DE8307017U1 - Spielbrett - Google Patents

Spielbrett

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DE8307017U1 DE19838307017 DE8307017U DE8307017U1 DE 8307017 U1 DE8307017 U1 DE 8307017U1 DE 19838307017 DE19838307017 DE 19838307017 DE 8307017 U DE8307017 U DE 8307017U DE 8307017 U1 DE8307017 U1 DE 8307017U1
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Description

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Niederkas3el, den 8. März 1985
MANFRED KÜHN
Niederkassel, Kölner Str. 132 a
Spielbrett
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielbrett mit Zubehörteilen -*de Kugeln, Steine, Steckelemente.
Es sind beispielsweise Kegelspiele bekannt, bei denen auf einer Spielfläche Kegel aufgestellt werden und mittels Kugeln, die über die Spielfläche noch geschoben werden, gespielt wird» Bei solchen bekannten Kugelbahnen oder Kegelbahnen in Spielbrettform sind die Aufbaumöglichkeiten begrenzt und in der Regel läßt die Spielbrettgestaltung nur ein Spielschema zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielbrett mit Zubehörteilen, zu schaffen, das variabel ist und flächige Murmelplanspiele in vielfältigster Ausbildungsweise ermöglicht.
Das erfindungsgemäße ausgestaltete variabele Spielbrett ist gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:
a) eine vorzugsweise viereckige Platte 1 und
b) auf der Unterseite der Platte parallel zu einer Seite mindestens einer insbesondere lösbar angeordneten Stütze so daß die Platte eine schiefe Ebene bildet und
c) auf der Oberseite der Platte parallel zu der hochgestützten Seite im Bereich des Randes vorzugsweise in einer Reihe angeordneten Löchern und
d) auf der Oberseite der Platte zu der hochgestützten Seite gegenüberliegenden Seite vorzugsweise parallel zum Rand reihenförmig angeordneten Löchern und
e) auf der Oberseite der Platte im Bereich zwischen den beiden Reihen und von Löchern zwischen den beiden Reihen und von Löchern gemäß c) und d) mehrere regelmäßig und/oder regellos angeordneten Löchern und
f) einem über die Plattenoberseite überstehenden Rand zu beiden Seiten der Platte im Ablauf der schiefen Ebene und
g) lösbar in einen Teil der Löcher angeordneten Steckele- . menten.
Durch Ausbildung des erfindungsgemäßen Spielbretts mit einer schiefen Ebene kann dieses ohne mechanischen Antrieb betrieben werden, da die bewegbaren Elemente wie Kugeln, Steine lediglich aus Löchern, in denen sie lagern, gedrückt zu werden brauchen und dann über die schiefe Ebene ablaufen. Durch Ausbildung des gesamten Spielbrettes mit Löchern ist es möglich, dieses mit Zubehörteilen wie Stifter Leisten u, anderen Steckelementen, die als Hindernisse ode:"
Leitpunkte dienen, beliebig zu variieren. Das Gefälle der schiefen Ebene kann durch die Höhe der vorgesehenen Stütze bzw. Stützen variiert werden, es ist vorzugsweise an einen Winkel für das Gefälle von etwa 3 bis 15° gedach Die einseitige Hochstützung des Spielbrettes kann mittels nur einer einzigen Stütze, beispielsweise einer Leiste oder aber auch mit zwei Stützen in Gestalt von Stützbeinei vorgesehen sein. Bevorzugt wird die Stütze auf der Unterseite der Platte in mindestens einer Ausnehmung gelagert. Es ist möglich, für unterschiedliche Gefälle mehrere Ausnehmungen für eine variable Auflagerung der Platte vorzusehen.
Die Platte ist vorzugsweise planeben auf ihrer Oberseite ausgebildet, es ist jedoch auch denkbar, sie wellig oder hügelig auszubilden. Bevorzugt wird jedoch die Oberfläche durch Steckelemente, die ihre Aufnahme in den Löchern finden, variiert. Die Aufnahmemöglichkeit für die Steckeleinente bilden die Löcher, die vorzugsweise als Sacklöcher ausgebildet sind auf der Plattenoberseite. In einer bevorzugten Ausbildung sind diese Löcher gleich groß ausgebildet, so daß jedes Steckelement in jedem Loch Aufnahme finden kann. Für die Lagerung der beweglichen Zubehörteile, beispielsweise Kugeln für das erfindungsgemäße Brettspiel werden bevorzugte Löcher mit einer zusatz · liehen Ansenkung ausgebildet, so daß sie eine sichere
& sogenannten" SforW , . .
Lagerung beispielsweise vonTKugeln ermöglichen. Dis einfachste Ausbildung der Steckelemente erfolgt in Gestalt von Stiften, die ggf. in unterschiedlichen Farben und/ oder Längen ausgebildet sind. Darüber hinaus sind als Zubehörteile Steckelemente vorgesehen, die beispielsweise optische und/oder akustische Signale bei Berührung mit einem beweglichen Zubehörteil, wie einer Murmel, abgeben. Es ist auch möglich, beispielsweise magnetisch ausgerüstete Steckelemente vorzusehen. Kennzeichen des Merk-
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mais für die Steckelemente ist, daß sie mit einem Stift in die Löcher bzw. Sacklöcher des Spielbrettes einführbar sind durch manuelle Betätigung mit geringem Kraftaufwand und eine ausreichende Standfestigkeit dabei aufweisen und zu jeder Zeit wieder manuell entfernt werden können. Die Steckelemente als spielgestaltende Hindernisse können neben den bevorzugt aufgeführten Formen auch andere geometrische Formen aufweisen und sind im Sinne der Erfindung ohne Hilfsmittel jeweils manuell anbringbar und wieder entfernbar. Die Antriebskraft für die SpielVorgang« werden erfindungsgemäß durch die Ausbildung des Spielbrettes mit einer schiefen Ebene gewährleistet und diese schiefe Ebene ist darüber hinaus vorzugsweise verstellbar
Das Spielbrett selbst, die Platte kann aus allen festen Materialien wie Holz, Kunststoff, Metall, Faserplatten, Beton bestehen. In allen diesen Materialien können die Löcher und Stifte untergebracht werden. Die Stifte und Steckelemente können ebenfalls aus Holz, Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Ein bevorzugtes Material für das erfindungsgemäße Brettspiel sollte Holz sein. Das Brettspiel kann in beliebigen Dimensionen und Größen hergestellt werden, wobei für Spiele in Wohnräumen bevorzugte Abmessungen des Brettspieles im Bereich von einer Länge des Brettspiels von 50 bis 80 cm und einer Breite von 25 bis 50 cm sind. Das erfindungsgemäße Brettspiel kann jedoch auch im Freien aufgestellt werden und hierbei ist es selbstverständlich möglich, größere Dimensionen im Meterbereich zu verwirklichen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Spielbrett handelt es sich um ein transportables und vielfältig variables Spielbrett. Eine besondere Ausbildung des Spielbrettes mit Zubehörteilen sieht vor, daß über zwei oder mehr Steckelemente vorzugsweise Stifte parallel zur Plattenoberseite auf-
spannbare Gummibänder vorgesehen sind. Erfindungsgemäß sind durch diese Anordnung von gespannten Gummis federnde Hindernisse auf dem Spielbrett errichtet, wodurch die Variationsmöglichkeit der Abläufe der beweglichen Zubehörteile wie Kugeln wesentlich erhöht ist.
Die Anordnung von Löchern auf dem Spielbrett und der Steel: elemente kann regelmäßig und/oder regellos geschehen, alle diese Möglichkeiten läßt die erfindungsgemäße Ausbildung des Spielbrettes zu. Durch vorgegebene Anordnung der Löcher insbesondere in einer Startreihe im Bereich der hochgestützten Seite des Spielbrettes und einer Stoppreihe im Bereich der auf einer Unterlage aufliegenden gegenüberliegenden Seite des Spielbrettes wird das mit Löchern besetzte und mit Steckelementen variabel zu gestaltende Spielfeld vorgegeben begrenzt. Darüber hinaus ist es möglich in einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spiel brettes der Stoppreihe in Richtung auf das Spielfeld durch vorgegebene Lochreihen, die mit Stiften besetzt werden, in Richtung auf das Spielfeld offene abgeteilte Felder zu schaffen, die beispielsweise als Auffangräume für die bewegbaren Teile, wie Murmeln oder Scheiben dienen.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Spielbrett ermöglicht durch die Variabilität der Zubehörteile eine größe Vielzahl von Spielmöglichkeiten und entsprechend den gewünschten Erfolgen Wertungsmöglichkeiten in nahezu unbegrenzter Zahl, auf mechanische Weise manuell zu erreichen, wie sie sonst nur durch elektronisch oder mittels mechanischer Antriebe gesteuerter Spiele möglich sind.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand einiger Beispiele erläutert.
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Figur 1 zeigt eine Aufsicht auf eine einfache Spielbrettgestaltung und
Figur 2 den Querschnitt AA nach Figur 1 schematisch,
c Fig„ 3 u.a zeigen in Aufsicht und Querschnitt eine weiter Spielbrettgestaltung,
Fig.5 u. 6 zeigen in Aufsicht und Querschnitt eine weiter Spielbrettgestaltung mit Zubehörteilen,
Figur 7 zeigt eine Aufsicht auf eine weitere Spielbrettgestaltung,
Fig.8 u. 9 zeigen in Aufsicht und Ansicht eine weitere Spielbrettausführung und
Figur 10
und 11 zeigen in Aufsicht und Querschnitt DD eine
weitere Variante eines Spielbrettes. Figur 12 ein Spielbrett als Kegelbahn. Figur 1 zeigt in Aufsicht das Spielbrett, das vorzugsweis< eine rechteckige Gestalt hat. Es ist auch möglich, es beispielsweise mit abgerundeten Ecken oder abgeschrägten Ecken auszubilden. Die Gestalt könnte auch quadratisch oder auch beispielsweise dreieckig sein. Jedoch wird die rechteckige Form bevorzugt. Wie aus dem in Figur 2 dargestellten Querschnitt AA hervorgeht, ist das Spielbrett als schiefe Ebene gestaltet, wobei das Gefälle durch den Winkel ei festgelegt ist. Das Spielbrett ist auf dem Untergrund 3 aufgestellt und das Gefälle der schiefen Ebene wird durch die Hohe der Stütze bzw. Stützen 2 bestimmt. Die Stützen 2 sind bevorzugt lösbar, beispielsweise in einer Ausnehmung auf der Unterseite 11 der das Spielbrett bildenden Platte 1 gelagert. Die Oberseite 12 der Platte 1 bildet die Spielfläche. Prallel zu der hochgestützten Seite 13 der Platte 1 ist im Randbereich vorzugsweise in einer Reihe 4- die Löcher 40, beispielsweise
xc als Sacklöcher ausgebildet angeordnet. Diese Locher sind
"bevorzugt mit einer Ansenkung 4-1 in kegeliger Form ausgebildet, so daß sie ein sicheres Lagern beispielsweise zum Bespielen der Spielfläche des Spielbrettes zu benutzenden Kugeln ermöglichen. Auf der der Seite 13 gegenüberliegenden Seite 14- des Spielbrettes ist vorzugsweise ebenfalls im Sandbereich eine Lochreihe 5 mit Löchern 50, beispielsweise auch als Gacklöcher ausgebildet vorgesehen Diese Löcher 50 weisen vorzugsweiso einen Kreisquerschnit auf, es könnte jedoch auch ein viereckiger oder dreieckiger oder anderer Querschnitt sein. Die Lochreihe 50 dient vorzugsweise dem Einstecken von Stiften 81, um auf diese Weise eine über die Spielfläche, d.h. Plattenoberseite 12 hinausragende Begrenzung zu erhalten. Das von den beiden Lochreihen 4-, 5 begrenzte Spielfeld auf der Plattenoberseite 12 ist erfindungsgemäß mit einer Vielzahl v/eiterer Löcher 60, die regelmäßig und/oder unregelmäßig über einen Teil oder die ganze verbleibende Spielfläche angeordnet sein können, ausgestattet.
Die Figuren 3 und 4- zeigen ein solches weiteres relativ regelmäßig ausgestaltetes Spielbrett in Aufsicht und Quer schnitt BB. Die in die Löcher 50 und 60 einzustechenden Steckelemente, wie Stifte, Kegel, flächeribegrensende Hindernisse sind nicht darger'.ellt. Das Spielbrett mit Aufbauten in einer Ausführung in den Figuren 5 und 6, welches den Querschnitt CC nach Figur 5 zeigt, dargestellt. Hierbei ist in einem Loch 40 mit Ansenkung 4-1 die Kugel 15 gelagert, die durch leichtes Berühren mit der Hand aus ihrer Lagerstellung herausbewegt die schiefe Ebene des Spielbrettes, die durch die Platte 1 gebildet wird, hinabrollt. Die regellos auf der Plattenoberseite 12 angeordneten Löcher 60 sind teilweise mit Stiften 81 bestückt. Über zwei oder mehr solcher Stifte ist jeweils ein Gummiband 9 gestülpt, so daß federnde Hindernisse gebildet sind. Die das Spielbrett am unteren
Λ Ende 14- begrenzende Lochreihe 5 mit Stiften 81 besetzt, hat in Richtung auf das innere Spielfeld in Abständen zugeordnete Paare von Stiften 8Ia, 81b in entsprechenden Löchern 50, so daß in diesem Bereich sogenannte Auffangfeider 17 f-'5r die Kugeln 15 gebildet sind. Fir die Bewertungsmöglichkeiten von Spielen ist es nun möglich, solchen Auffangfeldern 17 Wertungen zuzuordnen und auf diese Weise Gewinn- und Veriustrechnungen für das Spielen au ermöglichen.
In dem gezeigten Beispiel nach Figur 6 ist beispielsweise als Stütze 2 eine durchgehende Leiste vorgesehen, die in der Ausnehmung 10 auf der Unterseite 11 der Platte 1 durch Einstecken fixiert ist. Auf der Unterseite 11 der Platte können weitere Ausnehmungen 10 vorgesehen sein, um auf diese Weise das Gefälle der schiefen Ebene zu verändern.
In <ä:er Figur 7 ist die Aufsicht auf ein Spielbrett gezeigt, wobei die Platte 1 in einer anderen Variante mit Stiften 81, Löchern 40, 50, 60 und Gummibändern 90 bestückt ist. Die beiden Längsseiten der Platte 1 sind mit einem hochstehenden Rand 7 versehen, wie auch aus der Figur 9 und 11 deutlich zu ersehen ist. Dieser !lochstehendfe Rand bildet eine seitliche Begrenzung.
Die Figur 8 und die Figur 9 als Seitenansicht zur Figur zeigen eine weitere Ausgestaltung des Spielbrettes im Sinne der Erfindung, wobei beispielsweise zwei etwa kegelförmige Stützen 2 vorgesehen sind. Es ist nicht notwendig, daß alle auf dem Spielfeld angeordneten Locher 60 mit Steckelementen 8 wie beispielsweise Stiften 81 ausgerüstet sind. Nach Beendigung der Benutzung des Spielbrettes können die einzelnen lösbaren Elemente wie Stützen, Steckelemente und bewegbaren Elemente wie Kugeln entfernt und separat verpackt und aufbewahrt werden.
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In der Figur 10 ist neben einer anderen Spielfeldaufteilung auf der Plattenoberseite 12 des weiteren der Querschnitt DD in Figur 11 dargestellt, wobei eine vorteilhafte Ausbildung der Längsränder mit hochstehenden Seitenkanten 7, die über die Platte 1 hinwegragen, gezeigt ist. Je nach Dicke der Platte 1 können die Löcher 60, 50 und 40 beispielsweise als Sacklöcher, durchgehende Bohrung zylindrischer Art oder mit anderem Querschnitt oder aber auch als kegelige Bohrung oder kegeliges Sackloch ausgeführt werden.
In der Figur 12 ist das Spielbrett 1 zur Benutzung als Kegelbahn auf schiefer Ebene mit einer unteren Begrenzung durch die Stifte 81 in der Reihe 5 ausgenutet. Im Spielfeldbereich sind in bzw» auf den Löchern 60 in Kegelanordnung die Kugeln 15 oder sonstige als Kegel geeignete bewegbare Elemente gelagert. In der Startreihe 5 sind die Kugeln 15 als Spielkugeln vorgesehen.

Claims (11)

Niederkassel, . den 8. März 1983
1. Spielbrett, gekennzeichnet durch
a) eine vorzugsweise viereckige Platte (1) und b) auf der Unterseite (11) der Platte (1) parallel zu einer Seite mindestens einer insbesondere lösbar angeordneten Stütze (2), so daß die Platte eine schiefe Ebene bildet und
c) auf der Oberseite (12) der Platte (1) parallel zu der hochgestützten Seite (13) im Bereich des Randes vorzugsweise in einer Reihe (4) angeordneten Löchern (40) und
d) auf der Oberseite (12) der Platte (1) zu der hochgestützten Seite gegenüberliegenden Seite (14) Vorzugsweise parallel zum Rand reihenförmig angeordneten Löchern (50) und
e) auf der Oberseite (12) der Platte (1) im Bereich zwischen den beiden Reihen (4) und (5) von Löchern (40, 50) gemäß c) und d) mehrere regelmäßig und/oder regellos angeordneten Löchern (60) und
f) einem über die Plattenoberseite (12) überstehenden Rand (7) zu beiden Seiten der Platte im Ablauf der schiefen Ebene und
g) lösbar in einem Teil der Löcher (40, 50, 60) angeordneten Steckelementen .
2. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelemente Stifte (81) vorgesehen sind.
503. Spielbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Löcher (40, 50, 60) auf der Oberseite der Platte (1) gleich groß ausgebildet sind.
4. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (40, 50» 60) als Sacklöcher ausgebildet sind.
5- Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (40) mit einer Ansenkunj ausgebildet sind.
6. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in die Löcher (60) und/oder in die Ansenkung (41) der Löcher (40) Kugeln, z.B. Glaskugeln Holzkugeln, Metallkugeln einlegbar sind.
7. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis S dadurch gekennzeichnet,daß optisch sichtbare Kipp- oder Kl^ppelemente und/oder akustische Sxgn^lelemente z.B. in Form von Glocken- oder Schellenkörpern zum Einstecken in die Löcher vorgesehen sind.
8. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Holz ist.
9. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren der mindestens einen Stütze (2) auf der Unterseite (11) der Platte (1) mindestens eine Ausnehmung (10) vorgesehen ist.
10. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über zwei oder mehr Stifte (81)
2j? parallel zur Plattenoberseite (12) aufspannbare Gummibänder (9) vorgesehen sind«
11. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelemente Leisten vorgesehen sind.
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