DE828918C - Gaszaehler - Google Patents

Gaszaehler

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Publication number
DE828918C
DE828918C DEL3714A DEL0003714A DE828918C DE 828918 C DE828918 C DE 828918C DE L3714 A DEL3714 A DE L3714A DE L0003714 A DEL0003714 A DE L0003714A DE 828918 C DE828918 C DE 828918C
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DE
Germany
Prior art keywords
gas meter
membrane
meter according
housing
measuring unit
Prior art date
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Expired
Application number
DEL3714A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lutz & Gimple Suedd Gaszaehler
Original Assignee
Lutz & Gimple Suedd Gaszaehler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lutz & Gimple Suedd Gaszaehler filed Critical Lutz & Gimple Suedd Gaszaehler
Priority to DEL3714A priority Critical patent/DE828918C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/18Supports or connecting means for meters
    • G01F15/185Connecting means, e.g. bypass conduits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Gaszähler Bei Gaszählern unterscheidet man im wesentlichen das Gasmessergehäuse mit eingebautem Meßwerk, ferner den Meßwerkausgangsstutzen und das am Gasmessergehäuse vorgesehene Gehäuseausgangsrohr.
  • Die Praxis hat nun gezeigt, daß es bei Ein- und Zweibalgzählergehäusen häufig vorkommt, daß durch die fast unvermeidlich auftretenden Rohrleitungs- und Montagespannungen die getötet, geschraubte oder bajonettartige yerbindun.g des Meßwerkes mit dem Gehäuse undicht wird. Die Folge davon ist, daß nicht nur ungemessenes Gas an die Verbrauchsstellen gelangt, sondern auch die vielfach innen am Meßwerk verwendeten Bakelite- oder 'sonstigen Preßstoffteile, die sehr hart und spröde sind, die jedoch gerade deshalb sich am besten für diesen Verwendungszweck im Gase eignen, sehr leicht zu Bruch gehen, weil die obengenannten Verbindungen in sich starr und unnachgiebig sind.
  • Weiterhin ist in Betracht zu ziehen, daß ferner alle diese Ausgangsverbindungen innerhalb der Gehäuse und deren Ausgangsrohren liegen, so daß es nicht möglich ist, die Zählergehäuse mit Einbrennlack o. dgl. zu behandeln, weil die Gehäuseausgangsrohre seitlich eine Öffnung haben müssen, damit diese Verbindungen bei der Zählermontage zuerst abgedichtet werden können. Alsdann erst können diese seitlichen Öffnungen am Ausgangsrohr mittels den sogenannten Rohrkäppen zugelötet werden; dieses Zulöten ist aber bekanntlich nur auf blankem Blech möglich, dagegen nicht bei Blechen, die vorher mit Einbrennlack o. dgl. behandelt sind, obwohl das Lackeinbrennen der größeren Betriebssicherheit und längeren Haltbarkeit der Zähler wegen äußerst vorteilhaft ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, diese Übelstände zu beseitigep, was durch eine eigenartige Verbindung zwischen Meßwerkausgangsstutzen und Gehäuseausgangsrohr erreicht wird. Erfindungs- gemäß besteht das Neue darin, daß an einem Ein- oder Zweibalgzählergehäuse zwischen dem Meßwerkausgangsstutzen und dem Gehäuseausgangsrohr eine Membran vorgesehen ist, wodurch ein Gaszähler mit spannungsfreier Ausgangsverbindung zustande kommt.
  • Dabei kann die Membran aus v erschiedenartigem Material bestehen, beispielsweise aus Walzblei, Leder, Gummi oder einem sonstigen Baustoff. Falls eine Metallmembran zur Anwendung kommt, ist diese mit einem Membranbord versehen, das mit dem Meßwerkstutzen verlötet ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Außenabmessungen des Gehäuseausgangsrohres und die Außenabmessungen der Membran einander gleich oder annähernd gleich sind, da man in diesem Fall für das Zählergehäuse, das Ausgangsrohr und die Membran eine gemeinsame Dichtungsfläche erhält.
  • Weiterhin ist es möglich, die Membran am äußeren Rand mit dem Zählergehäuse und dem Ausgangsrohr als Lötverbindung, dagegen mit dem Meßwerkausgangsstutzen als Schraubverbindung auszubilden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
  • I) er Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Teil eines Gaszählers mit Membrananordnung und Lötverbindung, mit abgenommener Rohrkappe und verkleinerter Ansicht, in Pfeilrichtung gesehen; Fig. in stellt in gleichem Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel dar, jedoch mit Schraubverbindung; Fig. III ist ein drittes und Fig. IV ein viertes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zwischen der Gehäusewand I und dem Gehäuseausgangsrohr 2 eine in sich nachgiebige Membran 3, beispielsweise aus weichem Nietall, Leder, Gummi 0. dgl., angeordnet.
  • Nach Fig. list als Verbindung der Membran 3 mit der Wand 1 und dem Rohr 2 eine Lötverbindung (ohne Einbrennlackverwendung) angenommen, wobei zwischen der Gehäusewand I, die seitlich mit einer größeren Öffnung 1a versehen ist, und zwischen dem Gehäuseausgangsrohr 2 eine dünnwandige Walzblei-o. dgl. Membran 3 angeordnet und verlötet ist. ilat nun, wie dargestellt, die Membran 3 dieselben oder annähernd dieselben Außenabmessungen wie das Ausgangsrohr 2, so kann man diese drei Teile, das Gehäuse 1, das Seitenrohr 2 und die Membran 3, auf einfachste Art durch eine einzige Lötnaht am äußeren Rande 2a gemeinsam miteinander verbinden.
  • Das nur angedeutete Meßwerk M wird beim Zusammenbau zuerst mit dem Meßwerkstutzen 4 in die gelochte Membran 3 eingeschoben und alsdann mit dem Membrandbord 3a ebenfalls verlötet. Nunmehr kann sich die außen in der rahmenartigen Ge häuseöffnung 1a und Innen am Membranbord 3a befestigte Membran 3 bei auftretenden Spannungen allseitig derart ein- und ausbiegen, daß sich der angestrebte Spannungsausgl eich selbsttätig einstellt und gleichzeitig eine absolut dichtbleibende Verbindung des Meßwerkes mit dem Zählergehäuse erzielt ist. Die Ausgangsöffnung 2b wird nun ebenfalls mit der bekannten Rohrkappe 5 zugelötet, womit diese Montage beendet ist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 11; hier kommt eine Schraubverbindung in Frage. Bei dieser Ausführung als Schraubverbindung kann nun das Gaszählergehäuse, der eingangs erwähnten größeren Sicherheit und Haltbarkeit wegen, emailliert oder vor der Montage mit eingebranntem Lack behandelt werden. weil iii diesem Fall die Membran 10 mit dem Meßwerkausgangsstutzen 11 durch die Gewindemutter I2 innerhalb des Gehäuseausgangs@ohres I3 ohne Lötung verschraubt und abgedichtet wird.
  • Um nun bei dieser Zählermontage die innerhalb des Ausgangsrohres 13 beildliche Mutter 12 außerhalb vom Ausgangsrohr I3 her mittels eines zweiteiligen Steckschlüssels 14 und 14a mit der Membran Io'ohne nachträgliche Lötung am Ausgangsrohr 13 abdichten zu können, ist hierbei an Stelle einer Rohrkappe 5 (Fig. 1) eine Gewindehülse 15 befestigt, in welche der Schlüsselschaft 14 eingesteckt werden kann, wobei er beim Weitereinschieben sich gleichzeitig mit dem Schlüsselkopf 14a sowie mit der Mutter 12 kuppelt, wodurch die Mutter 12 ohne weiteres festgezogen werden kann und somit wiederum die angestrebte allseitig nachgiebige, absolut dichte lötlose \ erbindung des Meßwerkes mit dem Gehäuse erreicht ist.
  • Nach dieser Montage wird der Schlüsselschaft 14 seitlich und der Schlüsselkopf 14a nach oben herausgezogen, worauf nur noch die Gewindehülse I5 mit dem Stopfen 16 gasdicht zu verschrauben ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. III zeigt ebenfalls eine Schraubverbindung, bei der die Membran 21 mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Schraubverbindung ebenfalls außerhalb des Ausgangsrohres betätigt wird. Bei dieser Ausführung besitzt der Meßwerkstutzen I7 eine Erweiterung 18 mit einem Dichtungsbuud I8a. In dieser Erweiterung ist ein weil oder mehrflügeliger Bügel 19 angeordnet, der mit den Flügeln 19a auf dem Dichtungsbund 9 18a abgestützt ist. liesem ßund I8a gegenüber liegt ein Gegenbügel 20, der ebenfalls. mit einem Dichtungsbund 20a versehen ist. Zwischen diesen zwei Bügeln 19 und 20 liegt wiederum eine nachgiebige NJ Membran 21, die in diesem Fall mit nur einer Schraude 22 vom Zählerausgangsrohr 23 aus festgezogen und somit abgedichtet wird. tuch hierbei kann das Gehäuse vorher mit Einbrennlack behandelt sein und wird alsdann die Gewindehülse 24 ebenfalls mit dem Stopfen 25 gasdicht verschraubt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. IV ist gezeigt, wie das Meßwerk mit dem Gehäuse durch einen Bajonettverschluß abgedichtet wird, der oben vom Gehäuseausgangsrohr mittels Zahnrad- oder sonstigem Schlüssel betätigt wird.
  • Bei dieser Bajonettausführung ist der Meßwerkstutzen 26 mit einem Dichtungsbund 26a versehen, an den sich beim Einschieben des Meßwerkes die Membran 27 anlegt. Alsdann wird der mit Stiften 28 o. dgl. versehene Bajonettring 29 innerhalb des Ausgangsrohres 30 über den mit Bajonettrasten 31 versehenen Stutzen 26 geschoben und beispielsweise mittels des dargestellten Zahnradschlüssels 32 mit Zahnrad 33 oder auch eines anderen Schlüssels abgedichtet. Selbstverständlich kann dieser Bajonettverschluß auch um 180° gedreht innerhalb des Gehäuses angeordnet werden.
  • All Stelle des dargestellten Zahnradschlüssels 32 mit Zahnrad 33 kann auch voll ollell her in das Ausgangsrohr 30 eine Kette heruntergelassen werden, die aii eilleil Zahit oder Stift des Bajonettringes 29 angreift, so daß durch Ziehen an der Kette der Bajonettring 29 gedreht und dabei gegen die Membran 27 gepreßt wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. IV kommt die Rohrkappe 5 (Fig. I) oder die Gewindehülse 15 (Fig. II) bzw. Stopfen 25 (Fig. III) in Wegfall.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gaszähler, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ein- oder Zweibalgzählergehäuse zwischen dem Meßwerkausgangsstutzen und dem Gehäuseausgangsrohr eine Membran vorgesehen ist.
  2. 2. Gaszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Metallmembran diese mit einem Membrabord versehen ist, das mit dem Meßwerkstutzen verlötet ist (Fig. 1).
  3. 3. Gaszähler nach Anspruch 1 oder 2, dalurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungeil des Gehäuseausgangsrohres und die Außenabmessungen der Membran einander gleich oder annähernd gleid sind, so daß das Zählergehäuse. das Ausgangsrohr und die. Membran ei nie gemeinsame Dichtungsfläche besitzen.
  4. 4. Gaszähler nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Membran am äußeren Rande Mit dem Zählergehäuse und dem Ausgangsrohr als Lötverbindung, dagegen mit dem Meßwerkausgangsstutzen als Schraubverbindung ausgebildet ist (Fig. II).
  5. 5. Gaszähler nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwerkausgangsstutzen mit Gewinde versehen ist und eine Gewindemutter trägt, welche die Membran einspannt (Fig. II).
  6. 6. Gaszähler nach Anspruch I, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungsmutter, ohne Lötarbeit am Gehäuseausgangs rohr ausführen zu müssen, durch einen Steckschlüssel gedreht wird, wobei derselbe von außen her durch eine Hülse in das Ausgangsrohr eingeführt wird.
  7. 7. Gaszähler nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschlüssel zweiteilig ist und aus dem eigentlichen Schlüsselkopf und einem mit der Mutter zu kuppelnden Drehteil besteht (Fig. II).
  8. 8. Gaszähler nach Anspruch 1 und einem der Unteransprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse im Gehäuseausgangsrohr als Gewindehülse ausgebildet ist zum Eintuhren eines Abschlußstoprens (Fig II).
  9. 9. Gaszähler nach Anspruch I oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßwerkausgangsstutzen ein weil oder mehrteiliger Bügel angeordnet ist, dem ein ähnlicher Bügel gegenüberliegt, zwischen denen die Membran eingespannt liegt, und beide Bügel durch eine Schraube festgezogen sind (Fig. III).
  10. 10. Gaszähler nach Anspruch 1, 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bügel mit einem Dichtungsbund versehen ist, während der andere Bügel einen Dichtungsbund des Eleli+\-erkausgangsstutzens hintergrelft und zwischen beiden Dichtungsbünden die Membran eingespannt liegt (Fig. III)
  11. Il. Gaszähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Meßwerkausgangsstutzen und dem Gehäuseausgangsrohr vorgesehene Membran durch einen Bajonettverschluß abgedichtet ist (Fig. IV).
  12. 12. Gaszähler nach Anspruch I oder II, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß mit einem Zahnkranz versehen ist, der mit einem von oben durch das Gehäuseausgangsrohr einzuführenden gezahnten Schlüssel zusammen arbeitet (Fig. IV).
  13. 13. Gaszähler nach Anspruch I, II oder I2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwerkstutzen mit einem Dichtungsbund versehen ist, gegen den sich die Membran anlegt, und außerclem lajoiiettrasten aufweist. in die eiii mit Stiften versehener Bajonettring eingreift (Fig. IV).
DEL3714A 1950-09-14 1950-09-14 Gaszaehler Expired DE828918C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3301051A (en) * 1965-02-03 1967-01-31 Mueller Co By-pass fluid meter fitting

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3301051A (en) * 1965-02-03 1967-01-31 Mueller Co By-pass fluid meter fitting

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