DE8308744U1 - Werkzeug-lagereinrichtung - Google Patents
Werkzeug-lagereinrichtungInfo
- Publication number
- DE8308744U1 DE8308744U1 DE19838308744U DE8308744U DE8308744U1 DE 8308744 U1 DE8308744 U1 DE 8308744U1 DE 19838308744 U DE19838308744 U DE 19838308744U DE 8308744 U DE8308744 U DE 8308744U DE 8308744 U1 DE8308744 U1 DE 8308744U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base
- support plate
- plate section
- supports
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/06—Trays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
.gp'.l'STELuR'Ep'HT & PARTNER
PATENTANWAL" Ξ UHLANDSTRASSE 1Λ C D 7000 STL· G- = ~ '
A 45 528 b Anmelder: Hahn & KoIb
16. Mars 1983 Königstrasse 14
b-204 7000 Stuttgart 1
Werkzeug-Lagereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Werkzeug-Lagereinrichtung
mit einem ungefähr kastenförmigen Werkzeugträger, der
eine ungefähr qüaderförmige Basis sowie einen oberen Tragplattenabschnitt besitzt, welcher mit seinem Rand
einen Einhängeflansch bildet und zum Einsetzen von Werkzeugschäften in seiner Oberseite mehrere öffnungen
aufweist, an die sich nach unten als rohrförmige Ansätze ausgebildete Schaftaufnahmen anschliessen.
Bei einem bekannten derartigen Werkzeugträger (DE-AS 26 19 151) ist der Tragplattenabschnitt unmittelbar
an die Basis angeformt und bildet mit dieser und den eingeformten Schaftaufnahmen ein einstückiges Kunststoff
teil, das entweder aus Struktur-Schaumkunststoff besteht oder als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet
ist. Der Tragplattenabschnitt ist in Querrichtung gegenüber der Basis versetzt und ragt über diese an einer
Längs- und an einer Schmalseite hinaus.
Dieser bekannte Werkzeugträger hat verschiedene Nachteile: Er macht vor allem teuere Werkzeuge erforderlich-Wegen des Überstands
-6-
• · t | b |
I · » · · ·
»if · · t * · |
|
t · » I I t » I f I • ■ ι I I |
1983 | It t » · · 1« | |
A 45 528 | -6- | ||
16. März | |||
b-204 |
des Tragplattenabschnitts über die Basis benötigt der
bekannte Werkzeugträger ausserdem mehr Stellfläche, als dies aufgrund der Grundrissfläühe von Basis bzw. Tragplattenabschnitt
an sich erforderlich wäre.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die bekannte Werkzeug-Lagereinrichtung so zu verbessern, daß sich
die Herstellungskosten für den Werkzeugträger vermindern lassen. Ausgehend von einer Lagereinrichtung der eingangs
erwähnten Art lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, daß die Basis, der Tragplattenabschnitt
und die Schaftaufnahmen als separat hergestellte Teile
ausgebildet sind und die Schaftaufnahmen mit dem Tragplattenabschnitt
und der letztere mit der Basis verbunden sind bzw. ist. Auf diese Weise kommt man zu
verhältnismässig einfachen und daher billigen Werkzeugen für die Herstellung der Basis, des Tragplattenabschnitts
und der Schaftaufnahmen, und die einzelnen Teile des erfindungsgemässen Werkzeugträgers lassen
sich schnell und billig miteinander verbinden, was z.B. durch Kleben, Gchweissen oder (bei entsprechender
Gestaltung) durch Verrasten erfolgen kann. Die erfindungsgemässe
Lösung empfiehlt sich besonders dann, wenn Werkzeugträger mit unterschiedlicher Anzahl von Schaftauf
nahmen gefordert werden, weil dann bei der einfachsten Ausführungsform des erfindungsgemässen Werkzeugträgers
lediglich das Werkzeug für den Tragplattenabschnitt mehrfach benötigt wird; auch wenn Werkzeugschäfte unterschiedlicher
Grosse in den Werkzeugträger eingesteckt werden sollen, bedarf es nur mehrerer Varianten eines
I ■» I
>· ItII ■·
it ti ι*
A 45 528 b _7_
16. März 1983
Teils der Werkzeuge, nämlich der Werkzeuge für die Herstellung der Schaftaufnahmen und des Tragplattenabschnitts
oder eines Teils desselben, wie sich aus dem folgenden noch ergeben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Tragplattenabschnitt über Stützen mit der Basis verbunden. Diese Stützen könnten ein oder mehrere
separate Teile bilden, z.B. einen oben und unten offenen rechteckigen Rahmen. Zu bevorzugen ist es jedoch, wenn
die Stützen, die insbesondere die Form zweier parallel zueinander verlaufender Wände haben, an den Tragplattenabschnitt
angeformt sind. Auch dann lässt sich der letztere noch mit einem verhaltnismässig einfachen
Werkzeug herstellen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine Rastverbindung zwischen der Basis und den
Stützen vorgesehen.
Um auch schwere Werkzeuge zu halten und am Kippen zu hindern, empfiehlt es sich, die unteren Enden rler
Werkzeugschäfte nocheinmal zu halten. Um nun nicht für die gesamte Basis in Abhängigkeit von der Anzahl
und der Grosse der Schaftaufnahmen mehrere Werkzeuge
bereithalten zu müssen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Basis an ihrer Oberseite mit einer öffnung
oder Ausnehmung zum Einlegen einer Halteplatte zu versehen, welch letztere eine der Anzahl der Schaftaufnahmen
entsprechende Anzahl von Löchern für einen passenden Eingriff der Werkzeugschäfte oder der Schaftaufnahmen
besitzt.
A 45 528 b 8
16. März 1983
Für den Hauptteil der Basis kann dann also immer dasselbe Bauelement verwendet werden, und nur die Halteplatte ist
in Abhängigkeit von der Anzahl und Grosse der Schaftaufnahmen zu variieren. Für die Herstellung dieser Halteplatte
genügt aber ein ganz einfaches und deshalb entsprechend billiges Werkzeug.
Aufgrund derselben Gesichtspunkte empfiehlt es sich,
den Tragplattenabschnitt an seiner Oberseite mit einer öffnung oder Ausnehmung zum Einlegen einer Deckplatte zu versehen, die mit öffnungen für die Schaftaufnahmen versehen ist. Besonders empfehlenswert sind Schaftaufnahmen, die im Bereich ihrer oberen Enden radiale
Vorsprünge, insbesondere einen Flansch, besitzen, der dann auf der Deckplatte aufliegt.
den Tragplattenabschnitt an seiner Oberseite mit einer öffnung oder Ausnehmung zum Einlegen einer Deckplatte zu versehen, die mit öffnungen für die Schaftaufnahmen versehen ist. Besonders empfehlenswert sind Schaftaufnahmen, die im Bereich ihrer oberen Enden radiale
Vorsprünge, insbesondere einen Flansch, besitzen, der dann auf der Deckplatte aufliegt.
Um den Platzbedarf nebeneinander angeordneter Werkzeugträger zu verkleinern, werden diese so gestaltet, daß
der Tragplattenabschnitt - in der Draufsicht - nicht
über die Basis hinausragt.
über die Basis hinausragt.
Besonders vorteilhaft ist eine Lagereinrichtung, bei
der der Einhängeflansch des Werkzeugträgers nach unten abgewinkelt ist und sich im Vertikalabstand von der
Basisoberseite befindet, und bei der ferner ein horizontal verlaufender Halter zum Einhängen mehrerer nebeneinander angeordneter Werkzeugträger vorgesehen ist, dessen
der der Einhängeflansch des Werkzeugträgers nach unten abgewinkelt ist und sich im Vertikalabstand von der
Basisoberseite befindet, und bei der ferner ein horizontal verlaufender Halter zum Einhängen mehrerer nebeneinander angeordneter Werkzeugträger vorgesehen ist, dessen
-9-
• · t it* ♦
• · III· · · * ·
••ti · ·· I· ·· **
A 45 528 b
16. März 1983
b-204
16. März 1983
b-204
Profil einen Vorsprung zum Eingreifen zwischen Basisoberseite und Einhängeflansch sowie
einen an diesen Vorsprung angeformten, stehenden Steg zum Hintergreifen des Einhängeflanschs aufweist.
Bei den verschiedenen Teilen des erfindungsgemässen Werkzeugträgers handelt es sich vorzugsweise um
Kunststoff-Spritzgussteile.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen
und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform; in der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Werkzeugträgers im zusammengebauten
Zustand;
Figur 2 die verschiedenen Teile des Werkzeugträgers nach Art einer Explosionszeichnung;
Figur 3 einen Schnitt durch den Werkzeugträger nach der Linie 3-3, wobei ein Werkzeugschaft
strichpunktiert angedeutet wurde;
• •a ■· ι ι ι · r·
• * λ ι · ι · ·
• · * I » I · ■
• · I ■ ■ Il 3 1 «·
A 45 528 b -ΙΟΙ 6. März 1983
b-204
b-204
Figur 4 eine Draufsicht auf eine andere Aus-
führungsform des Tragplattenabschnitts
des erfindungsgemassen Werkzeugträgers, und
Figtir 5 einen Schnitt durch den Halter der
erfindungsgemassen Werkzeug-Lagereinrichtung, wobei ein eingehängter
Werkzeugträger strichpunktiert angedeutet wurde.
Der in Figur 1 gezeigte Werkzeugträger 10 besteht im wesentlichen aus einer ungefähr quaderförmigen Basis 12,
einem Tragplattenabschnitt 14, der mittels zweier wandartiger
Stützen 16 auf der Basis 12 ruht, und hohlkegelstumpf förmigen Schaftaufnahmen 18, in die Werkzeugschäfte
20, von denen einer in Figur 3 strichpunktiert angedeutet wurde, eingesetzt werden können.
Anhand der Figuren 2 und 3 sollen nun die einzelnen Teile des Werkzeugträgers näher erläutert werden.
Die Basis 12 besitzt eine obere Wand 22 mit einer öffnung 24, in die eine Halteplatte 26 eingelegt
werden kann. Die letztere liegt auf an den Rand der öffnung 24 angeformten Vorsprüngen 28 auf und besitzt
Löcher 30, in die die Schaftaufnahmen 18 eingreifen,
so daß die letzteren am Kippen unter dem Einfluss schwerer Werkzeuge gehindert werden.
-11-
r ι till · · · *
«III I I» I « · · · ·
it,.
A 45 528 b -11- j
16. März 1983
b-204
Die an den Tragplattenabschnitt 14 angeformten, wandfönnigen
Stützen 16 besitzen jeweils zwei glatte Vorsprünge
34 und drei Widerhakenförmig gestaltete Zungen 36; die Vorsprünge 34 greifen in Löcher 38 in
der oberen Wand 22 der Basis 12 ein, während die Nasen der Zungen 36 die obere Wand 22 hintergreifen,
wenn der Tragplattenabschnitt 14 mit seinen Stützen 16 an der Basis 12 verrastet ist (s. Fictur 3).
Der Tragplattenabschnitt 14 hat oben eine Ausnehmung
mit einer umlaufenden Auflageschulter 42, so daß eine
Deckplatte 44 mit öffnungen 46 zum Einsetzen der Schaftauf
nahmen 18 in die Ausnehmung 4 0 eingelegt und dort beispielsweise durch Kleben oder Schweissen befestigt
werden kann. Es ist aber durchaus auch möglich, an den Tragplattenabschnitt 14 eine entsprechende Deckplatte
unmittelbar anzuformen, wobei dann nur ein Teil eines Herstellungswerkzeugs ausgewechselt werden
muß, wenn ein Tragplattenabschnitt mit einer anderen öffnungsgrösse oder Öffnungsanzahl herzustellen ist.
Die Schaftaufnahmen 18 besitzen in die Löcher 30 der
Halteplatte 26 eingreifende Zentrierstege 60 und einen Auflageflansch 62, der auf der Deckplatte 44 aufliegt.
Die Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Aus- ί
führungsform des Tragplattenabschnitts 14' des erfin- ;■
dungsgemässen Werkzeugträgers. Dieser Tragplattenabschnitt K
-12-
A 45 528 b
16. März 1983 ~Λ l~
weist eine Deckplatte 44' mit fünf öffnungen 46' kleineren Durchmessers auf. Dank der Erfindung ist
lediglich erforderlich, entsprechend dimensionierte Schaftaufnahmen und eine geänderte Halteplatte 26
herzustellen, da alle übrigen Teile des Werkzeugträgers gleich sein können wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3.
Die Figur 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen von einem Metallprofil gebildeten Halter 70, der
einen Steg 72 und einen Vorsprung 74 aufweist. Der Tragplattenabschnitt 14 des Werkzeugträgers 10
bildet an seinen beiden Längsseiten jeweils einen Einhängeflansch 76, der so nach unten abgewinkelt ist,
daß eine Nut 78 entsteht. In diese kann der Steg 72 des Halters 70 eingesetzt werden, wobei dam- der Vorsprung
74 mit Höhespiel zwischen den Einhängeflansch 76 und die obere Wand 22 der Basis 12 eingreift. Ausgehängt
wird der Werkzeugträger 10, indem er gemäss Figur gehoben und um d.en Steg 12 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt
wird, so daß er den Vorsprung 74 freigibt und nach oben ausgehoben werden kann. Dank der Schrägstellung
der am Halter 7 0 aufgehängten Werkzeugträger 10 verhindert deren Eigengewicht ein Wegschwenken vom
Halter 70, da der Schwerpunkt des Werkzeugträgers mit und ohne eingesetzte Werkzeuge gemäß Figur 5 rechts
von einer vertikalen Ebene liegt, die durch den oberen Rand des Stegs 72 verläuft.
Claims (14)
1. Werkzeug-Lagereinrichtung mit einem ungefähr
kastenförmigen Werkzeugträger, der eine ungefähr quaderförmige Basis sowie einen oberen
Tragplattenabschnitt besitzt, welcher mit seinem Rand einen Einhängeflansch bildet und zum Einsetzen
von Werkzeugschäften in seiner Oberseite mehrere öffnungen aufweist, an die sich nach
unten als rohrförmige Ansätze ausgebildete Sch:.ftaufnahmen anschliessen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (12), der Tragplattenabschnitt (14) und die Schaftaufnahmen (18)
als separat hergestellte Teile ausgebildet sind und die Schaftaufnahmen mit dem Tragplattenabschnitt
und der letztere mit der Basis verbunden sind bzw. ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragplattenabschnitt (14) über Stützen (16)
mit der Basis (12) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (16) an den Tragplattenabschnitt (14)
angeformt sind.
• t ■
■ ■ ·
■ ■ ·
• ■
A 45 528 b
16. März 1983 -2-
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Rastverbindung (36, 22, 24) zwischen
der Basis (12) und den Stützen (16).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12) mindestens eine öffnung (24, 38)
zum Einsetzen der Stützen (16) in die Basis aufweist, daß an der letzteren und den Stützen Anschläge
zur Begrenzung des Eingriffs der Stützen in die Basis vorgesehen sind und daß die Stützen Rastvorsprünge
(36) zum Einrasten an der Basis aufweisen.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16) als
ungefähr senkrecht zum Tragplattenabschnitt (14) verlaufende
Wände ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Anrprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis (12) an ihrer Oberseite eine öffnung (24) zum Einsetzen einer Halteplatte (26) aufweist,
welch letztere eine der Anzahl der Schaftaufnahmen
(18) entsprechende Anzahl vor Löchern (3 0) für einen passenden Eingriff der Werkzeugschäfte (20)
bzw. der Schaftaufnahmen (18) besitzt.
— 3—
»·· · · III f
A 45 528 b
16. März 1983
b-204
16. März 1983
b-204
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaftaufnahmen (18) im Bereich ihrer oberen Enden radiale Vorsprünge (62) besitzen, mit denen
sie auf einer die öffnungen (46) aufweisenden Deckplatte (44) des Tragplattenabschnitts (14)
aufliegen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragplattenabschnitt (14>
an seiner Oberseite eine Ausnehmung (40) zum Einlegen der Deckplatte (44) aufweist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragplattenabschnitt (14) - in der Draufsicht nicht
über die Basis (12) hinausragt.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragplattenabschnitt (14) mit seinen beiden
Längsrandbereichen jeweils einen Einhängeflansch (76) bildet.
12. Einrichtung nach sinem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeflansch (76) nach unten abgewinkelt §;
ist und sich im Vertikalabstand von der Basisoberseite (22) befindet, daß ein horizontal
-A-
• ■
• » · at ' · η
• •••■•I ■ r ι · ·
• · t ι ι f · » ·
• 4·· · t· II ·· <
A 45 528 b -4-
16. März 1983
verlaufender Halter (70) zum Einhängen mehrerer Werkzeugträger (10) vorgesehen ist, dessen Profil
einen Vorsprung (74) zum Eingreifen zwischen Basisoberseite (22) und Einhängeflansch (76)
sowie einen an diesen Vorsprung (74) angefonnten, stehenden Steg (72) zum Hintergreifen des Einhängeflanschs
aufweist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (70) derart orientiert ist, daß sein Steg (72) gegenüber der Vertikalen in Richtung auf
den Werkzeugträger (10) geneigt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte an den Tragplattenabscunitt
angeformt ist.
-5-
• · · ■
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838308744U DE8308744U1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Werkzeug-lagereinrichtung |
EP84102416A EP0123077B1 (de) | 1983-03-24 | 1984-03-07 | Werkzeug-Lagereinrichtung |
AT84102416T ATE34690T1 (de) | 1983-03-24 | 1984-03-07 | Werkzeug-lagereinrichtung. |
ES1984278312U ES278312Y (es) | 1983-03-24 | 1984-03-21 | Dispositivo de soporte para herramientas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838308744U DE8308744U1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Werkzeug-lagereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8308744U1 true DE8308744U1 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=6751554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838308744U Expired DE8308744U1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Werkzeug-lagereinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0123077B1 (de) |
AT (1) | ATE34690T1 (de) |
DE (1) | DE8308744U1 (de) |
ES (1) | ES278312Y (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572158A1 (fr) * | 1984-10-24 | 1986-04-25 | Schaefer Gmbh Fritz | Dispositif de support et de maintien d'objets |
DE19904775A1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-17 | Raimund Wilhelm | Werkzeugwechselbox |
DE102021119631A1 (de) | 2021-07-28 | 2023-02-02 | Andreas Böhm | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Werkzeugen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174455B1 (de) * | 1984-07-13 | 1989-09-27 | Lista Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Lagern, Transportieren und Umschlagen von Produktionsgütern |
US5050756A (en) * | 1984-07-13 | 1991-09-24 | Lista Ag | Method and apparatus for storing, transporting and transferring production goods |
DE8504425U1 (de) * | 1985-02-16 | 1985-05-09 | GEWEFA Josef C. Pfister GmbH & Co, 7453 Burladingen | Aufnahmetraeger fuer werkzeuge |
FR2731938A1 (fr) * | 1995-03-21 | 1996-09-27 | Project Mecanique De Precision | Presentoir d'outils |
EP1175287A1 (de) * | 1999-04-30 | 2002-01-30 | Lista Europe Holding AG | Werkzeuglagersystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2619151C3 (de) * | 1976-04-30 | 1980-12-18 | Kelch Gmbh U. Co Werkzeugmaschinenfabrik, 7060 Schorndorf | Lagereinrichtung für Werkzeuge |
CH621509A5 (en) * | 1977-03-04 | 1981-02-13 | Susta Spa | Support for accommodating and presenting tools, especially tools which can be used on numerical control machines |
DE2918440A1 (de) * | 1979-05-08 | 1980-11-13 | Gernot Foerster | Kassette zur geschuetzten aufbewahrung eines satzes von bohrern |
-
1983
- 1983-03-24 DE DE19838308744U patent/DE8308744U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-03-07 AT AT84102416T patent/ATE34690T1/de not_active IP Right Cessation
- 1984-03-07 EP EP84102416A patent/EP0123077B1/de not_active Expired
- 1984-03-21 ES ES1984278312U patent/ES278312Y/es not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572158A1 (fr) * | 1984-10-24 | 1986-04-25 | Schaefer Gmbh Fritz | Dispositif de support et de maintien d'objets |
DE19904775A1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-17 | Raimund Wilhelm | Werkzeugwechselbox |
DE19904775B4 (de) * | 1999-02-05 | 2006-06-08 | Raimund Wilhelm | Werkzeugwechselkasten |
DE102021119631A1 (de) | 2021-07-28 | 2023-02-02 | Andreas Böhm | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Werkzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES278312U (es) | 1986-01-01 |
ATE34690T1 (de) | 1988-06-15 |
EP0123077A1 (de) | 1984-10-31 |
ES278312Y (es) | 1986-07-16 |
EP0123077B1 (de) | 1988-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8308744U1 (de) | Werkzeug-lagereinrichtung | |
DE69409413T2 (de) | Schminkdose mit austauschbaren Näpfchen | |
DE60014963T2 (de) | Vorrichtung zur montage einer lasttragenden halterung auf einem ständer | |
EP0064754B1 (de) | Haltevorrichtung für Prospekte u. dgl. Flachmaterial | |
DE29819420U1 (de) | Tablar o.dgl. Tragmittel | |
DE29922006U1 (de) | Verbindungselement für Trennwände zur Facheinteilung einer Schublade | |
EP0115596A2 (de) | Etagenturm zur Warenausstellung | |
DE3312763A1 (de) | Regal | |
EP0192977B1 (de) | Aufnahmeträger für Werkzeuge | |
DE2146003A1 (de) | Tragelement zur losbaren Befesti gung von Regalfächern | |
DE7602751U1 (de) | Lagerkasten | |
DE3433438C2 (de) | ||
DE8129331U1 (de) | "aus metall hergestellter bodentraeger" | |
DE8634432U1 (de) | Einsatz für Sortimentskästen | |
DE29711475U1 (de) | Schublade | |
DE1071576B (de) | Verpackungsschachtdl, insbesondere für die Verpakk'umg von Zigarren | |
DE8814914U1 (de) | Stapeltransportkasten aus metallischem Schichtmaterial | |
DE8111691U1 (de) | "moebelauszug mit unterflurfuehrung" | |
DE8426877U1 (de) | Regalvorrichtung | |
DE29707290U1 (de) | Verbindung einer Trennwand zur Fachteilung mit einer Leiste zur Aufnahme oder Halterung von Gegenständen | |
DE7827286U1 (de) | Steige | |
DE3007608A1 (de) | Vorrichtung zum halten und ordnen von einer vielzahl unterschiedlicher gegenstaende, insbesondere werkzeuge o.dgl. | |
DE3045793A1 (de) | Mosaiktafel mit geschlossener frontseite | |
DE2836782B2 (de) | Telefonablage mit Kabelspeichereinrichtung | |
DE9313255U1 (de) | Ablageschale |