DE8305972U1 - Aus Unterteil und Stuelpdeckel bestehende Versandpackung mit darin untergebrachten Blisterpackungen und dgl - Google Patents

Aus Unterteil und Stuelpdeckel bestehende Versandpackung mit darin untergebrachten Blisterpackungen und dgl

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DE8305972U1
DE8305972U1 DE19838305972 DE8305972U DE8305972U1 DE 8305972 U1 DE8305972 U1 DE 8305972U1 DE 19838305972 DE19838305972 DE 19838305972 DE 8305972 U DE8305972 U DE 8305972U DE 8305972 U1 DE8305972 U1 DE 8305972U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/107Grooves, ribs, or the like, situated on opposed walls and between which the articles are located

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Unterteil und Stülpdeckel bestehende Versandpackung mit darin untergebrachten Blisterpackungen und dgl.
Die Erfindung betrifft eine aus einem boxartigen Unterteil und einem darauf steckbaren Stülpdeckel bestehende Versandpackung mit darin untergebrachten, mit einem plattenförmigen Träger versehene Blisterpackungen und dgl.
Bei den bekannten Versandpackungen dieser Art sind das Unterteil und der Stülpdeckel möglichst groß, um eine Vielzahl von Blisterpackungen auch verschiedener Größe und mit unterschiedlichem Inhalt aufnehmen zu können. In den Verkaufsstätten werden die Blisterpackungen und dgl. aus der Versandpackung entnommen und nach Größe und Inhalt sortiert in Präsentationsboxen eines Gestellaufbaues eingebracht oder an Lochwandhaken einer Lochwand aufgehängt.
Diese bekannten Versandpackungen haben den Vorteil, daß sie eine Vielzahl von Blisterpackungen und dgl. aufnehmen können, die sortierte Ablage in Gestel1 aufbauten oder das sortierte Einhängen an Lochwandhaken einer Lochwand ist aber ein zeitraubender Arbeitsvorgang. Bei der Vielzahl von Artikeln, die heute in Blisterpackungen und dgl. in Kleinmengen angeboten werden, ist dies ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Es sei nur auf die verschiedenen Artikel hingewiesen, die z.B. in einem Hobbymarkt auf diese Weise angeboten werden. Als Blisterpackungen und dgl. sind alle ähnlich aufgemachten Kleinpackungen zu verstehen, die auch selbst aus Unterteil und Deckel bestehen können. Dabei bildet dann der Boden des Unterteils den Träger.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Versandpackung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die das sortierte Abstellen in Gestell aufbauten oder dgl. bzw. das sortierte Aufstellen auf an Lochwänden festgelegten Konsolen in den Verkaufsstätten ohne zeitraubenden Arbeitsvorgang zuläßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Unterteil zumindest auf den einander zugekehrten Innenseiten seiner Seitenwände mit vorzugsweise vertikal verlaufenden Nut- und Federelementen versehen ( ") ist, daß in die Steckaufnahmen bildenden Nut- und Federelemente die plattenförmigen Träger von hintereinander angeordneten gleichen Blisterpackungen mit gleichem Inhalt eingesteckt sind und daß das Unterteil mit den eingesteckten Blisterpackungen und dgl. ohne Stülpdeckel direkt als Präsentationsbox zum Einstellen in Gestellaufbauten, zum Abstellen auf Konsolen oder dgl. verwendet ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Versandpackung sind nur Blisterpackungen und dgl. mit gleichem Inhalt enthalten und schon so übersichtlich und leicht zugänglich eingesteckt, daß das Unterteil mit den eingesteckten Blisterpackungen und dgl. nach dem Abnehmen direkt als Präsentationsbox verwendet und in Gestell aufbauten oder dgl. eingestellt bzw. auf Konsolen oder dgl. abgestellt werden kann. Dabei können z.B. auch anstelle -^ von Lochwandhaken die Konsolen an einer Lochwand angebracht werden. Sind die Blisterpackungen und dgl. einer Art verkauft, dann kann durch Einstellen bzw. Abstellen einer neuen Versandpackung leicht nachgeröstet werden. Ist eine Versandpackung nicht vollständig mit Blisterpackungen und dgl. belegt, dann können Restmengen mit in die neue Präsentationsbox übernommen werden.
Für die Bildung der Steckaufnahmen aus Nut- und Federelementen sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Unterteil und der Stülpdeckel sus glattem Karton bestehen und daß zumindest die Innenseiten der Seitenwinde mit Zuschnitten aus Wellpappe belegt sind, bei denen die Wellenberge und Wellentäler die Nut- und Federelemente bilden.
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^· Sind Einsätze für das Unterteil vorgesehen, dann ist in weiterer Ausgestaltung die Ausbildung so, dcß die Seitenwände der U-förmigen Einsätze an die Form und Höhe der Seitenwände des Unterteils angepaßt sind.
Damit die in die Steckaufnahmen des Unterteils eingesteckten Blisterpackungen und dgl. auch während des Transports ihre Stellung sicher beibehalten, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der Abstand der Nutelemente der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Unterteils auf die Breite der plattenförmigen Träger der Blisterpackungen und dgl. abgestimmt ist, während der Abstand der einander gegenüberliegenden Federelemente kleiner ist als die Breite der Träger.
1 f.-SO-
Eine andere Ausgestaltung für die Bildung der aus Nut- und Federelementen gebildeten Steckaufnahmen ist dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus einem Zuschnitt aus Wellpappe besteht, die nur auf der die Innenflächen des Unterteils bildenden Seite mit Wellenbergen und Wellentälern als Nut- und Federelemente versehen ist, während sie auf der die Außenflächen des Unterteils bildenden Seite glatt ist. f
Eine Ausgestaltung, die in der Bildung der Steckaufηahmen sehr anpas- | sungsfähig ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in das Unterteil ein | U-förmiger, aus einem Zuschnitt aus Wellpappe gebogener Einsatz eingesetzt ist, bei dem die Wellpappe nur auf der die Innenflächen des Hin- \ satzes bildenden Seite mit Wellenbergen und Wellentälern als Nut- und | Federelement versehen ist-, während die die Außenflächen des Einsatzes bildende Seite glatt ist. |
Das Einsehen der Blisterpackungen und dgl. in dem Unterteil und der Zugang zu den Blisterpackungen und dgl. werden nach einer Ausgestaltung dadurch verbessert, daß die Vorderwand des Unterteils eine kleinere Höhe ι
I als die Seitenwände, sowie die Rückwand aufweisen und daß die Vorderwand %
über geneigte Übergangsabschnitte in die Seitenwände übergeht. i,
Werden Einsätze in das Unterteil eingebracht, dann ist die Auslegung so, daß der Abstand der Nutelemente der einander gegenüberliegenden Seitenwände der U-förmigen Ensätze auf die Breite der plattenförmigen Träger der Blisterpackungen und dgl. abgestimmt ist, während der Abstand der einander gegenüberliegenden Federelemente der Einsätze kleiner ist als die Breite der Träger und daß der Abstand der Seitenwände des Unterteils ein ganzzahliges Vielfaches der Breite der U-förmigen Einsätze beträgt.
Γ) Das Spiel der in die Steckaufnahmen eingesteckten fJrager der Blisterpackungen und dgl. in den Steckaufnahmen selbst wird dadurch eingeschränkt, daß die Breite der Nutelemente an die Dicke der plattenförmigen Träger der Blisterpackungen und dgl. angepaßt ist.
Das Entnehmen der Blisterpackungen und dgl. aus dem Unterteil bzw. den Einsätzen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Höhe der Seitenwände des Unterteils und der Seitenwände der Einsätze kleiner ist als die Höhe der in die aus Nut- und Federelementen gebildeten Steckaufnahmen des Unterteils bzw. der Einsätze eingesteckten Träger der Blisterpackungen und dgl.
Die Bewegung der Träger der Blisterpackungen und dgl. in Längsrichtung der Steckaufnahmen wird dadurch begrenzt, daß die Höhe der Seitenwände des Stülpdeckels auf die maximale Höhe der in die aus Nut- und Federelementen gebildeten Steckaufnahmen des Unterteils bzw. der Einsätze eingesteckten Träger der Blisterpackungen und dgl. abgestimmt ist.
Ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß die Träger der Blisterpackungen und dgl. mit einem Einhängeschlitz für an Lochwänden festgelegte Lochwandhaken aufweisen, dann können die Blisterpackungen und dgl. nach wie vor an Lochwandhaken von Lochwänden aufgehängt werden.
Das Abziehen des Stülpdeckels von dem Unterteil wird nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfacht und erleichtert, daß zumindest zwei einander
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gegenüberliegende Seitenwände des Stülpdeckels im Randbereich mit Griffausnehmungen versehen sind. Durch diese Griffausnehmungen kann das Unterteil gefaßt und gehalten werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt jeweils in perspektivischer Ansicht:
O Fig. 1 das Unterteil einer Versandpackung nach der Erfindung,
Fig. 2 den zum Unterteil nach Fig. ϊ passenden Stülpdeckel,
Fig. 3 zwei U-förmige Einsätze aus Wellpappe für das Unterteil
nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine in die Steckaufnahmen der Einsätze nach Fig. 3 einsteckbare Blisterpackung.
Das Unterteil 10 nach Fig. 1 wird vorzugsweise aus einem Kartonzuschnitt in bekannter Weise hergestellt. Die Vorderwand 12 hat eine kleinere Höhe als die beiden Seitenwände 13 und 14 und geht über die geneigten über-
{. gangsabschnitte 15 und 16 in die Seitenwände 13 und 14 über. Die Rückwand 17 hat die gleiche Höhe wie die Seitenwände 13 und 14. Die Vorderwand 12, die Seitenwände 13 und 14 und die Rückwand 17, die den Boden 11 des Unterteils 10 umschließen, bilden eine boxartige, nach oben offene Aufnahme.
Der Stülpdeckel 20 nach Fig. 2 mit seinen Seitenwänden 22 bis 25, die den Boden 21 umschließen, ist im Querschnitt so auf den Querschnitt des Unterteils 10 abgestimmt, daß er auf das Unterteil 10 aufgesteckt werden kann. Ist das Unterteil 10 dabei auf einer Standfläche aufgestellt, dann schließen die Ränder der Seitenwände 22 bis 25 des Stülpdeckels 20 bündig mit dem Boden 11 des Unterteils 10 ab. Zu beachten ist noch, daß
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die Höhe der Seitenwände 13 und 14, sowie der Rückwand 17 des Unterteils 10 kleiner ist als die Höhe der Seitenwände 22 bis 25 des Stülpdeckels 20. Darauf wird später noch eingegangen.
Aus einem Zuschnitt einer Wellpappe werden die U-förmigen Einsätze 30 nach Fig. 3 hergestellt. Dabei weist die Wellpappe nur auf der Seite, die die Innenflächen des Einsatzes 30 bilden, Kellenberge und WeIlentäler als Nut- und Federelemente 36 und 37 auf. Die Wellenberge und Wellentäler sind dabei so ausgerichtet, daß sie an den Innenseiten der Seitenwände 32 und 33 der Einsätze 30 vertikal und auf dem Boden 31 parallel zur offenen Vorder- und Hinterseite des Einsatzes 30 verlaufen. Die Breite der Einsätze 30 ist so gewählt, daß zwei Einsätze 30 nebeneinander in der durch das Unterteil 10 gebildeten Aufnahme Platz finden.
Die U-förmigen Einsätze 30 sind nun so bemessen, daß der Abstand der einander gegenüberliegenden Nutelemente 36 der Seitenwände 32 und 33 der Breite des senkrecht stehenden Trägers 41 der Blisterpackung 40 nach Fig. 4 entspricht. Der Abstand der einander gegenüberliegenden Federelemente 37 der Seitenwände 32 und 33 ist kleiner, so daß im Raster der Wellentäler an den Innenseiten der Seitenwände 32 und 33 fortlaufend vertikale Steckaufnahmen gebildet sind, in die Träger 41 von hintereinander angeordneten Blisterpackungen 40 eingesteckt werden können. Die Breite der als Nutelemente 36 verwendeten Wellentäler ist an die Dicke der Träger 41 angepaßt, so daß diese praktisch spielfrei auch in den Steckaufnahmen gehalten sind.
Es ist einleuchtend, daß auch die Seitenwände 13 und 14 des Unterteils 10 selbst aus Wellpappe bestehen oder mit Zuschnitten aus Wellpappe belegt sein können. Die Breite des Unterteils 10 ist dann auf die Breite des Trägers 41 ausgelegt.
Werden jedoch Einsätze nach Fig. 3 verwendet, dann kann das Unterteil 10 auch zwei und mehr Einsätze 30 aufnehmen, welche an die Breite von gleichen oder unterschiedlichen Trägern 41 angepaßt sind. Die Breite des
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Unterteils 10 ist dabei an ein ganzzahliges Vielfaches der Breite der Einsätze 30 angepaßt, wobei die Breiten der Einsätze 30 selbst wieder nach einem ganzzahligen Vielfachen gestuft sein können.
Auf dem Träger 41 nach Fig. 4 ist in bekannter Weise die durchsichtige, mit dem Rand 44 versehene Abdeckung 43 aufgeschweißt. Die Abdeckung 43 deckt das angebotene Teil der eine vorgegebene Menge dieser Teile ab.
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er Aufbau der Blisterpackung 40 kann auch anders sein, es ist jedoch 4;
von Vorteil, wenn ein plattenförmiger Träger 41 über die Abdeckung 43 0
vorsteht. Der Träger 41 trägt im oberen Randbereich den Einhängeschlitz %
42, der ein Aufhängen der Blisterpackung 40 nach wie vor an einem Loch- ^ wandhaken einer Lochwand ermöglicht.
Es ist leicht einzusehen, daß die in die Nutelemente 36 der Einsätze 30
eingesteckten Träger 41 über die Seitenwände 32 und 33 der Einsätze 30 j
und auch über die Seitenwände 13 und 14 des Unterteils 10, in das die ■
Einsätze 30 eingebracht sind, vorstehen und daher leicht gefaßt und aus |
dem als Präsentationsbox verwendeten Unterteil 10 entnommen werden I
können. |
r Es ist nun auch verständlich, daß die Seitenwände 22 bis 25 des Stülp- |
deckeis 20 höher sind als die Seitenwände 13 und 14 des Unterteils 10 i:
und auf die maximale Höhe der in die Steckauf η ahmen der Einsätze 30 |
eingesteckten Träger 41 der Blisterpackungen 40 abgestimmt sein müssen. !'

Claims (13)

·· 3 Häfele KG Freudenstädter Str. 74 N a g ο 1 d - 1 Ansprüche
1. Aus einem boxartigen Unterteil und einem darauf steckbaren Stülpdeckel bestehende Versandpackung mit darin untergebrachten, mit einem plattenförmigen Träger versehene Blisterpackungen und dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (10) zumindest auf den einander zugekehrten Innenseiten seiner Seitenwände (13,14) mit vorzugsweise vertikal verlaufenden Nut- und Federelementen (36,37) versehen ist und daß in die Steckaufnahmen bildenden Nut- und Federelemente (36,37) die plattenförmigen Träger (41) von hintereinander angeordneten gleichen Blisterpackungen (40) mit gleichem Inhalt eingesteckt sind.
2. Versandpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (10) und der Stülpdeckel (20) aus glattem Karton bestehen und
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daß zumindest die Innenseiten der Seitenwände (13,14) mit Zuschnitten aus Wellpappe belegt sind, bei denen die Wellenberge und Wellentäler die Nut- und Federelemente (36,37) bilden.
3. Versandpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (10) aus einem Zuschnitt aus Wellpappe besteht, die nur auf der die Innenflachen des Unterteils (10) bildenden
Γ) Seite mit Wellenbergen und Wellentälern als Nut- und Federelemente (36,37) versehen ist, während sie auf der die Außenflächen des
f Unterteils (10) bildenden Seite glatt ist.
4. Versandpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Unterteil (10) ein U-förmiger, aus einem Zuschnitt aus
\ Wellpappe gebogener Einsatz (30) eingesetzt ist, bei dem die
' Wellpappe nur auf der die Innenflächen des Einsatzes (30) bilden
den Seite mit Wellenbergen und Wellentälern als Nut- und Federelement (36,37) versehen ist, während die die Außenflächen des Einsatzes (30) bildende Seite glatt ist.
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5. Versanapackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (12) des Unterteils (10) eine kleinere Höhe als die Seitenwände (13,14), sowie die Rückwand (17) aufweisen und
daß die Vorderwand (12) über geneigte Übergangsabschnitte (15,16) in die Seitenwände (13,14) übergeht.
6. Versandpackung nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (32,33) der U-förmigen Einsätze (30) an die Form und Höhe der Seitenwände (13,14) des Unterteils (10) angepaßt sind.
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A 5007 - 3 -
7. Versandpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Nutelemente (36) der einander gegenüberliegen- |
den Seitenwände (13,14) des Unterteils (10) auf die Breite der i!
plattenförmigen Träger (41) der Blisterpackungen (40) und dgl. |
abgestimmt ist, während der Abstand der einander gegenüberliegen- |
den Federelemente (37) kleiner ist als die Breite der Träger (41). |
8. Versandpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, I dadurch gekennzeichnet, f daß der Abstand der Nutelemente (36) der einander gegenüberliegen- ;. den Seitenwände (32,33) der U-förmigen Einsätze (30) auf die Breite der plattenförmigen Träger (41) der Blisterpackungen (40)
und dgl. abgestimmt ist, während der Abstand der einander gegenüberliegenden Federelemente (37) der Einsätze (30) kleiner ist als s. die Breite der Träger (41) und | daß der Abstand der Seitenwände (I3,i4) des Unterteils (10) ein | ganzzahliges Vielfaches der Breite der U-förmigen Einsätze (30) I beträgt. ;;
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9. Versandpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, \
dadurch gekennzeichnet, i daß die Höhe der Seitenwände (13,14) des Unterteils (10) und der
Seitenwände (32,33) der Einsätze (30) kleiner ist als die Höhe der !;
in die aus Nut- und Fed ere lementen (36,37) gebildeten Steckauf- Ii
nahmen des Unterteils (10) bzw. der Einsätze (30) eingesteckten h Träger (41) der Blisterpackungen (40) und dgl.
10. Versandpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Seitenwände (22,23,24,25) des Stülpdeckels (20) auf die maximale Höhe der in die aus Nut- und Federelementen (36,37) gebildeten Steckaufnahmen des Unterteils (10) bzw. der Einsätze (30) eingesteckten Träger (41) der Blisterpackungen (40) t und dgl. abgestuft ist, ■;
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11. Versandpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (41) der Blisterpackungen (40) und dgl. mit einem Einhängeschlitz (42) für an Lochwänden festgelegte Lochwandhaken aufweisen.
12. Versandpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
f~) daß zumindest zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (22,24)
des Stülpdeckels (20) im Randbereich mit Griffausnehmungen (26,27) versehen sind.
13. Versandpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Nutelemente (36) an die Dicke der plattenförmigen Träger (41) der Blisterpackungen (40) und dgl. angepaßt ist.
DE19838305972 1983-03-03 1983-03-03 Aus Unterteil und Stuelpdeckel bestehende Versandpackung mit darin untergebrachten Blisterpackungen und dgl Expired DE8305972U1 (de)

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