DE826465C - Schaltung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer niedrigen Gleichspannung - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer niedrigen Gleichspannung

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Publication number
DE826465C
DE826465C DEP50873A DEP0050873A DE826465C DE 826465 C DE826465 C DE 826465C DE P50873 A DEP50873 A DE P50873A DE P0050873 A DEP0050873 A DE P0050873A DE 826465 C DE826465 C DE 826465C
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DE
Germany
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voltage
circuit
control grid
capacitor
tube
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Expired
Application number
DEP50873A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernardus Willem Van I Schenau
Josue Jean Philippe Valeton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/185Maintaining dc voltage constant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Schaltung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer niedrigen Gleichspannung Für viele Zwecke ist es erwünscht, daB eine Quelle hoher Gleichspannung zur Verfügung steht, die nur von einem geringen Strom belastet wird. Dies trifft insbesondere bei der Speisung von Kathodenstrahlröhren, z. B. Fernsehröhren, zu, bei denen Anodenspannungen von einigen Zehn Kilovolt verwendet werden, während die Stromabnahme nur die Größenordnung von ioo #t Amp. hat.
  • Bekanntlich können zur Erzielung so hoher Gleichspannungen die Spannungsimpulse verwendet werden, die an einer Selbstinduktionsspule entstehen, zu der eine Kapazität parallel geschaltet ist, wenn in ihrem Stromkreis periodisch ein Strom erzeugt und unterbrochen wird. Durch Gleichrichtung dieser Spannungsimpulse entsteht dann eine hohe Gleichspannung.
  • Die betreifende Spule kann zu diesem Zweck z. B. in den Ausgangskreis einer Entladungsröhre aufgenommen werden, die periodisch gesperrt wird. Diese Sperrung kann entweder mit Hilfe einer einzeln erzeugten Spannung erfolgen, die dem Steuergitter der Entladungsröhre zugeführt wird, oder auch dadurch herbeigeführt werden, daß die Entladungsröhre in eine Generatorschaltung aufgenommen wird, bei der periodisch am Steuergitter der Röhre sperrende Spannungen erzeugt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung der letztgenannten Art, die einen zwischen dem Steuergitter und der Kathodenleitung der Röhre geschalteten Kondensator enthält, der periodisch über eine Impedanz aufgeladen und danach über die Reihenschaltung eines Gleichrichters mit einer induktiv mit dem Ausgangskreis der Entladungsröhre gekoppelten Selbstinduktionsspule entladen wird, wobei diese Kopplung derart ausgebildet ist, da13 der Gleichrichter während der Aufladung des Kondensators gesperrt wird.
  • Bei einer derartigen bekannten Schaltung zur Erzeugung von Relaxationsschwingungen kann die Gleichspannung durch Gleichrichtung der Spannungsimpulse erzielt werden, die über eine mit dem Ausgangskreis gekoppelte Selbstinduktion mit parallel zu dieser geschalteter Kapazität entstehen.
  • Es zeigt sich aber bei einer derartigen Schaltung, daß sich die erzielte Gleichspannung infolge des in der Schaltung auftretenden inneren Widerstandes mit der Belastung ändert.
  • Eine derartige belastungsabhängige Gleichspannung ist für viele Zwecke, insbesondere bei der Speisung von Fernsehröhren, unerwünscht. Die erfindungsgemäß ausgebildete Schaltung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, indem der erwähnte innere Widerstand herabgesetzt wird.
  • Die Schaltung nach der Erfindung weist das Merkmal auf, daß zwischen das Steuergitter und die Impedanz ein von einem Widerstand R2 überbrückter Kondensator C2 geschaltet ist und dem Steuergitter sowohl über einen Widerstand Rl eine von der Belastung der Gleichspannungsquelle abhängige Regelspannung mit negativer Polarität als auch über einen Widerstand R, eine feste positive Vorspannung zugeführt wird und die genannten Widerstände und Kondensatoren derart gewählt sind, daß ist. Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Fig. i zeigt schematisch eine bekannte Schaltung zur Erzeugung von Relaxationsschwingungen und Fig. 2 schematisch eine Ausführungsform der Schaltung gemäß der Erfindung.
  • Bei der Schaltung nach Fig. i liegt in dem Steuergitterkreis einerEntladungsröhre i ein Kondensator Cl, der über einen Widerstand R aus einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle aufgeladen werden kann.
  • Der Ausgangskreis der Röhre i enthält die als Primärwicklung eines Transformators 3 ausgebildete Spule 2. Die Sekundärwicklung 4 des Transformators ist einerseits mit dem Steuergitter der Röhre i und andererseits mit der Anode der Diode 5 verbunden, deren Kathode mit der von dem Steuergitter der Röhre abgewandten .Belegung des Kondensators C, verbunden ist.
  • Wird anfänglich die Röhre i nicht von Strom durchflossen, so wird der Kondensator Ci über den Widerstand R aufgeladen, wodurch das Potential am Steuergitter der Röhre i wächst und ein Strom in der Röhre zii fließen anfängt, dessen Stärke nahezu linear zunimmt. Infolgedessen entsteht ein etwa konstanter Spannungsabfall über die Wicklung 2 des Transformators 3.
  • Auch an der Sekundärwicklung 4 entsteht eine konstante Spannung solcher Polarität, daß die Diode 5 nichtleitend bleibt.
  • Hat die Spannung an dem Kondensator Ci derart zugenommen, daß sie die an der Wicklung 4 auftretende Spannung übersteigt, so kann die Steuergitterspannung nicht weiter wachsen, da die Diode leitend wird, wodurch der Kondensator Cl entladen wird Die Röhre i wird nichtleitend, und die Spule 2 mit des parallel dazu geschalteten Eigen- und Bedrahtungskapazität fängt an auszuschwingen. Durch die an des Wicklung 4 auftretende Spannung wird der Kondensator Cl über die Diode 5 schnell in umgekehrtes Richtung aufgeladen, wodurch das Steuergitterpotential der Röhre i stark negativ wird. Darauf nimmt die Gitterspannung infolge der Umladung des Kondensators Cl über den Widerstand R wieder langsam zu, und der Cyclus miederholt sich.
  • In der Kathodenleitung der Röhre i liegt weiterhin eine Batterie 6, die zur richtigen Einstellung dieser Röhre dient.
  • Die Amplitude der an dem Kondensator Ci auftretenden Sägezahnspannungen wird zweckmäßig groß gegenüber dem Gittersteuerbereich der Röhre i gewählt; die mittlere Gitterspannung kann unterhalb der Gittersperrspannung der Röhre gelegt werden. Infolgedessen steht hinreichend Zeit zum Ausschwingen der Spule 2 im Ausgangskreis der Röhre i zur Verfügung.
  • Bei gegebenen Werten des Widerstandes R und der Kapazität des Kondensators C, liegt die Neigung der Flanken der Sägezahnspannung fest.
  • Zugleich liegt hiermit bei einer bestimmten Röhre und einem bestimmten Transformator die Spannung an der Wicklung 4 und infolgedessen die Spannung fest, bei der die Diode 5 leitend wird. Das Leitendwerden der Diode 5 erfolgt bei bestimmten Werten der Steuergitterspannung und des Anodenstroms der Röhre i.
  • In jeder Periode wird also immer die gleiche Menge Energie in der Spule 2 erzeugt. Nur die Frequenz ist durch die angegebenen Schaltungselemente noch nicht festgelegt, weil sie belastungsabhängig ist. Es gehört nämlich zu einer bestimmten Belastung der an die Spule 2 anzuschließenden Gleichrichtschaltung, also zu einer bestimmten Dämpfung während des Auftretens der ersten Spitzen der Eigenschwingung an der Spule 2 einer bestimmten Sägezahnamplitude und, da der obere Pegel dieser Amplitude gegeben ist, eine bestimmte Frequenz. Bei wachsender Belastung nimmt die Sägezahnamplitude ab, und demnach wächst die Frequenz und infolgedessen die aufgenommene Leistung. Es wird aber die erzielte Gleichspannung abnehmen, woraus hervorgeht, daß bei Gleichrichtung der an der Spule 2 auftretenden Spannungsimpulse eine Gleichspannn ngsquelle mit einem gewissen inneren Widerstand entsteht.
  • Es kann nun zur Verringerung des inneren Widerstandes eine von der Belastung abhängige Regelspannung verwendet werden.
  • Bei eixer Schaltung der in Fig. i dargestellten Art stößt man aber bei Verwendung einer derartigen Regelspannung auf Schwierigkeiten.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Regelspannung der Kathodenleitung der Diode 5 zu entnehmen. Zu diesem Zweck muß diese Spannung dann aber als Spannungsabfall an einem niedrigen Widerstand erzeugt werden, wogegen praktische Bedenken bestehen.
  • Würde man andererseits die Sägezahnspannung im Steuergitterkreis über einen Kondensator dem Steuergitter zuführen und dieses Gitter über einen hohen Widerstand an einen von der Regelspannung beeinflußten Gleichspannungspegel anlegen, so ist keine stabile Schwingung möglich.
  • Bei Verwendung der in Fig. 2 dargestellten Schaltung nach der Erfindung ist es möglich, die mittlere Steuergitterspannung unter Beibehaltung stabiler Schwingungen durch eine Regelspannung zu beeinflussen.
  • In Fig. 2 sind mit Fig. i übereinstimmende Teile der Schaltung mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Primärwicklung 2 des Transformators 3 ist in dieser Schaltung über die Verbindungsstelle mit der Anode der Röhre i hinaus verlängert, wodurch ein größerer Spannungsimpuls an dieser Wicklung entsteht, ohne daß die Anodenspannung der Röhre i unzulässig hoch wird.
  • Die an der Spule 2 auftretenden Spannungsimpulse werden mittels einer Spannungsvervielfachungsschaltung io in bekannter Weise gleichgerichtet, und die Gleichspannung kann der Klemme ii entnommen werden.
  • Der Sekundärwicklung 7 des Transformators 3 wird über eine Diode 8, die mit der Diode 5 zu einer einzigen Röhre vereinigt ist, eine an dem Kondensator 9 auftretende Regelspannung entnommen.
  • Der Wickelsinn der Wicklung 7 wird zweckmäßig derart gewählt, daß die erste negative Spannungsspitze, die beim Ausschwingen der Spule 2 entsteht, gleichgerichtet wird, da dieser Spitzenwert sich stärker als die erste positive @ Spannungsspitze mit der Belastung der Gleichspannungsquelle ändert.
  • Zwischen Steuergitter und Kathodenleitung liegt wieder der Kondensator Cl, aber zwischen das Steuergitter und den Widerstand R ist ein von einem Widerstand R2 überbrückter Kondensator C2 geschaltet. Infolgedessen wird nur ein Teil, nämlich der im Punkt 12 auftretenden Sägezahnspannung dem Steuergitter der Röhre i zugeführt.
  • Die Regelspannung wird dem Kondensator 9 entnommen und mit negativer Polarität dem Steuergitter über einen Widerstand R1 zugeführt.
  • Um die gewünschte Vorspannung des Steuergitters zu erzielen, wird dem Steuergitter eine positive Spannung über den Widerstand R3 zugeführt.
  • Wenn V1 die mittlere im Punkt 12 auftretende Spannung, V2 die Regelspannung und V3 die an den Widerstand R3 angelegte Vorspannung darstellt, ist die mittlere Steuergitterspannung gleich Die Änderungen der Regelspannung V2 gelangen maximal im Verhältnis an das Steuergitter.
  • Um stabile Schwingungen zu erzielen, muß der Bedingung entsprochen werden, daß Die Frequenz wird durch die Größe des Widerstandes R, die Kapazität und die dem Widerstand R zugeführte Spannung bestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer niedrigen Gleichspannung mittels einer Schaltung zur Erzeugung von Relaxationsschwingungen, die einen zwischen das Steuergitter und die Kathodenleitung einer Entladungsröhre geschalteten Kondensator enthält, der periodisch über eine Impedanz aufgeladen und danach über die Reihenschaltung eines Gleichrichters mit einer induktiv mit dem Anodenkreis der Entladungsröhre gekoppelten Selbstinduktionsspule entladen wird, wobei diese Kopplung derart ausgebildet ist, daß der Gleichrichter während der Aufladung des Kondensators gesperrt ist, und wobei die Gleichspannung durch Gleichrichtung der Spannungsimpulse erzielt wird, die an einer mit dem Ausgangskreis gekoppelten Selbstinduktionsspule mit parallel zu ihr geschalteter Kapazität entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß als periodisch aufgeladener Kondensator die Reihenschaltung von zwei Kondensatoren (Cl und C2) verwendet wird, von denen der eine (C2) von einem Widerstand (Ra) überbrückt ist, daß ferner das Steuergitter an dem Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren liegt, und daß dem Steuergitter sowohl über einen zweiten Widerstand (R1) eine von der Belastung abhängige Regelspannung mit negativer Polarität, als auch über einen dritten Widerstand (R3) eine feste positive Vorspannung zugeführt wird, wobei die genannten Widerstände und Kondensatoren derart gewählt sind, daß
DEP50873A 1948-08-05 1949-08-03 Schaltung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer niedrigen Gleichspannung Expired DE826465C (de)

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NL826465X 1948-08-05

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DEP50873A Expired DE826465C (de) 1948-08-05 1949-08-03 Schaltung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer niedrigen Gleichspannung

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DE (1) DE826465C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234836B (de) * 1965-07-15 1967-02-23 Fernseh Gmbh Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1234836B (de) * 1965-07-15 1967-02-23 Fernseh Gmbh Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer Gleichspannung

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