DE8308980U1 - Fußmeßgerät - Google Patents
FußmeßgerätInfo
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- DE8308980U1 DE8308980U1 DE19838308980D DE8308980DU DE8308980U1 DE 8308980 U1 DE8308980 U1 DE 8308980U1 DE 19838308980 D DE19838308980 D DE 19838308980D DE 8308980D U DE8308980D U DE 8308980DU DE 8308980 U1 DE8308980 U1 DE 8308980U1
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- foot
- toothed belt
- step opening
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D1/00—Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
- A43D1/02—Foot-measuring devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Di ο ".rfindunr bo trifft ein Fufr-rneßrerilt mit Licht-
schranr^n und oine~ ''chH ttmotor mit einer Antriebe
ochnc, die εη ο inc el nVA roninche Pcdicnun-seinheit
Gcen sind, und einer Gr-mri;;.·! atte, auf der
/uif der Fußplatte ist der zu vergessende Fuß aufzusetzen.
Der ijchri tb~otor hat nun die Lichtschranken
entlang der j/ui?p1 atte so zu verfahren, bis die
Konturen des Fußes von den Lichtschranken abcetastet
sind. Dazu wird der Schrittmotor schrittweis von der Bedienungseinheit gesteuert; gleichzeitig
c::ipfän,~t die Redienun;;seinheit die Sij~na]e der an
sie angeschlossenen Lichtschranken.
Der Erfindung liegt die Aufrrabe zu-:-:runde, ein Fußrneßgerät
dieser Gattung zu schaffen, die eine :.'ö,clichst einfache Vorschubeinri chtunir f.'ixv die !,ich
schranken aufweist und rerebenenfalls vorn P.enn.tzer
praktisch betreten v:erden kann, also sicher mit dem
Fuß auf der Fußplatte betreten v/erden kenn.
Diese Erfindimg wird dadurch iielöst, daß auf der
Grundplatte in den Eckpunkten eines Vierecks, inner halb dessen die wenigstens eine Fußplatte angeordnet
ist, Umlcnkrollen angeordnet sind, zwischen
jeweils zwei derselben den Seiten des Vierecks folgende 'Zahnriemen um diese Umlenkrollen umlaufend
angeordnet sind, wobei eine ümlenkrolle auch die Antriebsachse des Schritt-aotors ist, der auf der
Grundplatte angeordnet ist, und zwischen dem innere Trum und dem äußeren Trum und zwischen dem äußeren
Trum und dem inneren Trum zweier einander gegenübei liegender Zahnriemen jeweils ein Querträger und
zwischen dem äußeren Trum und dem inneren Trum der
if!
f beiden anderen, einander gegenüberliegenden Zahnriemen if
wenigstens ein Längsträger angeordnet sind, wobei die I
Querträger rind der wenigstem? eine Längsträger je- '
weils eine über die wenigstens eine Fußplatte ge- '
richtete Lichtschranke aufweisen. Die Funktionsweise dieser Vorrichtung wird im folgenden noch
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus- B
führungsbeispieles erläutert werden. V1;
Bevorzugterweise ist ein solches Fußraeßgerät in einem -h
Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 2, 3 oder 4- angeordnet;
ein so fortgebildetes Fußmeßgerät läßt sich
vom Benutzer leicht auf der Fußplatte mit dem Fuß
betreten und bietet dem Benutzer dabei einen sicheren
Halt; auch dies wird noch im folgenden anhand eines V, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei- $ spieles erläutert werden.
vom Benutzer leicht auf der Fußplatte mit dem Fuß
betreten und bietet dem Benutzer dabei einen sicheren
Halt; auch dies wird noch im folgenden anhand eines V, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei- $ spieles erläutert werden.
In den Zeichnungen stellen dar: J
Figur 1 die perspektivische Ansicht auf die Grund- »f
platte des Fußraeßgerätes mit der Vorschub- | vorrichtung für die Lichtschranken;
Figur 2 die perspektivische Ansicht eines in einem
Gehäuse mit Halteeinrichtungen für den Benutzer untergebrachten Fußmeßgerätes.
Gehäuse mit Halteeinrichtungen für den Benutzer untergebrachten Fußmeßgerätes.
In Figur 1 sind die Lichtschranken mit den Bezugsbuchstaben E und S gekennzeichnet. Dabei kann E
den Empfänger und S den Sender der Lichtschranke bedeuten. So geht von dem Sender vorzugsweise ein
Infrarot-Lichtstrahl aus, der im Empfänger detektiert
wird. Sowohl der Sender als auch der Empfänger einer
Lichtschranke sind jeweils an die nicht dargestellte
Infrarot-Lichtstrahl aus, der im Empfänger detektiert
wird. Sowohl der Sender als auch der Empfänger einer
Lichtschranke sind jeweils an die nicht dargestellte
Bedienungseinheit angeschlossen. Die Bedienungseinheit
gestattet es dabei auch das am Empfänger getastete
gestattet es dabei auch das am Empfänger getastete
Γ3ι:Ύι3ΐ ν. ν ονΓΡπ::οη. Der .Schrittmotor :i st mit der Bc-
/Avr ;·.;". Γ for 3 '"--'· ornj'.ei el ne t; seine Antriebsachse ff-5l.lt
!.lit einer In! onkrol 1 c 4 ^nsar.rnen, die aus dem Gchritt-.'.oi.
or y '■ ί-···νο:·:;ϊ.ο'· t. Oi ο so U.'nü enkro"1 le 4 ist wie die
-"br"' ^n ondr ;ien Uinlenkrol len ;! auf ovicr Grundplatte
IP a;;:"co:r.v:.'iOt. ^o sind in dom darrestellten Beispiel
eic !'"ilen/roll cn 4 in reeir.nol-en 7 arjerbo1'runden
13 drcj ;;ε:· ervoovJnet. Auf der Grundplatte 12 sind
Mi in den Jr,cken eines Rechteckes Umlenkrollen 4 εη-'/e-
ordnet; :■ η roweils einem Fckpunkt des Rechteckes
sitzt eine U:.:! enkrolle 4. Eine der Um! cnkrollen 4
ffillt, wie schon rresart, mit der Antriebsachse des
Schrittnotors 3 zusammen. Auch der Schrittmotor 3
ist en die "3odienunrseinheit 5nr;:enchl ossen und wird
von derselben sciirittvjeise betätigt. Inner'^alb des
von cen Urjlc-nkrol len 4 abgesteckten Rechteckes sind
; swei Fußplatten 2 angeordnet. Diese F-.vßplatten stehen
auf Ständern 21 über der Grundplatte 12 beabstendet.
;, Die beiden FuEplatten sind voneinander spaltbe-
v 20 abstandet, /-n den 'Πändern und in der i-ütte jedoch ist
·; der Gnalt zv/ischen den liwei Fußplatten von Stef^e^.
1 überbrückt. Zwischen jeweils zwei Umlenkrollen 4 ist ein Zahnriemen gespannt. Die Zahnriemen folgen
;:; somit den Seiten des von den Umlenkrollen abge-
';: 25 steckten Rechteckes. Im Gegenuhrzeigersinn betrachtet
}: ist so zvjisehen der die Antriebsachse des Schritt-
motors 3 bildenden Umlenkrolle 4 und der nächsten
Umlenkrolle 4 ein erster Zahnriemen 5 gespannt. Zwischen dieser umlenkrolle 4 und der im Gegenuhrzeigersinn
auf die nächstfolgenden ist ein zweiter Zahnriemen 6 gespannt; darauf folgt dann der dritte
Zahnriemen 7 und schließlich der vierte Zahnriemen 8, der wiederum an seinem einen Wendepunkt um die die
Antriebsachse des Schrittmotors 3 bildende Umlenkrolle 4 verläuft, \7ird nun dlo Antriebsachse des Schritt-
:■: v;en infolgedessen alle
Zahnriemen 5, 6, 7 und 8 in cine Umlaufbovoruivvcrsetzt
worden. An dicker ru.eile sei ein-~ofii--t,
daß die Unlenkro] len 1I als don "■:'"·■ non nor 7r:K:-j"i c::.on
[j entsprechende Zahnrol1 on ' 1T, "coil det sin^ , was ,:eooch
der r'.infEchheit hfilber nicht darker, le! It ist.
Somit worden die Zahnri r-wcn im rr^conis r.it dor
/-.ntricbsechce dos Sc'.ri tl'notors 3 rorrrocnlfi^sir
verbunden und Liede Schriitbo'./o^un^ des "c'· ri 11-
Ί0 inotors wird strenrr cntcprec"' ende oc'rit L"bev.'Cfon'~en
der Zahnriemen veranlassen. Der ^enut/.er stell L sich
nun τη it seinen beiden !-TüEen auf die beiden Fu£-
platic-n ?.', und zwar stellt er seine i::P.e Ir.r.-s der
Gerü Lrlänrsachse. T)er eine Over br£-:er 10 ist .-rv/isc^en
Ί5 dem inneren Trum 5b des ersten Zahnrie':;ens 5 '--"d ''-'■'■
äußeren Trum 7& des dritten Zev rrrier.ens 7 sy!reo::r.r.e:·.
Dazu ist dieser Querträger :nit profil ar ti-en ν'Ί c::."".or.
9 QUi den Zahnriemen wenigstens :"oriT.schlv?si~, insbesondere
aber auch krsrtschlüssi" ev.ifesetz-t. ""dr-ser
Querträger besitzt nun zv;ei Lichtschi ^nxen, c?e .icv;eils
über eine Fußplatte gerichtet sind. Dazu rr':'~t
dieser Querträger in dem Spalt zwischen den beiden
Fußplatten jev.-eils einen "Branfänger für die eine
Lichtschranke, deren Sender auf der Außenseite bei dem ersten Zahnriemen 5 anrroo.rdnet ist, ".;:id einen
Sender für die Lichtschranke der anderen Fußplatte, deren Empfänger auf der Außenseite dieser anderen
Fußplatte bei dera dritten Zahnriemen 7 auf dem
Querträger vorgesehen ist. Wird das innere Tr'aa ^o
des ersten Zahnrienens 5 von der Antriebsachse des
Schrittmotors 3 v;eg bewegt, so folgt im Ergebnis eine dazu parallel gerichtete Bewegung des äußeren
Trums 7a des dritten Zahnriemens 7- Somit wird der
Querträger 10 zwischen dem inneren Trum 5b des ersten
Zahnriemens 5 un<i dem äußeren Trum 7a cLes dritten
Zahnriemens 7 quer zur Gorütelän^sachse verschoben.
In entsprechender '.'eise ist der andere Querträger
10 angeordnet jedoch zwischen dem äuE-eren Trum 5&
des ersten Zahnrieinens 5 und dein inneren Trum 7b
des dritten Zahnrienens ^- Dieser wird dann, wenn
das innere Frum 5b des ersten Zahnriemens 5 von der
Antriebsac?:se des Schrittmotors 3 v;e^ bewegt v/ird,
7,v< derselben hin bewe~t, da ,ja dann das äiißere Trum
5a des ersten Zahr.riemens 5 zu derselben hin bewegt
vdrd. Die beiden Querträger 10 v;erden somit entweder
."ineinander oder voneinander wegbewegt. Auf
diese '.'eise v:ird durch die beiden Querträger 10
in einer Pev/enrng die Lri-^e beider Füße abgetastet
in dem die Lichtschranken auf die Fußenden zufahren.
Irgendwann v;ird das Fußende in den Strahl der Lichtschranke
zwischen den ^ev.'oiliren ."endor um E"^pfj;'ii~er
fallen, so daß der Lichtstrahl unterbrochen wird. Dies wird vom E;.-pfbV,~er dete;".ticrt m-id von der
Bedienun^ceinheit erfaßt. Da die Zedienunrrseinheit
PO die vor; .Schrittmotor ~c::.achtcn .Schritte auszählt und
daraus auf den genauen Crt der Licht.sei:ranke bzv:.
des Quer^riipers 10 schließen kenn, erriet sich comit
der Ort des Fußendes. Aus den so ermittelten Orten
der Fußenden ermittelt derm die Bedieni; i-seinheit
?:y im tr~ebni3 die Fuß! i'nnen. U;r. die Freite der Füße
fl eich::citif- zu besti.vic-r., sind Lp nets ti·!', .^or 11 vorfcrenen,
die JlIn^s der Cerr! col "nrisachse (TGrici'itet
sind und quer zu. ihr verschoben v;erden. Diese Länrjstrr'rer
10 sind einerseits auf dem inneren Trum 8b
;';0 des vierten Zavnrierriens 8 und dem äußeren Trum Ga
des 7.\-!ci Lon Zahnri e.^ens angeordnet. Sie sind voneinander
starr dadurch heebrjtandet, daß sie selbst nicht
nniii.i It.oi hnr auf den '-er.rrvi ten Τ.ι·ρ ;ms der 7,-'jh η riemen
n-u-Gordnet sind, sonder-n voriO"' ränder starr Veab-
>;,·! i;i;p.ndct nuf einer Frofil schiene , die for::ischl üssir;
und innhesondpro damit auch V. rnf';r"-cM ü.">f--.i τ ."iov.'eiis
auf den Zahnriemen sitzt. Der dadurch zwischen den Längsträgern 11 gegebene Abstand entspricht im wesentlichen
der Breite der Fußplatten zuzüglich der Spaltweite
zwischen denselben. Wird das innere Trains 8b
des vierten Zahnrieraens zu der Antriebsachse des Schrittmotors 3 bewegt, so bedeutet dies, daß das
äußere Trum 6a des zweiten Zahnrierr-ens eine dazu
parallel gerichtete Bewegung ausführt. Folglich werden die Längsträger 11 an den quer zur Gerätelängs&chse
liegenden Stirnseiten der Fußplatten verfahren. An diesen Stirnseiten der Fußplatten liegen
die Lichtschranken auf den Längsträgern 11 , ,ieweils
mit einem Empfänger an der einen Stirnseite und einem
Sender an der anderen Stirnseite einer Fußplatte.
Diese Lichtschranken erfassen die Breite des Fußes.
V.'enn eine Lichtschranke von einer Oarallel zur Geratelär.gsachse
liegenden Seite einer Fußplatte verfahren wird, so wird sie irgendwann von den auf der Fußplatte
befindlichen Fuß unterbrochen werden. Dies signalisiert
eier Bedienungseinheit den Ort der einen Seite des Fußes. Die Lichtschranke wird au? dem Längsträger
11 .Jedoch weiter verfahren; irgendwann wird dann der Längsträger 11 mit seiner Lichtschranke wieder
ai:ßerhalb der anderen Seite des Fußes geraten, was
hei fit, daß hier die Unterbrechung der Lichtschranke
wieder aufgehoben wird. Dies signalisiert dann der Bedienungseinheit den Ort der anderen Seite des Fußes.
Daraus kann dann die Bedienungseinheit die Breite des
'-ußes ermitteln. Somit ist eine Vorrichtung für die
JO Lichtschranken geschaffen, die deren Verschub in einer
ei.nzigen Bewegung m;t einem einzigen Schrittmotor
gestattet. Dabei können güeichseitir die beiden Füfie
eines Benutzers vermessen werden. Fs versieht sich, daß dazu insgesamt sechs Lichtsc'" ra-'iken erforderlich
Find. Es sei darauf hingewiesen, d~ß in diccor Offen-
• r -. η m
t · · ·
barung die Bezeichnungen der inneren und äußeren
Trums der Zahnriemen ,jeweils miteinander vertauschbar
sind, wodurch zwar eine Bewegungsumkehr des Verschubes der Lichtschranken bewirkt v/ird, jedoch die
prinzipielle Art des Vorschubes beibehalten wird.
In Figur 2 ist nun dargestellt, wie das Fußraeßgerät nach Figur 1 in einem quaderförirägen Gehäuse 14- untergebracht
sein kann. Dazu weist das Gehäuse 14- zwei zueinander benachbarte, entsprechend den Fußplatten
2 rechteckige Trittöffnungen 15 auf. Zwischen den
Trittöffnungen 15 ist ein Mittelsteg 16 vorgesehen,
der die Lichtschranken im Spalt zwischen den beiden Fußplatten 2 abdeckt und auch schützt. Die Fußplatten
2 befinden sich jeweils unter den Trittöffnungen 15,
die ja in ihren Konturen und in ihrer Ausrichtung denjenigen der Fußplatten 2 entsprechen. Die Bedienungseinheit
18 ist auf der Säule 17 engeordnet. Die Säule 17 ist hierzu auf dem Gehäuse 14- aufgesetzt. An der
Säule 17 ist ein bogenförmiger ijaltebügel 19 vorgc-
PO sehen. An diesem Haltenügel 19 kenn sich der Benutzer,
der sicn mit seinen beiden Füßen in di.e Trittöffnungen
15 auf die Fußplatten gestellt hat, festhalten. Seitlich
wird der Faltebügel 19 noch von dem Seitenbügel 20 stabilisiert, der zwischen denselben und dem Gchöuse
14- vorgesehen ist.
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- 10 Zeichenerklärunp:
1 Steg
2 Fußplatte
3 Schrittmotor
5 4- Umlenkrolle
5 4- Umlenkrolle
5 erster Zav;nrie."en
5a äußeres Trum des ersten Zernrienens
5b inneres Tru.~ des ersten 7-shnr^e.^ens
6 zv;eiter Zer.nrie.Tien
10 6a äußeres Tru.Ti des zv;eiten "shr^ri.c- ^ervs
6b inneres Trum des zweiten Zer.nrie.-'.er.s
7 dritber Zahnrierien
7a äui?eres Trum des dritten Zehnrie.-jsr.s
7b inneres Trum des dritten Zahnrie.'.sns
15 S vierter Z&pnrie:::en
8a äußeres Trum des vierten ZsI nrie:nens
8b inneres Trura des vierten Zs"r!n"?ie.".ens
9 Klerarne
10 Querträ.-rer
?0 11 länrsträrer
?0 11 länrsträrer
1P Grundplatte
13 L ε,~ e r ο ο h r uji ·~
1-Ί- Ge'·-fuse
15 Trittöf .fnun~
25 16 i-iitfcelsteT
17 Säule
13 Bediermnrseinheit
19 Haltebügel
20 oeitenbü.-el
30 21 S ta η (3 er
30 21 S ta η (3 er
P2 l'rof ii scl.iene
S Go-id er
A einer Lichtschranke
E:nO.f i-iiH*er
Claims (4)
1. Fußmeßgerat mit Lichtschranken und einem Schrittmotor (3) mit einer Antriebsachse, die an eine
elektronische Bedienungseinheit (18) angeschlossen sind, und einer Grundplatte (12), auf der
wenigstens eine Fußplatte (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Grundplatte (12) in den Eckpunkten
eines Vierecks, innerhalb dessen die wenigstens eine Fußplatte (2) angeordnet ist, Umlenkrollen
(4) angeordnet sind, zwischen jeweils zwei derselben den Seiten des Vierecks folgende Zahnriemen
(5» 6, 7 ·>
8) um diese Umlenkrollen (4·) umlaufend angeordnet sind, wobei eine Umlenk- § 15 rolle (4-) auch die Antriebsachse des Schrittmotors
(3) ist, der auf der Grundplatte (12)
t angeordnet ist, und zwischen dem inneren Trum
(5h) und dem äußeren Trum (7a) und zwischen dem äußeren Trum (5a) und dem inneren Trum (7b)
f; 20 zweier einander gegenüberliegender Zahnr j emen
|; (5i 7) jeweils ei-n Querträger (10) und zwischen
dem äußeren Trum (6a) und dem inneren Trum (8b) der beiden anderen, einander gegenüberliegenden
: Zahnriemen (6, 8) wenigstens ein Längsträger (11)
angeordnet sind, wobei die Querträger (10) und
der wenigstens eine Längsträger (11) jeweils eine über die wenigstens eine Fußplatte (2) gerichtete
Lichtschranke aufweisen.
2. Fußmeßgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Grundplatte (12) ein quaderförmiges Gehäuse (14) mit wenigstens einer Trittöffnung
(15) angeordnet ist, die über der wenigstens einen Fußplatte (2) angeordnet ist.
9 m
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3- Fußmeßgeret nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite der wenigstens einen Trittöffnung (15) des Gehäuses (14) eine Säule (17)
angeordnet ist, auf der die Bedienungseinheit (18) und ein zu der wenigstens einen Trittöffnung
(15) gerichteter "bogenförmiger i'altebüsel
(19) angeordnet ist.
4. Fußmeßgerfe't nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Haltebügel (19) und de.ή Gehäuse
(14) neben der wenigstens einen Trittöifr.ung
(15) ein Seitenbügel (20) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8308980 | 1983-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8308980U1 true DE8308980U1 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=6751642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838308980D Expired DE8308980U1 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Fußmeßgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8308980U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005060782A1 (en) * | 2003-12-22 | 2005-07-07 | Fitracks Ltd. | Foot measuring apparatus |
EP1190212B1 (de) * | 2000-03-03 | 2015-11-18 | Dosenbach-Ochsner AG Schuhe und Sport | Vorrichtung zur opto-elektronischen bestimmung der länge und/oder der breite eines auf einer unterlage aufliegenden körpers |
-
1983
- 1983-03-25 DE DE19838308980D patent/DE8308980U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1190212B1 (de) * | 2000-03-03 | 2015-11-18 | Dosenbach-Ochsner AG Schuhe und Sport | Vorrichtung zur opto-elektronischen bestimmung der länge und/oder der breite eines auf einer unterlage aufliegenden körpers |
DE10010136B4 (de) | 2000-03-03 | 2018-05-09 | Dosenbach-Ochsner Ag Schuhe Und Sport | Vorrichtung zur opto-elektronischen Bestimmung der Länge und der Breite der beiden auf einer Unterlage aufliegenden Füße eines Menschen |
WO2005060782A1 (en) * | 2003-12-22 | 2005-07-07 | Fitracks Ltd. | Foot measuring apparatus |
US7336377B2 (en) | 2003-12-22 | 2008-02-26 | Fitracks Ltd. | Foot measuring device |
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