DE827868C - Doppelkolbenfluessigkeitsmesser - Google Patents

Doppelkolbenfluessigkeitsmesser

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DE827868C
DE827868C DED2389A DED0002389A DE827868C DE 827868 C DE827868 C DE 827868C DE D2389 A DED2389 A DE D2389A DE D0002389 A DED0002389 A DE D0002389A DE 827868 C DE827868 C DE 827868C
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DE
Germany
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piston
crankshaft
sides
liquid
chambers
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Expired
Application number
DED2389A
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English (en)
Inventor
Friedrich Kirchhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERAETEBAU AG DEUTSCHE
Original Assignee
GERAETEBAU AG DEUTSCHE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/14Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body
    • G01F3/16Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body in stationary cylinders
    • G01F3/18Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body in stationary cylinders involving two or more cylinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Doppelkolbenflüssigkeitsmesser Die Erfindung beziellt sich auf Doppelkolbenflüssigkeitsmesser, die insl)esondere für Tankstellen zum Messen von Benzinmengen bestimmt sind.
  • Die Arbeitsweise solcher Flüssigkeitsmesser beruht darauf, daß durch den Flüssigkeitsmesser hindurchgedrückte Flüssigkelit Kolben in zugehörigen Zylindern hin und her heegt, deren Kurbelwelle mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist, von der die jeweils durchgedrückte Flüssigkeitsmenge entsprechend der Anzahl der Umdrehungen, der Kurtrelwelle abgelesen werden kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Flüssigkeitsmessern dieser Art die beiden Kurbelarme der Kurbelwelle nicht um IFoO, sondern um go0 gegeneinander zu versetzen. Hierdurch wird vermieden, daß beide Kolben gleichzeitig die Totpunktlage dtirchlaufen, und somit erreicht, daß die Flüssigkeit die Kolben in jeder Stellung in Bewegung setzen kann; Der Erfindung liegt ein Doppelkolbenflüs.sigkeitsmesser mit um 900 gegeneinander versetzten Kurbelarmen zugrunde; sie besteht darin, daß die Kurbelwelle als Drehschieber ausgebildet ist, der die Vorder- und Hinterseiten der Kolben in deren Totpunkt lage abwechselnd mit den Flüssigkeitsein-und -austrittskanälen verbindet. Die beiden. Lager der Kurbelwelle sind je mit einer inneren Ringnut versehen, von denen die eine mit dem Flüssigkeitseintrittskanal und die andere mit dem Flüssigkeitsaustrittskanal verbunden ist. Die Kurbelwelle ist zwischen den Ringnuten hohl ausgebildet, im Bereiche der Ringnuten mit einer Anzahl nach außen durchgehender Schlitze und zwischen ihren Lagern mit einer inneren, schräg verlaufenden. Rippe sowie seitlichen, sich über einen Kreisbogen von 900 erstreckenden Durchbrechungen versehen. Im Bereiche dieser Durchbrechungen liegen vier um go0 zueinander versetzte Kammern, welche die einzel- ionen Kolbenseiten mit dem Innern der Kurbelwelle verbinden. Der Raum zwischen den beiden Zylinderseiteii ist durch zwei senkrecht zueinander verlaufende Trennwände, die in durch die Achse der Kurbelwelle gehenden Ebenen liegen, in die vier vorerwähnten Kammern unterteilt, von denen jede mit einer der Kolbenseiten verbunden ist. Bei stehend angeordneten Flüssigkeitsmessern, sind die Zylinderräume der Kolbenoberseiten mit ihren zugehörigen Kammern an den höchsten Stellen im Gehäuse verbunden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch das Ge häuse des Flüssigkeitsmessers in der Ebene der Kurbelwellenachse und Fig. 2 einen Schnitt nach der LinieA-B in Fig. I, 110 Richtung des Pfeiles X gesehen; Fig. 3 bis 5 zeigen den als Drehschieber ausgebildeten Teil der Kurbelwelle im Querschnitt in verschiedenen Stellungen.
  • In allen Figuren bedeutet E Eintritt und A Austritt.
  • Das aus Gründen der Herstellung und Bearbeitung zweiteilig ausgebildete Gehäuse enthält in dem Teilt die Zylinder 2, 3 mit den Kolben 4, 5, die Führungen 6, 7 für die mit den Kolben verbundenen Führungsrohre 8, 9 und zwei zwischen den Zylindern liegende Kammern I0, II, die durch eine Wand 12 voneinander getrennt sind. In dem mit dem Teil I dicht verbundenen Teil I3 des Gehäuses sind die Zählwerkswelle 14 und die durch den Kurbelarm 15 mit ihr verbundene Kurbelvçelle I6 mit den Kurbelarmen I7, I8 gelagert, die durch die Schulostangen 19, 20 mit den Kolben 4, 5 verbunden sind.
  • Die beiden Lager 2I und 22 der Kurbelwelle I6 sind je mit einer inneren Ringnut 23, 24 versehen, von denen die Ringnut 23 mit einem Flüsssigkeitseintrittskanal (Pfeil l') und die Ringnut 24 mit einem Flüssigkeitsaustritt.skanal (Pfeil Z) verhunden ist. Zwischen den Ringnuten 23, 24 ist die Kurbelwelle hohl ausgebildet und im Bereiche der Ringnuten mit einer Anzahl nach außen durchgehender Schlitze 25, 26 versehen. Zwischen den Lagern 21 ulld 22 weist die Kurbelwelle eine innere schräg verlaufende Rippe 27 und seitliche, sich über einen Kreisbogen von go0 erstreckende Durchbrechungen auf, so daß an dieser Stelle von der hohlen Welle nur noch Lappen 28, 29 verbleiben.
  • Die Kurbelwelle liegt im Schnittpunkt der Trennwand I2 und einer senkrecht zu dieser verlaufenden Trennwand30, 3I und unterteilt den zwischen den beiden Zylinderseiten liegenden Raum in vier Kammern 10, II, 32 und 33, von denen jede mit einer der vier Kolbenseiten durch Wanddurchbrechungen 34, 35, 36 und 37 verbunden ist. Damit sich bei stehend angeordnetem Flüssigkeitsmesser keine Luftsäcke bilden können, sind die Durchbrechungen 34 und 35 an den höchsten Stellen des Gehäuses vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise des stehend angeordneten Flüssigkeitsmessers ist folgende: In Fig. I steht der Kolben 4 in seiner unteren Totpunktlage, während sich der Kolben 5 in der mittleren Hubstellung befindet. Wird Flüssigkeit durch den Eintrittskanal (Pfeil Y) in den Flüssigkeitsmesser gedrückt, so strömt sie durch die Schlitze 25 in das Innere der Kurbelwelle I6 und wird durch die Rippe 27 in die Kammer 10 geleitet, aus der sie durch die Durchbrechung 37 unter den Kolben 5 gelangt. Der Kolben 5 dreht durch die Schubstange 20 die Kurbelwelle, in Richtung des Pfeiles X gesehen, im Uhrzeigersinne. Bereits nach einem kleinen Drehwinl:el verläßt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Lappen 29 mit seiner hinteren Kante die L)lchtungs'dåcne des unteren Teiles der Trennwand 12 und gibt somlt auch die Kammer II für den Eintritt der Flussigkeit frel. Aus dieser strömt die Flüssigkeit durch die Durchbrechung 30 unter den Kolben 4, der nun auch durch die Flüssigkeit aufwärts bewegt wird.
  • L)le über den Kolben 4, 5 befindliche Flussigkeit strömt dabei durch die Durclibrecnungen 34, 35, die Kammern 32, 33, die Kurbelwelle, die bcalltze 20 und die Ringnut 24 iii den Austrittskanal (Pfeil Z).
  • Hat der Kolben 4 seine mittlere Hubstellung und der Kolben 5 seine obere Totpunltlage erreicht, so befindet sich der Drenschieber 27, 2S, 29 in der Stellung nach Fig. 3, in der die mit der Oberseite des Kolbens 4 in Verbindung stehende Kammer 32 nach dem Austrittskanal hin ganz geoffnet, die mit der Oberseite des Kolbens 5 in L erfindung stehende Kammer 33 dagegen geschlossen ist. Die Kammer 10, die wahrend des ufwärtshubes des Kolbens 5 mit dem Eintrittskanal verbunden war, ist durch den Lappen 28 geschlossen worden.
  • Bewegt sich der Kolben weiter aufwärts und dreht sich die Kurbelwelle 16 weiter im Uhrzeigersinne, so wird, noch ehe der Kolben 5 seinen Abwärtshub antritt, der Austrittskanal nach der Kammehr 10 hin freigegeben, so daß die unter dem Kolben 5 endliche Flüssigkeit abströmen kann. In der mittleren Stellung des Abwärtshubes des Kolbens 5 nimmt der Drehschieber die Stellung nach Fig. 4 ein, in welcher der Austrittskanal nach der Kammer 10 und somit nach der Unterseite des Kolbens 5 hin ganz geöffnet ist. Dabei hat der Kolben4 seine obere Totpunktlage erreicht; die mit der Oberseite des Kolbens 4 verbundene Kammer 32 ist durch den Lappen 29 verschlossen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Kolbens 5 bewegt sich auch der Kolben 4 abwärts. Durch Drehung des Drehschiebers um einen kleinen Drehwinkel wird die mit der Oberseite des Kolbens 4 verbundene Kammer 32 nach dem Eintrittskanal hin durch den Lappen 29 freigegeben, so daß nunmehr wieder Flüssigkeit unter Druck über den Kolben 4 strömen kann.
  • In der Stellung des Drehschiebers nach Fig. 5 befindet sich der Kolben 4 auf seinem mittleren Abwärtshub und der Kolben 5 in seiner unteren Totpunktlage. Die mit der Oberseite des Kolbens 4 verbundene Kammer 32 ist nach dem Eintrittskanal und die mit der Unterseite dieses Kolbens verbundene Kammer II nach dem Austrittskanal hin ganz geöffnet, während die mit den beiden Seiten des Kolbens 5 verbundenen Kammern IO und 33 geschlossen sind.
  • Tritt der Kolben 5 seinen Aufwärtshub wieder an, so öffnet der Lappen 29 die Kammer IO für den Einlauf und der Lappen 28 die Kammer 33 für den Auslauf der Flüssigkeit.
  • In der Totpunktlage eines Kolbens sind, wie Fig. 5 für die untere Totpunktlage des Kolbens 5 zeigt, beide Kolbenseiten während eines kleinen Drehwinkels der Kurbelwelle durch die Lappen 28 und 29 des Drehschiebers sowohl von dem Eintrittsals auch von dem Austrittskanal abgesperrt, was aber unbedenklich ist, da die Kolbenbewegung während dieses Drehwinkels praktisch gleich Null ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Doppelolbeiüssigkeitsmesser mit um go0 gegeneinander versetzten Kurbelarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (I6) als Drehschieber (27, 28, 29) ausgebildet ist, der die Vorder- und Hinterseiten der Kolben (4, 5) in deren Totpunktlage abwechselnd mit den Flüssigkeitsein- und -austrittskanälen verbindet.
  2. 2. Doppelkolbenflüssigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager (21, 22) der Kurbelwelle (I6) je mit einer inneren Ringnut (23,24) versehen sind, von denen die eine (23) mit dem Flüssigkeitseintrittskanal und die andere mit dem Flüssigkeitsaustrittskanal verbunden ist, daß die Kurbelwelle zwischen den Ringnuten hohl ausgebildet, im Bereiche der Ringnuten mit einer Anzahl nach außen durchgehender Schlitze (25, 26) und zwischen ihren Lagern mit einer inneren, schräg verlaufenden Rippe (27) sowie seitlichen, sich über einen Kreisbogen von go0 erstreckenden Durchbrechungen versehen ist und daß im Bereiche dieser Durchbrechungen um go0 zueinander versetzte Kammern liegen, welche die einzelnen Kolbenseiten mit dem Innern der Kurbelwelle verbinden.
  3. 3. Doppelkolbenflüssigkeitsmesser nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Zylinderseiten durch zwei senkrecht zueinander verlaufende Trennwände (I2 und 30, 3I), die in durch die Achse der Kurbelwelle gehenden Ebenen liegen, in vier Kammern unterteilt ist, von denen jede mit einer der Kolbenseiten verbunden ist.
  4. 4. Doppelkolbenflüssigkeitsmesser nach den Ansprüchen I bis 3 in stehender Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume der Kolbenseiten mit ihren zugehörigen Kammern (32, 33) an den höchsten Stellen (34, 35) im Gehäuse verbunden sind.
DED2389A 1950-04-26 1950-04-26 Doppelkolbenfluessigkeitsmesser Expired DE827868C (de)

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