DE8303681U1 - Aquarienstaubsauger - Google Patents
AquarienstaubsaugerInfo
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- DE8303681U1 DE8303681U1 DE19838303681 DE8303681U DE8303681U1 DE 8303681 U1 DE8303681 U1 DE 8303681U1 DE 19838303681 DE19838303681 DE 19838303681 DE 8303681 U DE8303681 U DE 8303681U DE 8303681 U1 DE8303681 U1 DE 8303681U1
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Description
DipUng. W. Dahlie· 9. Februar 19Θ3 |
DipUng. Η.-]. Lippert L/M* f
Frankenforster Straße 137 |
5060 Bergbdi Gladbadi/t
NUOVA-Aquaristik
Helmut Hofmann GmbH & Co, KG
5o63 Overath
Aquarienstaubsauger
Die Erfindung betrifft einen Aquarienstaubsauger, bestehend aus einem langgestreckten Gehäuse, in welchem
ein Antriebsmotor und eine von diesem antreibbare Kreiselpumpe angeordnet sind, einer von unten her in
die Pumpenkammer der Kreiselpumpe mündenden Ansaugleitung, einer etwa tangential aus der Pumpenkammer
herausführenden Austrittsleitung sowie einem Schmutzfilter, in den die Austrittsleitung hineinführt.
Bei bekannten Aquarienstaubsaugern führt die Austrittsleitung in Form eines Röhrchens tangential aus der
Pumpenkammer heraus. Um eine ausreichende Pumpleistung zu erzielen, muß bei dem bekannten Aquarienstaubsauger
ein relativ starker Antriebsmotor für die Kreiselpumpe vorgesehen sein. Trotz starker Pumpleistung ist
_ aber der Reinigungseffekt relativ schlecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aquariensta bsauger zu schaffen, der mit relativ geringer
Pumpleistung einen guten Reinigungseffekt er-2ielt·
- 5-
Erfindungsgemäß wird diess Aufgabe dadurch gelöst, daß sich der Austrittsquerschnitt der Pumpenkammer
über die gesamte Höhe der Kammer und einen großen Teil der Breite der Pumpenkammer erstreckt, daß sich an
den Austrittsquerschnitt der Pumpenkammer eine Sammelkammer anschließt und daß die Austrittsleitung axial
aus der Sammelkaiumer herausgeführt ist und nahezu
einen gleichgroßen Querschnitt wie die Sammelkammer aufweist.
Durch diese neue Konstruktion wird ein Förderweg für das zu reinigende Wasser geschaffen, der in Bezug auf
die Größe der Pumpenkammer einen größtmöglichen Durchflußquerschnitt ohne irgendwelche Verengungen aufweist.
Aufgrund des großen Durchflußquerschnitts ist der Strömungswiderstand des umzuwälzenden Wassers gering,
so daß man mit kleinen Antriebsleistungen auskommt, und ferner ist die Durchflußgeschwindigkeit trotz
großer Durchsatzmenge klein, wodurch der Filtervorgang verbessert und dadurch der Wirkungsgrad der Reinigung
vergrößert wird.
Vorzugsweise ist die Sammelkammer ebenso wie die Pumpenkammer im Querschnitt etwa kreisförmig gestaltet
und liegt in gleicher Ebene mit der Pumpenkammer. Der Durchmesser der Sammelkammer kann etwas kleiner als
der der Pumpenkammer ausgebildet sein und es können die beiden Kammern über tangentiale Seitenwände miteinander
verbunden sein, wobei an einer der beiden tangentialen Seitenwände eine sich über die gesamte
Höhe der Wand erstreckende vorspringende Nase vorgesehen ist, die die Umfangswände beider Kammern ein
Stück verlängert.
35
35
- 6-
Durch die einseitige Nase erhält der Austrittcjquerschnitt
aus der Pumpenkamraer eine Tangentialkomponante,
wobei der Austrittsquerschnitt auf einer Seite durch die vorspringende Nase und auf der anderen Seite durch
die der Nase gegenüberliegende tar.gentiale Wand gebildet ist.
Die Austrittsleitung schließt sich etwa in konzentrischer Anordnung an die kreisförmige Sammelkammer an,
wodurch die Ausbildung einer optimalen Querschnittsgröße der Austrittsleitung möglich ist, die etwa
gleich dem Durchmesser der Sammelkammer selbst ist.
Die Austrittsleitung kann in der der Ansaugleitung entgegengesetzten Richtung aus der Sammelkammer herausgeführt
sein und ist in einem Abstand von der Sammelkammer über einen Bοgenabschnitt radial nach außen umgelenkt.
In ihrem axial verlaufenden Bereich zwischen der Sammelkammer und dem Bogenabschnitt kann die Austrittsleitung
einstückig mit der Wandung" des Gehäuses ausgebildet sein, wodurch ein stabiler Aufbau erzielt
wird.
Die Austrittsleitung endet zweckmäßig in einem kurzen Abstand vom Gehäuse, wobei auf den Endabschnitt ein
Wassersammelbehälter aufgesteckt ist, an dem der Filter befestigt ist.
Der Wassersammelbehälter weist vorzugsweise einen im
Vergleich zu der Austrittsleitung großen Querschnitt auf. Dadurch wird die Strömungsgeschwindigkeit des
umgewälzten Wassers kurz vor Eintritt in den Filter erheblich reduziert, was sich ebenfalls günstig auf
den Filtereffekt auswirkt.
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• •I til III
Die untere Ebene des WasserSammelbehälters ist zweckmäßig
über einen großen Querschnitt offen, wobei sich an diese Ebene ein Filterbeutel anschließt. Dieser ist
zweckmäßig aus zweimaschigem Textilmaterial gefertigt.,
Der Umfangsrand der offenen Ebene des Wassersammelbehälters kann einen äußeren Wulst mit einer anschließenden
ümfangsnut aufweisen, in die der obere Rand des Filterbeutels eingelegt und mit einem Halteelement
darin befestigt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es 7eigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Aquarienstaubsaugers,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen
Schnitt durch den Pumpenbereich des Aquarienstaubsaugers gemäß Fig. 1 und
«c Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie
III - III aus Fig. 2, wobei allerdings das Pumpenrad weggelassen ist.
3Q Nach der Zeichnung besteht der Aquarienstaubsauger
aus einem langgestreckten Gehäuse 1, in welchem ein elektrischer Antriebsmotor 2 und eine von diesem antreibbare
Kreiselpumpe 3 untergebracht sind. Der Antriebsmotor 2 kann über eine oder mehrere Stabbatterien
gespeist werden, die in einem oberen, hUlsenartigen
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Handgriffteil 4 untergebracht sind. Oben auf dem
Handgriffteil befindet sich ein Auslöseschalter 5,
mit welchem der Motor ein- und ausgeschaltet werden
kann.
Handgriffteil befindet sich ein Auslöseschalter 5,
mit welchem der Motor ein- und ausgeschaltet werden
kann.
Der Antriebsmotor 2 ist über eine Welle 6 mit einem
in Fig. 2 dargestellten Pumpenrad 7 verbunden, welches
in einer runden Pumpenkammer 8 umläuft.
in Fig. 2 dargestellten Pumpenrad 7 verbunden, welches
in einer runden Pumpenkammer 8 umläuft.
I
Von unten her mündet in die Pumpenkammer 8 eine An- ρ
saugleitung 9, die als Kunststoffröhrchen 1o ausge- |
bildet und in einen unten an das Pumpengehäuse 3 ¥>
angeformten hülsenartigen Stutzen 11 formflüssig ein- }
gesteckt ist. Auf das untere Ende des Ansaugröhrchens %
1o ist ein Verlängerungsrohr 12 aufgesteckt, welches {■
teleskopartig auf dem Ansaugröhrchen 1o verschoben %
werden kann, so daß die Länge der gesamten Ansaug- |
leitung 9 variiert werden kann. :;
; Die Ansaugleitung 9 mündet über eine mittige Bohrung
13 in den Boden der Pumpenkammer 8. Die Oberseite
der Pumpenkammer 8 ist durch einen Deckel 14 ver- ^
schlossen, der eine mittige Bohrung zur Führung der
Antriebswelle 6 des Pumpenrades 7 aufweist. Der Deckel
Antriebswelle 6 des Pumpenrades 7 aufweist. Der Deckel
14 ist von der Pumpenkammer 8 aus nach oben in einen
röhrenförmigen Gehäuseteil 15 eingedrückt, der die
Pumpe 3 mit dem Aufnahmeteil für den Motor 2 verbindet
und durch den die Antriebswelle 6 hindurchgeführt wird,
röhrenförmigen Gehäuseteil 15 eingedrückt, der die
Pumpe 3 mit dem Aufnahmeteil für den Motor 2 verbindet
und durch den die Antriebswelle 6 hindurchgeführt wird,
so daß die beweglichen Teile von außen her nicht zugängig
sind. Der röhrenförmige Gehäuseteil 15 ist durch
vier rund um den Umfang verteilt angeordnete Rippen 16
ausgesteift.
vier rund um den Umfang verteilt angeordnete Rippen 16
ausgesteift.
-9-
• · · · I I
I 1 Il
Unmittelbar neben der Pumpenkammer 8 befindet sich in gleicher Ebene eine Sammelkammer 17» die ebenso
wie die Pumpenkammer 8 im Querschnitt etwa kreisförmig 5 gestaltet ist. Der Durchmesser der Sammelkammer 17 ist
etwas kleiner als der der Pumpenkammer 8. Beide Kammern 8 und 17 sind über tangentlale Seitenwände 18 und
miteinander verbunden, die sich über die gesamte Höhe der beiden etwa gleichhohen Kammern 8 und 17 er-10
strecken. Die Seitenwand 19 ist mit einer sich über
ihre gesamte Höhe erstreckende, vorspringende Nase I versehen, die die kreisförmigen Kammerwände 21 und
I ein Stück zur Gehäusemitte hin verlängert. Die vor-
I springende Nase 2o bildet gemeinsam mit der gegecüber-
I 15 liegenden tangentialen Seitenwand 18 den Austritts-I
querschnitt 23 des Kreiselpumpengehäuses 8, wobei
I der Austrittsquerschnitt 23 gleichzeitig die räumliche
i Verbindung zwischen der Pumpenkammer 8 und der Sammel-
I kammer 17 ist. Aufgrund der seitlich vorspringenden
\ 20 Nase 2o ist der Austrittsquerschnitt 23 seitlich aus
I der Mitte versetzt, so daß die Austrittsrichtung die
% für Kreiselpumpen erforderliche Tangentialkomponente
I erhält.
Ii 25 Aus der Sammelkammer 17 führt auf der der Ansaug-
: leitung 9 gegenüberliegenden Seite eine Austritts-
<; leitung 33 heraus, deren Achse parallel zur Pumpen-
( achse verläuft. Der Querschnitt der Austritteleitung
• 33 ist etwa genausogroß wie der der Sammelkammer 17
; 30 und liegt etwa konzentrisch zu dem Sammelkammerquerschnitt=
In einem Abstand von der Sammelkammer 17 geht : die Austrittsleitung 33 in einen Bogenabschnitt 24
über, der die achsparallel verlaufende Austrittsleitung
33 in eine radial nach außen gerichtete Richtung um-35
- 1o -
Il I I I I
1o
lenkt. In dem axial verlaufenden Bereich zwischen der Sammelkammer 17 und dem Bogenabschnitt 24 ist
die Austrittsleitung einstückig mit der Wandung des hülsenförmigen Gehäuses 15 ausgebildet.
Die Austrittsleitung endet in einem kurzen Abstand vom Gehäuse entfernt mit einem Endabschnitt 25, der einstückig
mit der übrigen Austrittsleitung verbunden ist.
An die Austrittsleitung 33 schließt sich ein Wassersammelbehälter
26 an, der mit einem radialen Anschlußstutzen 27 auf den Endabschnitt 25 der Austrittsleitung
aufgesteckt ist. Der Wassersammelbehälter weist einen im Vergleich zu dem Strömungsquerschnitt
der Austrittsleitung großen Querschnitt auf. Die untere Ebene 34 des WasserSammelbehälters ist offen und ist
in ihrem äußeren Umfangsrand von einem nach außen vorspringenden Wulst 28 umgeben. In einem Abstand von
dem Wulst 28 ist ein weiterer Wulst 29 vorgesehen, f.o daß zwischen diesen beiden Wulsten eine Umfangsnut
3o entsteht. Der untere Wulst 28 bildet zusammen mit der Umfangsnut 3o eine Halterung für einen Filterbeutel
31. Der Filterbeutel weist in seinem oberen umgenähten
Rand ein Gummiband 32 auf, welches den oberen Rand hinter dem Wulst 28 in der Nut 30 hält. Der Filterbeutel
31 besteht aus zweimaschigem Textilmaterial,
welches eine gute Filterwirkung zeigt.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist der untere Gehäuseteil der Pumpenkammer 8 und der Sammelkammer
17 gemeinsam mit dem hülsenartigen Anschlußstutzen als gesondertes Teil ausgebildet, welches von unten
in das Gehäuse eingesteckt ist.
- 11 -
Der hUlsenartige Handgriffteil 4, in dem die Batterien untergebracht sind, kann ebenfalls gesondert
ausgebildet sein und über einen Bajonettverschluß mit dem Übrigen Gehäuseteil verbunden werden.
Sämtliche Gehäuseteile sowie die Rohrleitungen und der Wassersammelbehälter können aus Kunststoff hergestellt sein.
Claims (11)
1. Aquarienstaubsauger, bestehend aus einem langgestreckten
Gehäuse, in welchem ein Antriebsmotor und eine von diesem antreibbare Kreiselpumpe angeordnet
sind, einer von unten her in die Pumpenkammer
der Kreiselpumpe mündenden Ansaugleitung, einer etwa tangential aus der Pumpenkammer herausführenden
Austrittsleitung sowie einem Schmutzfilter, in den die Austrittsleitung hineinführt, d a d u 1 c h
gekennzeichnet, daß sich der Austrittsquerschnitt (23) der Pumpenkammer (8) über die
gesamte Höhe der Pumpenkammer und einen großen Teil der Kammerbreite erstreckt, daß sich an den Austrittsquerschnitt
(23) der Pumpenkammer (8) eine Sammelkammer (17) anschließt und daß die Austritts-Isitung
(33) axial au3 der Sammelkammer (17) herausgeführt
ist und nahezu einen gleichgroßen Querschnitt wie die Sammelkammer (17) aufweist.
2. Aquarienstaub3auger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sammelt ^jcer
(17) ebenso wis die Pumpenkammer (8) im Querschnitt etwa kreisförmig gestaltet ist und mit der Pumpenkammer
(8) in gleicher Ebene liegt, daß der Durchmeaser der Sammelkammer (17) etwas kleiner als
til I I
der der Pumpenkammer (8) ist, daß die beiden Kammern
(8, 17) über tangentiale Seitenwände (18, 19) miteinander
verbunden sind und daß an einer (19) der beiden tangentialen Seitenwände eine sich über die
gesamte Höhe der Wand (19) erstreckende vorspringende Nase (20) vorgesehen ist, die die Umfangswände (21,
22) beider Kammern ein Stück verlängert.
3. Aquarienstaubsauger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt (23) der Pumpenkammer (8) auf einer
Seite durch die vorspringende Nase (20) und auf der anderen Seite durch die der Nase (20) gegenüberliegende
tangentiale Wand (18) gebildet ist.
4. Aquarienstaubsauger nach Anspruch 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, daß sich
die Austrittsleitung (33) in etwa konzentrischer Anordnung an die kreisförmige Sammelkammer (17) anschließt.
5. Aquarienstaubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsleitung
(33) in der der Ansaugleitung (9) entgegengesetzten Richtung aus der Sammelkammer (17) herausgeführt
ist und in einem Abstand von der Sammelkeuamer
(17) über einen Bogenabschnitt (24) radial nach außen umgelenkt ist.
6. Aquarienstaubsauger nach Anspruch 5, dadurch
gekennzei chnet, daß die Austrittsleitung (33) in dem axial verlaufenden Bereich
zwischen der Sammelkammer (17) und dem Bogenabschnitt
^5 (24) einstückig mit der Wandung des Gehäuses (5)
ausgebildet ist.
t · · 1 I
7· Aquarienstaubsauger nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsleitung (33) in einem kurzen Abstand vom Gehäuse (5) endet
und daß auf den Endabschnitt (25) ein Wassersammelbehälter (26) aufgesteckt ist, an dem der Filter
(31) befestigt ist.
8. Aquarienstaubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersammeibehälter
(26) im Vergleich zu der Austrittsleitung (33) einen großen Querschnitt aufweist.
9. Aquarienstaubsauger nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet, daß
die untere Ebene (3*0 des Wassersammelbehälters(26)
über einen großen Querschnitt offen ist und daß sich an diese Ebene ein Filterbeutel (31) anschließt.
10. Aquarienstaubsauger nach Anspruch 9» dadurch
gekennzeichnet, daß der Filterbeutel
(31) aus zweimaschigem Textilmaterial besteht.
11. Aquarienstaubsauger nach Anspruch 9 oder to, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umfangsrand der offenen Ebene (34) des Wassersammelbehälters (26) einen äußeren Wulst (28) mit
einer anschließenden Umfangsnut (30) aufweist, in die der obere Rand des Filterbeutels (31) eingelegt
und mit einem Halteelement (32) darin befestigt ist. 30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838303681 DE8303681U1 (de) | 1983-02-10 | 1983-02-10 | Aquarienstaubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838303681 DE8303681U1 (de) | 1983-02-10 | 1983-02-10 | Aquarienstaubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8303681U1 true DE8303681U1 (de) | 1983-06-23 |
Family
ID=6749877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838303681 Expired DE8303681U1 (de) | 1983-02-10 | 1983-02-10 | Aquarienstaubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8303681U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10310506A1 (de) * | 2003-03-11 | 2004-09-30 | Juri Riedel | Vorrichtung für eine aktive Bodenreinigung für Aquarien, Aquaterrarien und Gartenteichen |
-
1983
- 1983-02-10 DE DE19838303681 patent/DE8303681U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10310506A1 (de) * | 2003-03-11 | 2004-09-30 | Juri Riedel | Vorrichtung für eine aktive Bodenreinigung für Aquarien, Aquaterrarien und Gartenteichen |
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