffrei laufen müssen, um die Kehrwalze in Drehung zu halten. Dies setzt eine entsprechende Größe der Räder und eine entsprechende Radlast voraus. Aufgrund der Baugröße und des Gewichtes lassen sich diese Kehraggregate bisher nur im Zugbetrieb einsetzen, wo sie als angehängtes Aggregat den Fahrbewegungen ohne weiteres folgen. Ein starrer Anbau kommt nicht in Frage, weil die Kurvenfahrt zu stark behindert würde. Dadurch und durch die weitere Tatsache, daß
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beim Frontanbau das Aggregat geschoben wird, sind bisher auch kaine befriedigenden Lösungen für den Frontanbau vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstaufnehmende Kehrmaschine des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß trotz dos Eigenantriebs und der Baugröße ein einwandfreier Betrieb bei Frontanbau und trotz des größeren Nutzinhaltes des Sammelbehälters eine einfache Entleerung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch wenigstens eine weitern vor den Laufrädern in der Längs mitte I achse der Kehrmaschine angeordnete Anhängeeinrichtung für den frontseitigen Anbau der Kehrmaschine.
Die Kehrmaschine, die gegebenenfalls neben den Laufrädern auch noch ein drittes Spurrad aufweist - wobei dann die weitere Anhängeeinrichtung zwischen den Laufrädern und dem Spurrad angeordnet ist - kann frontseitig angebaut werden, wobei sie sich aufgrund des Angriffspunktes der Anhängeeinrichtung vor den Laufrädern in gleicher We.se verhält wie im Zugbetrieb, d. h. sie folgt den Fahrbewegungen auch bei Kurvenfahrt, ohne daß das eine Rad radiert oder gar vollständig abgebremst wird. So ist auch bei Kurvenfahrt der stetige Antrieb der Kehrwalze und damit eine einwandfreie Schmutzaufnahme gewährleistet.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist die Anhängeeinrichtung für den frontsei ti gen Anbau nahe dem Schwerpunkt, vorzugsweise - mit Bezug auf die Antriebsräder - jenseits des Schwerpunktes der Kehrmaschine angeordnet. Dadurch ergeben sich besonders günstige Fahr- und Lenkeigenschaften.
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In einer zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, daß die Anhängeeinrichtung Laschen zum lösbaren Befestigen eines Anhängebalkens aufweist und die Laschen an einem den Sammel- bzw. Aufnahmebehälter übergreifenden, am Grundrahmen befestigten Bügel angebracht sind.
Um - vor allem bei unebenem Gelände - Pendel bewegungen des Anbauaggregates zu vermeiden, si nd zwischen dem Anhängebalken und den Laschen seitlich wirksame Dämpfer angeordnet.
Die Anhängeeinrichtung kann ferner einen dreieckförmigen Rahmen aufweisen, an dem der Anhängebalken befestigt ist. Dieses dreieckförmige Rahmen mit dem Anhängebalken läßt sich auch zum Anhängen anderer A rbe i tsger ate e i nsetzen. rrr~
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sammelbehälter als breiter flacher Behälter liegend angeordnet, an seiner einen schmalen Langseite offen und mit dieser Seite dem gleichfalls breit und flach ausgebildeten Aufnahmebehälter, der den Einlauf bereich bildet und die Kehrwalze teilweise umgreift, zugekehrt. Dadurch kann der Sammelbehälter ein Volumen erhalten, das zur Reinigung auch größerer Hof- und Wegeflächen ausreicht. . :
Vorzugsweise ist der Sammelbehälter am Grundrahmen drehbar gelagert und mit seiner offenen Seite nach unten schwenkbar. Der Sammelbehälter braucht also nicht entnommen zu werden und es sind auch keine gesonderten Entnahmeeinrichtungen notwendig, viefmehr kann er ohne weiteres von Hand durch Schwenken nach unten entleert werden, auch wenn er zusammen mit dem enthaltenen Schmutz ein nennenswertes Gewicht aufweist.
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Mit Vorteil sind die Drehlager des Sammelbehälters näher an der offenen Langseite angeordnet, so daß der Behälter einerseits jenseits des Drehlagers noch eine beirächtliche Tiefe und damit ein beträchtliches Füllvolumen aufweisen kann, sich andererseits aber ohne Bodenberührung ohne Schwierigkeiten schwenken und entleeren läßt. Zu diesem Zweck besitzt der Sammelbehälter zweckmäßigerweise eine der offenen Seite gegenüberliegende Handhabe.
Statt dessen oder zusätzlich zu dieser Handhabe kann dem Sammelbehälter auch ein Schwenkantrieb zugeordnet sein, der am Grundrahmen abgestützt ist, so daß eine mechanische Entleerung möglich ist.
Schließlich kann die Kehrmaschine, wieosn sich bekannt, ein in der Längsmittelebene angeordnetes Spurrad aufweisen, in dessen Bereich die Anhängeeinrichtung für den Zugbetrieb, z. B. eine einfache Anhängerkupplung, angeordnet ist .
Schließlich kann, wie gleichfalls bei anderen Geräten bekannt, an einer Seite des Grundrahmens wenigstens ein Tellerbesen gelagert und dieser von den Laufrädern her, beispielsweise über einen Riementrieb oder dgl., angetrieben sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in perspektivischer Ansicht wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die selbstaufnehmende Kehrmaschine 1 weist einen Grundrahmen 2 in Form eines einfachen#liegenden Rechteckrahmens auf. An diesem Rahmen sind, gegebenenfalls über eine gemeinsame Achse, zwei Laufräder 3 drehbar gelagert, die mit einer rutschfesten Gummibereifung 4 versehen
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sind. Die Laufräder 3 sind über eine nicht gezeigte Verbindung antriebsmäßig mit der parallel zur Radachse angeordneten Kehrwalze 5 gekoppelt, z. B. über ein StirnradgetriebetKeilriemen oder dgl.. An dem bei front seitigem Anbau vorderen Ende des Grundrahmens 2 ist eine Konsole 6 befestigt, die ein um eine vertikale Achse schwenkbarem Spurrad 7 lagert. An einer Langseite des Grundrahmens 2 ist ferner ein Tellerbesen 8 angeordnet, der mit der Achse der Kehrwalze oder den Laufrädern 3 antriebsmäßig, z. B. über Keilriemen, gekoppelt ist.
Die Konsole 6 an der Vorderseite des Grundrahmens 2 weist Aufnahmebohrungen 9 für eine Anhängeeinrichtung 10 auf, die beispielsweise mit einem Kupplungsstück 11 für eine Kugel kopf-Kupplung ausgestattet ist. Die Anhängeeinrichtung 10 findet vor alleWi bei heckseitigem Anbau im Zugbetrieb der Kehrmaschine Verwendung.
Etwa im mittleren dereich ist am Grundrahmen 2 ein Bügel 12 aus Profilstäben angeschweißt, der wiederum in seinem mittleren Bereich zwei Laschen 13 einer insgesamt mit 14 bezeichneten Anhängeeinr leistung aufweist. Die Anhängeeinrichtung 14 besteht ferner aus einem dreieckförmigen Rahmen 15 und einem Anhängebalken 16. An dem dreieckförmigen Rahmen 15 kann beispielsweise das Dreipunktgestänge eines Ki ei η fahrzeuge, z. B. eines Kleintraktors angreifen. Der Anhängebalken wird über einen nicht gezeigten Steckbolzen an den Laschen 13 festgelegt. Zu diesem Zweck weist der Anhängebalken an seinem vorderen Ende ein Kupplungsstück auf, das gegebenenfalls seitlich noch mit Dämpfern versehen ist, die zwischen dem Kupplungskopf 17 und den Laschen 13 zu liegen kommen.
In den Grundrahmen 2 ist ein zweiteiliger Behälter eingehängt, der aus einem Sammelbehälter 18 ind einem Aufnahme- oder Einlaufbehälter besteht. Der Aufnahmebehälter 19 übergreift oberseitig die Kehrwalze 5
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und weist an seiner nicht erkennbaren Unterseite ein Einlaufblech für den Schmutz auf. Der Sammelbehälter 18 besitzt an der dem Aufnahmebehälter 19 zugekehrten langen Schmalseite sine Öffnung 20, durch die der aufgenommene Schmutz in den Sammelbehälter gelangt.
Der Sammelbehälter 18 ist nahe seiner Öffnung 20 am Grundrahmen 2 bei 21 drehbar gelagert und an der der Öffnung 20 gegenüber!fegenden Langseite mit einem Handgriff 22 versehen. In der in der Zeichnung gezeigten Betriebstellung ist der Sammelbehälter 18 im Grundrahmen arretiert. Gegebenenfalls reicht allein die Auflage auf einem entsprechenden Anschlag aus, da der Sammelbehälter aufgrund seiner exzentrischen Lagerung 21 im vorderen Bereich des Grundrahmens 2 das größere Gewicht aufweist. Durch Anheben am Handgriff 22 läßt sich der Sammelbehälter 18 nach oben schwenken, so daß seine Öffnung über den Boden gelangt und der aufgenommene Schmutz herausfallen kann. Zur Erleichterung des Entleerens kann ein Schwenkantrieb 23 vorgesehen sein, der beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus einem Hubzylinder besteht. Der Schwenkantrieb 23 ist über ein Lagerauge 24 am Grundrahmen 2 abgestützt und greift mit seinem anderen Ende über eine Lagerlasche 25 arr Sammelbehälter 18 an.

Claims (13)

DR, ING. HANS LICHTI ■ DIPL.'ING. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS) TELEFON (0721) 48511 05. April 1983 6781/83-Lj WIMA Maschinen- und Gerätebau GmbH Im Scholl engarten 1 D-7520 Bruchsal 4 Schutzansprüche
1. Selbstaufnehmende Kehrmaschine zum front- oder heckseitigen An I bau an Zweie^hsfahrzeugen, bestehend aus einem Grundrahmen, zwei
* daran mit fiuclitenden Achsen gelagerten Laufrädern für den Antrieb
der gleichfalls am Grundrahmen gelagerten Kehrwalze, einem am Grundrahmen angeordneten, entleerbaren Sammelbehälter und einem zwischen diesem und der Kehrwalze angeordneten Aufnahmebehälter
I sowie einer Anhängeeinrichtung für den Zugbetrieb bei heckseitigem
i Anbau,
j| gekennzeichnet durch
* wenigstens eine weitere vor den Laufrädern (3) in der Längsmittelachse der Kehrmaschine (1) angeordnete Anhängeeinrichtung (13 - 17) für den frontsei ti gen Anbau der Kehr mesch ine»
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung (13 - 17) für den frontseitigen Anbau nahe dem Schwerpunkt der Kehrmaschine (1) angeordnet ist.
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3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung (13 - 15) für den frontseitigen Anbau mit Bezug auf die Antriebsräder (3) jenseits des Schwerpunktes der Kehrmaschine (1) angeordnet ist.
4. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung Laschen (13) zum lösbaren Befestigen eines Anhängebalkens (16) aufweist und daß die Laschen (13) an einem den Rammel- bzw. Aufnahmebehälter (18, 19) übergreifenden, am Grundrahmen (2) befestigten Bügel (12) angebracht sind.
5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anhängebalken (16) und den beiden Laschen (13) seitlich wirksame Dämpfer angeordnet sind.
6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeeinrichtung (13 - 17) einen dreieckförmigen Rahmen (15) aufweist, ändernder Anhängebalken (16) befestigt ist.
7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (18) als breiter flacher Behälter liegend angeordnet, an seiner einen schmalen Langseite (20) offen ausgebildet und mit dieser Seite dem gleichfalb breit und flach ausgebildeten Aufnahmebehälter (19) zugekehrt ist.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (18) am Grundrahmen (2) drehbar gelagert und mit seiner offenen Seite (20) nach unten schwenkbar ist.
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9. Kehrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (21) des Sammelbehälters (18) näher an der offenen Langseite (20) angeordnet sind.
10. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (18) eine der offenen Seite (20) gegenüberliegende Handhabe (22) aufweist.
11. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelbehälter (18) ein Schwenkantrieb (23) zugeordnet ist, der am Grundrahmen (2) abgestützt ist.
12. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein in der Längsmittel ebene angeordnetes Spurrad (7) in dessen Bereich die Anhängeeinrichtung (10) für den Zugbetrieb angeordnet ist.
13. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Grundrahmens (2) wenigstens ein Tellerbesen (8) gelagert und dieser von den Laufrädern (13) her angetrieben ist.
DE19838310015 1983-04-06 1983-04-06 Kehrmaschine Expired DE8310015U1 (de)

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DE19838310015 DE8310015U1 (de) 1983-04-06 1983-04-06 Kehrmaschine

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DE8310015U1 true DE8310015U1 (de) 1983-07-14

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DE19838310015 Expired DE8310015U1 (de) 1983-04-06 1983-04-06 Kehrmaschine

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DE (1) DE8310015U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444373A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-13 AGROZET koncern zem&ecaron;d&ecaron;lského strojírenství, Brünn/Brno Strassenkehrmaschine mit sammelgefaess
DE4338443A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-18 Sobernheimer Maschinenbau Gmbh Vorbaukehrmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444373A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-13 AGROZET koncern zem&ecaron;d&ecaron;lského strojírenství, Brünn/Brno Strassenkehrmaschine mit sammelgefaess
DE4338443A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-18 Sobernheimer Maschinenbau Gmbh Vorbaukehrmaschine

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