DE828474C - Selbstklebeverbindung fuer Papierwaren - Google Patents

Selbstklebeverbindung fuer Papierwaren

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DE828474C
DE828474C DEK2571A DEK0002571A DE828474C DE 828474 C DE828474 C DE 828474C DE K2571 A DEK2571 A DE K2571A DE K0002571 A DEK0002571 A DE K0002571A DE 828474 C DE828474 C DE 828474C
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adhesive
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Karl Knauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/12Closures
    • B65D27/14Closures using adhesive applied to integral parts, e.g. flaps
    • B65D27/16Closures using adhesive applied to integral parts, e.g. flaps using pressure-sensitive adhesive

Description

  • Selbstklebeverbindung für Papierwaren Die Verwendung der sog. Selbstklebung ist z. B. bei den Selbstklebepostkarten seit langem an sich bekannt. Unter Selbstklebung ist dabei zu verstehen, daß die beiden miteinander zu verbindenden Papierteile mit solchen Klebungsstreifen versehen sind, die sich zusammenhaltend haftfest verbinden, wenn sie aufeinandergedrückt werden.
  • Vielfach gestellt der Wunsch, diese Selbstklebung wieder öffnen zu können, ohne daß das verklebte Papier zerreißt. Bei Selbstklebepostkarten ergibt sich dadurch z. B. der große Vorteil, daß der Empfänger der Karte, wenn er die Adreßklappe leicht wieder aufmachen kann, ohne daß die Karte dadurch irgendwie lädiert oder zerstört wird, diese dann mit der geöffneten Klappe in seine Akten ablegen kann. Für den Empfänger der Karte ist damit der große Fortschritt erzielt, daß er die Druckangaben auf der Kartenklappe stets wie im Briefkopf bei einem abgelegten Brief mit allen wissenswerten Daten seines Geschäftspartners, also insbesondere seine genaue Adresse und seine Konten usw. offen vor sich hat. Außerdem beansprucht die Selbstklebepostkarte aber auch nur den halben Platz zum Ablegen, wenn ihre Klappe geöffnet werden kann, weil die Karte in diesem Fall an ihrem Adressenkopf nicht mehr in doppelter Materialstärke liegt. Die Ordner fassen dabei also die doppelte Menge an solchen Postkarten.
  • Aus den dargelegten Gründen ist schon verschiedentlich versucht worden, speziell bei Selbstklebepostkarten zu erreichen, daß die Afdreßklappe leicht wieder geöffnet werden kann. Normalerweise ist dies nämlich nicht der Fall. Die zusammengedrückten Klebungsstreifen haften nämlich, wenn sie zuverlässig selbstverklebend wirksam sind, meist stärker aneinander, als der Widerstandsfähigkeit des Papiers entspricht. Die Folge ist dann, daß beim nachträglichen Aufziehen der Klebung das Papier der Klappe bzw. der Postkarte sich auffasernd immer tiefer einreißt, weil eher das Papier nachgibt als die Klebestelle, wobei dieser anfänglich unbeachtliche Alißstand um so größer wird, je länger die Klebeverbindung aufzuziehen ist. Das Papier reißt dann einfach nach seitwärts auf.
  • Um diesem NIangel vorzubeugen, hat man schon angegeben, unter dem Klebestreifen, also zwischen Papier und Selbstklebestreifen, eine nichtfasernde Zwischenlage, z. B. aus Lack, vorzusehen. Dieses Nerfahren erfordert jedoch eine zusätzliche Papierbehandlung, die verhältnismäßig umständlich und teuer ist. Außerdem ist der Erfolg dieser Maßnahme je nach der Bindekraft des verwendeten Klebestoffes nicht immer befriedigend.
  • Anderseits sind aber auch schon Klebepostkarten bekannt, bei denen die Adreßklappe hinter dem Klebestreifen eine Perforation trägt, die aufgerissen werden muß, um die Klappe frei zu machen.
  • Auch diese Anordnung ist nachteilig, weil sie zusätzliche verteuernde tArbeitsmaßnahmen erforderlich macht. Zudem verbleibt dabei der eigentliche Klebestreifen wander Karte, so daß diese beim Ablegen nach wie vor in doppelter Kartenstärke aufträgt, was ebenfalls verhindert werden soll.
  • Die Erfindung geht zur Lösung der vorliegenden Aufgabe, die darin besteht, Selbstklebeverbindungen möglichst leicht und ohne wesentliche Beschädigung des Papiers wieder öffnen zu können, einen grundsätzlich anderen Weg. Ihr gemäß sind die sich bei andrückendem Aufeinandertreffen zusammenhaltend verbindenden Klebungen so ausgeführt, daß sie, insbesondere in Richtung des Streifeiwerlaufs der Klebung, in ihrer gegenseitigen Klebeverbindung stellenweise unterbrochen sind. Es hat sich gezeigt, daß eine in der neu angegebenen Weise ausgebildete Klebeverbindung zufolge der vorgesehenen Unterl>rechungsstellen der Selbstklebung kein Aufreißen des Papiers mehr zur Folge hat. Sobald das auffasernde Mitreißen des Papiers beginnen will, kommt die Stelle einer Klebungsunterbrechung und es kann dann so kein Papiereinreißen mehr stattfinden.
  • Die Art, in der sich die vorgeschlagene Klebungsunterbrechung ausführen läßt, kann an sich beliebig gewählt sein. Es kommen hierfür verschiedene Nlöglichkeiwn in Betracht. Es können z. B. die von den zu verbindenden Papierteilen getragenen Aufklebungen als ununterbrochene Streifen durchlaufen, jedoch in einer Formgebung und/oder gegenseitigen Anordnung, die derart getroffen ist, daß diese zur Selbstklebung dann aufeinandergeklappten Streifen sich nur in unterbrochener Folge decken. Anderseits ist es aber auch möglich, daß die von den zu verbindenden Papierteilen getragenen Aufklebungsstreifen eine von einer geradlinig durchgehenden Form abweichende, für die beiden zur Zusammenwirkung zu bringenden Streifen z B. gleiche Fasson haben, die dann aber mit gegenseitiger Versetzung, also nicht kongruent, so zur Überdeckung gebracht werden, daß nur eine unterbrochene Klebeverbindung entsteht.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit entsprechend der Erfindung kann darin bestehen, daß die von den verbindenden l'apiel-teilell getragenen beiden Aufklebungsstreifen eine unterschiedliche Streifenform besitzen, die eine z. 13. geradlinig und die anandere in Zickzack oder Schlangenlinienform ausgebildet ist, so daß sich bei deren Überdeckung in der gegenseitigen lilebullgsverl) indullg lTnterbrechungen ergeben. Bei Verwendung von sich an sich in ununterbrochener Folge überdeckenden Klebungsstreifen, z. B. gleicher Form. könnten Klebungsunterbrechungen auch in der Weise vorgesehen sein, daß zwischen die Klebestreifen ein deren Verbinden stellenweise ausschließell (les SIediulll, z. B. Talkum, zwischengebracht ist.
  • Der Selbstklebeklebstreifen hat meist fadenziehende Beschaffenheit. Sein Auftragen in einem ständig fortlaufenden Arbeitsgang in Form von unterbrochenen Streifen, die hestimmte Fasson haben, um trotzdem unterbrochene Klebestellen zu erhalten, hat daher auch aus diesem Grunde erhebliche Vorteile, weil ein tupfenweises bzw. stellenweise unterbrochenes Aufbringen des Klebestreifens in diesem Falle umständlicher ausfällt. Erwähnt sei jedoch, daß aber auch ein solches tupfen- oder nur stellenweises gegenseitiges Auftragen des Klebestreifens in Betracht kommen kann, um im Sinne der Erfindung eine stellenweise unterbrochene Klebeverbindung zu erzielen.
  • Die Erfindung und deren Einzelheiten sind nachstehend an Hand von Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt Fig. I in vergrößerter Darstellung eine Selbstklebeverbindung der neuen Art für eine Selbstklebepostkarte in aufgeklappter Stellung unter Verwendung gleich ausgeführter Klebestreifen, Fig. 2 die sich überdeckende Selbstklebestellung dieser Streifen nach Fig. I, Fig. 3 eine andere Ausführungsform, bei der auf der Klappe der Karte ein geradliniger Streifen und auf der Postkarte ein schlangenartiger Streifen vorgesehen ist, Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der auf der Postkartenklappe und der Postkarte selbst zwei genau gleiche, sich überdeckende Klebestreifen vorgesehen sind und die Klebungsunterbrechung durch diese Streifen kreuzende Streifen aus Talkum gesichert ist.
  • In den Figuren bedeutet I jeweils die eigentliche abgebrochen dargestellte Postkartenfiäche. 2 ist die Adreßklappe, die dann um die Bruchlinie 3 angeklappt wird. Mit 4 ist der von der Kartenfläche I getragene Selbstklebestreifen bezeichnet und mit 5 der entsprechende Gegenstreifen auf der Kartenklappe 2.
  • Nach Fig. t und 2 haben die Klebestreifen 4 und 5 die gleiche, seitwärts regelmäßig etwas hin und her geführte Fassonform. Diese Streifen sind hinsichtlich der Falt- oder Bruchkante 3 der Karte jedoch etwas versetzt, und zwar so, daß sie sich in zugeklappter Stellung der Klappe 2 nicht vollständig überdecken, sondern eine Überdeckung nur an den gegenseitig vorspringenden, kreuzweise schraffierten Längsstellen 6 zustande kommt. Die geschlossene Selbstklebeverbindung (Fig. 2) läuft also nicht ununterbrochen durch, sondern hat regelmäßig Unterbrechungen. Dies hat zur Folge, daß sie sich leicht wieder öffnen läßt, weil dabei ein ununterbrochen mitreißendes Auffasern des Papiers ausgeschlossen ist.
  • Nach Fig. 3 besteht der Klebestreifen auf der Kartenfläche 1 aus einer Schlangenlinie 4 und auf der Klappe 2 aus einem glatten schmalen Längsstreifen 5. In der Überdeckung dieser beiden Streifen ergibt sich deren Klebeverbindung nun ebenfalls wieder an den kreuzweise schraffierten Stellen 6. Also auch hierbei ist eine Unterbrechung der Klebungsverbindung vorhallden mit der gewünschten \Virkui'g. Sowohl nach Fig. 1 und 2, wie nach Fig. 3 verlaufen die Selbstklebungsunterbrechungen bzw. die Kanten dieser Unterbrechungen im Winkel zur Klebestreifenrichtung, wodurch die erstrebte Schutzwirkung gegen ein Pal)iermitaufreißen beim Wiederöffnen der Klappe 2 noch verbessert ist.
  • Entsprechend Fig. 4 sind zwei Klebestriefen 4 und 5 vorgesehen, die die gleiche einfache gltte Streifenform haben, wobei sich diese Streifen an sich bei geschlossener Klappe genau decken. Eine Unterbrechung der Klebeverbindung wird hierbei trotzdem dadurch erzielt, daß kreuzweise in passendem Abstand Talkumstreifen 7 über die Klebestreifen 4 und 5 aufgetragen sind. An denjenigen Stellen, an denen diese Talkumstreifen 7 die Klebestreifen al) decken, wird deren gegenseitige Klebewirkung immunisiert. Sie verklel>en also an diesen Stellen nicht und ein Verbinden der Klebestreifen tritt dann, wie gewünscht, ebenfalls nur in unterbrochener Weise an den wieder gekreuzt schraffierten Stellen 6 auf. l)ie vorstehenden .2usfiih runhshe i spiele der neuen Klebeverbindung behandeln zwar nur Selbstklebepostkarten. Die Erfindung ist in gleicher Weise entsprechend aber auch anwendbar für Mahnkarten, für lAriefe in allen jenen Fällen, in denen man wünscht, gewisse Verschlußstellen leicht und ohne Schaden wieder öffneu zu können. Auch bei anderen Papierwaren läßt sich die Erfindung sinngemäß anwenden, wenn dies gewünscht wird, so z. B. auch bei Spezialpackunge o. dgl., wenn man vermeiden will, daß beim Aufbrechen der Packung deren Klappen einreißen.
  • PATEXTANSPRESCHE : 1. Selbstklebeverbindung für Papierwaren und insbesondere für Postkarten mit Anschriftenklappe, für Mahnkarten, Briefe u. dgl., bei der die miteinander zu verklebenden Papierteile sich l)ei andrückendem Aufeinandertreffen zusammenhaltende Verbindeklebungen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klebungen (4, 5) so ausgeführt sind, daß sie, insbesondere in Richtung des Streifenverlaufes der Klebung, in ihrer gegenseitigen Klebeverbindung stellenweise unterbrochen sind.

Claims (1)

  1. 2. Selbstklebeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den zu verbindenden Papierteilen (1, 2) getragenen aufklebungen (4, 5) als ununterbrochene Streifen durchlaufen, jedoch in einer Formgebung und/ oder gegenseitigen Anordnung, die so gewählt ist, daß diese zur Selbstklebung dann aufeinandergeklappten Streifen sich nur in unterbrochener Folge decken.
    3. Selbstklebeverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die von den zu verbindenden l'apierteilen (I, 2) getragenen Aufklebungsstreifen (4, 5) eine von einer geradlinig durchgehenden Form abweichende, für die beide zur Zusammenwirkung zu bringenden Streifen z. 13. gleiche Fasson haben, die dann aller mit gegenseitiger Versetzung, also nicht kongruent, so zur Überdeckung gebracht werden, daß nur eine unterbrochene Klebeverbindung entsteht (Fig. I und 2).
    4. 5 ell>stklebeverbind'ung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die von den zu verbindenden Papierteilen (1, 2) getragenen beiden Aufklebungsstreifen (4, 5) eine unterschiedliche Streifenform besitzen, die eine z. B. geradlinig und die andere in Zickzack- oder Sclllanhenlinienform ausgebildet ist, so daß sich bei deren Überdeckung in der gegenseitigen Klebungsverbindung Unterbrechungen ergeben (Fig. 3).
    5. Selbstklebeverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von sich in ununterbrochener Folge überdeckenden Klebungsstreifen, z.B. gleicher Form, Klebungsunterbrechungen in der Weise vorgesehen sind, daß zwischen die Klebestreifen ein deren Verbinden stellenweise ausschliekendes Medium (z. B. Talkum) zwischengebracht ist (Fig. 4).
    G. Selbstklebeverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Selbstklebung in Überdeckung bewirkenden Klebestreifen (4. 5) durch sich damit kreuzende, dazwischenliegende Streifen (7) aus einem die Klebewirkung immunisierenden Material die Form unterbrochener Selbstklebung erhalten.
    7. Selbstklebeverbindung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebungsunterbrechungen der sich überdeckenden Klebungsstreifen (4, 5) bzw. die Kanten dieser Selbstklebungsunterbrechungen im Winkel zu der Klebstreifenrichtung verlaufen.
    8. Postkarte, Mahnkarte, Briefe, die eine Selbstklebeverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche tragen.
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