DE8302002U1 - Moebel mit mindestens einem schubkasten - Google Patents

Moebel mit mindestens einem schubkasten

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DE8302002U1
DE8302002U1 DE19838302002 DE8302002U DE8302002U1 DE 8302002 U1 DE8302002 U1 DE 8302002U1 DE 19838302002 DE19838302002 DE 19838302002 DE 8302002 U DE8302002 U DE 8302002U DE 8302002 U1 DE8302002 U1 DE 8302002U1
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Description

6/3
Paul Hettich & Co., Vahrenkarnpstraße 12 - 16,
4983 Kirchlengern 1
Möbel mit mindestens einem Schubkasten
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Möbel mit mindestens einem Schubkasten, der mittels zweier Schubkastenführungen verschiebbar im Möbelkorpus geführt ist, wobei jede Schubkastenführung aus einer fest pit dem Möbelkorpus verbundenen Schiene sowie einer mit dem Schubkasten durch entsperrbare Rastmittel lösbar verbundenen Laufschiene besteht.
Möbel der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
Bei den bekannten Konstruktionen der gattungsgemäßen Art liegen die Rastmittel im Verschiebebereich der Laufschienen, so daß einerseits die Gestaltungsfreiheit der Schubkastenführungen selbst beeinträchtigt wird und
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andererseits die Zugänglichkeit der Rastmittel zum Zwecke des Entsperrens negativ beeinträchtigt wird.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die rastende Verbindung zwischen Laufschienen und Schubkasten ohne Beeinträchtigung des reinen Führungsbereiches ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß als Rastmittel am hinteren Endbereich jeder Laufschiene ein zum Schubkasten hin gerichteter, winkelartiger Fanghaken vorgesehen ist, der einen die Rückwand des Schubkastens im Bereich einer Durchbrechung durchtretenden Rastschenkel aufweist, der mit einer Rastnase an der Innenseite der Rückwand des Schubkastens anliegt.
Durch die Verlegung der Rastmittel in den hinteren Endbereich der Schubkastenführungen bleibt der eigentliche Führungsbereich der Schienen unbeeinflußt, so daß keinerlei konstruktive Rücksichten bei der Gestaltung der Schubkastenführungen auf die rastende Verbindung zwischen Laufschienen und Schubkasten genommen werden müssen. Die Entsperrung kann bequem erfolgen, da die Rastmittel bei vollständig ausgefahrenen Laufschienen von der Vorderseite des Schubkastens aus gesehen leicht zugänglich sind.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Möbels mit einer Schublade, von der Schubladenvorderseite aus gesehen, mit teilweise aufgebrochener Frontplatte,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung einer Laufschiene der Schubkastenführung nach Fig. 1 im Bereich der Schubladen-Frontplatte,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Möbel mit einem Schubkasten nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Schubkasten gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch einen Schubkasten mit vier Zargen und einer aufgesetzten Frontplatte,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch eine Laufschiene mit einem aufgeschnappten Fanghaken,
Fig. 9 eine perspektivisch dargestellte, teilweise
Rückansicht eines Schubkastens nebst Laufschiene mit Fanghaken, dargestellt vor dem Einrasten des Fanghakens,
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Fig. 10 einen Horizontalschnitt durch einen Schubkasten in seinem vorderen Seitenbereich.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schubkasten 1, der insgesamt aus den drei Zargenteilen 2,8, der Frontplatte 14 sowie einem Boden besteht, sind im Bereich der Seitenzargen 2 Schubkastenführungen 3 vorgesehen. Diese Schubkastenführungen 3 bestehen in an sich bekannter Weise aus am Möbelkorpus 4 festgelegten Schienen 5 sowie aus Laufschienen 6, die mit dem Schubkasten 1 verbunden sind.
An den Laufschienen 6 ist im hinteren Endbereich jeweils ein Fanghaken 7 angeordnet, der den Schubkasten 1 im Bereich seiner Rückwand 8 innerhalb einer dafür vorgesehenen Durchbrechung 9 durchtritt. Eine am freien Ende jedes Fanghakens 7 angeformte Rastnase 10 liegt an der Innenseite der Rückwand 8 des Schubkastens 1 an. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung des Fanghakens 7 ist die Laufschiene 6 jeder Schubkastenführung 3 mit dem Schubkasten 1 verbunden. Dies bedeutet, daß der Schubkasten 1 gemeinsam mit den Laufschienen 6 gegenüber den am Möbelkorpus 4 festgelegten Schienen 5 längsbewegbar ist.
Da die Laufschienen 6 nicht vollständig von den Schienen 5 getrennt werden können, ist die Verbindung zwischen Laufschienen 6 und Schubkasten 1 lösbar gestaltet. Das Lösen erfolgt in der Weise, daß die beiden Rastnasen 10 der Fanghaken 7 aus ihrer in Fig. 2 ersichtlichen Wirkstellung im Sinne der Pfeile A herausgedrückt werden, so
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daß die Rastnasen 10 durch die Durchbrechungen 9 der Rückwand 8 hindurchgeführt werden können. Nunmehr kann der Schubkasten 1 bedarfsweise vollständig aus dem Möbel herausgenommen werden, die Laufschienen 6 der Schubkastenführungen 3 verbleiben dabei an den Schienen 5.
Soll der Schubkasten 1 wieder in das Möbel eingesetzt werden, so genügt es, den Schubkasten 1 lagegerecht zu den Laufschienen 6 anzusetzen und in das Möbel hineinzuschieben. Dabei bewegen sich die Laufschienen 6 zunächst in ihre hintere Endstellung bis zu einem nicht dargestellten Anschlag. Ist dieser Anschlag erreicht, so rasten die Fanghaken 7 durch die Durchbrechungen 9 wieder in die Rückwand 8 ein.
Das Entnehmen und Wiedereinsetzen des Schubkastens 1 ist somit völlig unproblematisch durchführbar.
Da die Verbindung zwischen Laufschienen 6 und Schubkasten 1 im Endbereich der Laufschienen 6 erfolgt, wird der eigentliche Bereich der Schubkastenführungen 3 nicht beeinträchtigt.
Wie aus Fig. 1 sehr deutlich hervorgeht, liegen die Laufschienen 6 teilweise in seitlichen Nuten 11 der Seitenzargen 2, so daß das lagegerechte Ansetzen des Schubkastens 1 beim Wiedereinsetzen keine besondere Aufmerksamkeit erfordert.
Wie die Fig. 2 bis 4 deutlich zeigen, sind die vorderen Enden der Laufschienen 6 mit Führungslaschen 12 ausgestattet, die jeweils in Ausnehmungen 13 der Front-
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platte 14 des Schubkastens 1 hineinragen. Die FUhrungslaschen 12 sind durch Abstanzung des vorderen Endes der Laufschienen 6 sowie durch Ausprägen des freigestanzten Bereiches gebildet. Die in die Frontplatte 14 eingreifenden Führungslaschen 12 können natürlich auch durch zusätzlich an den Laufschienen 6 anzubringende Kunststoffteile ersetzt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Neuerung gemäß der Fig. 5 zeigt, daß die beschriebene Befestigung eines Schubkastens 1 an einer Schubkastenführung 3 auch bei anderen Arten und Anordnungen von Schubkastenführungen verwendbar ist, z.B. wenn die Laufschienen 6 an der Unterseite des Schubkastens 1 angeordnet sind. Die Befestigung zwischen Schubkasten und Führung erfolgt hier durch einen vertikal angeordneten Fanghaken 7.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Schubkasten 1 aus vier Zargenteilen besteht, wobei das frontseitige Zargenteil die Vorderwand 17 bildet und mit einer aufgesetzten Fronlplatte versehen wird. Die Frontplatte ist nicht dargestellt. In der Vorderwand 17 sind zwei Formteile 15 festgelegt, die einerseits in Bohrungen 16 der Vorderwand 17 des Schubkastens 1 eingreifen und andererseits mit angeformten Klammern 18 zur Halterung der Laufschienen 6 im vorderen Bereich ausgestattet sind. Die Formteile 15 weisen zur Vorderseite des Schubkastens 1 hin offene Sacklöcher 19 auf, die zur Befestigung der nicht dargestellten zusätzlichen Frontplatte dienen können. Aus Gründen einer einfachen, preiswerten Herstellung liegen Durchbrechung 9 und Bohrung 16 deckungsgleich auf
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einer Mittellinie, so daß sie mit einem einheitlichen Bohr- bzw. Fräswerkzeug hergestellt werden können.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß die Fanghaken 7 an den Laufschienen 6 durch eine einfache Rastung - ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel - festgelegt sind und bei Bedarf auch wieder von den Laufschienen 6 getrennt werden können. Die Laufschienen 6 sind mit einer Ausnehmung 20 versehen. Das in diesem Bereich ausgestanzte Material bildet einen Haltewinkel 21. Dieser Haltewinkel
in dient zum Aufschieben und Halten des Fanghakens 7; ein federnder Rastnocken 22 des Fanghakens 7 schnappt in die Ausnehmung 20 der Laufschiene 6 ein. Dadurch ist eine einwandfreie Festlegung des Fanghakens 7 an der Laufschiene 6 gegeben. Soll der Fanghaken 7 abgenommen werden, so ist es lediglich erforderlich, den Rastnocken 22 aus der Ausnehmung 20 nach oben zu drücken und den Fanghaken 7 vom Haltewinkel 21 abzuziehen. Um den Rastnocken 22 federnd auszubilden, kann er mit einer Einkerbung 22' versehen sein.
Fig. 9 zeigt noch einmal die Konstruktion gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4, und zwar im Bereich der Rückwand 8. Hier ist deutlich die Durchbrechung 9 der Rückwand 8 zu sehen, in die der mit der Laufschiene 6 verbundene Fanghaken 7 hindurchtritt. Die Rastnase 10 legt sich dann, wie schon beschrieben, an der Innenseite der Rückwand 8 an.
Fig. 10 zeigt eine weitere Möglichkeit der Festlegung einer Laufschiene 6 im vorderen Bereich, wenn z.B. die Laufschiene 6 kurzer ist als der Schubkasten. Hier ist in der Seitenzarge 2 innerhalb der Nut 11 ein Halteteil
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23 befestigt, welches mit einer den vorderen Endbereich der Laufschiene 6 übergreifenden Nase 24 ausgestattet ist.
Die neuerungsgemäße Befestigungsmöglichkeit der Laufschienen 6 am Schubkasten 1 kann letztendlich unabhängig von der LaufSchienenkonstruktion und ebenso unabhängig von der Schubkastenkonstruktion eingesetzt werden. Ausgehend davon, daß lediglich die Fanghaken 7 immer die gleichen Abmessungen haben, ist es lediglich erforderlieh, die Lage der Durchbrechungen 9 zur rückseitigen Auflage der jeweiligen Laufschienen 6 auf die Dimensionierung der Fanghaken 7 abzustimmen.
Hettich
Bezugszeichenliste
1 Schubkasten
2 Sei tenzarcen
3 Schubkastenführungen
4 Möbelkorpus
5 Schiene
6 Laufschiene
7 Fanghaken
8 Rückwand
9 Durchbrechung
10 Rastnase
11 Nuten
12 Führungslaschen
13 Ausnehmungen
14 Frontplatte
15 Formteile
16 Bohrungen
17 Vorderwand
18 Klammern
19 Sacklöcher
20 Ausnehmung
21 Haltewinkel
22 Rastnocken
23 Halteteil
24 Nase

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Hettich Dr. Loesenbeck (1980)
    DipUncv Stocke
    Dioi-irg. Lconnbock
    Jölleniiec&er Sir. 184.480U ßieieield
    Schutzansprüche
    Möbel mit mindestens einem Schubkasten, der mittels zweier Schubkastenführungen verschiebbar im Möbelkorpus geführt ist, wobei jede Schubkastenführung aus einer fest mit dem Möbelkorpus verbundenen Schiene sowie einer mit dem Schubkasten durch entsperrbare Rastmittel lösbar verbundenen Laufschiene besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel am hinteren Endbereich der Laufschiene (6) ein zum Schubkasten (1) hin gerichteter, winkelartiger Fanghaken (7) vorgesehen ist, der einen die Rückwand (8) des Schubkastens (1) im Bereich einer Durchbrechung (9) durchtretenden Rastschenkel aufweist, der mit einer Rastnase (10) an der Innenseite der Rückwand (8) des Schubkastens (1) anliegt.
    2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanghaken (7) an ausgestanzten Haltewinkeln (21) der Laufschienen (6) befestigt und durch in Ausnehmungen (20) der Laufschienen (6) einrastende Rastnocken (22) gesichert sind.
    3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Laufschienen (6) Führungslaschen (12) angeformt sind, die in Ausnehmungen (13) der Frontplatte (14) oder der Vorderwand (17) des Schubkastens (1) eingreifen.
    Hettich
    4. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Laufschienen (6) durch am Schubkasten (1) befestigte Halteteile (23) fixiert sind.
    5. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schubkasten (1) mit zusätzlicher Frontplatte an der Vorderwand (17) Formteile (15) vorgesehen sind, die Klammern (18) zur Fixierung der vorderen Enden der Laufschienen (6) aufweisen.
    6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Formteile (15) Bohrungen (19) aufweisen, welche zur Fixierung und/oder Befestigung der Frontplatte dienen.
    7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanghaken (7) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
    2/S
    \ \ r12
    R9A
    He it ich
    S/ff
    Hett/ch
    rL
    10
    W^
    ' /(S SSSj
    15 1) Fig.7 ( Λ 19 15
    5/S
    ι ι · ι · t
    Hettich
DE19838302002 1983-01-26 1983-01-26 Moebel mit mindestens einem schubkasten Expired DE8302002U1 (de)

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