DE8302524U1 - Einrichtung zum Sammeln von Transportwagen, insbesondere von Einkaufswagen - Google Patents

Einrichtung zum Sammeln von Transportwagen, insbesondere von Einkaufswagen

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DE8302524U1
DE8302524U1 DE19838302524 DE8302524U DE8302524U1 DE 8302524 U1 DE8302524 U1 DE 8302524U1 DE 19838302524 DE19838302524 DE 19838302524 DE 8302524 U DE8302524 U DE 8302524U DE 8302524 U1 DE8302524 U1 DE 8302524U1
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    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
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Description

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Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Sammeln von Transportwagen, insbesondere von Einkaufswagen, bestehend aus einer Wagenführung und einem Stecker, der ortsfest an der Wagenführung beweglich angeordnet ist und der zum Anketten eines mit einem Münssschloß ausgestatteten Transportwagens vorgesehen ist.
Um zu vermeiden, daß auf Parkplätzen von Selbstbedienungsgeschäften nach erfolgtem Einkauf Einkaufswagen ungeordnet und über den ganzen Parkplatz zerstreut herumstehen, wurden Münzschlösser entwickelt, die an den Einkaufswagen befestigt werden können und die es erlauben, gegen Entrichtung eines Pfandes einen Einkaufswagen aus einem Stapel von gegenseitig aneinandergeketteten und ineinandergeschobenen Wagen zu entnehmen Und ihn nach erfolgtem Einkaufsvorgang wieder an den Stapel anzuketten, wobei dann das zuvor entrichtete Pfand automatisch zurückerstattet wird. Dieses System kann natürlich nicht nur bei Einkaufswagen angewandt, sondern bei allen anderen Transportwagen, wie z.B. Gepäckwagen, die auf Bahnhöfen oder Flugplätzen Verwendung finden, eingesetzt werden. Um Stapel von Transport- oder Einkaufswagen bilden zu können, ist ein Festpunkt erforderlich, der einen an einer Kette oder an einem Drahtseil hängenden Stecker trägt und der in das Münzschloß eines am Festpunkt anzukettenden Transportwagen gesteckt werden MUß. Am Münzschloß dieses Transportwagens hängt ebenfalls ein Stecker, der in das Münzschloß eines zweiten Transportwagens eingesteckt wird, um diesen an den ersten Transportwagen ankuppeln zu können. Nachfolgende Transportwagen werden nach dem glei-
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chen Prinzip aneinandergekettet, so daß nach und nach ein Stapel miteinander verbundener Transportwagen besteht. Will man einen Transportwagen dem Stapel entnehmen, so muß eine Münze in das Münzschloß dieses Wägenc gesteckt werden. Dabei wird der Stecker des vorausbefindlichen Transportwagens gelöst und der gewünschte Transportwagen kann dem Stapel entnommen werden.
Baut sich nun ein Stapel von Transportwagen auf und will man diesen Wagenstapel etwa am Abend in das Geschäft zurückbringen, weil sich z.B. der eingangs erwähnte Festpunkt zum Anketten eines ersten Transportwagens auf dem Parkplatz befindet, so gibt es dann Probleme mit den Münzschlössern, wenn der Stapel vom Festpunkt weggezogen werden muß. Dies geschieht z.B. dann, wenn eine Wand oder Pfosten, oder enge Platzverhältnisse ein Schieben des Stapels über den Handgriff des letzten in der Reihe stehenden Transportwagens nicht zulassen. Solange nämlich die Transportwagen im Stapelverbund über den Handgriff des letzten Wagens geschoben werden, verteilt sich die Gesamtschubkraft über die Fahrrahmen, die Körbe usw., so daß auf die einzelnen Bauteile jedes Wagens nur relativ geringe Kräfte wirken. Sind nun solche Transportwagen mit Münzschlössern ausgestattet und mittels an Seilen oder Ketten befestigten Stekkern gegenseitig miteinander verbunden, so wirken auf die Münzschlösser und auf die Stecker keine Kräfte, da diese ja vom Fahrrahmen oder von den Körben übertragen werden. Zieht man jedoch einen zusammengeketteten Stapel von Transportwagen,entgegen der Fahrtrichtung, so wirkt die gesamte Zugkraft über
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die Stecker und die Münzschlösser. Die Folge ist eine übergroße Beanspruchung besonders der Münzschlösser. Es besteht die Gefahr einer vorzeitigen Beschädigung. Diese Beschädiguirgsgefahr ist vor allen Dingen dann gegeben, wenn die Münzschlösser auf den Handgriffen der Transportwagen gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 81 21 677.7 befestigt sind. Die Anlenkpunkte der Stecker liegen dabei in einem Abstand zum Handgriff, also zum Drehpunkt. Beim Ziehen eines Stapels von Transportwagen entwickeln sich somit auf die Befestigung der MUnzschlösser wirkende Drehmomente, die ein Verbiegen der Griffe oder ein Abscheren der Befestigungs
<:~ elemente des Münzschloßes oder ein Lösen dieser Befestigungsele-H; mente nach einer gewissen Zeit verursachen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, nach Abkuppeln des ersten, am Festpunkt der Einrichtung angeschlossenen Transportwagens, den gesamten Stapel von Transportwagen in Fahrtrichtung weiter zu schieben, so daß keine die Münzschlösser schädlich beeinflussende Kräfte entstehen können.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß von einer Wand der Wagenführung eine Traverse zur gegenüberliegenden Wand gerichtet und so angeordnet ist, daß zwischen Traverse und Fahreoene und zwischen Traverse und gegenüberliegender Wand ein Freiraum gebildet ist.
Weiter trägt zur Lösung der gestellten Aufgabe bei, daß die Traverse als Festpunkt vorgesehen ist, an welchem der Stecker
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Die in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführten Ausführungs- || beispiele weisen alle jenen besonderen Vorteil auf, daß der ^j
Stapel von Transportwagen entweder unter der Traverse hindurch- |^ geschoben oder an ihr vorbeigeführt werden kann, ohne daß Zug- %
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gleich, ob die Traverse nun starr oder beweglich vorgesehen ist { und daß die den Stapel schiebende Person auch dann die Wagenführung durchschreiten kann, wenn die Traverse starr an einer Wand befestigt ist.
Die Neuerung wird anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen an einem Festpunkt angeschlossenen Stapel anein-
andergeketteter Transportwagen;
Fig. 2 eine Einrichtung mit einem Wagendurchgang;
Fig. 3 eine Einrichtung nach Fig. 2, jedoch mit zwei Wagendurchgängen ;
Fig. k und Fig. 5 zwei Varianten und
Fig. 6 die Befestigung der Kette eines Steckers an einer Traverse.
Fig. 1 zeigt in scheraatischer Weise und zum besseren Verständnis der nachfolgenden Ausführungsbeispiele einen Stapel Trans portwagen 2 in einer Wagenführung 9, wobei der vorderste Trans- > portwagen 2 an einen Festpunkt l4 angeschlossen und die nach-
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folgenden Transportwagen 2 in der eingangs geschilderten Weise über Stecker k und Münzschlösser 3 aneinandergekettet sind. Rechts im Bild ist durch einen Pfeil angedeutet, wie ein weiterer Transportwagen 2 in den Stapel geschoben wird. Man kann in dieser Darstellung leicht erkennen, daß beim Schieben des Stapels im Bild nach links, keine Kräfte auf die Stecker k und Münzschlösser 3 wirken.
Eine bevorzugte Raumform zeigt Fig. 2. Die Einrichtung 1 besteht aus einer, aus parallel zueinander angeordneten Wanden 7» gebildeten Wagenführung 9» die etwas breiter als ein Transportwagen 2 ist. Jede Wand 7» 8 besteht im Beispiel aus zwei Pfosten 10, die durch je eine oben und unten liegende Strebe 11 miteinander verbunden sind. Die Wände sind am Fußboden anschraubbar und können deshalb innerhalb, wie außerhalb von Räumen aufgestellt werden. Ein Pfosten 12 ist zweckmäßigerweise höher als die restlichen drei Pfosten 10. Dieser Pfosten 12 trägt an seinem oberen Bereich eine aus einem Rohrbügel gefertigte Traverse 131 die zur gegenüberliegenden Wand 8 gerichtet ist, allerdings jedoch nicht so lang ist, wie die Breite der Wagenführung 9· Dies bedeutet, daß sowohl unterhalb der Traverse 13, als auch zwischen der Traverse 13 und der gegenüberliegenden Wand 8 ein Freiraum l6 geschaffen ist, wobei die Traverse 13 in ihrer Höhe so angeordnet ist, daß nach Lösen des an der Traverse 13 angeordneten Steckers 4 vom Münzschloß 3 des ersten Transportwagens 2 der gesamte Stapel Transportwagen 2 unter der starr befestigten Traverse 13 hindurchgeschoben werden kann. Die Tra-
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verse 13 endet ferner in zweckmäßiger Weise in solchem Abstand von der gegenüberliegenden Wand 8, daß die den Stapel schiebende Person nicht unter der Traverse 13 hindurchschlüpfen muß, sondern in dem in der Darstellung rechts der Traverse 13 verbliebenen Abschnitt 17 des Freiraumes l6 aufrecht hindurchschreiten kann. In ei.ner zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Breite der Wagenführung 9 800mm, die Höhe der Unterkante der Traverse 13) gemessen von der Fahrebene l8, mindestens 700mm hoch und die Länge der Traverse 13 etwa 400mm, so daß eine den Stapel schiebende Person seitlich schreitend ohne weiteres den restlichen etwa 400mm breiten Freiraum 17 zwischen gegenüberliegender Wand 8 und Traverse 13 passieren kann. Der Stekker 4 ist mit einer Kette 5 an dem zur gegenüberliegenden Wand 8 gerichteten Ende 15 vier Traverse 131 also etwa in der Mitte der Wagenführung 9 befindlich, fest angebracht. Die Traverse 13 bildet somit zusammen mit dem Pfosten 12 den Festpunkt i4 für den ersten Transportwagen 2.
In Fig. 3 erkennt man eine Einrichtung 1 gemäß Fig. 2 in doppelter Ausfertigung, An der mittleren von drei Wänden 7» 8, 8', die zwei Wagenführungen 9 bilden, trägt ein mittlerer Pfosten 12 jeweils entgegengesetzte, in je eine Wagenführung 9 ragende Traversen 13« 13'· Alle übrigen Einzelheiten entsprechen jenen, wie sie in Fig. 2 beschrieben sind. Dieses ebenfalls bevorzugte Ausführungsbeispiel ist insofern interessant, als es zeigt daß in baukastenmäßiger Erweiterung auf rationelle Weise Einrichtungen
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zum Sammeln von Transportwagen 2 geschaffen werden können, die U zwei und mehr Wagenführungen 9 aufweisen.
(y In Fig. k ist die Traverse 13 als ein um eine senkrechte Ach-
{ se 19 schwenkbewegliches Teil gestaltet. Die Achse 19 wird |t durch den Pfosten 12 gebildet, wobei die ebenfalls als Rohrbügel vorgesehene Traverse 13 bevorzugt viertelkreisbogenför-'■ mig aus einer die Wagenführung 9 "verschließenden", den Pestpunkt Ik bildenden Lage entgegen der Durchschubrichtur.g der Transportwagen 2 (siehe Pfeile) in eine die Wagenführung 9
; "öffnende" Position schwenkbar ist. Anf die konstruktive Aus-
bildung der Lagerung der Traverse und deren Schwenkbereichsbegrenzung wird nicht näher eingegangen, da derartige Konstruktionen unter dem Begriff "Pendeltüren" hinreichend bekannt sind.
Auch diese Einrichtung kann mit zwei oder mehr Wagenführungen
ausgestattet sein. Eine zweite entgegengesetzt wirkende Traver- ; se IV wird dabei auf dem gleichen Pfosten 12 nur höhenversetzt angeordnet.
Fig.. 5 zeigt eine Einrichtung 1 zum Sammeln von Transportwa-' gen, bei der die Traverse 13 um eine waagrechte Achse 20 drehbar gelagert, als Schranke ausgebildet ist, die sich in geschlossener Lage an der gegenüberliegenden Wand 8 in einer Führung 21 abstützt. Will man einen Wagerstapel durchschieben (siehe Pfeil), so braucht nur der an der Traverse 13 befindli-
! ehe Stecker 4 vom ersten Transportwagen 2 abgekuppelt und die
Traverse 1.3 hochgeklappt werden, um den Durchgang freizugeben.
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Pig. 6 seigt im Detail die Befestigung beispielsweise einer | Kette 51 die den Stecker 4 trägt. An der Traverse 13 ist eine ' Hakenschraube 22 mit ihrem gewindelosen Ende angeschweißt. Die j Hakenschraube 22 trägt ein Kettenglied 6, wobei eine aufge- '\
schraubte Mutter 23 das Lösen der Kette 5 von der Hakenschrau- f
be 22 verhindert. Neben der Hakenschraube 22 befindet sich eine , Bohrung 24 in der rohrförmigen Traverse 13· In diese Bohrung 24 ist ein Teil der Kette 5 eingefügt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Kette 5 je nach Erfordernis unterschiedlich
lang von der Traverse 13 herabhängen kann. Die gleiche Anordnung kann somit für verschiedene Arten von Transportwagen 2 eingesetzt werden. \
Es bleibt zu vermerken, daß die geschilderte Ausgestaltung
von Traverse 13, 13' und Wände 7, 8 nur beispielhaft ist. Im ;
Rahmen der Erfindung sind je nach Erfordernis bzw. baulichen Einzelheiten usw. die verschiedensten Formen von Traverse 13, 13'
und Wände 7, 8 denkbar.
- 12 -

Claims (1)

  1. Rudolf Wanzl KG ."..". .", ,; ,", "Ijeipheim, 28.01. I983
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    Leipheim " ' ··· ·· «Akte: G 23-1-83 Eb
    Einrichtung zum Sammeln von Transportwagen, insbesondere von Einkaufswagen
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Einrichtung zum Sammeln von Transportwagen, insbesondere von Einkaufswagen, bestehend aus einer Wagenführung und einem Stecker, der ortsfest an der Wagenführung beweglich angeordnet ist und der zum Anketten eines mit einem Münzschloß ausgestatteten Transportwagens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß von einer Wand (7) der Wagenführung (9) eine Traverse (13) zur gegenüberliegenden Wand (8) gerichtet und so angeordnet ist, daß zwischen Traverse (1;3) und Fahr ebene (l8) und zwischen Traverse (13) und gegenüberliegender Wand (8) ein Freiraum (l6) gebildet ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (17) des Freiraumes (l6) als Durchgang für eine Person vorgesehen ist.
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Traverse (13» 13') starr oder beweglich an einer Wand (7) bzw. einem Pfosten (12) befestigt ist.
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    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet , daß die beweglich befestigte Traverse (13, 13') um eine senkrechte oder um eine waagrechte
    Achse (19, 20) verschwenkbar ist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei der um eine waagrechte Achse (20) verschwenkbaren Traverse (I3) nur unterhalb der Traverse (13) ein Freiraum (l6) geschaffen ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (13) an der gegenüberliegenden
    ' Wand (8) aufliegt und in einer Führung (21) geführt ist.
    7» Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß anstelle von zwei Wänden (7, 8) j drei Wände (7, 8, 81) vorgesehen sind, wobei von der mittleren Wand (7) bzw. vom mittleren Pfosten (12) je eine Traverse (13, 13') nach beiden Seiten, also zu den Wänden (8, 8')
    gerichtet ist.
    C. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Traverse (13) bzw. die
    Traversen (13, 13') mit ihrer Unterkante mindestens 700 mm
    über der Fahrebene (l8) angeordnet sind.
    ji: 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-
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    kennzeichnet , daß die Traverse (13, 13') aus einem Rohr gefertigt ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet , daß der Stecker (Ό an der Traverse (13, 13') befestigt ist,
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e kennzeichnet , daß der Stecker mittels eines band-, seil- oder kettenartigen Teiles (5) so an einem an der Traverse (13, 13') befindlichen Befestigungsteil (22) angeordnet ist, daß es in verschiedenen Längen einstellbar und das nicht benützte Ende des Teiles (5) in der Traverse (13, 13') untergebracht ist.
DE19838302524 1983-01-29 1983-01-29 Einrichtung zum Sammeln von Transportwagen, insbesondere von Einkaufswagen Expired DE8302524U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621548A1 (de) * 1986-06-27 1988-01-07 Wanzl Kg Rudolf Vorrichtung zur aufnahme von transportwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621548A1 (de) * 1986-06-27 1988-01-07 Wanzl Kg Rudolf Vorrichtung zur aufnahme von transportwagen

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