DE802351C - Anschluss von Kohlenbadeofenbatterien - Google Patents

Anschluss von Kohlenbadeofenbatterien

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DE802351C
DE802351C DEP5255D DEP0005255D DE802351C DE 802351 C DE802351 C DE 802351C DE P5255 D DEP5255 D DE P5255D DE P0005255 D DEP0005255 D DE P0005255D DE 802351 C DE802351 C DE 802351C
Authority
DE
Germany
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seal
coal
connection
seals
battery
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Expired
Application number
DEP5255D
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English (en)
Inventor
Ernst Reimers
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GODESIA WERK GmbH
Original Assignee
GODESIA WERK GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • F24H9/133Storage heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)

Description

  • Anschluß von Kohlenbadeofenbatterien Die Erfindung bezieht sich auf den Anschluß von Kohlenbadeofenbatterien an Kohlenbadeofenspeicher, dessen L?berlaufrohr im Innern des Speichers untergebracht und dessen .luslauf unmittelbar an der Batterie befestigt ist.
  • Beim Befestigen einer Kohlenbadeofenbatterie an (lern Kohleubadeofenspeicher besteht die Forderung, daß sie immer eine bestimmte Endlage mit nach unten gerichtetem Auslauf haben muß. Diese Forderung ist nicht ohne weiteres zu erfüllen, wenn eine von den zu mindest geforderten zwei Dichtungen als Gewindedichtung ausgebildet wird.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art benutzen zum Anschluß der Batterie an den Kohlenbadeofenspeicher meist einen Flansch, der mit einer oder mehreren Scheiben befestigt wird und zwei oder drei Durchtritts<iffnungen für das Wasser besitzt. Bei diesen bekannten Ausführungen besteht die Schwierigkeit, daß der Anschluß oft nur sehr schwer dicht zu bekommen ist.
  • Bei anderen Ausführungen dieser Art werden unter Anwendung eines gemeinsamen Flansches zwei nebeneinanderliegende Dichtungen für zwei Wasserdurchgänge verwendet. Bei dieser Ausführung muß der Auslauf zusätzlich unmittelbar in den Badeofenspeicher eingeschraubt werden. Auch ist der äußere Aufbau dieser bekannten Einrichtung so stark gegliedert, daß eine die ganze Kohlenbadeofenarmatur abdeckende Schutzhülle vorgesehen «-erden muß, um ein einigermaßen gefälliges Aussehen zu erreichen. Um alle diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Wasserzu- und -ableitung mit einer oder mehreren Dichtungen abzuschließen, wobei die Dichtungen konzentrisch oder exzentrisch zueinander in der gleichen oder in verschiedenen Ebenen liegen. Die Dichtungen selbst können stopfbüchsenartig, z. B. als Quelldichtungen, federbelastete Quetschdichtungen oder Dichtungen gleicher Wirkung, oder aber auch als Gewindedichtungen in verschiedener Zusammenstellung ausgebildet werden.
  • Die Zeichnung zeigt einige Beispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • In Abb. i ist eine Kohlenbadeofenbatterie dargestellt. Beim Öffnen des Warmhahnes tritt das kalte Wasser aus dem Kanal a in den Ringkanal b und von hier aus durch die Bohrung c in das Innere des Kohlenbadeofenspeichers. Hierdurch wird das im Innern des Kohlenbadeofenspeichers g befindliche Warmwasser durch das Überlaufrohr d aus dem Speicher herausgedrückt und fließt durch das \'erhindungsrohr e zum Auslauf f. Die Kohlenbadeofenbatterie ist durch das Gewinde lt am Speicher g befestigt. Das Gewinde h ist durch Hanf oder sonstige Dichtungsmittel eingedichtet. Die zweite notwendige Dichtung am Verbindungsrohr e ist eine Quelldichtung i. Sie besteht aus einem Stoff, z. B. Fiber, der durch das Warmwasser so stark quillt, daß mit Sicherheit eine Abdichtung erzielt wird.
  • In Abt). 2 ist die Quelldichtung durch eine federbelastete, stopfbüclisenartige Dichtung ersetzt., Beim Einschrauben der Kohlenbadeofenbatterie drückt die Feder l gegen den Ansatz m und preßt dadurch die Packung k so stark zusammen, daß eine gute Dichtung erreicht wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 wird die notwendige Dichtigkeit durch einen elastischen, halgartigen Körper n erreicht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in Abb.4 dargestellt. Hierbei dient das Verbindungsrohr e mit seinem eingedichteten Gewinde o gleichzeitig zum Befestigen der Kohlenbadeofenbatterie. Die zweite notwendige Dichtung wird durch die Mutter p in Verbindung mit der Packung q erreicht.
  • In Abb. 5 erfolgt die Befestigung der Kohlenbadeofenbatterie durch das überwurfmutterartige GeNvindestück r, das im Gewinde s und durch die Flachdichtung t abgedichtet wird. Das Verbindungsrohre erhält ebenfalls eine Flachdichtung u. Die Flachdichtung u könnte in diesem Ausführungsbeispiel auch exzentrisch zu der Flachdichtung t angeordnet werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 erfolgt die Befestigung der Kohlenbadeofenbatterie durch das Gewindestück v, das außen und innen mit den Gewinden w und x versehen ist. Beide Gewinde müssen eingedichtet werden. Das Außengewinde u, hat eine kleinere Steigung als das Innengewinde x, so daß beim Einschrauben der Batteriekörper mit dem Verbindungsrohr e gegen die Dichtung u gedrückt wird. Auch bei diesem . Ausführungsbeispiel könnte die Flachdichtung ta exzentrisch zur Gewindediclitung.zet, x liegen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschluß von Kolilenliadeofenbatteri,,n an Kohlenbadeofenspeicher, dessen Überlaufi-ohr (d) im Innern des Speichers (g) untergebracht und dessen Auslauf (f) unmittelbar an der Batterie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzu- und -ableitungen (a, e) mit zwei oder mehreren Dichtungen angeschlossen sind, wobei die Dichtungen konzentrisch oder exzentrisch zueinander in der gleichen oder in verschiedenen Ebenen liegen.
  2. 2. Anschluß von Kohlenbadeofenbatterien nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von zwei Dichtungen eine Dichtung stopfbüchsenartig, z. B. als Quelldichtung (i), federbelastete Quetschdichtung (l, k) oder Dichtung gleichartiger Wirkung, die andere als Gewindedichtung ausgebildet ist (Abb. i bis 3).
  3. 3. Anschluß von Kohlenbadeofenbatterien nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung und Dichtung der Kohlenbadeofenbatterie unter Anwendung von zwei Flachdichtungen (t, i() und einer Gewindedichtung (s) durch ein Gewindestück nach Art einer Überwurfmutter (r) erfolgt (Abb. 5).
  4. 4.' Anschluß von Kohlenbadeofenbatterien nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung und Dichtung der Kohlenbadeofenbatterie unter Anwendung einer Flachdichtung (u) und zwei Gewindedichtungen durch ein Gewindestück mit zwei Gewinden (zc"x) verschiedener Steigung erfolgt (Abb.6).
  5. 5. Anschluß von Kohlenbadeofenbatterien nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindedichtung gleichzeitig zum Befestigen der Kohlenbadeofenbatterie dient.
DEP5255D 1948-10-02 1948-10-02 Anschluss von Kohlenbadeofenbatterien Expired DE802351C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922265C (de) * 1953-06-25 1955-01-13 Jean Alexandre Dichtes Verbindungsstueck fuer unter Druck stehende Fluessigkeitsbehaelter
DE4310448A1 (de) * 1993-03-31 1994-10-06 Parker Praedifa Gmbh Dreiteilige ruhende Abdichtung
US6247592B1 (en) 1996-06-21 2001-06-19 Bio-Plexus, Inc. System for disposal of contaminated medical products

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DE922265C (de) * 1953-06-25 1955-01-13 Jean Alexandre Dichtes Verbindungsstueck fuer unter Druck stehende Fluessigkeitsbehaelter
DE4310448A1 (de) * 1993-03-31 1994-10-06 Parker Praedifa Gmbh Dreiteilige ruhende Abdichtung
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