DE8309662U1 - Lochgeraet - Google Patents

Lochgeraet

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DE8309662U1 DE19838309662 DE8309662U DE8309662U1 DE 8309662 U1 DE8309662 U1 DE 8309662U1 DE 19838309662 DE19838309662 DE 19838309662 DE 8309662 U DE8309662 U DE 8309662U DE 8309662 U1 DE8309662 U1 DE 8309662U1
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Description

üipl.-lng. Otto Flügel, Üipl.-Ing. Manfred Siigcr, I'ulcntanwiillc, Cosimaslr. 81, D-8 München 81 Dipl.-Ing. Michael HÖRMANN - 4 - 12.145
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lochgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bekannt sind Lochgeräte, die in regelmäßig genormten Abständen zwei oder auch mehrere Öffnungen in blattförmige Gegenstände zu stanzen gestatten. Dabei werden runde Öffnungen erzielt, die das Abheften dieser Papiere in entsprechend bemessen ausgebildeten Ordnern ermöglichen. Diese Öffnungen sind ringsum mit geschlossenem Randbereich ausgebildet.
Will man derart mit ringsum geschlossenen Öffnungen versehene Gegenstände, insbesondere Glückwunschkarten und dergleichen, übersichtlich und dekorativ auf eine Schnur oder dergleichen aufreihen, was anläßlich eines Geburtstages, Jubiläums oder dergleichen als vorzeigbare Anerkennung gewünscht wird, muß man die Karten jeweils von einem Ende der Schnur einfädeln und aufziehen und durch nachträgliche Verknotung oder Anordnung einer Verdickung der Schnur, beispielsweise in Gestalt einer Perle oder dergleichen, in der jeweiligen Schnurlängsposition festlegen. Ein solches Beginnen ist mühsam und zeitaufwendig. Eine solche allseits iiOHchlossun borundoLo Öffnung ist mil bekannten Lochgcrätcn herstellbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, blattförmige Gegenstände der in Frage stehenden Art mühelos und doch sicher an einer Schnur oder dergleichen in bestimmter Längsposition anzuordnen, ohne diese Gegenstände, insbesondere Glückwunschkarten, von einem Ende der Schnur her aufzufädeln und durch Verknotung oder sonstiger Maßnahme, die ein Halten der Gegenstände in bestimmter Längsposition sichern, jeweilig festlegen zu müssen. Es soll vielmehr möglich sein, eine
Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipl.-Ing. MunlVcd Siigcr, Pulcnbinwiiltc, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Dipi.-Ing. Michael HÖRMANN
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Schnur oder dergleichen von vornherein mit solchen Verdickungen zu versehen und erst nachträclich die Gegenstände in bestimmter Längsposition anbringen zu können. Damit soll ein Artikel zur Verfügung gestellt werden, der das Aufreihen der blattförmigen Gegenstände anläßlich des EintreffZeitpunktes wsentlich erleichtert, ohne daß die beabsichtigte Übersichtlichkeit der die Gegenstände beinhaltenden Glückwünsche oder dergleichen beeinträchtigt wird.
Ausgehend von einem Lochgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Uas erfindungsgemäße Lochgerät ermöglicht es, Öffnungen in die fraglichen Karten einzustanzen, die bis zum Randbereich hin mit einer Einschlitzung oder Ausnehmung versehen sind,so daß man d' se an einermitentsprechenden Verdickungen vorgefertigten Schnur, Strang oder dergleichen in der jeweilig gewünschten Längsposition derart einhängen kann, ohne die Karte über den Längsbereich der Schnur hin bewegen zu müssen und ohne daß diese aus der jeweils gewählten Aushängeposition ausgleiten kann.
Der erfindungsgemäß zu diesem Zwecke von der Öffnung zum Randbereich der Karte hin verlaufende Scherbereich kann als Einschnitt, d.h. ohne Ausstanzen eines Kartenmaterials, oder als Ausnehmung ausgestaltet sein. Im ersteren Bereich kann der Einschnitt grundsätzlich derart positioniert sein, daß er in der Einhängeposition der Karte in einer parallelen Ebene mit der Schnur liegt. Im Falle einer Ausnehmung wird man dafür Sorge tragen, daß diese außerhalb dieser Ebene liegt, so daß die Karte nicht über diese Ausnehmung von ihrer Lage an der Schnur ausgleiten kann. Eine solche Ausnehmung
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palentanwiille, Cosimastr. 81, D-8 München SI Dipi.-Ing. Michael IIÖKMANN
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ist in der Einhängelage der Karte vorzugsweise seitwärts gerichtet und in weiterhin bevorzugter Ausbildung der Erfindung bogenförmig gestaltet, so daß ein Durchtritt der Schnur unter deii Gewicht der Karte mit Sicherheit vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Lochgerät ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, und zwar derart, daß der den Stanzstößel tragende Betätigungsteil und der die Aussparung für die Aufnahme des Stanzstößels tragende Grundteil einstückig ausgebildet sind Man erhält eine Bügelform, deren Wurzelbereich vorzugsweise federelastische Eigenschaften derart aufweist, daß der Betätigungsteil und der Grundteil in Aufspreizrichtung gehalten werden, in welcher man den zu lochenden blattförmigen Gegenstand einlegen kann.
Vorzugsweise ist das Lochgerät im Bereich des Betätigungsteiles und/oder des Grundteiles mit einem in Längsrichtung des Stanzstößels aufragenden Anschlag versehen, gegen welchen der zu lochende Gegenstand angelegt wird.
Bevorzugt ist dieser Anschlag mit einer Höhlung versehen, in welche der äußere Endbereich des Scherbereichs des Stanzstössels eingreift, um sicherzustellen, daß der vorzunehmende Einschnitt bzw. die Ausnehmung bis über den Randbereich des an den Anschlag angelegten Gegenstandes geführt wird.
Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen in Verbindung mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf die besonders Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1
auf einer Schnur aufgereihte Karten, deren eine einen Einschnitt und deren andere eine bogenförmige Ausnehmung aufweist, wie sie
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OipL-lng. Otto Rügcl, Dipl.-lns. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Dipl.-Ing. Michael HÖRMANN
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Fig. 2 Fig. 3
Fig.. 4
durch das Lochgerät herstellbar sind;
ein Ausführungsbeispiel eines Lochgerätes;
ein erstes Ausführungsbeispiel des Stanzstößel-Endbereiches ;
ein zweites Ausführungsbeispiel dieses Stanzstößel-Endbereiches.
In Fig. 1 sind schematisch zwei Karten 1 wiedergegeben, die an einer Schnur 5 aufgereiht sind. Die Karten weisen jeweils in einem Eckbereich eine Öffnung 2 auf, die ihrer Grundkontur nach kreisförmig ausgebildet ist. Die obere der beiden Karlen ist mit einem zu einem Endbereich hin verlaufenden Einschnitt 3 versehen, die die Öffnung 2 mit dem Bereich ausserhalb der Kante der Karte verbindet. Es ist ohne weiteres verständlich, daß bei geringfügiger Aufbiegung der Karte der Einschnitt einen Spalt bildet, der unter Aufnahme der Schnur 5 das Aufschieben der Karte erlaubt.
Die untere Karte 1 weist eine Ausnehmung 4 auf, die in bogenförmigem Verlauf die grundsätzlich runde Öffnung 2 mit einem Seitenbereich der Karte verbindet, der nicht in Richtung der Schnur 1 ioßl., worin <l i <> K ti r Lo unter ihrem Ii igonyowi ch t um der· Schnur hängt. Die Schnur weist in vorzugsweise regelmäßigen Abständen Verdickungen 6 auf, hier in Gestalt einer Perle, einer aufgebrachten Kunststoff-Verdickung oder dergleichen, die im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel einen größeren Durchmesser aufweist als die Öffnung 2. Es ist grundsätzlich möglich, die Schnur 5 durch einen steiferen Gegenstand zu ersetzen und die Verdickungen 6 auf beliebige Weise herzustellen, beispielsweise durch Perlen oder dergleichen. Besteht die Schnur aus einem Kunststoffstrang, so lassen sich hier auch Verdickungen 6 aus demselben Material wie die Schnur
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-ing. ManrreU Siiger, Patcntanwiilte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Dipl.-Ing. Michael HÖRMANN - 8 - 12.145
bzw. der Strang 5 denken. Auf diese Weise lassen sich die Karten in beiden Ausführungen ohne weiteres oberhalb der jeweils gewünschten Positionierung, die durch die Verdikkung 6 gekennzeichnet ist, auf die Schnur einschieben, indem diese durch den Einschnitt 3 bzw. die Ausnehmung 4 hindurchgeführt wird. Der Einschnitt 3 schließt sich wieder nach Aufschieben der Karte, so daß er grundsätzlich in Richtung des Schnurverlaufes positioniert werden kann. Bei der Ausnehmung 4 wird zweckmäßigerweise ein Verlauf gewählt, der nicht in Richtung der Schnur 5 verläuft, wenn die Karte unter ihrem Eigengewicht an dieser Schnur aufgereiht ist.
Fig. 2 zeigt ein AusfUhrungsbeispiel eines Lochgerätes, das insgesamt einen bügeiförmigen Verlauf 7 auf -eist. Der Stanzstößel ü isL - im Ucbrauchszustand des Gerätes gesehen - an der Unterseite des Handbetätigungsteiles 12 angeordnet, während die Aussparung 9 zur Aufnahme des Stanzstößels an dem gegenüberliegenden Abschnitt eines Grundteils 13 ausgebildet ist. Der Betätigungsteil 12 und der Grundteil 13 sind einstückig über einen bogenförmigen Übergangsteil 14 miteinander verbunden, der aufgrund des gewählten Kunststoffes federelastische Eigenschaften dergestalt aufweist, daß im Bereich des Stanzstößels 8 bzw. der Aussparung 9 der Handbetätigungsteil 12 und der Grundteil 13 in Aufspreizrichtung beaufschlagt üind. Auf dictsu Weiuo luaaeri sich im unboLüLigten Zustand des Lochgerätes Karten der fraglichen Art über der Ausnehmung 9 derart anordnen, daß bei Niederdrücken des Handbetätigungsceiles 12 der Stanzstößel 8 unter Scherwirkung mit der Aussparung 9 eine Öffnung erzeugt, die mit einem randseitig auslaufonden Einschnitt oder einer Ausnehmung versehen ist.
Um eine derart zu lochende Karte richtig zu positionieren, ist im vorliegender) Ausführungsbeispiel an dem Grundteil
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 31, D-8 München 81 Dipl.-Ing. Michael HÖRMANN - 9 - 12.145
ein in Richtung der Achse der Aussparung 9 aufstrebender Anschlag 15 vorgesehen. Dieser Anschlag 15 weist eine Höhlung 16 auf, die oberhalb des außenseitigen Auslaufes des Scherbereiches 10 oder 11 der Aussparung 9 und damit des Stanzstößels 8 verläuft. Wird eine Karte gegen diesen Anschlag angelegt, so erfolgt bei Niederdrücken des Betätigungsteiles 12 gegen das Grundteil 13 eine Ausstanzung, bei der sichergestellt ist, daß ein Loch 2 mit einem Einschnitt 3 bzw. einer Ausnehmung 4 in die eingelegte Karte eingestanzt wird, die jeweils mit Sicherheit die Öffnung 2 mit dem Randbereich derart verbinden, daß dieser mit geschlitzt bzw. geöffnet ist.
Der Handbetätigungsteil 12 des bügeiförmigen Lochgerätes 7 ist im vorliegenden Beispiel mit einer senkrecht nach außen abstiebenden Vtrstärkungsrippe 17 versehen, so daß bei Niederdrücken des uandbetätigungsteiles 12 die Biegebewegung auf den Bereich 14 beschränkt bleibt und damit sichergestellt ist, daß der Stanzstößel 8 zuverlässig in die Aussparung 9 eingreift.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das Arbeitsende des Stanzstößels 8 derart ausgebildet, daß eine umfangsseitig verlaufende Schneid- bzw. Scherkante vorgesehen ist, an welche sich seitlich abragend eine Schneide 10 anschließt, un, einen Einschnitt 3 zu erzeugen, wie dies die oboro Kurlo gemäß Fig. 1 erkennen läßt.
Nach dem Beispiel gemäß Fig. 4 ist das Arbeitsende des Stanzstößels 8 derart ausgestaltet, daß außenseitig eine kreisförmige Schneidkante vorgesehen ist, die in einsn bogenförmig aus diesem Kreis abstrebenden Abschnitt ausmlindet. Dieser Abschnitt 11 weist außenseitig wiederum Schneidkanten auf, so daß eine bogenförmig verlaufende Ausnehmung 4 erzielt wird wie sie die untere Karte gemäß Fig. 1 zeigt.
DipL-Ing. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred SSger, Patentanwälie, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß hier auch andere Konfigurationen des Scherbereiches denkbar und verwirklichbar sind.

Claims (10)

ANSPRUCHE
1. Lochgerät für das Einbringen von - vorzugsweise runden Öffnungen in blattförmige Gegenstände aus Papier, Pappe od.dgl. wie Glückwunschkarten und dgl. für deren Aufreihen auf eine Schnur, Strang od. dgl. mehr oder weniger flexible.1/ od·. r steifer Konsistenz, die in vorzugsweise regelmäßigen ,längsabständen mit Verdickungen, beispielsweise Knoten, Perlen und/oder Kunststoff-AufStauchungen versehen sind, deren Durchmesser vorzugsweise größer ist als derjenige der in die blattförmigen Gegenstände einzubringenden Öffnungen, das einen der Kontur dieser Öffnungen entsprechenden Stanzstößel mit umfangsseitigen Schneidkanten und eine an dem Schneidkantenverlauf des Stanzstößels derart angepaßt ausgebildete Stanzstößelauf nahrneaussparung aufweist, daß der Stanzstößel bei einführen in diese Aussparung bei Zwischenlcgung eines blattförmigen Gegenstandes auf diesen nach Maßgabe der Kontur scherend einwirkt, wobei ein den Stanzstößel tragendes Handbetätigungsteil mit einem die Stanzstößel-Aufnahmeaussparung aufweisenden Grundteil gelenkig verbunden ist, vor-zugsweise unter Einschließung einer Rückstellfederkraft, die den Handbetätigungsteil und !"n Grundteil in Richtung einer Aufspreizstellung beaufschlagt, in der der Stanzstößel und die Stanzstößelaufnahmeaussparung in einem Absland voneinander gehalten sind, die das Zwischeneinlegen eines blattöfrmigen Gegenstandes
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Pjpl.-lng. ÜUo Flügel, Djp|,-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimuslr. 81, D-8 München 81
Dipl.-Ing. Michael HÖRMANN
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erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzstößel (8) und die Stanzstößel-Aufnahmeaussparung (9) in schertechnisch aneinander angepaßter Ausbildung einen Scherbereich (10; 11) aufweisen, der aus der Kontur der Öffnung (2) nach außen gerichtet ist.
2. Lochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Scherbereich als Einsi-ihnitt (10) ausgebildet ist.
3. Lochgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Scherbereich als schlitzförmige Ausnehmung (11) ausgebildet ist.
4. Lochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Scherbereich (11) bogenförmig ausgebildet ist.
5. Lochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (12) und/oder der Grundteil (13) aus Kunststoff gefertigt sind.
6. Lochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungsteil (12) und der Urund tuil (13) uinuLUuki& uiibgobilduL üind.
7. Lochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einheit aus Betätigungsteil (12) und Grundteil (13) bügeiförmig (7) ausgebildet ist und daß der KunststoΓΓ-Übcrganßstei1 (14) federe1 astison ausgebildet ist.
8. Lochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (12)
Dipl. Ing. OUü Rigcl, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Pulcntiinwiille, Cosiniiislr. 8I1 D-8 München 81
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und/oder der Grundteil (13) einen etwa senkrecht zur Längsachse des Stanzstößels (8) bzw. der Stanzstößelaufnahme-Aussparung (9) gerichteten, im von der Öffnung (2) her gesehen äußeren Endbereich des Scherbereiches (10; 11) angeordneten Gegenstands-Anschlag (15) aufweist.
9. Lochgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstands-Anschlag (15) eine Höhlung (16) aufweist, in welche das äußere Ende des Scherbereiches (10; 11) eingreift.
10. Lochgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r ch g e k e η η ·/. ο i c hi π ο t , U aß dor llandbc tu t igunyu Lc (12) und der Grundteil (13) flachbandförmig ausgebildet sind und daß der Handbetätigungsteil (12) eine außenseitig abragende Verstärkungsrippe (17) aufweist, die sich bis in den biegetechnisch federelastischen Übergangsbereich (14) zwischen dem Handbetätigungsteil (12) und dem Grundteil (13) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012989A1 (de) * 2000-03-16 2001-09-20 Ruediger Imgart Locher für Rotationskarteikarten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10012989A1 (de) * 2000-03-16 2001-09-20 Ruediger Imgart Locher für Rotationskarteikarten

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