AT403337B - Landwirtschaftliche maschine mit an einem maschinenrahmen angeordneten arbeitskreisel - Google Patents

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Description

AT 403 337 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Machine mit an einem Machinenrahmen angeordneten Arbeitskreiseln, wobei der Rahmen ein mittleres Rahmenteil umfaßt, an dem links und rechts um horizontale Schwenkachsen hochschwenkbare äußere Rahmenteile mit Schutzbügeln angeordnet sind.
Um mit landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, vorzugsweise Heuwerbungsmaschinen, entsprechende 5 Flächenleistungen erzielen zu können, ist ihre Breite in der Arbeitsstellung in der Regel wesentlich breiter als die beim Transport auf öffentlichen Wegen zulässige Breite. Um einen gefahrlosen Transport zu ermöglichen, wird bei Heuwerbungsmaschinen mit mehr als zwei Arbeitskreiseln der die Arbeitskreisel tragende Rahmen mehrteilig ausgebildet. Die einzelnen Rahmenteile sind durch in Fahrtrichtung liegende, waagerechte Schwenkachsen miteinander verbunden, um das Einschwenken einzelner Rahmenteile zu io ermö-glichen. Während der Arbeit sind die die Arbeitskreisel tragenden Rahmenteile durch unter den Arbeitskreiseln angebrachte Laufräder abgestützt. Das mittlere, zwei Arbeitskreisel tragende Rahmenteil besitzt dementsprechend zwei Laufräder, auf denen die Heuwerbungsmaschine während des Transportes läuft. Die am mittleren Rahmenteil links und rechts angebrachten äußeren Rahmenteile werden zur Verringerung der 75 Transportbreite hochgeschwenkt. Bei Maschinen mit besonders großen Arbeitskreiseln erfolgt das Hochschwenken in der Regel Uber hydraulische Stellzylinder, die an das Schleppeihydrauliksystem angeschlossen sind. Bei leichteren Maschinen, die jedoch ebenfalls mehr als zwei Arbeitskreisel aufweisen und die besonders in bergigen Lagen mit geringen Erträgen Verwendung finden, ist deshalb, wegen des notwendigen niedrigen Maschinenpreises, nur eine minimale Ausstattung des Gerätes möglich. Trotzdem muß eine 20 einfache, wenig Kraft erfordernde Umstellung des Gerätes von Arbeits- in Transportstellung und umgekehrt vorgesehen werden.
Eine entsprechende Lösung dieser Forderung wird im G 93 06 787 vorgeschlagen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die vorgeschlagene Anordnung der Bedienungsorgane für das Hochschwenken der äußeren Rahmenteile immer noch zu viel Kraft erfordert. 25 Außerdem zeigte es sich, daß die als Verbindung der Antriebswelle an den Schwenkpunkten vorgesehenen Doppelgelenke für diese Maschinengattung zu teuer sind. Diese Doppelgelenke sind erforderlich, um die durch die Pendelbewegung des Arbeitskreisels bei der Fahrt über unebene Flächen entstehenden Winkeländerungen zwischen den Antriebswellen aufzufangen. Die vom Preis her wesentlich billigeren Klauenkupplungen an diesen Stellen machen aber eine Begrenzung des Winkelausschlages notwendig. 30 Darüber hinaus werden die Heuwerbungsmaschinen an so ungünstigen Stellen eingesetzt, daß bei Hanglage und schlechten Wegeverhältnissen die hochgeschwenkten Rahmenteile in dieser Lage verriegelt werden müssen, um ein unbeabsichtigtes Hochschlagen und Abschwenken zu verhindern, wodurch u.U. schwere Personen- und Maschinenschäden möglich wären.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Maschine der eingangs 35 genannten Art so weiterzubilden, daß mit geringstem Aufwand ein einfaches Umstellen von der Arbeits- in die Transportstellung und umgekehrt möglich ist, wobei gleichzeitig mit dem Umstellvorgang Pendelbegrenzungen an den Rahmen aufgehoben bzw. beim Abschwenken wieder eingesetzt werden und die hochgeschwenkten Rahmenteile beim Transport verriegelt bzw. beim Verschwenken entriegelt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schutzbügel gegenüber dem 40 schwenkbaren Rahmenteil in mindestens drei verschiedenen Positionen feststellbar sind, insbesondere derart, daß der Schutzbügel aus seiner im wesentlichen horizontalen, mit der Längsachse des äußeren Rahmenteils fluchtenden Arbeits-Schutzlage in eine in Bodennähe liegende Bedienungslage überführbar und verriegelbar ist und nach dem Hochschwenken des äußeren Rahmenteils durch Weiterschwenken in eine Transportschutzstellung verschwenkbar und verriegelbar ist, in der die in den Verkehrsbereich 45 ragenden Arbeitswerkzeuge abgeschirmt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen, die Ausbildung so zu treffen, daß beim Schwenken des Schutzbügels in die Transportschutzstellung gleichzeitig eine Verriegelung des eingeschwenkten äußeren Rahmenteils am mittleren Rahmenteil erfolgt, beispielsweise dadurch, daß mit dem Schutzbügel verbundene Haken unter einen Querhaltestift am mittleren Rahmen-50 teil einschwenken.
Um eine einfache billige Klauenkupplung verwenden zu können, ist - worauf bereits eingangs hingewiesen worden ist - eine Begrenzung des Winkelausschlags nötig, so daß also verhindert werden muß, daß infolge entsprechender Bodenunebenheiten die hochschwenkbaren äußeren Rahmenteile beim Arbeiten ungewollt in eine zu starke Schwenklage nach oben geraten. Hierzu kann gemäß einem weiteren Merkmal 55 der vorliegendne Erfindung vorgesehen sein, daß ein für die Begrenzung der Schwenkbewegung des äußeren Rahmenteils vorgesehener Schwenkhebel beim selbsttätigen Hochschwenken des äußeren Rahmenteils an einem Anschlag x des Schwenkbügels zum Anschlag kommt, so daß die Schwenkbewegung begrenzt wird, wobei bevorzugt die Ausbildung so getroffen sein kann, daß durch das Überführen des • 2
AT 403 337 B
Schutzbügels in die Bedienungslage der Anschlag x außer Wirkung verschwenkt wird. Dabei liegt es weiter im Rahmen der Erfindung, daß die Steuerung des Schwenkhebels während der Schwenkbewegung des äußeren Rahmens durch eine Zugstange erfolgt, welche beweglich am mittleren Rahmenteil befestigt ist.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß die Verriegelung des Schutzbügels in den einzelnen Positionen durch einen federbeiasteten Bolzen erfolgt, der in eine Rastplatte am äußeren Rahmenteil einrastbar ist, wobei mit besonderem Vorteil eine - vorzugsweise durch einen am Schutzbügel angebrachten Handgriff betätigbare - Entriegelungseinrichtung für den Bolzen in Form eines Zugseils oder einer Zugstange vorgesehen sein kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 den Dreipunktbock und die rechte Hälfte einer Heumaschine von rückwärts gesehen,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 von oben gesehen, und
Fig. 3 die Verriegelungseinrichtung in größerem Maßstab, in Draufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3.
An einer nicht dargestellten landwirtschaftlichen Zugmaschine mit Heckhydraulik wird die Heumaschine mit ihrem Dreipunktbock 1 angekuppelt. Am Maschinenrahmen 2 sind Arbeitskreisel 3 mit Arbeitswerkzeugen 4 angebaut. Während der Arbeit wird die Heumaschine durch unterhalb der Arbeitskreisel 3 angeordnete Laufräder 5 abgestützt, so daß eine gute Bodenanpassung der Arbeitskreisel 3 an Bodenunebenheiten gewährleistet ist. Zur Verringerung der Maschinenbreite zum Transport besteht der Maschinenrahmen 2 aus einem mittleren Rahmenteil 6 und den linken und rechten schwenkbaren Rahmenteilen, von denen das rechte Rahmenteil 7 dargestellt ist. Die Verschwenkung erfolgt über die waagrechten, parallel zur Fahrtrichtung liegenden Schwenkaschsen 8. Der Antrieb der Arbeitskreisel 3 erfolgt von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle zum Getriebe 9 und über eine im Maschinenrahmen 2 liegende, nicht dargestellte Antriebswelle zu den Kegelradantrieben der Arbeitskreisel 3.
An der Scharnierstelle ist die Antriebswelle geteilt und eine einfache Klauenkupplung verbindet die Wellenhälften. Ein Schutzbügel 10 schirmt während der Arbeit die rotierenden Arbeitswerkzeuge 4 ab, um ein unbeabsichtigtes Eintreten von Personen in den Rotionskreis der Arbeitswerkzeuge 4 zu verhindern. Gleichzeitig dient der Schutzbügel 10 als Griff, um die äußeren Rahmenteile 7 hochschwenken zu können und zugleich dient der Schutzbügel 10 bei hochgeschwenkten äußeren Rahmenteilen zur Abschirmung der in den Verkehrsbereich ragenden Arbeitswerkzeuge 4. Dazu ist der Schutzbügel 10 um eine waagrechte, in Längsrichtung liegende Achse 11 schwenkbar. Bei einer beispielhaften Darstellung der Neuerung ist dafür am äußeren Rahmenteil 7 ein Achskörper 12 fest angebracht.
Am Querrohr 13 des Schutzbügels 10 sind mittig, jedoch im Abstand, zwei Platten 14, 15 zugeschweißt, die eine Bohrung 16 aufweisen, durch die die beiden Enden des Achskörpers 12 ragen, so daß der Schutzbügef um diese Schwenkachse 11 geschwenkt werden kann. Entgegengesetzt einer Bohrung 16 ist eine weitere Bohrung 17 vorhanden, durch die der Verriegelungsbolzen 18 geführt ist. Zur Festlegung des Schutzbügels 10 in den verschiedenen Lagen ist fest auf dem äußeren Rahmenteil 7 eine Rastplatte 19 angebracht, die entsprechende Bohrungen 20, 21, 22 aufweist, durch die der Verriegelungsbolzen 18 eingreift.
Am Schutzbügel 10 sind am Querrohr 13 zwei Gegenplatten 23, 24 angeschweißt, durch die ebenfalls der Verriegelungsbolzen 18 hindurchgeht. Der Verriegelungsbolzen 18 wird durch eine Druckfeder 25 in seine Verriegelungslage gebracht. Zum Lösen der Verriegelung befindet sich am Verriegelungsbolzen 18 ein Seil 26, das zu einem Handgriff 27 führt, der am Schutzbügel 10 befestigt ist und durch dessen Betätigung der Verriegelungsbolzen 18 in die Entriegelungsstellung gebracht werden kann.
Die beiden Platten 14, 15 sind an der anderen Seite so ausgebildet, daß die hakenförmigen Teile 28 in hochgeschwenkter Lage des äußeren Rahmenteils 7 einen Festhaltestift 29 umfassen, der am mittleren Rahmenteil 6 angebracht ist, und so ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken des äußeren Rahmenteiles 7 in die Arbeitsstellung verhindern. Für die Umstellung der Heumaschine von der Arbeitsstellung A in die Transportstellung B (strichpunktierte Darstellung in Fig. 1) wird der Schwenkbügel 10 aus der Pos. 1 in die Pos. 2 gebracht. In dieser Lage befindet er sich in einer günstigen Grifflage, so daß das Hochschwenken des äußeren Rahmenteiles 7 ohne besondere Kraftanstrengung möglich st. Das hochgeschwenkte äußere Rahmenteil 7 liegt dann mit seiner elastischen Anlage 30 auf dem mittleren Rahmenteil 6.
Anschließend wird der Schutzbügel 10 in der gleichen Schwenkrichtung von Pos.1 in Pos. 2 in die Transportschutzstellung Pos. 3 weitergeschwenkt, wobei er die Arbeitswerkzeuge 4 abschirmt. Gleichzeitig umfaßt der hakenförmige Teil 28 der Platten 14, 15 den Festhaltestift 29 und hält dadurch das hochgeschwenkte Rahmenteil in der Transportstellung sicher fest. Zum Verbringen des Schutzbügels 10 in die verschiedenen Positionen ist jeweils die Verriegelung durch den Bolzen 18 zu lösen. Um eine Beschädi- 3

Claims (8)

  1. AT 403 337 B gung der Antriebsklauenkupplung an der Schwenkachse 8 durch Überschreitung des zulässigen Schwenkwinkels zu verhindern, ist eine lösbare Sperre vorgesehen. Dafür dient ein auf dem Achskörper 12 drehbar gelagerter Schwenkhebel 31, der über den Zapfen 32 mit einer Zugstange 33 verbunden ist. Anderenendes ist die Zugstange 33 beweglich mit einem Festpunkt 34 am mittleren Rahmenteil 6 verbunden. Beim Hochschwenken des äußeren Rahmenteiles 7 während der Arbeit stößt in der Schwenkendlage der bewegliche Schwenkhebel 31 durch die Zugstange 33 gesteuert gegen das Querrohr 13 an der Stelle x. Erfolgt das Verschwenken des Rahmenteiies 7 jedoch absichtlich zum Verbringen in die Transportstellung, d.h. durch vorheriges Schwenken des Schutzbügels in die Pos. 2, so verändert sich auch die Lage des Querrohrs 13 in die Stellung y, so daß der Schwenkhebel 31 keinen Anschlag findet und das äußere Rahmenteil 7 frei nach oben in die Transportstellung geschwenkt werden kann. Patentansprüche 1. Landwirtschaftliche Maschine mit an einem Maschinenrahmen angeordneten Areitskreiseln, wobei der Rahmen ein mittleres Rahmenteil umfaßt, an dem links und rechts um horizontale Schwenkachsen hochschwenkbare äußere Rahmenteile mit Schutzbügeln angeordnet sind, die gleichzeitig zum Hochschwenken dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbügel (10) gegenüber den schwenkbaren Rahmenteilen (7) in mindestens drei verschiedenen Positionen feststellbar sind.
  2. 2. Landwirtschaftliche Machine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (10) aus seiner im wesentlichen horizontalen, mit der Längsachse des äußeren Rahmenteiles (7) fluchtenden Arbeits-Schutzlage (Pos.1) in eine in Bodennähe gelegene Bedienungslage (Pos.2) überführbar und verriegelbar ist.
  3. 3. Landwirtschaftliche Machine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (10) nach dem Hochschwenken des äußeren Rahmenteils (7) in die Transportstellung (B) in eine Transportschutzstellung (Pos.3) weiterverschwenkbar und verriegelbar ist, in der die in den Verkehrsbereich ragenden Arbeitswerkzeuge abgeschirmt sind.
  4. 4. Landwirtschaftliche Machine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der beim Schwenken des Schutzbügels (10) in die Transportschutzstellung (Pos. 3) gleichzeitig eine Verriegelung des eingeschwenkten äußeren Rahmenteils (7) am mittleren Rahmenteil (6) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schutzbügel (10) verbundene Haken (28) unter einen Querhaltestift am mittleren Rahmenteil (6) einschwenken.
  5. 5. Landwirtschaftliche Machine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß für die Begrenzung der Schwenkbewegung des äußeren Rahmenteils (7) ein Schwenkhebel (31) vorgesehen ist, der beim selbsttätigen Hochschwenken des äußeren Rahmenteils (7) an einem Querrohr (13) zum Anschlag kommt, wobei die Schwenkbewegung begrenzt wird und durch das Überführen des Schutzbügels (10) in die Bedienungslage (Pos. 2) der Anschlag (x) außer Wirkung verschwenkt wird.
  6. 6. Landwirtschaftliche Machine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zur Steuerung des Schwenkhebels (31) während der Schwenkbewegung des äußeren Rahmens (7) dienende Zugstange (33), die beweglich am mittleren Rahmenteil (6) befestigt ist.
  7. 7. Landwirtschaftliche Machine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Schutzbügels (10) in den einzelnen Positionen durch einen federbelasteten Bolzen (18) erfolgt, der in eine Rastplatte (19) am äußeren Rahmenteil (7) einrastbar ist.
  8. 8. Landwirtschaftliche Machine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine, vorzugsweise durch einen am Schutzbügel (10) angebrachten Handgriff (27) betätigbars Entriegelungseinrichtung für den Bolzen (18) in Form eines Zugseils oder einer Zugstange (26). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT24595A 1994-04-27 1995-02-09 Landwirtschaftliche maschine mit an einem maschinenrahmen angeordneten arbeitskreisel AT403337B (de)

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