DE827834C - Fadenfuehrerschienen-Antriebsvorrichtung fuer Flachwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrerschienen-Antriebsvorrichtung fuer Flachwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen

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DE827834C
DE827834C DESCH2020A DESC002020A DE827834C DE 827834 C DE827834 C DE 827834C DE SCH2020 A DESCH2020 A DE SCH2020A DE SC002020 A DESC002020 A DE SC002020A DE 827834 C DE827834 C DE 827834C
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DE
Germany
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brake
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rail
thread guide
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DESCH2020A
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Curt Barthel
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ALFRED SCHOENEMANN MASCHINENFA
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ALFRED SCHOENEMANN MASCHINENFA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Fadenführerschienen-Antriebsvorrichtung für Flachwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Antrieb einer oder mehrerer Fadenführerschienen fürFlachwirkmaschinen, icisl)esondereCotton-VVirkmaschinen.
  • Der Fadenführer einer Flachwirkmaschine hat die Aufgabe, den Faden, aus welchem das Gut gewirkt wird, während des Wirkvorganges jeweils den Nadeln und Platinen, die die einzelnen Maschen bilden, zuzuführen. Infolgedessen muß der Fadenführer während des Wirkvorganges eine hin und her gehende Bewegung ausführen. Um diese Bewegung zu erreichen, ist der Fadenführerantrieb bei einer bekannten Ausführungsart von Flachwirkmaschinen folgendermaßen aufgebaut.
  • Der Fadenführer selbst besteht aus einem an einem Arm befestigten Röhrchen, dem sog. Schläuchel, durch welches der Faden geführt wird. Der Arm des Fadenführers ist starr an einer hin und her bewegbaren Schiene, .der Fadenführerschiene, befestigt. Zur Begrenzung der hin und her gehenden Bewegung der Fadenführerschiene sind verstellbare Anschläge vorgesehen.
  • Der Antrieb der Fadenführerschiene erfolgt nun nicht unmittelbar, sondern von einer weiteren Schiene, der sog. Bremsschiene aus, die ihrerseits unmittelbar oder mittelbar durch ein Kurvenhebelgetriebe in eine hin und her gehende Bewegung versetzt wird.
  • Als Verbindungsglied zwischen der Bremsschiene und der Fadenführerschiene dient ein besonderes Bauelement, die Bremse. Die Bremse ist mittels einer Reibkupplung an der Bremsschiene befestigt und trägt einen an einem Gelenk gelagerten Hebel, den sog. Finger, der in seiner heruntergeklappten Stellung in einen an der Fadenführerschiene befestigten lfitnehmer eingreift und auf diese Weise die Kupplung zwischen der Bremsschiene und der Fadenführerschiene bewirkt.
  • Zum besseren Verständnis sind in der Zeichnung eine bekannte Ausführungsform und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine bekannte Ausführungsform eines Fadenführerschienen-Antriebes und Fig. 2, 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel eines Fadenführerschienen-Antriebes nach der Erfindung, und zwar ist in Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt, in Fig. 3 eine Draufsicht und in Fig. 4 eine Ansicht in Richtung .A der Fig. 3 dargestellt.
  • Der Fadenführer mit dem Schläuchel t ist mit dem Arm 2 starr an der Fadenführerschiene 3 befestigt. Auf der Bremsschiene :4, die sich über die ganze Länge der Maschine erstreckt, befindet sich die Bremse 5, die aus dem Gehäuse 6 und der Reibungskupplung 7 und 8 besteht. Zur Einstellung des Druckes der Reibungskupplung 7 und 8 dienen die Feder 9 und io, deren Spannung mittels des starren Bügels i i und der Schraube 12 einstellbar ist. Zur Kupplung der Bremse 5 mit der Fadenführerschiene 3 ist der im Gelenk 13 gelagerte Finger 14 vorgesehen, der in der heruntergeklappten Stellung in den Mitnehmer 15 der Fadenführerschiene 3 eingreift.
  • Die Wirkungsweise eines derartigen Antriebes ist folgende. Der Bremsschiene 4 wird durch ein nicht dargestelltes Kurvenhebelgetriebe mittelbar oder unmittelbar eine hin und her gehende Bewegung erteilt. Diese Bewegung wird durch die Bremse den Finger 14 und den Mitnehmer 15 auf die Fadenführerschiene 3 und damit auf den Fadenführer selbst übertragen, der dadurch ebenfalls eine hin und her gehende Bewegung ausführt.
  • Die jeweilige Endstellung des Fadenführers wird durch den Anschlag der Fadenführerschiene an hierfür vorgesehene verstellbare Anschläge bestimmt. Im Augenblick des Anschlages wird auch die durch den Finger 14 mit der Fadenführerschiene 3 starr gekuppelte Bremse 5 angehalten, und die starr angetriebene Bremsschiene 4 gleitet durch die Reibungskupplung 7 und 8 der Bremse 5.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Ausführung große Nachteile besitzt. Da die Kupplung der Bremsschiene 4 mit der Bremse 5 bei jedem Hinundhergang zweimal stark auf Reibung beansprucht wird, ist der Verschleiß des Materials der Reibungskupplung, meist Leder, sehr beträchtlich. Es ist deshalb nötig, daß die Reibungskupplung mittels der Schraube 12 öfter nachgestellt werden muß. Insbesondere aber läßt es sich nicht vermeiden, daß sich die Bremsschiene und die Reibungskupplung während des Betriebes der Flachwirkmaschine stark erwärmen, hierdurch das Material der Reibungskupplung spröde wird und nach kurzer Zeit unbrauchbar ist.
  • Man hat bereits versucht, durch besondere Kühlung der Schiene diesem Mangel abzuhelfen und auch gesonderte Antriebsmittel, z. B. hydraulische Antriebsvorrichtungen für die Fadenführerschiene, einzuführen.
  • Alle diese bekannten Maßnahmen brachten aber unerwünschte Komplikationen mit sich und führten bisher nicht zu einem befriedigenden Erfolg.
  • Ganz besonders nachteilig ist die bekannte Ausführung aber bei Flachwirkinaschinen, bei denen während des Wirkvorganges die Wirkbreite des zu wirkenden Guts-selbsttätig verändert wird.
  • Soll, z. B. bei der Herstellung von Strümpfen, die Wirkbreite verkleinert (gemindert) werden, so wird dies dadurch erreicht, daß die Anschläge, welche die Endstellungen der Fadenführerschiene begrenzen, nach und nach selbsttätig derart verstellt werden, daß die Fadenfülirerscliiene und damit der Fadenführer einen immer kleiner werdenden Weg zti durchlaufen hat.
  • Der Fadenführer muß stets niit einem gewissen Vorlauf vor der Kulierliewegung der Platinen bewegt werden. damit die 1-age des Fadens zur jeweils kolierenden Platine gleichbleibt und damit für jede Stelle der \\'are sowohl in der Breite als auch in der Länge die gleichen Bedingungen zur Maschenbildung gegeben sind. 1)a aller die Kulierbewegung der Platinen unabhängig von einer Verkleinerung der \'@'irkbreite erzeugt wird, dagegen der Fadenführer beim Minderei einen immer kleiner werdenden Weg zurückzulegen liat, "wird nach und nach der Fadenführervorlauf immer größer. Dies ist alter sehr unerwünscht, da (las zu wirkende Gut dadurch ungleichmäßig ausfallt.
  • Die Beibehaltung eifies konstanten Fadenführervorlaufs ist von besonderer Bedeutung bei der Herstellung plattierter Ware, (i. 1i. von Gewirken aus zwei Fäden von verschiedenem Material. Hierbei müssen zwei Fadenführer mit unterschiedlichem, aber unbedingt konstantem Vorlauf vor die jeweils kolierenden Platinen geführt u-erden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung von Flachwirkmaschinen, der beim N1 indern auftritt, besteht darin, daß sich der Reibungsweg der Bremse auf der Bremsschiene immer weiter vergrößert. Dadurch wird der Verschleiß und die schädliche Erwärmung von Bremse und Bremsschiene besonders begünstigt.
  • Die Erfindung beseitigt min diese Nachteile der bekannten Ausführungen von Fadenfiihrerantrieben und bringt zudem noch weitere wesentliche Vorteile mit sich.
  • Der Fadenführerantriel»iach der Erfindung verwendet wie die bekannten Ausführungen einen an einer hin und her bewegbaren Fadenführerschiene starr befestigten Fadenführer und eine mit der Fadenführerschiene gekoppelte Bremse, die mittels einer Reibungskupplung niit einer beim Betrieb der Maschine durch bekannte .liitriel)siiiittel hin und her bewegten Breinsscliieiie gekuppelt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Fadenführerschienen-Antriebsvorrichtung finit einer Spannvorrichtung ausgestattet, durch welche die Reibungskupplung derart gespannt wird, (laß die Bremse nur an beliebigen auswählbaren Stellen, z. B. den Stellen, die einer bestimmbaren Wirkbreite entsprechen, von der Bremsschiene mitgenommen wird. Damit wird auch der 1#adenfiihrervorlauf immer konstant gehalten.
  • Die Spannung der Reibungskupplung kann z. B. durch @in sich bekannte Maschinenbauelemente, wie durch mit Spannkurven betätigte Exzenter, vorgenommen werden.
  • \1an hat zwar bereits vorgeschlagen, den keibungsdruck einer Bremse mittels eines mit einem I:xzertter ausgerüsteten, auf eine Entspannkurve auflaufenden Hebels an den Endstellungen der 13retnse ztt vermindern. Die Entspannkurve ist hierbei fest rnit den Anschhgen des Fadenführers verbunden. Dadurch ist die Wirkungsweise dieser bekannten Ausführung eine ganz andere, als die der I?rhtidtrrrg. Bei der bekannten Ausführung wird die Bremse lediglich in ihrer Endstellung teilweise entlastet, ohne (laß diese Zlaßnahme z. B. irgendeinen Einfluß auf die Konstanthaltung des Fadenführervorlaufs besitzt. Bei der Erfindung dagegen wird eine Spannkurve verwendet, durch welche nur an der gewünschten Stelle die Bremse mitgenommen wird und dadurch der Faderiführervorlauf stets konstant und bestinmlbar ist. Die Erfindung ist in gleicher Weise auch für mehrere an einer Flachwirkmaschine vorgesehenen Fadenführerantriebeanzu,#venden.
  • Das in den hin. 2 bis 4 dargestellte AusfiihrungslmispIel der Erfindung zeigt die Bremsschiene :I und die auf ihr befindliche Bremse 5 mit dem zur liupplung mit der Fadenführerschiene bestimmten l#irlger 14.
  • Die Bremse ist, wie bei der bekannten Ausführung (Fig. t ) mit der Reibungskupplung 7 und 8 ausgestattet.
  • Irn Gegensatz zu den bekannten Fadenführerantrieben wird aber der Spanndruck der ReibungskuPplu»g 7 und @ nicht mit Federn 9 und io bewirkt, sondern ist durch den Exzenter t6, der an dem srhwenkl>ar gelagerten Hebel 17 angebracht ist, regulierbar. Der l,:xzerrter 16 ist derart ausgebildet, (laß in der Ruhestellung des Hebels 17 keine Spannung der Reibungskupplung 7 tnld 8 erfolgt. Die Betätigung des Hebels 17 und damit die zur Mitnallme der Bremse 3 durch die Bremsschiene :I erforderliche Spannung der Reibungskupplung 7 und 8 mittels des Exzenters 16 wird erfindungsgemäß durch Auflaufen des freien Endes des Hebels 17 auf die zweckmäßig ein- und ausschwenkbare Spannkurve 18 bewirkt. Die Spannkurve 18 befindet sich auf einer mit der Bremsschiene .4 starr gekuppelten Schiene tg, kann aber auch gegebenenfalls auf der Bremsschiene d selbst angebracht werden. Zweckm;iß-ig ist das freie Ende des Hebels rnit einer Rolle 20 ausgestattet.
  • Die Wirkungsweise des Fadenführerantriebes nach der Erfindung ist folgende. In der in Fig.3 und .I dargestellten Stellung der Bremse 3 auf der liremsscllierre 4 bewegt sich die Bremsschiene .I nach unten. Der Hebel 17 befindet sich in seiner Ruhestellung, so (laß die Reibungskupplung 7 und 8 nicht durch den l?xzerrtc,r i6 gespannt ist. Die Bremsschiene + kann daher durch die Bremse 5 hindurchgleiten, ohne diese mitzunehmen. Sobald aber die mit der Bremsschiene 4 gekoppelte, also gleichlaufende Spannkurve 18 eingeschwenkt wird und die Rolle 2o des Hebels 17 erreicht, wird der Hebel 17 angehoben, die Reibungskupplung 7 und 8 mittels des Exzenters 16 gespannt und dadurch die Bremse 5 von der Bremsschiene 4 mitgenommen. Ist die Spannkurve 18 bei Beendigung des Fadenführerweges unter der Rolle 2o durchgelaufen, so gelangt der Hebel 17 wieder in seine Ruhestellung, die Reibungskupplung 7 und 8 wird entspannt, und die Bremse s wird nicht mehr mitgenommen.
  • Für die gegenläufige Richtung wird die Spannkurve 21 eingeschwenkt, und der Vorgang wiederholt sich in umgekehrter Richtung.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. Dadurch, (laß die Reibungskupplung nur für die zur :Mitnahme unbedingt erforderliche Zeit beansprucht wird, kann eine Erwärmung oder ein Verschleiß von empfindlichen Kupplungsmaterialien in schädlichem -Maß nicht mehr auftreten. Ferner kann ohne weiteres das Eigengewicht der Bremse durch an ihr angebrachte Rollen- oder Wälzlager aufgefangen werden.
  • Ganz besonders aber wird durch die Erfindung erreicht, daß die Bremse für jede Bewegungsrichtung stets an der gleichen Stelle der Bremsschiene wirksam wird. Dadurch ist der Fadenführervorlauf auch bei der selbsttätigen Verkleinerung der \\'irklrreite immer konstant. Die Stelle, an welcher die Bremse wirksam werden soll, kann ohne weiteres durch \-erschieben der Spannkurve 18 bzw. 21 itt Längsrichtung der Bremsschiene .I, z. B. entsprechend einem gewünschten Fadenführervorlauf, wahlweise festgelegt werden.
  • Durch geeignete Formgebung der Spannkurve i8 wird ein weiches Einsetzen des Spanndruckes der Reibungskupplung erreicht und damit jegliches Stoßen vermieden.
  • Desgleichen können Spannkurven in beliebiger Anzahl verwendet werden, welche durch geeignete :Mittel wechselweise in Funktion treten können.
  • Hierdurch können z. B. auf einfachste Weise Ringelwaren hergestellt werden.
  • Eine :'lusschwenkmöglichkeit der Spannkurven 18 und 21 ist auch vorteilhaft, um eine oder mehrere Bremsen einer Flachwirkmaschine, wenn erforderlich auf einfachste Weise, unter Schonung ihres Materials, stillegen zu können. Eine Feder sorgt dafür, (laß der Hebel 17 in seine Ruhestellung gedrückt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Fadenführerschienen-Antriebsvorrichtung für Flachwirkmaschinen, insbesondere Cotton-WirkmaSchinen, bei welcher der an einer Fadenführerschiene befestigte Fadenführer mittels einer mit der Fadenführerschiene gekuppelten, an einer Bremsschiene befindlichen, mit einer Reibungskupplung versehenen Bremse hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, durch welche die Reibungskupplung derart gespannt wird, daß die Bremse nur an beliebigen auswählbaren Stellen, z. B. den Stellen, die einer bestimmbaren Wirkbreite entsprechen, von der Bremsschiene mitgenommen wird.
  2. 2. Fadenführerschienen-Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen und Entspannen der Reibungskupplung durch Spannkurven betätigte Exzenter dienen.
  3. 3. Fadenführerschienen-Antriebsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bremse ein an einem schwenkbar gelagerten Hebel angebrachter Exzenter vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, daß in der Ruhestellung des Hebels kein Spanndruck auf die Reibungskupplung ausgeübt wird, dagegen bei Auflaufen bzw. Ablaufen des Hebels auf eine bzw. von einer mit der Bremsschiene gekuppelten Spannkurve die Reibungskupplung gespannt bzw. entspannt wird. Fadenführerschienen-Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß das freie Ende des Schwenl:heltels eine Rolle aufweist. 5. Fadenführerschicnen-Antriebsvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkurve atif einer mit der Bremsschiene gekuppelten Schiene oder auf der Bremsschiene selbst angebracht ist. 6. Fadetifülirerscliietleti-_\ntriel)s\-orrichtuitg nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannktu-ve in der Längsrichtung der Bremsschierte verstellbar ist. Faderiführerschienen-:\ntriebsvorrichtung nach .Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkurve ausschwenkbar ist. Faderiführerschietien - :lritriebsvorrichtutig nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bewegtingsriclitung je eine Spannkurve vorgesehen ist. cg. Fadenführerschienen-:lntriebsvorrichtung nach Anspruch i bis R, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß der Exzenterliebel in seine Ruhestellung gedrückt wird, solange er nicht von den Spannkurven beeinflußt wird.
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DE (1) DE827834C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1560963B1 (de) * 1966-07-25 1970-09-24 Boehringer Gmbh Geb Fuer eine flache Kulierwirkmaschine,System Cotton,bestimmter Fadenfuehrerantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1560963B1 (de) * 1966-07-25 1970-09-24 Boehringer Gmbh Geb Fuer eine flache Kulierwirkmaschine,System Cotton,bestimmter Fadenfuehrerantrieb

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