AT42U1 - Bausatz fuer lern- und spielzwecke - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Lern- und Spielzwecke, mit einer Grundplatte und verschiedenen Elementen, die an der Grundplatte lösbar befestigbar sind. Weiters betrifft die Erfindung eine Grundplatte sowie Elemente eines solchen Bausatzes. Bausätze für Spielzwecke mit einer Grundplatte, die eine Vielzahl von Noppen aufweist und auf die räumliche Bausteine aufgesetzt werden können, sind bereits seit langem bekannt. Diese Bausätze dienen im allgemeinen zum Aufbau von räumlichen Gebilden, wobei es typisch ist, dass die Bausteine dazu an ihrer Oberfläche wiederum Befestigungselemente, beispielsweise Noppen, aufweisen, um ein fortlaufendes Bauen in die Höhe zu ermöglichen. Zum Aufbau von Flächengebilden sind beispielsweise sogenannte Puzzles bekannt, bei denen auf eine Grundplatte in Form einer Unterlage flache Elemente, die im allgemeinen Bildmotive tragen, einfach aufgelegt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, einen für Lern- und Spielzwecke geeigneten Bausatz der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die einzelnen Elemente in einer Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten an der Grundplatte lösbar befestigt sind. Dabei soll vorzugsweise ein durch die Form der Deckflächen hervorgerufener flächiger Bildeindruck entstehen. Erfindungsgemass wird dies dadurch erreicht, dass dass zumindest ein Teil der Elemente jeweils einen prismatischen oder zylindrischen Körper aufweist, von dessen Bodenflache ein Befestigungszapfen vorsteht, der in eine von mehreren Bohrungen der Grundplatte einsteckbar ist. <Desc/Clms Page number 2> Bei solchen prismatischen oder zylindrischen Körpern ist eine ebene Deckfläche vorhanden, die beim Draufsehen den Eindruck einer zweidimensionalen Fläche erweckt. Beispielsweise erweckt der Zylinder den Eindruck eines Kreises oder der Quader den Eindruck eines Viereckes. Parallel zur ebenen Deckfläche ist eine ebene Bodenfläche vorhanden, die bei auf der Grundplatte befestigten Elementen auf dieser aufliegen kann, während der von dem jeweiligen Element abstehende Befestigungszapfen in eine Bohrung der Grundplatte eingesteckt ist und dort das Element klemmend hält. Die prismatischen bzw. zylindrischen Körper weisen vorzugsweise vertikale ebene Seitenflächen auf, die ein bündiges Aneinanderreihen der einzelnen Elemente unter Bildung einer durchgehenden Gesamtfläche in der Draufsicht ermöglichen. Um den flächenhaften Eindruck zu verstärken, ist es günstig, wenn die Höhe der prismatischen bzw. zylindrischen Körper der Elemente wesentlich geringer ist als ihre seitlichen Ausdehnungen in der Draufsicht. Typischerweise liegt die Höhe der prismatischen bzw. zylindrischen Körper der Elemente im Millimeterbereich, während die lateralen Ausdehnungen typischerweise im Zentimeterbereich liegen. Der erfindungsgemässe Bausatz eignet sich vor allem für den Geometrieunterricht, und zwar über mehrere Jahre. Den Schulern ist es damit möglich, auf spielerische Weise geometrische Grundbegriffe, wie Parallelität, rechter Winkel, Symmetrie, etc. selbst auszubilden. Es können auch Flächen verglichen und die Orientierung einzelner Elemente im Raum anschaulich dargestellt werden. Typischerweise umfasst der Bausatz in ihrer Form und/oder Grösse verschiedenartige Elemente, wobei jedes dieser Elemente günstigerweise mehrfach vorhanden ist. Die einzelnen in der Form gleichartigen Elemente können <Desc/Clms Page number 3> beispielsweise durch dieselbe Farbe gekennzeichnet sein. Neben der Anwendung als Unterrichtsmittel eignet sich der erfindungsgemässe Bausatz auch als Spiel. Beispielsweise können damit verschiedene Arten von Brettspielen realisiert werden. Auch puzzle-artige Spiele, bei denen es darum geht, bestimmte Figuren mittels der Elemente aufzubauen oder einfach das Gestalten von Flächen (für kleinere Kinder) ist mit dem erfindungsgemässen Bausatz einfach möglich. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Grundplatte eines erfindungsgemässen Bausatzes, die Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie A-A der Fig. 1. Die Fig. 3 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Elementes des erfindungsgemässen Bausatzes mit einem quaderförmigen Körper und einem einzelnen Befestigungszapfen. Die Fig. 4 zeigt den Bereich des Befestigungszapfens des in Fig. 3 dargestellten Elements im Schnitt. Die Fig. 5 zeigt ein Element mit einem Körper in der Form eines dreiseitigen geraden Prismas. Die Fig. 6 zeigt ein Element mit einem Körper in der Form eines flachen Zylinders (Scheibe). Die Fig. 7 zeigt verschiedene Elemente eines Bausatzes, die auf der Grundplatte befestigt sind. Die Fig. 8 und 9 zeigen Anwendungsbeispiele, wie Elemente des erfindungsgemässen EMI3.1 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff. Die Bohrungen können nachträglich gebohrt sein. Günstiger wird es aber sein, die Bohrungen 1 bereits beim <Desc/Clms Page number 4> Spritzgussvorgang herzustellen, weil dann kein weiterer Arbeitsschritt nötig ist. Die Bohrungen gehen durch die Grundplatte durch. Grundsätzlich wäre es aber auch denkbar, sogenannte Sackbohrungen vorzusehen. Die Grundplatte ist von einem Umfangsrand 2 eingerahmt, der oben und unten über die dazwischenliegende Fläche 3 der Grundplatte vorsteht. Auf der Oberseite der Grundplatte ist ein Raster aus aufeinanderfolgenden äquidistanten Zeilenlinien 4 und Spaltenlinien 5 ausgebildet, wobei im Mittelpunkt eines jeden von Zeilenlinien 4 und Spaltenlinien 5 begrenzten Rasterquadrates eine Bohrung 1 in der Grundplatte angeordnet ist. Damit ist auf der Grundplatte ein rechtwinkliges Koordinatensystem ausgebildet, das ein Ausrichten der im folgenden zu beschreibenden Teile relativ zum Koordinatensystem erlaubt. Um auch Längenmessungen in einfacher Weise durch Abzählen zu ermöglichen, ist es günstig, wenn der Rasterabstand genau 1 cm beträgt. An einer beliebig gebildeten Figur aus in die Grundplatte eingesteckten Elementen kann dann beispielsweise durch Abzählen einfach der Umfang in Zentimetern bestimmt werden. Grundsätzlich ist es denkbar, die Zeilen- und Spaltenlinien aufzudrucken, aufzukleben, etc. Besonders günstig ist aber eine Lösung, bei der die Spalten- und Zeilenlinien als Vertiefungen 5 (siehe Fig. 2) oder Erhebungen in bzw. von der Grundplatte plastisch ausgebildet sind. Solche Vertiefungen 5 lassen sich während des Spritzgussvorganges einfach herstellen, sodass kein weiterer zusätzlicher Arbeitsschritt zur Ausbildung des Rasters nötig ist. Ausserdem sind solche Vertiefungen wesentlich haltbarer als beispielsweise aufgedruckte Raster. Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Elementes 6 mit einem quaderförmigen <Desc/Clms Page number 5> Körper 7, von dessen Bodenfläche 8 ein Befestigungszapfen 9 vorsteht. Dieser Befestigungszapfen 9 ist so dimensioniert, dass er in den Bohrungen 1 der Grundplatte klemmend hält. Um ein Einstecken des Befestigungszapfens 9 in die Bohrung 1 zu erleichtern und andererseits doch einen klemmenden Halt zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Befestigungszapfen 9 einen konischen Bereich 10 (Fig. 4) aufweist. Die Länge des Befestigungszapfens 9 ist vorteilhaft etwas grösser als die Dicke der Grundplatte bzw. die Länge der Bohrungen 1. Damit steht der Befestigungszapfen 9 bei auf der Grundplatte aufgestecktem Element unten etwas vor, sodass durch Drücken gegen diesen vorstehenden Teil ein leichtes Lösen von einzelnen Elementen auch aus dem Inneren einer von anderen Elementen umgebenen geometrischen Figur möglich ist. Das Vorstehen des Zapfens 9 unter die untere Fläche 3 der Grundplatte ist durch den überstehenden Rand 2 möglich, durch den unter der Grundfläche 3 etwas Luft ist. Der überstehende Rand 2 verhindert im übrigen ein seitliches Herunterrutschen von noch nicht befestigten Elementen von der Grundplatte. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, dass die Grundplatte grundsätzlich von beiden Seiten her mit Elementen bestückbar ist, wobei bei Verwendung eines durchsichtigen Materials sogar der Raster auf der den Vertiefungen 5 abgewandten Seite durchscheint. Das in Fig. 3 gezeigte Element 6 weist typischerweise eine Hohe zwischen 1 und 5 mm auf. Die Breiten- bzw. Längenabmessungen liegen typischerweise im Zentrimeterbereich. Von der Bodenfläche des Körpers 7 steht nur ein einziger Befestigungszapfen ab. Dies ermöglicht es, das Element bei leicht in die Bohrungen 1 eingesetztem Befestigungszapfen 9 noch zu drehen. Dadurch, dass der Befestigungszapfen vorzugsweise <Desc/Clms Page number 6> ausserhalb des Schwerpunkts der Bodenfläche 8 von dieser vorsteht, erreicht man durch die Drehung um 90 Grad eine andere Stellung des Elementes auf der Grundplatte. Wie die Fig. 4 zeigt, ist der Befestigungszapfen 9 einstückig mit dem Körper 7 ausgebildet. Beispielsweise bestehen der Körper 7 und der Befestigungszapfen 9 aus Kunststoff und werden in einem gemeinsamen Spritzgiessvorgang hergestellt. Damit ist eine einfache Herstellung gewährleistet und ein sicherer Halt des Befestigungszapfens am Körper 7 sichergestellt. Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Körper 7 in Form eines dreiseitigen geraden Prismas, von dessen Unterseite ein Befestigungszapfen 9 absteht. Allgemein eigenen sich für den erfindungsgemässen Bausatz besonders gut Körper mit einfachen geometrischen Formen, insbesondere gerade Prismen, deren Bodenfläche rechteckig, quadratisch oder dreieckig ist. Aber auch zylindrische Elemente, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind, können beispielsweise beim erfindungsgemässen Bausatz vorteilhaft eingesetzt werden. Die Fig. 7 zeigt die Grundplatte in einer Draufsicht, wobei der Übersichtlichkeit halber lediglich die Rasterlinien, nicht aber die Bohrungen dargestellt sind. Auf der in Draufsicht gezeigten Grundplatte sind beispielhaft die Umrisse von ihrer Form und/oder Grösse verschiedenartigen Elementen dargestellt, wobei günstigerweise alle Elemente mehrfach vorhanden sind. Die. in Fig. 7 schematisch dargestellten Elemente haben günstigerweise alle dieselbe Höhe und eine zur Bodenfläche parallele Deckfläche. Die in jeder Figur eingezeichneten Kreuze bezeichnen in ihrem Mittelpunkt die mögliche Lage eines Befestigungszapfens, wobei <Desc/Clms Page number 7> günstigerweise pro Element nur ein Befestigungszapfen vorgesehen ist. Man sieht, dass die Befestigungszapfen vorzugsweise exzentrisch angeordnet sind, sodass das Element beim Drehen um den Befestigungszapfen seine Lage im Raster der Grundplatte verändert und im allgemeinen erst bei einer Drehung um 360 in die Ausgangslage zurückkehrt. Die Fig. 7 zeigt bevorzugte Dimensionierungen der Elemente. Bei den unten dargestellten zylindrischen Elementen ist der Durchmesser ein ganzzahliges Vielfaches des Rasterabstandes, sodass der Rand der Elemente tangential an die Rasterlinien verläuft. Bei den darüber dargestellten Elementen mit dreieckiger Bodenfläche hat zumindest eine Dreieckseite eine Länge im ganzzahligen Vielfachen eines Rasterabstandes. Vorzugsweise ist dies sogar bei zwei Dreieckseiten der Fall. Schliesslich sind bei den darüber angeordneten quaderförmigen Körpern der Fig. 7 die Längen der Quaderseiten jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des Rasterabstandes, wobei aus dem kleinen Element mit quadratischer Bodenfläche ersichtlich ist, dass unter einem ganzzahligen Vielfachen auch die Multiplikation mit dem Faktor 1, also der einfache Rasterabstand umfasst ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich in der Mitte jedes Rasterquadrates der Grundplatte eine Bohrung 1 (in Fig. 7 nicht dargestellt). Damit zumindest eine Seite eines Elements genau deckungsgleich mit einer Rasterlinie liegen kann, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Normalabstand des Befestigungszapfens 9 von mindestens einer Seite der Bodenfläche des Korpers 7 eines Elementes 6 ein ganzzahliges Vielfaches des Rasterabstandes (bevorzugt 1 cm) weniger eines halben Rasterabstandes beträgt. Da <Desc/Clms Page number 8> auch die Bohrungen einen halben Rasterabstand von den Rasterlinien entfernt sind, ergibt sich somit, dass die Elemente bevorzugt möglichst viele Seiten aufweisen, die deckungsgleich mit den Rasterlinien liegen können, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der erfindungsgemässe Bausatz lässt eine Vielzahl von Anwendungen zu. Insbesondere ermöglicht er es, auf spielerische Weise die Grundbegriffe der Geometrie, wie Orientierung im Raum, Symmetrie, Parallelität, rechter Winkel, etc. zu erfassen. Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus, mit dem die Symmetrie bezüglich der Längsmitte der aufrechten Grundplatte erläutert werden kann. Der erfindungsgemässe Bausatz eignet sich jedoch auch für reine Spielzwecke, beispielsweise zum Gestalten von Flächen, wie dies die Fig. 9 zeigt. In dieser Anwendung kann der Bausatz auch von Kindern im Vorschulalter verwendet werden. Selbstverständlich sind auch weitere Anwendungsmöglichkeiten durchaus denkbar und möglich, beispielsweise die verschiedensten Spiele nach Art eines Brettspiels oder Puzzles. Schliesslich ist noch zu erwähnen, dass der Bausatz vorzugsweise als Set mit einer Grundplatte und mehreren verschiedenartigen Elementen vertrieben wird. Es ist aber grundsätzlich auch denkbar, insbesondere zum Nachkauf, die Grundplatte des Bausatzes bzw. einzelne Elemente des Bausatzes gesondert zu vertreiben, weshalb die Erfindung auch die Grundplatte bzw. ein Element des EMI8.1
Claims (1)
- EMI9.1 EMI9.2 und verschiedenen Elementen, die an der Grundplatte lösbar befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Elemente (6) jeweils einen prismatischen oder zylindrischen Körper (7) aufweist, von dessen Bodenfläche (8) ein Befestigungszapfen (9) vorsteht, der in eine von mehreren Bohrungen (1) der Grundplatte einsteckbar ist.2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in ihrer Form und/oder Grösse verschiedenartige Elemente (6), vorzugsweise jeweils mehrfach, vorgesehen sind.3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er Elemente (6) umfasst, deren Körper (7) gerade Prismen sind.4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er Elemente (6) umfasst, deren Körper (7) eine rechteckige, quadratische oder dreieckige Bodenfläche (8) und Deckfläche aufweist.5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Körper (7) der Elemente (6) dieselbe Hohe, vorzugsweise zwischen 1 und 5 mm aufweisen.6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bodenfläche (8) eines Körpers (7) eines Elementes (6) jeweils nur ein einziger EMI9.3 gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (9) einen konischen Bereich aufweist. <Desc/Clms Page number 10>8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (9) und der Körper (7) eines Elementes (6) einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet sind.9. Bausatz insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (9) ausserhalb des Schwerpunktes der Bodenfläche (8) von dieser vorsteht.10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff besteht.11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (1) in der Grundplatte in äquidistanten Zeilen angeordnet sind, wobei die Bohrungen einer Zeile jeweils im Zeilenabstand voneinander angeordnet sind.12. Bausatz insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf bzw. an der Grundplatte ein Raster aus aufeinander senkrechten, äquidistanten Zeilenlinien (4) und Spaltenlinien (5) ausgebildet bzw. angebracht ist, wobei im Mittelpunkt eines jeden von Zeilenlinien (4) und Spaltenlinien (5) begrenzten Rasterquadrates eine Bohrung (1) in der Grundplatte angeordnet ist.13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch EMI10.1 gekennzeichnet, dass die Spalten- und Zeilenlinien (4, 5) als vorzugsweise V-förmige Vertiefungen oder Erhebungen in bzw. von der Grundplatte plastisch ausgebildet sind. <Desc/Clms Page number 11>15. Bausatz nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei Elementen (6) mit zylindrischem Körper (7) der Durchmesser ein ganzzahliges Vielfaches des Rasterabstandes ist.16. Bausatz nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei Elementen (6) mit quaderförmigem Körper (7) die Länge der Quaderseiten jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des Rasterabstandes betragen.17. Bausatz nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei Elementen (6) mit dreieckiger Bodenfläche (8) des prismenförmigen Körpers (7) zumindest eine Dreieckseite, vorzugsweise zumindest zwei Dreieckseiten, eine Länge im Ausmass eines ganzzahligen Vielfaches des Rasterabstandes hat (haben).18. Bausatz nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Normalabstand des Befestigungszapfens (9) von mindestens einer Seite der Bodenfläche des Körpers (7) eines Elementes (6) ein ganzzahliges Vielfaches des Rasterabstandes weniger eines halben Rasterabstandes beträgt.19. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise zylindrischen Bohrungen (1) durch die Grundplatte hindurchgehen und die Befestigungszapfen (9) vorzugsweise länger sind als die Bohrungen (1).20. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass über zumindest eine Fläche (3) der Grundplatte ein Umfangsrand (2) vorsteht, dessen Höhe vorzugsweise der Höhe der Körper (7) der Elemente (6) entspricht. <Desc/Clms Page number 12> 21. Grundplatte eines Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 20.22. Element eines Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (2)
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AT42U1 true AT42U1 (de) | 1994-11-25 |
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ID=25594862
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3235975A (en) * | 1963-06-11 | 1966-02-22 | Elliot L Pierson | Visual education device for illustrating mathematical concepts |
FR1547801A (fr) * | 1967-11-10 | 1968-11-29 | équipement pédagogique pour l'enseignement du calcul et, plus spécialement, aux jeunes enfants | |
CH644705A5 (en) * | 1977-12-15 | 1984-08-15 | Festo Maschf Stoll G | Patchboard, to be used as a training board, for a practise kit |
-
1994
- 1994-05-30 AT AT0801894U patent/AT42U1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
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