DE8305496U1 - Abfuellbehaelter - Google Patents
AbfuellbehaelterInfo
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- DE8305496U1 DE8305496U1 DE19838305496 DE8305496U DE8305496U1 DE 8305496 U1 DE8305496 U1 DE 8305496U1 DE 19838305496 DE19838305496 DE 19838305496 DE 8305496 U DE8305496 U DE 8305496U DE 8305496 U1 DE8305496 U1 DE 8305496U1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- container
- side parts
- box according
- lid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
- B65D43/20—Non-removable lids or covers linearly slidable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Dlpl-ing. NORBERTW. SEEMANN
Patent- und Zivilingenieur European Patent Attorney
Patentbüro:
Brehmstraße 37 D-7320 Göppingen
Tel. 07161-71166
Telegramme: „Seepatent"
15. Februar 1983 G 83Gi* Bu Se/bs
Anmelderin:
Johannes Buchsteiner GmbH & Co. KG
Lindenstraße 22
Lindenstraße 22
Gingen/Fils
Abfallbehälter
Die Neuerung bezieht sich auf einen mittels Deckel verschlieBba-τεπ
BehältET zum Abfüllen fließ- oder rieselföxmlgET Stoffe aus
Großgebinden und zum dosierten Ausschütten derselben aus diesen Behältern, vornehmlich dabei zur Verwendung im Haushaltsgebrauch
für die Lagerung bzu. Bevorratung von Lebensmitteln, oder für
ähnliche Anuendungsfälle beispielsweise im gewerblichen sowie im
Hobbybereich.
W ~ -~ ~ HVB*V ■■■# A
Bislang bekannte Behälter ader Boxen dieser Art weisen dabei einen
auf den eigentlichen Behälter als oberen Verschluß aufgesetzten Deckel mit allseitig die Bcxenäffnung übergreifendem
Rand auf, wobei zum mehr oder minder gut dosierten Ausschütten
oder Ausstreuen des Doseninhalts, ein meist mehrstufiges Schiebersystem
in den Deckel eingearbeitet ist.
Neben einem nicht unbedeutenden, fertigungstechnischen Aufwand, bedingt durch die Integration des Dasierschiebersystems in den
Behälterdeckel, haben derart gestaltete Schüttbehälter im praktischen Gebrauch beispielsweise zudem noch den Nachteil, daß nur
in einem ganz geringen Verstellbereich eine Veränderung der austretenden
Schüttmenge bewirkt werden kann.
Hier knüpft nun die vorliegende Neuerung an mit der Aufgabenstellung
der baulichen Vereinfachung der Deckelausbildung υαπ
Schüttbehältern, bei gleichzeitiger, funktionelier Verbesserung
in Handhabung und Wirkungsweise.
Gelöst werden diese beiden Teilaufgaben in überraschend einfacher iileise durch die in den Schutzansprüchen angegebenen, bau-
\ liehen sowie funktionellen Ausgestaltungsmerkmale, deren Idir-
kungsweise und Vorteile anhand der Zeichnungen vom Detail her im folgenden noch näher erläutert werden.
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*2
Es zeigen in weitestgehend schematischer Weise:
Fig, 1 die Seitenansicht einer neuerungsgemäßen
Schüttbox,
5
5
Fig. 2 eins gleiche Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in
Fig. 1 und
10
10
Fig. k eine Draufsicht zu Fig. 2 .
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schüttbox 1 ist eines der wesentlichsten
Neuerungsmerkmale zunächst einmal darin zu sehen, daB
der Deckel 2 linear verschiebbar auf dem ebenflächigen Randwulst 3 der offenen Behälteroberseite 1a aufliegt und mit seinen nach
unten abgewinkelten Seitenteilen 2a zumindest auf zwei, einander gegenüberliegenden Seiten diese Randwulst 3, mit einer gewissen
Uarspannung klauenartig umfaßt, wobei dieser Deckel 2 zudem nach
im Bereich seiner randlosen, vorderen Zone 2b teilweise über den Randwulst 3 bzw. die Behälterschüttnase h hinausragt und von oben
gesehen, einen etwa pfeilförmigen, die BehältErschüttnase h mitübErdeckenden,
L'erlauf hat; hierdurch ist als erstes ein guter
und dichter Verschluß der Schüttbox 1 gewährleistet.
Damit nun zusätzlich zu dei fertigungsmäBig vorhandenen Vorspannung
des Schiebe sitzes zwischen Deckel 2 und Schüttbox 1
auch nach gewährleistet ist, daß der Deckel 2 in ganz bestimmten
Öffnungsstellungen - z.B. "c" in Fig. 2 und 4 - beim Ausschüttvorgang
gegen unerwünschtes Verschieben gesichert ist, wird neuerungsgemäß zudem noch vorgesehen, daß die Deckelunterseite
2c in Verschieberichtung F mit gegenseitigem Abstand d
zueinander liegende Rasten bzw. Nocken 7 o.agl. zur Arretierung
des Deckels 2 gegenüber der Schüttboxrückwand 1c bzw. dem dort
verlaufenden, oberen Randwulst 3.
Letztlich wird eine gute und sichere Handhabung van Schüttoax .
und Deckel 2 ncsch dadurch erreicht, daß zumindest die abgewinkelten
Seitenteile 2a des Deckels 2 über einen Teilbereich a.
ihrer Längserstreckung a mit erhabenen und/oder vertieften Riffelungen
5, Idellungen o.dgl. versehen sind, verbunden mit vorzugsweise
gleichen Riffelungen 6 an den Behälterseitenteilen 1b; diese " rauhen " Griffflächen 5, 6 verhindern also ein Abrutschen
der Finger beim Hantieren mit dieser Schüttbox.
Claims (3)
- Schutzansprüche1« Mittels eines Deckels verschließbarer Kleinbehälter in Form einer Schüttbox gernMS Absatz 1 der Beschreibungseinleitung,dadurch gekennzeichnet,daß der Deckel ( 2 ) linear verschiebbar auf dem ebenflächigen Randwulst ( 3 ) der offenen Behälteroberseite ( 1a )aufliegt und mit seinen nach unten abgewinkelten Seitenteilen ( 2a ) zumindest auf zwei, einander gegenüberliegenden Seiten diese Randwulst ( 3 ), mit einer gewissen Vorspannung klauenartig umfaßt.15
- 2. Schüttbox nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Deckelunterseite ( 2c ) in Verschieberichtung (F) mit gegenseitigem Abstand ( d ) zueinander liegende Rasten bzw. Nocken ( 7 ) o.dgl. zur Arretierung unterschiedlicher Dffnungsbereiche ( c ) des Deckels ( 2 ) aufweist.Sl-Z-ε
- 3. Schüttbax nach den Ansprüchen 1 und 2,Ü dadurch gekennzeichnet,daß der Deckel ( 2 ) im Bereich seiner randlosen, vorderen Zone ( 2b ) teilweise über den Randwulst ( 3 ) bzu. die Behälterschüttnase (^) hinausragt.k. Schüttbox nach den Ansprüchen 1 ois 3, 10dadurch gekennzeichnet,daß zumindest die abgewinkelten Seitenteile ( 2a ) des Deckels ( 2 ) über einen Teilbereich ( a.. ) ihrer Längserstreckung ( a ) mit erhabenen und/oder vertieften Riffelungen ( 5 ), LJellungen α.dgl. versehen sind.5. Schüttuax nach den Ansprüchen 1 bis ht dadurch gekennzeichnet,daß das Deckelvorderteil ( 2b ) in Draufsicht einen etuia pfeilförmigen Werlauf hat.G. Schüttbax nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durchv/a rzug sujeise gleiche RifFelungen ( 6 ) an den Behälterseitenteilen ( 1b ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305496 DE8305496U1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Abfuellbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305496 DE8305496U1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Abfuellbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305496U1 true DE8305496U1 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6750458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305496 Expired DE8305496U1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Abfuellbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305496U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336274A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-18 | Sidney M. Glencoe Ill. Libit | Behaelterdeckel |
-
1983
- 1983-02-26 DE DE19838305496 patent/DE8305496U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336274A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-18 | Sidney M. Glencoe Ill. Libit | Behaelterdeckel |
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