DE8307857U1 - Anschluß - Google Patents
AnschlußInfo
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- DE8307857U1 DE8307857U1 DE19838307857 DE8307857U DE8307857U1 DE 8307857 U1 DE8307857 U1 DE 8307857U1 DE 19838307857 DE19838307857 DE 19838307857 DE 8307857 U DE8307857 U DE 8307857U DE 8307857 U1 DE8307857 U1 DE 8307857U1
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
- H01R12/585—Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
"ANSCHLUSS"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Anschluß mit einem nachgiebigen Stiftteil, und insbesondere
auf einen verbesserten Anschluß, der die Befestigung des nachgiebigen Stiftteils in einer leitfähigen Öffnung
in einer zugehörigen Schaltungsplatte oder dergleichen erleichtert.
In der Mitte und am Ende der siebziger Jahre galt ein wesentlicher Arbeitsaufwand der Entwicklung von elektrischen
Anschlüssen, die sich in leitfähigen Öffnungen in Schaltungsplatten oder dergleichen ohne die Verwendung von Lot
befestigen ließen. Die Anschlüsse hatten im allgemeinen einen profilierten Bereich zwischen ihren Enden, der ein
gewisses Maß an Nachgiebigkeit aufwies, die beim Einsetzen des Anschlusses in die leitfähige Öffnung überwunden werden
mußte. Dieser Bereich diente dann zur Schaffung eines guten elektrischen und mechanischen Kontakts zwischen dem
Anschluß und den leitfähigen Wänden der Öffnung. Beispiele für derartige Anschlüsse sind in den US-PS'en 3 997 237
und 4 066 326 enthalten.
Bei Anschlüssen, die unter Verwendung dieser neuartigen Technologie gebildet wurden, traten jedoch erhebliche
Schwierigkeiten bei der Befestigung derselben auf. Während es möglich war, den guten elektrischen und mechanischen
Kontakt zu erzielen, erwies es sich als recht schwierig, den Anschluß einzusetzen. Bei einem Anschluß, wie er
in der oben genannten US-PS 4 066 326 beschrieben ist, handelt es sich um einen geraden Stiftanschluß T der sich
dadurch erfolgreich befestigen läßt, daß man den Anschluß entweder an die richtige Stelle treibt oder man das untere
Ende sich durch die öffnung hindurch erstrecken läßt, um dann an diesem angreifen und anziehen zu können, um den
Anschluß in die richtige Position zu bringen. Ein derartiger Ziehvorgang ist viel langsamer als der Drückvorgang. Wenn
ein Anschluß eine andere Konfiguration als die eines geraden Stiftes aufweist, wie dies bei dem in der US-PS 3 997
offenbarten Anschluß der Fall ist, dann war die Befestigung des Anschlusses bisher nur dadurch möglich, daß man an
dem unteren Endbereich des Anschlusses anzog. Ein Drücken auf einen oberen Bereich würde zur Zerstörung des Anschlusses
führen, der entweder brechen oder sich irgendwie verbiegen würde. Es war außerdem nicht möglich, diesen
Anschluß dadurch zu befestigen, daß man einen Stift durch den oberen Bereich eines Aufnahmeelements trieb, um ihn dann
an dem Auflagebereich angreifen zu lassen, was sich aus der dem Auflagebereich innenwohnenden Schwäche sowie
aus der Tatsache ergab, daß ein derartiger Eintreibstift wahrscheinlich eine Größe hätte, die für eine Überbeanspruchung
der Kontaktschienen bzw. Kontaktstifte des Aufnahmeelements ausreichend wäre.
Es war daher notwendig, einen neuartigen Anschluß zu entwickeln, der die gewünschten Befestigungsmerkmale der
Technologie auf dem Gebiet der nachgiebigen Stifte aufweist, der jedoch bei weitem einfacher und kostengünstiger
in der Befestigung ist.
Die vorliegende Erfindung überwindet die Schwierigkeiten des
Standes der Technik durch die Schaffung eines zweiteiligen
Anschlusses, der einen ersten nachgiebigen Stiftteil sowie einen zweiten Teil aufweist, der eine zum ersten
Bereich passende Konfiguration hat und durch bekannte Mittel, wie zum Beispiel Schweißen, an diesem befestigt ist. Dies
ermöglicht die Ausübung der zum Einsetzen erforderlichen Kraft
• * fl · <■· · β
direkt auf den eine hohe Festigkeit aufweisenden, nachgiebigen Stiftteil, ohne daß dabei die Eigenschaften des Steckkontaktbereichs
des zusammengesetzten Anschlusses beeinträchtigt werden.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene, geschnittene
Perspektivansicht eines elektrischen Verbinders, der auf einer Schaltungsplatte befestigt ist und
die erfindungsgemäßen Anschlüsse beinhaltet;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der
beiden Teile des erfindungsgemäßen Anschlusses;
beiden Teile des erfindungsgemäßen Anschlusses;
Fig. 3 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen
Anschlusses; und
Anschlusses; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen elektrischen Verbinder, wobei die erfindungsgemäßen Anschlüsse in diesem
befestigt gezeigt sind.
Der erfindungsgemäße Anschluß 10 weist einen nachgiebigen
Stiftteil 12 sowie einen Steckteil 14 auf. Der nachgiebige
Stiftteil 12 umfaßt ein Drahtwickel-Ende 16, einen durch
wenigstens zwei versetzte Schenkel 20, 22 gebildeten, nachgiebigen Abschnitt 18, sowie einen die Einsetzkraft aufnehmenden
Stift 24. Der nachgiebige Abschnitt ist vorzugsweise
so ausgebildet, wie es in der US-PS 4 186 982 beschrieben ist, deren Offenbarung durch Bezugnahme ausdrücklich zu einem
Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Der Steckteil 14 umfaßt einen Kanal 26, der den die Einsetzkraft
aufnehmenden Stift 24 aufnimmt, eine Verriegelungslasche 28,
und einen Steckbereich 30, der als ein kastenartiges I
Aufnahmeelement gezeigt ist, das durch voneinander beab- |{
standete Seitenleisten 32 gebildet ist, sowie Arme 34. p§
Nach außen ausladende Zinken 36 bilden einen Eingang in das I|
Aufnahmeelement 30. Der Stiftteil 12 und -der Steckteil 14 |
sind vorzugsweise fest miteinander verbunden, und zwar durch f?
bekannte Mittel, wie z.B. Schweißen. f
Der erfindungsgemäße Anschluß wird vorzugsweise zusammen mit f
einem Verbindergehäuse 38 verwendet, wie es in den Fig. 1 |
und 4 gezeigt ist. Bei des Gehäuse 38 handelt es sich um ein |
f. längliches Element aus starrem isolierenden Material, das |
i eine Vielzahl von Anschluß-Durchführungen 40 enthält, die 54Ch '
zwischen einer Befestigungsfläche 42 und einer Steckfläche 44
erstrecken. Jede Durchführung weist ein ausgespartes bzw. ..
vertieftes Eingangsende , das eine erste Schulter 46 biluet, I
sowie ein ausgespartes bzw. vertieftes Basisende auf, das ;
eine zweite Schulter 48 bildet. Zur Befestigung des Gehäuses 38 §
I auf einer Schaltungsplatte 52 kann dieses auch mit Befesti- |
gungsflanschen 50 ausgestattet sein. Die Schaltungsplatte 52 |
weist eine Vielzahl leitfähiger Öffnungen 54 auf. |
Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen ist, ist jeder |;
Anschluß 10 durch eine., entsprechende Durchführung 40 geführt, j.
wobei die Verriegelungslasche 28 an der zweiten Schulter 48 ;,
angreift, während die Zinken 36 nach außen gebogen sind und sich !
über die Schulter 46 erstrecken. Wenn die Anschlüsse derart
positioniert sind, läßt sich der Verbinder unter Verwendung '· eines nicht gezeigten, kammartigen Werkzeugs in die
Schaltungsplatte einsetzen. Jede Zinke des Werkzeugs würde sich
dabei durch einen entsprechenden Aufnahmeelement-Bereich 30
erstrecken und an dem stumpfen Ende des die Einsetzkraft
aufnehmenden Stiftes 24 angreifen, um den nachgiebigen
Abschnitt 20 mit Sicherheit in die leitfähigen öffnungen 54
positioniert sind, läßt sich der Verbinder unter Verwendung '· eines nicht gezeigten, kammartigen Werkzeugs in die
Schaltungsplatte einsetzen. Jede Zinke des Werkzeugs würde sich
dabei durch einen entsprechenden Aufnahmeelement-Bereich 30
erstrecken und an dem stumpfen Ende des die Einsetzkraft
aufnehmenden Stiftes 24 angreifen, um den nachgiebigen
Abschnitt 20 mit Sicherheit in die leitfähigen öffnungen 54
• ι ■ · ar
einzutreiben* Auf diese Weise wird ermöglicht/ daß die
Anschlüsse korrekt und vollständig eingesetzt werden, ohne daß dabei eine Beschädigung irgendeines Teils der
Anschlüsse erfolgt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Aufnahmeelement-Bereich
des Anschlusses vorplattiert sein kann, falls dies gewünscht ist. Außerdem kann das Aufnahmeelement mit
einem Flansch ausgebildet sein, der über dem Kanal 26 liegt, um somit den Anschluß nach der Befestigung zu stabilisieren.
Die "Erfindung betrifft also einen verbesserten Anschluß 10,der
einen nachgiebigen Stiftbefestigungsteil 12 und einen Steckteil
14 aufweist, die voneinander getrennt gebildet und dann fest miteinander verbunden werden. Der nachgiebige Stiftteil
12 besitzt entgegengesetzt ausgerichtete Stiftbereiche
16, 24, die sich von einer zentralen, nachgiebigen Befestigungskonfiguration
18 wegerstrecken. Der Steckteil 14
besitzt einen kanalförmigen Fortsatz 26, der ein Ende 24 des
nachgiebigen Stiftteils 12 aufnimmt, sowie eine Steckaufnahmeelement-Konfiguration
30, die sich in axialer Ausrichtung mit dem Stiftteil 12 von dem Fortsatz 26 wegerstreckt.
Die beiden Teile 12, 14 sind durch bekannte Mittel, wie z.B. Schweißen, miteinander verbunden. Die Befestigungskraft wird direkt durch das Aufnahmeelement 30 hindurch und
axial gegen den Stift 24 ausgeübt, und der Anschluß 10 wird dadurch in eine ihm zugeordnete, leitfähige Öffnung 54 in
einer Schaltungsplatte 52 oder dergleichen hineingedrängt.
Claims (2)
1. Anschluß, mit
einem nachgiebigen Abschnitt (18) zur Befestigung des Anschlusses in einer leitfähigen Öffnung (54) einer
Schaltungsplatte (52),
mit einem Stiftelement (12), das in entgegengesetzte Richtungen weisende, axial ausgerichtete Stiftbereiche
(16, 24) aufweist, die sich von einer zentralen,
nachgiebigen Konfiguration (18) wegerstrecken, und mit einem zweiten Steckelement (14), das einen kanalförmigen
Bereich (26) aufweist, in dem ein Ende (24) des Stiftelements (12) aufnehmbar ist, wobei sich eine Steckauf
nahmeelement-Konfigurätion (30) von dem kanalförmigen
Bereich (26) in axialer Ausrichtung mit diesem wegerstreckt,
dadurch gekennzeichnet , daß einer der Stiftbereiche (24) des Stiftelements (12)
fest in dem kanalförmigen Bereich (26) des Steckelements (14) befestigt ist, wodurch die Befestigungskraft
direkt durch das Aufnahmeelement (30) hindurch axial gegen das erste Stiftteil (12) ausgeübt wird, um den Widerstand
der nachgiebigen Konfiguration (18) zu überwinden und den
Anschluß (10) in eine ihm zugeordnete leitfähige Öffnung (54) einzutreiben.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale nachgiebige Konfiguration (18) ein Paar
versetzter Schenkel (20, 22) aufweist, die sich längs einer Längsachse erstrecken und sich wenigstens teilweise durch
die leitfähige Öffnung (54) erstrecken können und fest an der ümfangsflache der leitfähigen Öffnung (54) angreifen können,
daß die Schenkel (20, 22) an ihren Enden miteinander verbunden sind, so daß sie während des Einsetzens in die
leitfähige Öffnung (54) eine nachgiebige Bewegung über ihre gesamte versetzte Länge relativ zueinander in einer
ersten im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse verlaufenden Richtung ausführen können, so daß ihre kombinierte
Querschnittsabmessung reduziert wird, wodurch eine Unterbringung in der Öffnung (54) ermöglicht ist,
daß sich die Schenkel (20, 22) über den größten Teil der Länge
über die sie sich in die leitfähige Öffnung (54) hineinerstrecken, entlang einer längs verlaufenden Reibungsflächeneinrichtung,
die in einer zwischen den Schenkeln (20, 22) gebildeten Ebene liegt, gegenseitig berühren, nachdem
die Schenkel (20, 22) vollständig in ihre endgültige Position in der Öffnung (54) eingesetzt sind, in der sie
fest innerhalb der Öffnung (54) gehalten werden, daß die Ebene so konstruiert ist, daß die maximale
kombinierte Querschnittsabmessung der Schenkel (20, 22) während des Einsetzvorgangs in die leitfähige Öffnung (54)
ft » * <
reduziert wird, ohne daß dabei irgendeine Vergrößerung der kombinierten Querschnittsabmessung der Schenkel (20, 22)
in einer senkrecht zu der Ebene verlaufenden Richtung erfolgt,
und daß die Reibungsflächeneinrichtung der nachgiebigen
Bewegung der Schenkel (20, 22) relativ zueinander in der ersten Richtung entgegenwirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36416782A | 1982-03-31 | 1982-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8307857U1 true DE8307857U1 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=23433344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838307857 Expired DE8307857U1 (de) | 1982-03-31 | 1983-03-17 | Anschluß |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58168078U (de) |
DE (1) | DE8307857U1 (de) |
ES (1) | ES271248Y (de) |
IT (1) | IT8321159V0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634795A1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-04-14 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Federleiste zur befestigung auf einer leiterplatte |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4857019A (en) * | 1988-02-29 | 1989-08-15 | Molex Incorporated | Terminal pin with s-shaped complaint portion |
-
1983
- 1983-03-17 DE DE19838307857 patent/DE8307857U1/de not_active Expired
- 1983-03-17 IT IT2115983U patent/IT8321159V0/it unknown
- 1983-03-30 ES ES1983271248U patent/ES271248Y/es not_active Expired
- 1983-03-31 JP JP4800283U patent/JPS58168078U/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634795A1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-04-14 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Federleiste zur befestigung auf einer leiterplatte |
Also Published As
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---|---|
ES271248Y (es) | 1984-03-16 |
JPS58168078U (ja) | 1983-11-09 |
IT8321159V0 (it) | 1983-03-17 |
ES271248U (es) | 1983-08-16 |
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