DE8308265U1 - Traeger aus kunststoff fuer bade- und brausewannen - Google Patents

Traeger aus kunststoff fuer bade- und brausewannen

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DE8308265U1 DE19838308265 DE8308265U DE8308265U1 DE 8308265 U1 DE8308265 U1 DE 8308265U1 DE 19838308265 DE19838308265 DE 19838308265 DE 8308265 U DE8308265 U DE 8308265U DE 8308265 U1 DE8308265 U1 DE 8308265U1
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Description

Anmelder: ' *!?202 Hennef, den I6.3.I983
Willi Pauli Mein Zelchen: ^ 83
Im Bendel 2?
Rheinbreitbach
Leo Menden
Mühlenweg 20
53^2 Rheinbreitbach
Gebrauchsmusteranmeldung
"Träger aus Kunststoff für Bade- ;
und Brausewannen"
Die Erfindung betrifft einen Träger aus Kunststoff
für Bade- und Brausewannen in Kastenform mit mittiger
Ausnehmung zur Aufnahme der Wanne, wobei lie Seiten- ^ und Stirnwände jeweils miteinander lösbare Einzel- |
elemente bilden. 5
Die bekannte Einbautechnik von Bade- und Brausewannen
geht so vor sich, daß die Wannen im Rohbau montiert und < später fest eingemauert und verfliest werden. Dabei :
besteht ständig die Gefahr, daß die Wanne beschädigt '
wird, und Reklamationen die Folge sind. Darüberhinaus ' werden die Wannen ohne jegliche Schall- und Wärmedämmung installiert. Die Felgen sind unangenehme ;. Nachteile für den Mieter, da über Schallbrücken durch
z.B. Warmwassereinlauf bzw. -auslauf entstehende
Geräusche in benachbarten Räumen zu hören sind, und
das Badewasser wegen fehlender Wärmeisolierung schneller
abkühlt. Problematisch ist insbesondere ein Austau-
sehen der Wanne. Wegen der festen Einmauerung ist es erforderlich, einen Teil der Fliesen und der Mauerbefestigung zu entfernen, bevor die Wanne ausgebaut werden kann. Außerdem besteht öfter keine Möglichkeit mehr, die entfernten und zerstörten Fliesen zu ersetzen, da sie im Handel nicht mehr erhältlich sind. Unschöne Stellen in der Verfliesung sind unumgänglich.
Die Nachteile der bekannten Einbautechnik hat man erkannt und abzustellen versucht. Bekanntgeworden ist ein sogenannter Wannenträger in einstückiger Ausführung aus einem geschäumten Kunststoff. Dieser Wannenträger hat im mittleren Bereich eine Ausnehmung, in die der Wannenkörper eingesetzt wird. Ein Nachteil bei dieser bekannten Konstruktion ist, daß infolge der Einstückigkeit ein großes Volumen zu bewegen ist, und damit Lagerung und Transport sowohl in förderungstechnischer als auch in kostenmäßiger Hinsicht aufwendig sind. Da der Wannenkörper in dem einstückigen Wannenträger formschlüssig anliegt, ist für jeden Wannentyp (Länge, Breite) ein besonderer Wannenträger erforderlich. Die Einstückigkeit hat darüber hinaus einen einbautechnischen Nachteil, da der Wannenträger mit Mörtel und Steinen aufgemauert werden muß, was zusätzliche Arbeiten erfordert. Beim Einbau des Wannenkörpers in den befliesten Wannenträger besteht zwischen Wanne und Fliesen ein relativ breiter Spalt, welcher mit Silikonkitt ausgespritzt werden muß, der sich jedoch im Laufe der Zeit durch Pilzbefall verfärbt und unansehnlich wird.
Es sind auch Wannenträger bekannt (GB-PS 20 *+7 529),
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die aus Einzelteilen bestehen. Diese Wannenträger sind jedoch konstruktiv aufwendig gestaltet und bieten in einbautechnischer Hinsicht sowie im Hinblick auf die geforderte Stabilität erhebliche Nachteile.
Um eine ausreichende Stabilität der Einzelteile des Wannenträgers sicherzustellen, ist es ferner bekannt (DE-PS 31 10 120), die Seitenwände innenseitig im unteren Bereich mit in Längsrichtung verlaufenden nockenartigen Vorsprüngen zu versehen und die Stirnseiten pfostenartig zu verdicken. Diese Maßnahmen sichern zwar eine ausreichende Stabilität, bedingen aber in herstellungstechnischer Hinsicht einen kostenungünstigen Werkzeugaufwand für die Herstellung der Seitenwände.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen aus untereinander lösbaren Einzelteilen bestehenden Träger aus Kunststoff für Bade- und Brausewannen in Kastenform mit mittiger Ausnehmung zur Aufnahme der Wanne zu entwickeln, bei dem die Einzelteile bei entsprechender Materialauswahl unter Beibehaltung der erforderlichen Stabilitätskriterien im zusammengesetzten Zustand einfach und kostengünstig herstellbar und zusammensetzbar sind, eine Anpassung an Wannenkörper unterschiedlicher Größe und Form gestatten und eine stabile Befestigung des Wannenträgers an der Wand unabhängig von der Art der Verfliesung (Dickbett- oder Dünnbettverfahren) ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Seitenwände im oberen und unteren Bereich innenseitig in Längsrichtung verlaufende und die Stirnwände im oberen Bereich außenseitig quer-
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verlaufende nutenartige Ausnehmungen aufweisen, in die entsprechend profilierte Leisten aus Metall oder Kunststoff eingesetzt und über Schraubverbindungen befestigt sind, daß die Stirnwände einseitig nach unten schräg verlaufen, und daß die Seitenwände und die Stirnwände mittels angeschraubter Eckpfosten aus Winkelprofilen untereinander verbunden sind, und an jedem Eckpfosten ein zusätzlich höhenverstellbares Fußwinkelstück mit einer Stellschraube befestigt
Um den aus den Einzelelementen zusammengesetzten Träger mit Abstand
an der Viand zusätzlich körperschallisoliert anzuordnen, ist im Wand-anschlußbereich eine Wandanschlußleiste vorgesehen. Diese Wandanschlußleiste greift in die hintere Seitenwand ein. Erfindungsgemäß ist daher im oberen Bereich dieser hinteren Seitenwand eine längsverlaufende nutenartige Ausnehmung vorgesehen.
Es kann vorkommen, daß Unebenheiten im Wannenkörper selbst ausgeglichen werden müssen. Um in solchen Fällen eine Ausgleichsmöglichkeit, insbesondere eine Höhenjustierung vornehmen zu können, sieht die Erfindung ferner vor, daS an jedem Eckpfosten aus V.'inkelprofil oberseitig ein höhenverstellbares Kopfwinkelstück angebracht ist.
Das Zusammenfügen der Seitenwände mit den Stirnwänden erfolgt über die Eckpfosten aus Winkelprofil, die gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung an den in den Seiten- und Stirnwänden eingelassenen Leisten aus Kunststoff oder Metall angeschraubt sind.
Als Schraubverbindung werden im Rahmen der Erfindung
Schraubschnellverschlüsse verwendet, die aus einer Gewindebuchse mit kragenförmigem Ansatz und einer Schraube bestehen.
Beim Einlegen der Wanne in den fertig montierten Träger kann es vorkommen, daß trotz der in den nutenförmigen Ausnehmungen der Seitenwände eingelassenen Profilleisten, insbesondere im mittleren Bereich dieser Seitenwände, Durchbiegungen eintreten,. Um dies zu vermeiden, sieht die Erfindung ferner vor,
daß im oberen Bereich der vorderen Seitenwand im Bereich der größten Durchbiegung eine sich gegen den eingesetzten Wannenkörper anlegende Abstützschraube vorgesehen ist.
Der aus den Seiten- und Stirnwänden zusammengesetzte Wannenträger muß vor dem Verfliesen der Wandteile und Verfliesen der äußeren Trägerseiten an der Wand befestigt werden. Nach der Erfindung werden hierzu an den Eckpfosten angeschraubte Wandanschlußwinkel verwendet, denen jeweils ein drehbares Anschlußstück zugeordnet ist. Das Vorsehen eines drehbaren Anschlußstückes verfolgt den Zweck, den Wannenträger auch dann noch einbauen zu können, wenn bereits die Wandteile, an denen der Wannenträger zu befestigen ist, verfliest ist, und ein Andübeln des Wandanschluß wir.kels oberhalb des Kastengestells nicht erfolgen kann.
7iir die Stirn- und Seitenwände wird aus Gründen einer geringeren Wasseraufnahme, einer außergewöhnlichen Maßhaltigkeit, einer höchst mechanischen Druckfestigkeit, einer erhöhten und konstanten Wärmeisolierwirkung, einer Altersbeständigkeit, einer Unempfindlichkeit gegen Schimmel, Bakterien, Insekten, Nager ein besonderes Kunststoffmaterial verwendet, welches
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nach der Erfindung aus aufgeschäumtem Polystren besteht und die Plattenelemente aus Einzelplatten in Schichtbauweise bestehen.
Die Vorteile, die mit der Erfindung erreicht werden, bestehen darin, daß durch die besondere Materialwahl und einen entsprechenden Aufbau der Plattenelemente selbst -Schichtbauweise- in Verbindung mit den in den Seiten- und Stirnwänden in Nuten eingelassenen Metall- oder Kunststoffprofilen über aus Winkeleisen bestehende Eckpfosten eine Grundlage für eine einfache und sämtlichen Stabilitätsanforderungen entsprechende Baueinheit geschaffen werden kann. Die besondere Formgebung der Stirnwände -einseitige Abschrägung nach unten- gestattet, daß die vordere Seitenwand in vertikaler Ausführung, aber auch in nach unten schräg verlaufender Ausführung, hergestellt werden kann. Für den letzten Fall sind die Stirnwände lediglich zu vertauschen.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf weitere, die Erfindung kennzeichnende Merkmale näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Träger mit sämtlichen zu seiner Herstellung erforderlichen Elementen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen bereits montierten Wannenträger bei einer Wandverfliesung nach dem Dünnbettverfahren,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung der Tig. bei einer Wandverfliesung nach dem Dickbettverfahren ,
Fig. h einen fertig montierten Wannenträger mit nach unten schräg verlaufender Seitenwand,
Fi χ einen fertig montierten Wannenträger mit senkrecht nach unten verlaufender Seitenwand,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung die Innenansicht einer Seitenwand mit Eckpfosten und diesen zugeordneten Zusatzelementen,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung einen zusammengesetzten Träger mit Wandanschlußelementen,
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung eine Stirnwand mit Wandanschlußelementen,
Fig. 9 einen Teilabschnitt der eingesetzten Schraubverbindung.
Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, setzt sich der Träger nach der Erfindung aus Seitenwänden 1,1a und Stirnwänden 2,2a zusammen. Als Stabilisierungselemente dienen profilierte Leisten '+,M-a aus Metall oder Kunststoff, die in nutenartigen Ausnehmungen 3,3a in den Seiten- und Stirnwänden eingelassen sind. Die Stirnwände 2,2a verlaufen einseitig 6 nach unten schräg. Die Verbindung zwischen Seitenwänden 1,1a und Stirnwänden 2,2a erfolgt über Eckpfosten 7, die aus Winkelprofilen hergestellt sind und die an den in den Seiten- und Stirnwänden eJngelassensn Profilleisten k ,ha. angeschraubt sind. An der Unterseite der Eckpfosten 7 ist zusätzlich ein höhenverstellbares Fußwinkelstück 8 angebracht, das seinerseits eine Stellschraube 9 trägt. Die hintere Seitenwand und
die Stirnwände haben im oberen Bereich nutenartige Ausnehmungen 10 bzw.ioa, in die eine Wandanschlußleiste 11 eingesetzt ist. Die verschiedenen Möglichkeiten sind insbesondere in den Figuren 2 (Dünnbettverfahren) und 3 (Dickbettverfahren) dargestellt. In den Figuren k und 5 sind die beiden grundsätzlichen Einbautechniken der vorderen Seitenwand dargestellt, Die Seitenwand 1 (Fig. k) läuft schräg nach unten, während die Seitenwand 1 der Fig. 5 senkrecht nach unten verläuft. Eine Änderung der Stirnwände 2,2a bei den vorgenannten Einbautechniken ist nicht erforderlich; es genügt lediglich eine Vertauschung dieser Stirnwände.
Wie aus der Darstellung der Figur 6 entnommen werden kann, kann den Eckpfosten 7 oberseitig zusätzlich ein höhenverstellbares Kopfwinkelstück 12 zugeordnet werden, um -wie oben erwähnt- Unebenheiten im Wannenkörper auszugleichen. Das höhenverstellbare Fußwinkelstück 8 dient dem Zweck, die Höhe der Seitenwände 1,1a zu ändern. Dies gilt insbesondere, wenn der Bauherr eine geringere Einbauhöhe verlangt, die ein besseres Einsteigen in die Wanne gestattet. Die Fußwinkelstücke werden nach oben um das zu verringernde Maß der Höhe der Seitenwände versetzt und anschließend ein entsprechender Streifen von den Seitenwänden abgetrennt. Die Stellschraube 9 dient ihrerseits dazu, um Unebenheiten im Boden auszugleichen, d.h. eine genaue Einjustierung des Trägers zu gewährleisten. Die Befestigung des erstellten Trägers in Kastenform an der Wand erfolgt über Wandanschlußwinkel 17, denen jeweils ein drehbares Anschlußstück 18 zugeordnet ist. Das Vorsehen einer Drehbarkeit für das Anschlußstück 18 ist oben beschrieben. Nähere Einzelheiten sind der Figur zu entnehmen.
In der Figur 8 ist noch einmal im einzelnen eine
Seitenwand 2a mit einer profilierten Stabilisierungsleiste ka. aus Metall oder Kunststoff und Wandanschlußleisten 11a aufgezeigt.
Die Figur 9 zeigt die im Trägersystem verwendeten |
Schraubverbindungen, die als Schraubschnellverschluß J
aus einer Gewindebüchse 13 mit kragenförmigem An- ^
satz ^k und einer Schraube 15 bestshen. γ.
In der vorderen Seitenwand (s. Fig. 1) ist im Be- >j
reich der größten Durchbiegung in der in der Sei- '
tenwand 1 eingelassenen Profilleiste h eine Abstützschraube 16 vorgesehen, die sich gegen den nicht
dargestellten Wannenkörper abstützt. :
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, wird
in den unteren Nuten 3,3a mit Stabilisier^ingsprofilen ^,M-a die Bodenplatte 19 eingesetzt.

Claims (8)

• * ι ii mi it mi '-*1 • it· a · I I I 1 · · · · I III· · · Il Il Anmelder: 5202 Eennef, den 16. 3.1983 Willi Pauli Mein Zeichen: GM 83 OO1+ Im Bendel 25 53^-2 Rheinbreitbach Leo Menden Mühlenweg 20 53M-2 Rheinbreitbach Schutzansprüche
1. Träger aus Kunststoff für Bade- und Brausewannen in Kastenform mit mittiger Ausnehmung zur Aufnahme der Wanne, wobei die Seiten- und Stirnwände jeweils miteinander lösbare Einzelelemente bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1,1a) im oberen und unteren Bereich innenseitig in Längsrichtung verlaufende und die Stirnwände (2,2a) im oberen Bereich außenseitig querverlaufende nutenartige Ausnehmungen (3, 3a/10,10a) aufweisen, in die entsprechend profilierte Leisten (M-^a) aus Metall oder Kunststoff eingesetzt und über Schraubverbindungen (5) befestigt sind, daß die Stirnwände (2,2a) einseitig (6) nach unten schräg verlaufen, und da£ die Seitenwände (1,1a) und die Stirnwände (2,2a) mittels angeschraubter Eckpfosten (7) aus Winkelprofilen untereinander verbunden sind, und an jedem Eckpfosten (7) ein zusätzlich höhenverstellbares Fußwinkelstück (8) mit einer Stellschraube (9) befestigt ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere (wand-
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seitige) Seitenwand (1a) im oberen Bereich außenseitig eine längsverlaufende nutenartige Ausnehmung (10) zur Aufnahme der Wandanschlußleiste (11) aufweist.
3. Träger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Eckpfosten (7) aus Winkelprofil oberseitig ein höhenverstellbares Kopfwinkelstück (12) angebracht ist.
h. Träger nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (7) aus Winkelprofil an den in den Seiten- (1,1a) und Stirnwänden (2,2a) eingelassene Leisten (1^a) aus Kunststoff oder Metall angeschraubt sind.
5. Träger nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubverbindung ein Schraubschnellverschluß bestehend aus einer Gewindebüchse (13) mit kragenförmigem Ansatz (11O und einer Schraube (15) verwendet wird.
6. Träger nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Seitenwand (1) im Bereich
der größten Durchbiegung eine sich gegen den eingesetzten Wannenkörper anlegende Abstützschraube (16)) vorgesehen ist.
7. Träger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine wannenseitige Befestigung mittels an den Eckpfosten (7)
angeschraubten Wandanschlußwinkeln (17) erfolgt, denen jeweils ein drehbares Anschlußstück (18) zugeordnet ist«
8. Träger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einzelelemente Kunststoffplatten aus aufgeschäumtem Polystren in Schichtbauweise verwendet werden,
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