DE8300173U1 - Antrieb für Rolltore - Google Patents
Antrieb für RolltoreInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/003—Anti-dropping devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/84—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
COHAUSZ & FLORACK
PATBNTAN WALTSBÜRO
SCHUMANNSTR. 97 D-40OO DÜSSELDORF 1
PATENTANWÄLTE:
DipHng. W. COHAUSZ · DipLHng. R. KNAUF · DipHng. H. B. COHAUSZ · DipWng. D. H. WERNER
Anm.: Fa. W. u. H- Neukirchen, Eichenstr. 87-103
4060 Viersen
Antrieb für Rolltore
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Rolltore od. dgl. mit einem quaderförmigen Gehäuse für den elektrisehen
Antriebsmotor, ein Untersetzungsgetriebe und eine Fangvorrichtung, bei dem auf einer durchgehenden hohlen
Abtriebswelle ein Zahnrad des Untersetzungsgetriebes drehfest angeordnet ist.
Von einem solchen Antrieb, der sich wegen seiner durchgehenden, hohlen Abtriebswelle zum Aufstecken auf beide
weiienenden des Roiitores eignet und der im Falle des Versagens
des Antriebes, z.B. eines Bruches- im Untersetzungsgetriebe mit der Fangvorrichtung einen Absturz des Kölltores
verhindert, wird gefordert, daß er bei einer kompakten Bauform ein großes Drehmoment überträgt und daß im
Falle eines Getriebebruches nach Ansprechen der Fangvorrichtung die Stoßbelastung für die Verankerung des Antriebes
und des Rolltores nicht übermäßig groß ist.
Ferner sollte es nach Ansprechen der Fangvorrichtung nicht möglich sein, den Antriebsmotor erneut einzuschalten.
Schließlich sollte die Möglichkeit bestehen, auf einfache Art und Weise die einwandfreie Funktion der Fangvorrichtung
von Zeit zu Zeit zu überprüfen.
j
K/Tn.- 36 280 " j
4.1.83 j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für Rolltore od. dgl. zu schaffen, der den vorgenannten
Forderungen möglichst weitgehend genügt, bzw. bei dem sich die Forderungen leicht verwirklichen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Abtriebswelle neben dem Zahnrad ein gezahntes
Sperrad einer Fangvorrichtung mittels einer Rutschkupplung kraftschlüssig angeordnet ist und dem Sperrad eine federbelastete
Klinke zugeordnet ist, die durch die Zähne des Sperrades gegen die Kraft der Feder in Sperrichtung
verschwenkbar ist.
Bei einem solchen Antrieb wird im Falle eines Absturzes des Rolltores dieses nicht schlagartig, sondern gedämpft
durch die Fangvorrichtung aufgefangen. Das auf der Hohlwelle über der Rutschkupplung kraftschlüssig angeordnete
Sperrad mit seiner Sperrklinke benötigt nur wenig Platz, so daß der Antrieb trotz der eingebauten Fangvorrichtung
kompakt gehalten werden kann.
Da im Falle eines Absturzes das Rolltor gedämpft aufgefangen wird, brauchen die an der Fangvorrichtung beteiligten
Bauteile nicht übermäßig stark dimensioniert zu werden, so daß sich auch aus diesem Grunde eine kompakte Bauweise
ergibt. Das gedämpfte Auffangen des Rolltores belastet auch nicht übermäßig stark die Verankerung des Antriebes.
Ein kompakter Aufbau ergibt sich insbesondere dann, wenn
das Sperrad zwischen Reibbelägen zwischen dem Zahnrad und einem am.Zahnrad gehaltenen Ring eingeklemmt ist.
Da die schneilaufenden und die langsam laufenden Teile
eine unterschiedliche Schmierung verlangen, sollte das Gehäuse eine mit öl gefüllte Kammer für die schnell laufendenden
Getriebeteile zwischen dem Motor und dem auf der
Abtriebswelle angeordneten Zahnrad und eine seitlich ··■
daneben angeordnete Kammer für das auf der Abtriebswelle angeordnete Zahnrad und die Fangvorrichtung haben. Während
in der ersten Kammer die GetrieiSteile'im ölbad laufen können,
reicht in der zweiten Kammer eine Fettschmierung des auf der Hohlwelle sitzenden Zahnrades und eines antreibenden
Ritzel aus. Die Rutschkupplung der Fangvorrichtung wird bei diesen langsam laufenden Teilen durch die Fettschmierung
nicht beeinträchtigt.
Die gewünschte oder geforderte Möglichkeit der Kontrolle der Funktionstüchtigkeit der Fangvorrichtung läßt sich
auf einfacher Art und Weise dadurch verwirklichen, daß die Kammer mit der Fangvorrichtung in einer Seitenwand ein
verschließbares lnspektionsfenst.er für die Klinke aufweist.
Allein durch öffnen des Fensters und ohne Demontage der
Fangvorrichtung oder gar des gesamten Getriebes kann der Benutzer während des Betriebes die Funktionstuchtigkeit
der Fangvorrichtung kontrollieren.
Die Anordnung der Fangvorrichtung in einer von der mit öl gefüllten Kammer getrennten Kammer und die Ausbildung der
Fangvorrichtung mittels einer Sperrklinke eignet sich besonders gut für Überwachungszwecke, weil kein Schmiermittel
die Sicht behindert.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Klinke als Auslöser eines mechanischen oder berührungslos arbeitenden
Schalters oder Signalgebers ausgebildet. Dieser Schalter kann im Steuerkreis des Motors oder in den Stromversor—
gungsleitungen des Motors angeordnet sein.
Während bei störungsfreiem Betrieb zwischen den einzelnen
Schwenkbewegungen der Klinke durch die Zähne genügend Zeit verbleibt, um die Klinke durch die Feder zurückzuschwenken,
und somit den Schalter nicht ansprechen zu lassen, bevor ein Zahn die Klinke voll einrasten läßt, ist
im Absturzfall die Zeit zwischen einzelnen Schwenkbewegungen zu kurz, um die Klinke zurückzuziehen. Deshalb
rastet, im Falle eines Absturzes die Klinke voll ein und
betätigt dann den Schalter. Die einzelnen Schwenkbewegungen der Klinke können aber auch für die Ansteuerung
eines Signalgebers zur Anzeige der Drehzahl benutzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Antrieb für Rolltore bei abgenommener Stirnwand in Ansicht,
Fig. 2 den Antrieb im Axialschnitt nach der
Linie I - I der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Antriebes.
In einer ersten Kammer 1 eines im wesentlichen quaderförmigen
flachen Gehäuses 2 ist ein elektrischer Antriebsmotor 3 mit nicht dargestellten Schaltschützen und nockenbetätigten
Endschaltern untergebracht. Der Antriebsmotor treibt über ein Getriebe, das aus einer untersetzenden
Schneckenradstufe 4, 5, einer ersten Untersetzungsstufe
mit Stirnrädern 6, 7 und einer zweiten Untersetzungsstufe
besteht
mit Stirnrädern 8, 9/eine hohle Äbtriebswelle 1O, die sich quer durch das Gehäuse 2 erstreckt. Der schnell laufende Getriebeteil, und zwar die Schneckenradstufe 4, 5 und die erste Untersetzungsstufe 6, 7, ist in einer abgedichteten.
mit Stirnrädern 8, 9/eine hohle Äbtriebswelle 1O, die sich quer durch das Gehäuse 2 erstreckt. Der schnell laufende Getriebeteil, und zwar die Schneckenradstufe 4, 5 und die erste Untersetzungsstufe 6, 7, ist in einer abgedichteten.
mit öl gefüllten zweiten Kammer 11 unterge_bacht. Das
größere Stirnrad 7 der ersten üntersetzungsstufe 6, 7 und das kleinere Stirnrad 8 der zweiten Untersetzungsstufe
8, 9 sind auf einer im Gehäuse 2 gelagerten Welle drehfest aufgekeilt. Die langsam umlaufende zweite Unter- I
i setzungsstufe 8# 9 ist mit Fett geschmiert und in einer
dritten Kammer 13 untergebracht.
Das größere Stirnrad 9 der zweiten Untersetzungsstufe 8, ist auf der hohlen Abtriebswelle 10 mittels eines Keils
drehfest angeordnet. An dein Stirnrad 9 ist mittels axialer
Schraubenbolzen 15 eine Ringscheibe 16 befestigt.
Zwischen dem Stirnrad 9 und der Ringscheibe 16 ist unter
Zwischenschaltung von Reibbelägen 17, 18 ein gezahntes
Sperrad 19 eingeklemmt- Die Reibbeläge 17, 18 bilden zusammen
mit den Stirnseiten des Stirnrades 9 und des Ringes 16 für das Sperrad 19 eine Rutschkupplung.
In einer unteren Ecke der dritten Kammer 13 für das Zahnrad
9 und das Sperrad 19 ist eine dem Sperrad 19 zugeordnete,
zweiarmige Klinke 20 verschwenkbar auf einem Zapfen 21 angeordnet. An einem Arm der Klinke 20, der eine Fühlerrolle
22 trägt, greift eine Feder 23 an, die die Klinke 2O mit der Fühlerrolle 22 gegen das Sperrad 19 zieht. Der
andere Arm der Klinke 20 weist eine mit den Zähnen des Sperrades 19 zusammenwirkende Nase 24 auf. Ferner weist
dieser andere Arm einen Ansatz 25 auf, der mit einer Schaltfahne 26 eines Schalters 27 zusammenwirkt.
Nach Abnehmers eines eine Stirnwand bildenden Deckels 28 sind die in der dritten Kammer untergebrachten Teile zugänglich.
Die Funktion dieser an sich bekannten Sperrklinke ist
folgende:
folgende:
Bei Drehung des Sperrades 19 wird die Sperrklinke 2O gegen
die Kraft der Feder 23 von der die Zahnspitzen abtastenden Fühlerrolle 22 verschwenkt. Solange das Sperrrad
19 sich langsam dreht, kann die Nase 24 der Klinke durch Zurückschwenken der Klinke 20 aus der Lücke zwischen
zwei Zähnen zurückgezogen werden, bevor der nächste Zahn die Nase 24 erfaSt. Wird aber eine vorgegebene Drehzahl
überschritten, erfaßt der Zahn die Nase 24 der Klinke 20, so daß das Sperrad 19 blockiert wird. Diese Blockierung
wird wegen der Rutschkupplung 17, 18, 19 gedämpft auf
das Stirnrad 9 und damit auf die Hohlwelle 10 und die
Welle des Rolltores R übertragen. Da im Blockierungsfall der verlängerte Ansatz 25 der Klinke 20 auch die Schaltfahne
26 betätigt, unterbricht der Schalter 27 den Steuerkreis des Motors 3, so daß dieser nicht mehr eingeschaltet
werden kann. ♦
Die nicht dargestellten Endschalter und der Schaltschütz sind bei eingebautem Antrieb nach Abnehmen eines Deckels
von einer Seitenwand 30 zugänglich. In der gleichen Seitenwand 30 ist ein mit einer Scheibe 31 verschlossenes Fenster
32 für die Beobachtung.der Klinke 20 im Betrieb vorgesehen.
>)f!is^^
30
35
Zusammenfassung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Antrieb für Rolltore, bei dem der Antriebsmotor 3 ein, mehrstufiges
Unters et zunc^s get rdäa-a 4 bis 9 und eine Fangvorrichtung
in einem guaderförmigen Gehäuse 2 mit durchgehender hohler Abtriebswelle 10 untergebracht sind. Die schnell
laufende üntersetzungsstufe 4, 5, S, 7 befindet sich in
einer mit öl gefüllten Kammer &idiagr;1, während sich die langsam
laufende üntersetzungsstufe 8, 9 zusammen mit der Fangvorrichtung 19, 20 in einer von der ersten Kammer 11
getrennten Kammer 13 befindet, die zum Zwecke der Sichtkontrolle
der Fangvorrichtung 19, 20 ein Fenster 32 aufweist.
Die Fangvorrichtung 19, 20 besteht aus einem
auf der Hohlwelle, unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 9, 16, 17, 18 angeordneten., klinkenbetätigten
Sperrad 19. Die federbelastete Klinke 20 wird von den
Zähnen des Sperrades bewegt und kann für einen Impulsgeber für die Drehzahlkontrolle verwendet werden.
Für die Zusammenfassung ist Fig. 1 vorgesehen. 25
Claims (1)
- • « j iCOHAUSZ & FLORACKPATENTANWALTSBÜROscHUMANNSTR. st D-4OOO Düsseldorf &igr;Tdefon: (02Tl) 683346 Tetec 08586513 cop dPATENTANWÄLTE: DfcMng. W. COHAUSZ - OipHng. R KNAUF · Dipl-fag. K R COHAUSZ ■ Dipl-tog. O. R VVERNER4. Januar 1983 ^ ■ Ansprüche:1- Antrieb für Rolltore od. dgl., mit einem quaderförmigen Gehäuse für den elektrischen antriebsmotor, ein untersetzungsgetriebe und eine Fangvorrichtung, bei dem auf einer durchgehenden hohlen Abtriebswelle ein Zahnrad des Untersetzungsgetriebes drehfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (10) neben dem Zahnrad (9) ein gezahntes Sperrad (19) einer Fangvorrichtung mittels einer Rutschkupplung (16,17,18) kraftschlüssig angeordnet ist und dem Sperrad (19) eine federbelastete Klinke (20) zugeordnet ist, die durch die Zähne des Sperrades (19) gegen die Kraft der Feder (23) »n Sperrichtung verschwenkbar ist.2. .Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (19) zwischen Reibbelägen (17,18) zwischen dem Zahnrad (9) und einem am Zahnrad (9) gehaltenen Ring (16) eingeklemmt ist.3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine mit öl gefüllte Kammer (11) für die schnell laufenden Getriebeteile (4,5,6,7) zwischen dem Motor (3) und dem auf der Abtriebswelle (10) angeordneten Zahnrad (9) und eine seitlich daneben angeordnete Kammer (13) mit dem auf der Abtriebswelle angeordneten Zahnrad (9) und die Fangvorrichtung (19,20) aufweist.K/Tn.- 36 2801 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13) mit der Fangvorrichtung (19,2O) in einer Seitenwand (20) ein verschließbares Inspektions-5 fenster (32) für die Klinke (20) aufweist.5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke ^20) als Auslöser eines mechanischen oder 10 berührungslos arbeitenden Schalters (26,27) oder Signalgebers ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838300173 DE8300173U1 (de) | 1983-01-05 | 1983-01-05 | Antrieb für Rolltore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838300173 DE8300173U1 (de) | 1983-01-05 | 1983-01-05 | Antrieb für Rolltore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8300173U1 true DE8300173U1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6748717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838300173 Expired DE8300173U1 (de) | 1983-01-05 | 1983-01-05 | Antrieb für Rolltore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8300173U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0485747A1 (de) * | 1990-10-17 | 1992-05-20 | Baumann AG Rolladenfabrik | Antriebseinheit für Storen sowie Store mit einer solchen Antriebseinheit |
EP0488419A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-03 | Hörmann KG Brockhagen | Torsionsfedereinrichtung für den Gewichtsausgleich eines Tores |
-
1983
- 1983-01-05 DE DE19838300173 patent/DE8300173U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0485747A1 (de) * | 1990-10-17 | 1992-05-20 | Baumann AG Rolladenfabrik | Antriebseinheit für Storen sowie Store mit einer solchen Antriebseinheit |
EP0488419A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-03 | Hörmann KG Brockhagen | Torsionsfedereinrichtung für den Gewichtsausgleich eines Tores |
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