DE2123469A1 - Staubdichtes Klappdeckelbehältnis - Google Patents

Staubdichtes Klappdeckelbehältnis

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DE2123469A1
DE2123469A1 DE19712123469 DE2123469A DE2123469A1 DE 2123469 A1 DE2123469 A1 DE 2123469A1 DE 19712123469 DE19712123469 DE 19712123469 DE 2123469 A DE2123469 A DE 2123469A DE 2123469 A1 DE2123469 A1 DE 2123469A1
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DE19712123469
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English (en)
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Klaus 8402 Neutraubling. MP Reuter
Original Assignee
Schröter & Bake, Werk für moderne Verpackung, 8402 Neutraubling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/162Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container, the lid and the hinge being made of one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1016Means for locking the closure in closed position
    • B65D2251/105The closure having a part fitting over the rim of the container or spout and retained by snapping over integral beads or projections

Description

  • Staubdichtes Klappdeckelbehältnis Die Erfindung bezieht sich auf staubdichte Klappdeckelbehältnisse mit zusammenhängendem Unterteil und Deckel aus folienartigem Material, vorzugsweise aus Kunststoffolie.
  • Klappdeckelbehältnisse dieser Art sind an sich bekannt. Derartige Behältnisse werden beispielsweise auch aus Kunststoffolien im Tiefzieh-Verfahren hergestellt. Das Unterteil und Deckel miteinander verbindende Gelenk oder Scharnier kann bei einem derartigen Herstellverfahren dadurch ausgebildet werden, daß die Gelenkaehse eine eingeformte Rille ist. Diese Fertigungsmethode macht es jedoch erforderlich, daß ein um das geschlossene Behaltnis herumlaufender horizontaler vorstehender Rand vorgesehen wird, der gleichzeitig zur Unterbringung von Arrebierungsvorrichtungen, z. B. Druckknöpfen und dgl dient.
  • Der Nachteil derartiger bekannter Behältnisse besteht darin, daß die Wandungen nur aus einfacher Material stärke der verwendeten Folie bestehen und dadurch eine relativ geringe Stabilität aufweisen. Weiterhin ist der vorstehende Rand nachteilig, der die Quaderform des Behältnisses unterbricht und damit zu Scnwierigkeiten beiiStapeln und Verpacken in Umkartons führt.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist ein staubdichtes Klappdeckelbehältnis, das in geschlossenem Zustand die Form eines Quaders mit glatten Wandungen besitzt, eine hohe Stabilität und Festigkeit aufweist, und das einfach und billig in der Herstellung ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Unterteil und Deckel einstückig doppelwandig ausgebildet sind und einander zumindest teilweise übergreifen, sowie durch eine Doppelgelenkanordnung miteinander verbunden sind, wobei die Doppelgelenkanordnung die äußeren Begrenzungen einer Seitenwand des Behältnisses bildet. Vorzugsweise weist der Unterteil einen Ansatz auf, an welchem der Deckel auf dem Unterteil aufliegt. Bei einer speziellen Ausführungsforin der Erfindung ist dabei der Ansatz in halber Höhe des Unterteiles vorgesehen, die Höhe des Deckels ist etwa gleich der Höhe des unteren Abschnittes des Unterteiles, und die Außenflächen des unteren Abschnittes des Unterteiles und des Deckels besitzen gleiche Größe und nd Form.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Unterteil und Deckel an den einander übergreifenden doppelwandigen Innenflächen aneinander anliegen und daß Innenwandung des Deckels und Außenwandung des Unterteiles in de einander über g-eifenden Teilen die gleiche Form aufweisen.
  • it dem erfindungsgemäßen Kiappdeckelbehä tris wird erreicht, daß bei gleichem Materialverbrauch wie bei entepechenden Klappdeckelbehältnissen eine um ein Vielfaches höhere Tragfähigkeit erzielt wird Gleichzeitig kann aufgrund der erfindungsgemäß ausgebildeten Doppelgelenkanordnung der störende Vorstehrand vermieden werden. Dabei kann der Grundriß des Behältnisses beliebige Formen aufweisen, wenn nur eine geradlinige Seite zur Ausbildung des Doppelgelenkes vorhanden ist, wobei zwei entgegengesetzte Seitenbegrenzungslinien die beiden Gelenkelemente der Doppelgelenkanordnung ausbilden. Diese Doppelgelenkanordnung besteht vorzugsweise aus zwei im Abstand der Gesamthöhe des Behältnisses parallel verlaufenden Scharnierrillen, die beim Tiefziehen des xlappdeckelbehältnisses ausgebildet werden.
  • Dadurch, daß Unterteil und Deckel doppelwandig ausgeführt sind und eine außerordentlich hohe Stabilität der senkrechten Wandungen von Unterteil und Deckel ergeben, ist eine kraftschlüssige Arretierung des Deckels möglich, die durch das Ineinandergreifen von Unterteil und Deckel erzielt wird. Auf diese Weise läßt sich bei einer außerordentlichen Einfachheit des Verschlusses auch erzielen, daß das Klappdeckelbehältnis staubdicht geschlossen ist.
  • Je nach dem Anwendungsfall des Behältnisses kann anstelle der kraftschlüssigen Arretierung, bei der vorzugsweise die Innenwandung des Deckels mit der Außenwandung des Unterteiles susammenwirkt, auch eine formschlüssige Arretierung gewählt werden; beispielsweise durch Einformen von Sicken oder dergleichen in den senkrechten Wandungen von Deckel und Unterteil. Des weiteren können Unterteil und Deckel mit je einer eingeformten Griffmulde versehen sein, damit das Behältnis leichter zu öffnen ist. Das Behältnis selbst kann im Inneren Einteilungen oder dergleichen aufweisen, die zur Aufnahme beliebiger Gegenstände dienen können.
  • Beispiel für die Anwendung eines derartigen Behältnisses ist ein Sc}rr-brtitetui, in welchem die einzelnen Schreibstifte durch Halterungen bzw. Anformungen im Inneren des Behältnisses an ihrer Stelle gehalten werden. Dabei können derartige Halterungen sowohl im Oberteil wie auch im Unterteil des Behältnisses gleichzeitig ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Behältnis eine offnungsautomatik auf. Diese Öffnungsautomatik kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß Deckel oder Unterteil in der Nähe der Doppelgelenkanordnung an den seitlichen Flächen eine Abschrägung besitzt, so daß beim Aufbringen eines Druckes auf die Oberseite des Deckels der Deckel sich an der Abschrägung abwalzt und öffnet.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung ein Klappdeckelbehältnis vorgeschlagen, das einen oder mehrere Zwischenböden mittels angeformter Doppelgelenkanordnungen aufweist, so daß ein 3Behältnis mit mehreren in geschlossenem Zustand des Behältnisses übereinander angeordneten Gefachen entsteht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Außenflächen des Behältnisses (oder auch nur eine spezielle Außenfläche) mit einer Außenschicht überzogen. Diese Außenschicht kann eine Schutz-, Zier- oder dergl. Schicht sein; sie kann in beliebiger Weise ausgestaltet sein und aus einem dem Verwendungszweck des Behältnisses angepaßten Material bestehen. Beispielsweise kann eine derartige Schicht auieiner Lederimitation, aus Stoff, aus einer beliebigen Plastikfolie oder aus anderem, hierfür geeignetem Material bestehen, um dem Behältnis ein gutes Aussehen zu geben, es undurchsichtig zu machen, Aufdrucke aufzunehmen usw. Vorzugsweise wird eine derartige zusätzliche Schicht, die insbesondere eine Zierschicht sein kann, auf das Behältnis selbst aufgeklebt.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Figuren zeigen: Fig. 1 ein Klappdeckelbehältnis gemäß der Erfindung mit einem Unterteil, dessen Höhe etwa das doppelte des Deckels beträgt, Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Klappdeckelbehältnis ses nach Fig. 1, bei der Unterteil und Deckel gleiche Höhe aufweisen, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Behältnis nach Fig. 1, Pig. 4 zwei Varianten für eine formschlüssige Arretierungsmöglichkeit, Fig. 5 eine weitere Ausführung der Erfindung in einer Schnittdarstellung ähnlich Fig. 3, wobei ein Zwischendeckel vorgesehen ist, und Fig. 6 eine Ausführungsmöglichkeit einer Öffnungsautomatik in seitlicher Ansicht.
  • Das Behältnis nach Fig. 1 besteht aus dem doppelwandigen Deckel 1 und dem doppelwandigen Unterteil 2, die durch zwei eingeformte, zueinander parallel verlaufende Gelenkachsen 3 miteinander verbunden sind, deren Abstand der Außenhöhe des Behältnisses entspricht. Die beiden Gelenkachsen 3 bilden die obere und die untere Begrenzung der Rückwand 4 des Behältnisses. Der Unterteil 2 des Behältnisses weist einen in halber Höhe des Unterteil es umlaufenden Absatz 5 auf, der als Auflage für den Deckel 1 dient.
  • Die Innenwandung 6 des Deckels 1 und die Außenwandung 7 des Unterteiles 2 sind genau aufeinander passend ausgebildet, so daß insbesondere bei kleinen Behältnissen eine Arretierung ohne zusätzliche Mittel erreicht werden kann. Zum leichteren Öffnen des Behältnisses sind sowohl in Deckel 1 als im Unterteil 2 Griffmulden 8 bzw. 9 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind der doppelwandige Deckel 10 und das doppelwandige Unterteil 11 in gleicher Höhe ausgeführt.
  • Die Doppelwandungen umschließen hier den Deckel jedoch nur an drei Seiten. Der Absatz 12 zur Deckelauflage ist in diesem Fall am Unterteil 11 an seiner untersten Begrenzung angebracht. Die beiden Deckel 10 und Unterteil 11 miteinander verbindenden Gelenkachsen sind ähnlich wie in Fig. 1 ausgebildet und mit 13 bezeichnet. Die an der Deckelinnenseite eingeformte Rille 14 bildet zusammen mit dem an der AuBenseite des Unterteiles 11 angeformten Wulst 15 eine formschlüssige Arretierung des Deckels 10 mit dem Unterteil 11.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt längs der Linie A-A die Ausführungsform des Klappdeckelbehältnisses nach Fig. 1. Hieraus ergibt sich im einzelnen die Ausgestaltung von Deckel 1, das Unterteil 2 und Rückwand 4 mit Gelenkachsen 3. In Fig. 4 sind zwei verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten für formschlüssige Arretierungen dargestellt, die an den senkrechten Wandungen des Behältnisses angebracht sind. Im linken Teil der Fig. 4 ist eine seitliche Ansicht eines Ausschnittes aus einem geschlossenen Behältnis nach Fig. 1 dargestellt, bei der eine Anformung 16 an einander entsprechenden Plächen im Deckel und im Unterteil vorgesehen ist; der mittlere Teil der Fig. 4 zeigt die Anordnung der Anformung 16 im Schnitt, und der rechte Teil der Fig. 4 zeigt eine Arretierung 17 in seitlicher Ansicht, wobei eine Allssparung im Deckel und eine Erhöhung im Unterteil nasenförmig miteinander zusammenwirken.
  • In Big. 5 ist in Schnittansicht ähnlich der Darstellung nach Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der durch die Anlenkung eines Zwischendeckels 18 durch entsprechende Doppelgelenke 19, 20 das Behältnis in mehrere übereinanderliegende Gefache unterteilt werden kann. Dabei wird der Deckel 18 in Pfeilrichtung a) gegen den Unterteil 21 geklappt und kommt mit dem umlaufenden Rand 22 in Eingriff, während im Anschluß daran in Pfeilrichtung b) der Deckel 23 auf die Anordnung aus Zwischendeckel 18 und Unterteil 21 aufgeklappt wird.
  • Fig. 6 zeigt in seitlicher, schematischer Ansicht eine Anordnung ähnlich der nach Big. 1, wobei eine Öffnungsautomatik angedeutet ist. Unterteil 24 und Deckel 25 sind in Schließstellung dargestellt. Beide sind ähnlich wie der in Fig. 1 dargestellten Weise über die Rückwand 26 und die Doppelgelenkanordnung 27 miteinander einstückig verbunden. Der Unterteil 24 weist an seiner linken und rechten Seitenfläche, die an die Rückwand anstößt, eine nach rückwärts verlaufende Abkantung 28 auf. Wird in Pfeilrichtung P ein Druck auf das Behältnis im hinteren Teil dieses Behältnisses ausgeübt, wird der Deckel 25 automatisch längs der Abkantung 28 bewegt, so daß das Behältnis in Pfeilrichtung O geöffnet wird. In Pig. 6 ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung angedeutet, daß die Deckfläche, die Rückwand und die Bodenfläche außen mit einer Schicht 29, 30, 31 überzogen ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    U Staubdichtes Klappdeckelbehältnis mit zusammenhängendem Unterteil und Deckel aus folienartigem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (2; 11; 24) und Deckel (1; 10; 25) einstückig doppelwandig ausgebildet sind und einander zumindest teilweise übergreifen, sowie durch eine Doppelgelenkanordnung (3, 4; 13; 26) miteinander verbunden sind, wobei die Doppelgelenkanordnung die äußeren Begrenzungen einer Seitenwand des Behältnisses bildet.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (2; 11) einen Ansatz (5; 12) aufweist, an dem der Deckel (1; 10) auf dem Unterteil (2; 11) aufliegt.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (2; 11) und Deckel (1; 10) an den einander übergreifenden doppelwandigen Innenflächen aneinander anliegen und daß Innenwandung des Deckels und Außenwandung des Unterteiles in den einander übergreifenden Teilen die gleiche Form aufweisen.
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ansatzes (5) des Unterteiles (2) zusammen mit der Höhe des Deckels (1) die Gesamthöhe des Behältnisses bildet und daß die Außenflächen des unteren Abschnittes des Unterteiles und des Deckels gleiche Größe und Form besitzen.
  5. 5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) in halber Höhe des Unterteiles (2) vorgesehen ist, daß die Höhe des Deckels (1) etwa gleich der Höhe des unteren Abschnittes des Unterteiles (2) ist, und daß die Außenflächen des unteren Abschnittes des Unterteiles und des Deckels gleiche Größe und Form besitzen.
  6. 6. Behältnis nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretietung zwischen Unterteil und Deckel formschlüssig ausgebildet ist.
  7. 7. Behältnis nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung zwischen Unterteil und Deckel kraft3chlüssig ausgebildet ist.
  8. 8. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sicken oder dgl. in den einander übergreifenden Wandungen ausgebildet sind.
  9. 9. Behältnis nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil und Deckel ein oder mehrere eingeformte Öffnungsmulden aufweisen.
  10. 10. Behältnis nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis eine Offnungsautomatik (28) aufweist.
  11. 11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (24) an seinen Seitenflächen von der Gelenkfläche ausgehend eine nach vorne ansteigende Abschrägung (28) aufweist.
  12. 12. Behältnis nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Behältnisses mit einer Deckschicht (29, 30, 31) überzogen sind.
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