DE827827C - Motorlagerung - Google Patents
MotorlagerungInfo
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- DE827827C DE827827C DEA3067A DEA0003067A DE827827C DE 827827 C DE827827 C DE 827827C DE A3067 A DEA3067 A DE A3067A DE A0003067 A DEA0003067 A DE A0003067A DE 827827 C DE827827 C DE 827827C
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- motor
- support body
- engine mounting
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/24—Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
- Motorlagerung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorlagerung, insbesondere von Elektromotoren, die an von diesen angetriebenen Haushaltsgeräten befestigt sind.
- Sie will eine Motorlagerung schaffen, die die von dem Lauf des Motors oder des von ihm angetriebenen Gerätes herrührenden Schwingungen vollständig dämpft. Wenn diese Schwingungen ungenügend gedämpft sind, haben sie zur Folge, daß der Zusammenhalt der wesentlichen Teile des Gerätes gelockert und so die Verschiebung dieser Teile bzw. deren vorzeitige Abnutzung bewirkt wird. Darüber hinaus machen sie gegebenenfalls die Abdichtungsmittel unwirksam. Andererseits können die Schwingungen bei Verwendung von Elektromotoren Berührungen zwischen Leitungselementen bewirken, was zu Kurzschlüssen, Berührungsentladungen oder anderen Unannehmlichkeiten Anlaß geben kann.
- Die Motorlagerung gemäß der Erfindung schafft gegen alle diese Nachteile eine Abhilfe.
- Zu diesem Zweck besteht sie aus einem aus einer oder mehreren Schichten elastischen Materials hergestellten Tragkörper, in den eine die Grundform des Lagers aufweisende metallische Einlage eingebettet ist.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung zeigt die Motorlagerung die Form einer Schale, die einen gegen ihre Seitenwand zurückgelegten Rand aufweist und dadurch eine Vertiefung bildet, die einen entsprechend ausgebildeten Teil der Wandung des Gehäuses des von dem Motor angetriebenen Gerätes umschließt.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand seheniatischer Zeichnungen all einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Fig. i ist ein Schnitt in der durch die Motorachse gellenden Ebene einer an einem schematisch und unvollständig dargestellten Gerät befestigten erfindungsgemäßen Motorlagerung mit einem Elektromotor, der das Gerät antreibt; Fig. 2 zeigt Einzelheiten der in Fig. i gezeigten Motorlagerung in vergrößertem 'Maßstab; Fig.3 ist die Darstellung eines Elementes der Motorlagerung.
- In den verschiedenen Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche Elemente bzw. erfüllen die gleichen Funktionen.
- Die Motorlagerung besteht aus einem Tragkörper, der dem Körper des Gerätes angeglichen und auf dem der Motor aufgesetzt ist. Gemäß den Zeichnungen ruht ein Elektromotor i auf seiner Lagerung, die ihrerseits an einem Teil des Gerätes, und zwar z. B. an seinem Außenmantel 8, befestigt ist. Der Motor i treibt mit Hilfe einer Welle 6 einen umlaufenden Teil 5 des Gerätes all. Der Motortragkörper ist aus elastischem Material 4 hergestellt, das mindestens auf eitle Schicht verteilt ist. Dieses elastische :'Material, wie z. B. Gummi, hüllt eitle metallische Einlage 3 ein, das die Grundform des Tragkörpers aufweist. Die Einlage 3 ist zur engeren Verbindung mit dem elastischen Material 4 durchbrochen; sie weist deshalb auf ihrer ganzen Oberfläche verteilte Durchbrüche 7 auf. Der Motor ist beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 2 auf seinem Tragkörper befestigt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform stellt die Motorlagerung gemäß der Erfindung eine Schale dar, die einen gegen ihre Seitenwand zurückgeklappten Rand 13 aufweist; dadurch ist eine Vertiefung 1o gebildet, die einen entsprechend ausgebildeten Teil 9 der Gehäusewandung 8 des angetriebenen Gerätes aufnimmt.
- Um die beste Befestigung der Motorlagerung auf dem Mantel 8 sicherzustellen, ist dieser Gehäusewandungsteil 9 rnit einem äußeren Wulst 11 eingefaßt. Der Rand 13 der Motorlagerung ist seinerseits seitlich mit einem äußeren Wulst 15 eingefaßt.
- Ein Spannring i4, der derart angeordnet ist, daß er all dem äußeren Wulst 15 anliegt, kann durch .,#,ufklemmen des Randes 13 die Verbindung der Motorlagerung mit dem Gehäuse 8 vervollständigen. Gemäß einer Abwandlung kann die Vertiefung io so ausgebildet sein, dali sie einen l lohlrauin 12 aufweist, der mit dem den Geliäusewandungsteil 9 des Gerätes einfassenden \\-tilst t i korrespondiert. 111 diesem Fall weist der l@aiici i3 @-orztigsweise illit Rücksicht auf den Ilohlratini 12 einen äußeren Wulst 16 auf. Dieser \\'tllst ih bildet, wobei eine Verringerung der \\'andst<irhe vermieden wird, mit dem Wulst 15 eine Hohlkehle zur Aufnahme des Spannringes 14.
- Der Motor selbst kann insbesondere mit Hilfe von Stiftschrauben und 'futtern auf dem Tragkörper befestigt werden.
Claims (5)
- PATEN TA\S!'Rl*CllE: i. Motorlagerung, inslieso Tidere für Elektroinotoren, die auf den von ihnen angetriebenen Haushaltsgeräten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, lall die Lagerung aus einem aus einer oder mehreren Schichten aus elastischem Material gebildeten Tragkörper (4) bestellt, in .den eine die Grundform der Lagerung aufweisende metallische Einlage (3) eingebettet ist.
- 2. Motorlagerung nach _\nspi-uch i, dadurch gekennzeichnet. Ball <lie Einlage (3) Durchbrüche (7) aufweist.
- 3. Motorlagerung nach :\nspruch i oder 2, dadurch gekeilnzeichnet, daß die Grundform des Tragkörpers (_4) eine Schale init einem Rand (13) ist, der derart auf ihre Seitenwand zurückgeklappt ist, daß ein entsprechend ausgebildeter Gehäusewandungsteil (<9) dcs von dein Motor (i) angetriebenen Gerätes von dem so gebildeten Einschnitt (io) beidseitig umschlossen wird. .I.
- Motorlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgeklappte Rand (13) des Tragkörpers an seinem äußeren Ende einen außenliegenden Wulst (15) aufweist.
- 5. Motorlagerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgeklappte Rand (13) außen eine Hohlkehle zur Aufnahme eines Spannringes (l4) aufweist, der die Befestigung der Motorlagerung auf dem von dem Motor (i) angetriebenen Gerät vervollständigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU827827X | 1950-05-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE827827C true DE827827C (de) | 1952-01-14 |
Family
ID=19733861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA3067A Expired DE827827C (de) | 1950-05-05 | 1950-07-26 | Motorlagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE827827C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938390C (de) * | 1954-03-26 | 1956-01-26 | Garbe | Verschlussdeckel aus elastischem Material fuer OEffnungen in der Mantelflaeche zylindrischer Gehaeuseteile, insbesondere von elektrischen Maschinen |
FR2616279A1 (fr) * | 1987-06-04 | 1988-12-09 | Fact Anal Scp | Element pour la protection d'appareils tels qu'electro-menagers |
-
1950
- 1950-07-26 DE DEA3067A patent/DE827827C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938390C (de) * | 1954-03-26 | 1956-01-26 | Garbe | Verschlussdeckel aus elastischem Material fuer OEffnungen in der Mantelflaeche zylindrischer Gehaeuseteile, insbesondere von elektrischen Maschinen |
FR2616279A1 (fr) * | 1987-06-04 | 1988-12-09 | Fact Anal Scp | Element pour la protection d'appareils tels qu'electro-menagers |
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