DE4338443A1 - Vorbaukehrmaschine - Google Patents

Vorbaukehrmaschine

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DE4338443A1
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sweeper
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DE4338443A
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Inventor
Rudi Kristen
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SOBERNHEIMER MASCHINENBAU GmbH
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SOBERNHEIMER MASCHINENBAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorbaukehrmaschine zum Anbau an Trägerfahrzeuge mit durch eine Hebe- und Senkvorrichtung höhenverstellbarer Geräteplatte im wesentlichen bestehend aus einem Rahmen mit einer in einem Gehäuse angeordneten motorisch angetriebenen Kehrwalze, einem vor der Kehrwalze nach unten schwenkbar angeordneten Schmutzsammelbehälter sowie Laufrädern.
Durch eine Werbeschrift der Fa. Ing. Alfred Schmidt GmbH, 7822 St. Blasien, "Vorbaukehrmaschine Typ VKV 22-V" (Info-Nr. 115/87) wurden Vorbaukehrmaschinen bekannt, die über Parallelogramme an Geräteplatten anbaubar sind. Dadurch wird die Vorbaukehrmaschine nur in einer vertikalen Ebene frei geführt und in den beiden anderen Bewegungsebenen im wesentlichen zwangsgeführt. Dadurch wird eine zwanglose Anpassung der Vorbaukehrmaschine an veränderliche Bodenverhältnisse eingeschränkt. Außerdem benötigt die Parallelogrammführung einen erheblichen Abstand zwischen Geräteplatte bzw. Trägerfahrzeug und Anbaukehrmaschine. Dadurch wird für den Fahrer des Trägerfahrzeugs die Sicht auf den Bereich vor der Anbaukehrmaschine verschlechtert. Schließlich ist vor der Verbindung von Geräteplatte und Vorbaukehrmaschine durch Verbindungselemente eine genaue räumliche Zuordnung der zu verbindenden Bauteile zueinander erforderlich. Dies bedarf meist der Zusammenarbeit mehrerer Arbeitskräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ankoppelsystem für Anbaugeräte uns insbesondere Vorbaukehrmaschinen zu schaffen, das bei kurzer Bauweise und einfacher Handhabung beim Verbinden und Lösen eine weitestgehende und selbsttätige Anpassung der Vorbaukehrmaschinen an die bestehenden Bodenverhältnisse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorbaukehrmaschine mit der Geräteplatte über ein Koppelsystem in Arbeitsstellung schwimmend verbindbar ist, dessen einer Teil unabhängig von der Vorbaukehrmaschine mit der Geräteplatte verbindbar ist.
Durch die schwimmende Verbindung wird die Vorbaukehrmaschine in Arbeitsstellung gegenüber dem Trägerfahrzeug in allen Freiheitsgraden in ausreichendem Umfang bewegbar und kann sich unmittelbar den Bodenverhältnissen anpassen. Das Koppelsystem baut erheblich kürzer. Dadurch wird dem Fahrer des Trägerfahrzeugs freie Sicht auf das unmittelbar vor der Vorbaukehrmaschine liegende Gelände möglich. Die von der Vorbaukehrmaschine losgelöste Montage des einen Teils des Koppelsystems an der fahrzeugseitigen Geräteplatte erfordert neben dem Fahrer keine weiteren Hilfskräfte. Nach dieser Montage kann der Fahrer ohne fremde Hilfe die Vorbaukehrmaschine ankoppeln und aufnehmen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das Koppelsystem als sogenanntes Vaterteil und Mutterteil auszugestalten. Die beiden Teile werden in ihrer Form aufeinander abgestimmt und lassen sich ohne genaue Anpassung und ohne die Gefahr der Verletzung eventueller Maschinenbauteile wie Schrauben usw. durch einfaches Einfahren zusammenfügen. Diese freie Bewegbarkeit ist aber gegen vollständiges Lösen von Vaterteil und Mutterteil durch eine Verriegelung zu beschränken.
Besonders vorteilhaft hat sich die Ausbildung von Vaterteil und Mutterteil in Form von gleichwinkligen Dreiecken erwiesen. Dabei sind Dicke und Seitenlängen des Vaterteils geringer ausgebildet als Tiefe und Seitenlängen des Mutterteils. Dadurch sind alle Außenmaße des Vaterteils geringer als die Innenmaße des Mutterteils, wodurch eine freie Bewegbarkeit des einen Teils gegenüber dem anderen gewährleistet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die pendelnd gelagerte Kehrwalze beim Anheben der Vorbaukehrmaschine über die Hebeeinrichtung des Trägerfahrzeugs und das Koppelsystem gleichzeitig zum Abdichten des Schmutzsammelbehälters zu verwenden. Dadurch wird ohne weitere Vorrichtungen verhindert, daß beim Anheben unbeabsichtigt Schmutz aus dem Schmutzsammelbehälter austritt.
Durch die Anordnung der Mittelachse der Kehrwalze in einem Winkel zu der Querachse des Schmutzsammelbehälters wird ermöglicht, den Schmutz schräg in den Schmutzsammelbehälter zu kehren. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Schmutz über die Breite der Kehrwalze ungleichmäßig auftritt, z. B. verstärkt im Bereich des Rinnsteins.
Durch die vorteilhafte Anordnung des vorderen Laufrads unmittelbar am Rahmen der Vorbaukehrmaschine entfällt eine auskragende Konstruktion und wird die Baulänge insgesamt verkürzt.
Der im angehobenen Zustand nach unten zum Entleeren verschwenkbare Schmutzsammelbehälter ist in Arbeitsstellung gegen unbeabsichtigtes Verschwenken durch ein Stellglied selbsthaltend feststellbar. Die Selbsthaltung wirkt unabhängig von einer eventuell ausfallenden Steuerung des Stellglieds.
Zweckmäßigerweise wird dazu der Schmutzsammelbehälter oberhalb seiner Schwenkachse im inneren Bereich seiner Prallwand mit eine annähernd horizontal angeordneten Andruckrolle versehen. An dieser kann sich eine vertikal angeordnete Rolle in horizontaler Ebene abwälzen. Diese Rolle befindet sich am freien Ende eines Hebels, dessen anderes Ende von einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder betätigt wird. Zwischen den beiden Enden des Hebels befindet sich ein fester Drehpunkt, um den der Hebel verschwenkbar ist. In eingefahrener Stellung des Hydraulikzylinders befindet sich die vertikale Rolle jenseits ihres Totpunkts und kann über diesen nicht ohne Betätigung des Hydraulikzylinders zurück.
Zur Prüfung des Füllgrads des Schmutzsammelbehälters oder zur einfachen Durchführung von Wartungsarbeiten innerhalb des Gehäuses der Vorbaukehrmaschine kann das Gehäuse oberhalb des Schmutzsammelbehälters und/oder der Kehrwalze durch eine Klappe geöffnet werden.
Zur Förderung von Schmutz aus den Randzonen der Vorbaukehrmaschine in den Bereich der Kehrwalze wird an wenigstens einer der beiden vorderen Ecken der Vorbaukehrmaschine ein motorisch angetriebener Tellerbesen angeordnet, dessen Neigung durch ein feststellbares Kugelgelenk stufenlos möglich ist, und der sich durch eine Parallelogrammaufhängung mit Unterstützung einer verstellbaren Zugfeder in Schwimmstellung befindet. Dadurch paßt sich auch der Tellerbesen den jeweiligen Geländeverhältnissen selbsttätig an.
Die neuartige Vorbaukehrmaschine wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht der Anordnung eines Trägerfahrzeugs, der Vorbaukehrmaschine und des Koppelsystems;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des verbundenen Koppelsystems;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des gelösten Koppelsystems;
Fig. 4 eine Draufsicht im Schnitt der Vorbaukehrmaschine;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Tellerbesens
Fig. 6 eine schematische Seitensicht des Schmutzsammelbehälters mit Feststellvorrichtung;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht des Schmutzsammelbehälters mit Feststellvorrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Vorbaukehrmaschine.
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorbaukehrmaschine dar. An dem Trägerfahrzeug 11 befindet sich eine Hebe- und Senkvorrichtung 12 mit einer Geräteplatte 13 und daran befestigtem Vaterteil 14. An der Vorbaukehrmaschine 15 mit zwei hinteren Laufrädern 16 ist am Rahmen 17 das Mutterteil 18 befestigt. Das Mutterteil 18 ist geöffnet und nicht verriegelt.
Fig. 2 zeigt den Rahmen 17 mit dem Koppelsystem 19. Dieses besteht aus dem Mutterteil 18 und dem darin enthaltenen Vaterteil 14 sowie dem Riegel 20. Der Riegel 20 verriegelt das Mutterteil 18.
Das Vaterteil 14 kann sich nicht aus dem Mutterteil 18 lösen. Das Mutterteil 18 ist aber in allen drei Achsen um das Vaterteil 14 beweglich. Wird das Vaterteil 14 durch die nicht dargestellten Einrichtungen am Trägerfahrzeug 11 angehoben, legen sich seine oberen Flanken 21 unter die inneren Flanken 22 des Mutterteils 18 und heben diesen mit an. Dabei wird zunächst der hintere Teil des Rahmens 17 der Vorbaukehrmaschine 15 mit angehoben, bis das Vaterteil 14 im Mutterteil 18 und durch den Riegel 20 so verkantet ist, daß keine Relativbewegung zwischen Mutterteil 18 und Vaterteil 14 mehr möglich ist. Dann wird die ganze Vorbaukehrmaschine 15 angehoben. Daraus wird auch deutlich, daß das Zusammenführen von Mutterteil 18 und Vaterteil 14 wegen der stark unterschiedlichen Dimensionen keine exakte Ausrichtung erforderlich macht. Der Fahrer des Trägerfahrzeugs kann die beiden Teile des Koppelsystems 19 ohne weiteres allein zusammenfügen und dann sichern.
Fig. 3 zeigt das Vaterteil 14 mit einer durch zwei Stege 23 damit verbundenen Montageplatte 24 mit Verbindungselementen 25 zur Montage an die nicht dargestellte Geräteplatte 13 des Trägerfahrzeugs 11. Das Mutterteil 18 ist mit Riegel 20 dargestellt.
Fig. 4 zeigt das Gehäuse 26 mit dem darin angeordneten Schmutzsammelbehälter 27 und der Kehrwalze 28. Mittelachse 29 der Kehrwalze 28 und Querachse 30 des Schmutzsammelbehälters 27 bilden einen Winkel α. Dadurch wird der Schmutz 31 schräg in den Schmutzsammelbehälter 27 geworfen und füllt diesen auch dann gleichmäßig, wenn im Bereich des nicht dargestellten Rinnsteins verstärkt Schmutz 31 auftritt.
Fig. 5 zeigt die Funktion des Tellerbesens 32.
Dieser wird durch den Motor 33 betätigt. Die Welle des Motors 33 und der Tellerbesen 32 sind durch ein Rohr 34 verbunden. Der Motor 33 ist über einen Flansch mit einem Kugelkopf 35 fest verbunden. Der Kugelkopf 35 kann stufenlos von zwei durch einen Spannknebel 36 betätigte Spannbacken 37 festgesetzt werden. Der Tellerbesen 32 kann dadurch jede Lage innerhalb des Schwenkbereichs des Kugelkopfs 35 einnehmen. Die Spannbacken 37 sind an einer Parallelogrammaufhängung 38 befestigt, die um eine vertikale Achse 39 schwenkbar mit dem Rahmen 17 der Vorbaukehrmaschine 15 verbunden ist.
Fig. 6 zeigt den Schmutzsammelbehälter 27 mit der Prallwand 40 und der an deren Innenseite fest aber drehbar horizontal angeordneten Andruckrolle 41. An der Andruckrolle 41 wälzt sich eine vertikale Rolle 42 ab. Sie ist am freien Ende des Hebels 43 drehbar befestigt. Der Hebel 43 ist um den Drehpunkt 44 in horizontaler Ebene verschwenkbar. Er wird von den an seinem anderen Ende angelenkten Hydraulikzylinder 45 betätigt. Durch Verschwenken des Hebels 43 wälzen sich die Andruckrolle 41 und die vertikale Rolle 42 aufeinander ab. Der Schmutzsammelbehälter 27 verschwenkt durch Schwerkraft um seine tiefliegende Schwenkachse 46.
Fig. 7 zeigt den Schmutzsammelbehälter 27 in gegen Verschwenken gesicherter Stellung. Der Hydraulikzylinder 45 ist eingefahren. Der Hebel 43 mit der vertikalen Rolle 42 ist über den Totpunkt 47 hinaus verschwenkt. Ohne Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 45 kann der Hebel 43 den Totpunkt 47 nicht überwinden. Deshalb bleibt der Schmutzsammelbehälter 27 auch bei Druckabfall im hydraulischen System gegen Verschwenken gesichert.
Fig. 8 zeigt die Vorbaukehrmaschine 15 mit Gehäuse 26 und über dem nicht sichtbaren Schmutzsammelbehälter 27 angeordneter Klappe 48 und vorderem Laufrad 49. Durch die Klappe 48 kann von außen ohne Demontage des Gehäuses 26 in dieses eingegriffen werden. Der Zustand des Schmutzsammelbehälters 27 und der Kehrwalze 28 sind werkzeuglos überprüfbar. Störungen lassen sich ohne Montage beseitigen.
Bezugszeichenliste
11 Trägerfahrzeug
12 Hebe- und Senkvorrichtung
13 Geräteplatte
14 Vaterteil
15 Vorbaukehrmaschine
16 Laufräder
17 Rahmen
18 Mutterteil
19 Koppelsystem
20 Riegel
21 obere Flanken
22 innere Flanken
23 Stege
24 Montageplatte
25 Verbindungselement
26 Gehäuse
27 Schmutzsammelbehälter
28 Kehrwalze
29 Mittelachse
30 Querachse
31 Schmutz
32 Tellerbesen
33 Motor
34 Rohr
35 Kugelkopf
36 Spannknebel
37 Spannbacken
38 Parallelogrammaufhängung
39 vertikale Achse
40 Prallwand
41 Andruckrolle
42 vertikale Rolle
43 Hebel
44 Drehpunkt
45 Hydraulikzylinder
46 Schwenkachse
47 Totpunkt
48 Klappe
49 vorderes Laufrad

Claims (10)

1. Vorbaukehrmaschine zum Anbau an Trägerfahrzeuge mit durch eine Hebe- und Senkvorrichtung höhenverstellbarer Geräteplatte, im wesentlichen bestehend aus einem Rahmen mit einer in einem Gehäuse angeordneten motorisch angetriebenen Kehrwalze, einem vor der Kehrwalze nach unten schwenkbar angeordneten Schmutzsammelbehälter sowie Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbaukehrmaschine (15) mit der Geräteplatte (13) über ein Koppelsystem (19) in Arbeitsstellung schwimmend verbindbar ist, wobei dessen einer Teil (14) unabhängig von der Vorbaukehrmaschine (15) mit der Geräteplatte (13) verbindbar ist.
2. Vorbaukehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelsystem (19) aus einen Vaterteil (14) und einem Mutterteil (18) besteht, die gegen vollständiges Lösen miteinander verriegelbar sind.
3. Vorbaukehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vaterteil (14) und Mutterteil (18) in Form von gleichwinkligen Dreiecken ausgebildet sind, wobei Dicke und Seitenlängen des Vaterteils (14) geringer sind als Tiefe und Seitenlängen des Mutterteils (18).
4. Vorbaukehrmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (28) pendelnd gelagert ist und beim Anheben der Vorbaukehrmaschine (15) den Schmutzsammelbehälter (27) abdichtet.
5. Vorbaukehrmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelachse (29) der Kehrwalze (28) und Querachse (30) des Schmutzsammelbehälters (27) einen Winkel bilden.
6. Vorbaukehrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes Laufrad (49) unmittelbar am Rahmen (17) der Vorbaukehrmaschine (15) angeordnet ist.
7. Vorbaukehrmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzsammelbehälter (27) in Arbeitsstellung durch einen über ein Stellglied (45) betätigbaren Hebel (43) selbsthaltend feststellbar ist.
8. Vorbaukehrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzsammelbehälter (27) oberhalb seiner Schwenkachse (46) im inneren Bereich seiner Prallwand (40) mit einer wenigstens annähernd horizontal angeordneten Andruckrolle (41) versehen ist, an der sich eine wenigstens annähernd vertikal angeordnete Rolle (42) abwälzen kann, die am freien Ende eines Hebels (43) angeordnet ist, der an seinem anderen Ende mit einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (45) gelenkig verbunden und um einen zwischen den Enden liegenden und mit dem Rahmen (17) der Vorbaukehrvorrichtung (15) verbundenen Drehpunkt (44) in wenigstens annähernd horizontaler Ebene schwenkbar verbunden ist, wobei die vertikal angeordnete Rolle (42) in ihrer endgültigen Schließstellung den Totpunkt (47) überschritten hat.
9. Vorbaukehrmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) der Vorbaukehrmaschine (15) im Bereich oberhalb des Schmutzsammelbehälters (27) und/oder der Kehrwalze (28) durch eine Klappe (48) geöffnet werden kann.
10. Vorbaukehrmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der beiden vorderen Ecken der Vorbaukehrmaschine (15) ein motorisch angetriebener Tellerbesen (32) angeordnet ist, der über einen feststellbaren Kugelkopf (35) im Bereich zwischen Motor (33) und Tellerbesen (32) mit dem freien Ende einer Parallelogrammaufhängung (38) verbunden ist, deren anderes Ende mit der Vorbaukehrmaschine (15) verbunden ist und die durch eine verstellbare Zugfeder in Schwimmstellung gehaltert ist.
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Werbeschrift der Fa. Sobernheimer Maschinen- bau GmbH, Sobernheim, "SMB2.2-SMB15" *

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