DE826317C - Richtstrahler mit dielektrischer Wellenleitung - Google Patents
Richtstrahler mit dielektrischer WellenleitungInfo
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- DE826317C DE826317C DEP28883A DEP0028883A DE826317C DE 826317 C DE826317 C DE 826317C DE P28883 A DEP28883 A DE P28883A DE P0028883 A DEP0028883 A DE P0028883A DE 826317 C DE826317 C DE 826317C
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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- H01Q19/10—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
- H01Q19/12—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces wherein the surfaces are concave
- H01Q19/13—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces wherein the surfaces are concave the primary radiating source being a single radiating element, e.g. a dipole, a slot, a waveguide termination
- H01Q19/134—Rear-feeds; Splash plate feeds
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Richtstrahlersysteme, und zwar auf Hornrichtstrahler.
Wie bekannt, werden sektor-, pyramidenförmige
und konische Hornstrahler in großem Maße benutzt zur Energieerregung eines passiven Strahlerelementes,
wie z. B. eines parabolischen Reflektors oder einer Linse, und zum Empfang von Energie von demselben.
Im allgemeinen sind diese sich nach außen erweiternden Hörner nicht gänzlich zufriedenstellend, insofern,
als die Intensität der ausgesandten Welle am Rande der Mündungsöffnung relativ klein ist, verglichen mit
der an dem Mittelpunkt der öffnung, und die Phasenverteilung
über die öffnung ist gewöhnlich nicht gleichförmig. Die unerwünschte Amplitudenveränderung
und Phasenverteilung entstehen unzweifelhaft in der Mündungsöffnung durch die Überlagerung von
verschiedenen Wellen mit ungleichartiger Phasenlage, welche sich in dem Horn fortpflanzen. Zur Veranschaulichung:
Ein sektorförmiges, sich in der Ebene der magnetischen Feldstärke (/f-Ebene) nach außen erweiterndes
Horn hat aus Gründen der Symmetrie keine Wellen gerader Ordnung, aber kann mehrere
ungeradzahlige Wellenformen haben, so z. B. die H10-,
H30- und die /^„-Wellen, und diese Wellen können
ungünstige Phasen- und Amplitudenbeziehungen in der Mündungsöffnung haben. Weiter, die sektorförmigen
Hörner, die vormals zur Erregung eines passiven Fächerstrahlelementes angewandt wurden, z.B.
eines rechteckigen oder eines elliptisch-parabolischen Reflektors, haben zwei getrennte Phasenzentren oder
Brennpunkte, und von hier aus ist die Phasenverteilung in der Mündungsöffnung gestört^ Genauer, der
Brennpunkt für die der Längsausdehnung der Mündungsöffnung des sektorförmigen Hornes entspre-
chende Ebene liegt an der Halsöffnung des Hornes,
während der Brennpunkt für die der Querausdehnung der Mündungsöffnung entsprechende Ebene an der
Mündungsöffnung liegt, und, da diese öffnungen räumlich einen Abstand gleich der Axiallänge des
Hornes haben, ist die Wellenfront, welche aus der Mündungsöffnung herauskommt, nicht eben. Die
oben erwähnten Hörner haben keine ausreichende Richtwirkung für ihre Größe. Demgemäß erscheint
ίο es wünschenswert, einen relativ kleinen Hornstrahler zu bekommen, welcher zum Gebrauch mit einem
passiven Fächerstrahlglied geeignet ist und welcher frei von den Nachteilen ist, die den bekannten Hornstrahlern
anhängen.
Es wird mit der Erfindung beabsichtigt, einen Hornstrahler mit hoher Richtwirkung zu erhalten.
Ferner ist ein Ziel dieser Erfindung, in einem Hornstrahler eine relativ eben herauskommende Wellenfront
von weitgehend gleichförmiger Amplitude zu erhalten. Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist, in einem
Hornstrahler eine Mehrzahl von Schwingungsformen in einer vorteilhaften Weise zu kombinieren.
Noch ein anderes Ziel dieser Erfindung ist, einen Hornstrahler mit starker Richtwirkung zu erhalten,
welcher besonders geeignet ist zum Gebrauch mit einem passiven Fächerstrahlelement (Spiegel).
Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Sende- oder Empfangshornrichtstrahler mit dielektrischer Leitung
für kombinierte Rohrwellenformen, wobei eine erste dielektrische Leitung nur eine der Komponenten der
kombinierten Welle leitet und zu einer zweiten dielektrischen Leitung führt, die an die erste Leitung
angeschlossen ist und sämtliche Komponenten der kombinierten Welle sich ausbilden läßt. Erfindungsgemäß
wird die Länge der zweiten Leitung so bemessen, daß unter Phasenverschiebung der Wellenkomponenten
eine praktisch ebene Wellenfront an der Mündungsöffnung entsteht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Kasten- oder nicht nach außen sich erweiternder
Hornstrahler als rechteckige dielektrische Leitung ausgebildet mit einer großen Hornmündungsöfmung
an einem Ende und mit einer Wand am anderen Ende, die eine eine Durchgangsöffnung bildende Iris enthält.
Eine kleine rechteckige Wellenleitung verbindet die Durchgangsöffnung mit einem Sender oder Empfänger.
Angenommen, es werden H-Wellen benutzt, und unter der Betrachtung nur der ungeraden Wellen der
//-Ebene, ist die Dimension der Leitung quer zur //-Ebene genügend klein, um nur die Zf10-WeIIe zuzulassen,
wohingegen die entsprechende Dimension des Kastens selbst groß genug ist, beide, die Zi10- und die
H30-WeIIe, sich ausbilden zu lassen. Die Länge des
Kastens und das Verhältnis der Dimensionen der //-Ebene beider Leitungen werden kritisch ausgewählt,
so daß die zwei Wellen sich in der Hornmündungsöffnung verbinden, um eine im wesentlichen
ebene Wellenfront zu bilden.
Die Erfindung ist besser zu verstehen durch die folgenden
Erläuterungen, die in Verbindung mit den Zeichnungen gebracht werden, in denen die in der
Beschreibung benutzten Bezugsziffern eingetragen sind. In diesen ist
Fig. ι eine perspektivische Ansicht eines Kastenoder
Zweiwellenhornstrahlers, aufgebaut im Einklang mit der Erfindung;
Fig. 2, 3, 4 sind Schwingungsdiagramme, und
Fig. 5 ist eine Amplitudenkurve (alles zur Erklärung des Aufbaues von Fig. 1);
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Verkörperung der Erfindung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht von einer Verkörperung der Erfindung, enthaltend einen Fächerstrahlreflektor
und ein Zweiwellenhorn für Vorderseitenspeisung;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht in der //-Ebene
des Zweiwellenhornes für Vorderseitenspeisung, welches in dem System von Fig. 7 benutzt wird;
Fig. 9 und 10 sind gemessene Richtcharakteristiken für das System von Fig. 7; 8p
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Verkörperung
der Erfindung, enthaltend einen Fächerstrahlreflektor und ein Zweiwellenhorn für Rückseitenspeisung
;
Fig. 12 und 13 sind entsprechende Querschnittsansichten
in der E- und //-Ebene von dem Zweiwellenhorn
für Rückseitenspeisung, welches in dem System von Fig. 11 benutzt ist, und
Fig. 14 und 15 sind die gemessenen Richtcharakteristiken
für das System von Fig. 11.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bezeichnet Ziffer 1 eine
Übertragungseinrichtung, beispielsweise einen Sender oder Empfänger, und Ziffer 2 bezeichnet eine relativ
kleine rechteckige dielektrische Leitung mit offenem Ende, die damit verbunden ist und welche eine
Achse 3 hat. Die Leitung 2 enthält zwei Querwände 4, 5, zwei enge parallele metallische Längswände
6 und 7 und das dielektrische Medium 8, welches von den vorher besagten vier Wänden umschlossen
wird. Das Medium ist Luft, aber, wie es wohlbekannt ist, können andere dielektrische Substanzen,
z. B. feste dielektrische Materialien, an Stelle des Dielektrikums Luft angewandt werden. Die
Wände 4 und 5 sind parallel der elektrischen Polarisation E und hier senkrecht zu der magnetischen
Polarisation H der //-Wellen, welche durch die Leitung
übertragen werden, oder anders angegeben: Die Wände 4, 5 und die Wände 6, 7 sind parallel zu der
ZT-Ebene und entsprechend zur //-Ebene.
9 bezeichnet ein Zweiwellenkastenhorn in Form einer relativ großen rechteckigen dielektrischen Leitung
mit einer Längsachse 3, Längswänden 10 in der Zs-Ebene, Längswänden 11 in der //-Ebene, einem
offenen Ende 12, welches die Hornmündungsöffnung bildet, und einer End- oder Durchgangswand 13 mit
einer zentralen Iris 14, welche eine Durchgangsöffnung bildet. Das Zweiwellenhorn 9 ist direkt verbunden
mit der Leitung 2, wobei die Iris 14 und das offene Ende der Leitung 2 zusammenfallen. Wie auf der
Zeichnung gezeigt, haben die Wände 4 und 10 gleiche Dimensionen c in der /f-Ebene, wohingegen die Dimensionen
W1 in der //-Ebene der Leitung 2 kleiner
ist als die entsprechende Dimension w2 des Hornes 9.
Wie anschließend erklärt wird, hat jede der Dimensionen W1 und w2 vorzugsweise, aber nicht notwendig,
Minemal- und Maximalwerte, gemessen in Wellen-
längen A0, in dem dielektrischen Medium Luft (8),
d. h. in dem freien Raum; dabei ist das Verhältnis
R = -1-
(i)
der vorher genannten Dimensionen wichtig; ebenso ist die Wahl der Axiallänge L des Zweiwellenhornes 9
kritisch.
Die Dimensionen W1 und W2 werden vorzugsweise
im Einklang mit den folgenden Beziehungen gewählt:
3 ^o ^ ^ A0 , .
(3)
Wenn wir in der ZZ-Ebene die Wellen ungerader Ordnung (erste Fußnotenzahl) betrachten, führt die
Leitung 2 nur eine Zf10-WeIIe und die Leitung oder das
Horn 9 führt beide Wellen, H10 und H30. In anderen
Worten: die Dimension W1 in der //-Ebene der Leitung
2 ist vorzugsweise nicht groß genug, die Existenz von //-Wellen höherer Ordnung, also beispielsweise
H30 und H50, zuzulassen, aber die Dimension W2 der
//-Ebene des Hornes 9 ist hinreichend groß, die H10-
und die H30-Wellen zu unterstützen. Die Dimensionwz
des Hornes 9 kann irgendeinen praktischen maximalen Wert haben; es soll aber gewöhnlich
5 A0
sein, wobei die ungeraden ZZ-Wellen, welche von höherer Ordnung als die H30-Wellen sind, nicht durch
das Horn aufrechterhalten werden. Wie unten ausgeführt, wird das Horn, wenn
w > 5λ°
2 2
(5)
ist, höhere Wellen, z. B. die ZZ50- und die ZZ70-WeIIe
begünstigen, und um die gewünschten Phasen- und Amplitudenverteilungen in der Hornmündungsöffnung
zu erhalten, muß das Horn 9 genau dimensioniert sein. ZZ-Wellen geradzahliger Ordnung, z. B. die H20-Welle,
können sich in der Leitung 2 oder dem Horn 9 nicht ausbilden, da diese dielektrischen Wege symmetrisch
zu einer die Achse 3 enthaltenden £-Ebene sind. Daher
so daß eine vollständige Welle in der ZT-Ebene in der Leitung 2 oder in dem Horn 9 nicht aufrechterhalten
wird.
Bezugnehmend nun auf die Fig. 2, 3 und 4 und in Betrachtung der Arbeitsweise der Übertragung, tritt
eine ZZ10-WeIIe 15 von relativ großer Amplitude in der
Leitung 2 (Fig. 2), in das Zweiwellenhorn 9 durch die Durchgangsöffnung 14 ein und erzeugt an der Verbindungs-
oder Endwand 13 eine ZZ10-WeIIe 16 von
kleinerer Amplitude (Fig. 3), und auf Grund der Größe der Dimension W2 und der plötzlichen Erweiterung
(von W1 auf W2) in der Dimension der ZZ-Ebene bildet
sich eine ZZ30-WeIIe 17 von kleiner Amplitude aus.
Da die Wellen 16 und 17 von der Welle 15 abgeleitet
sind, ist die Summe der Amplituden der Wellen 16 und 17 angenähert gleich der Amplitude der Welle 15.
An der Verbindungswand 13 können sich auch andere Wellen ungerader Ordnung ausbilden, abhängig von
dem Wert von wz, aber der Einfachheit halber wird
angenommen, daß W2 kleiner als 5/2 X0 ist und daß nur
die H10- und die /Z30-WeIIe in dem Horn 9 existieren.
Daher haben an der Verbindung 13 die mittlere Halbwelle der /Z30-WeIIe 17 und die nur allein bestehende
Halbwelle der /Z10-WeIIe 16 ähnliche Phasen oder Vorzeichen,
beispielsweise positive, und dementsprechend haben die beiden negativen Halbwellen der /Z30-WeIIe
17 an den beiden Enden eine entgegengesetzte Phase oder Polarität gegenüber der /Z10-WeIIe 16. Hier sind,
allgemein gesprochen, die Wellen 16 und 17 am Durchgang
13 in entgegengesetzter Phase; daher
A3 A = ^r
Al
(7)
wo A1 die Amplitude der /Z10-WeIIe 16, A3 die Amplitude
der /Z30-WeIIe 17 und A das Amplitudenverhältnis
der beiden Wellen ist. An dem Durchgang 13 ist also die Wellenfront 18 in der //-Ebene (Fig. 3), welche
sich aus der algebraischen Addition der Wellen 16 und 17 ergibt, mehr krummlinig oder konvex als
linear. go
Die Phasengeschwindigkeiten für die zwei Wellen in dem luftgefüllten Horn sind
2 W9
Vx =
(3
(8)
(9)
2 W0
wo V1 die Phasengeschwindigkeit der ZZ10-WeIIe 16,
V3 die Phasengeschwindigkeit der ZZ30-WeIIe 17, F0
die Phasengeschwindigkeit im freien Raum ist.
Auch ist
-p-i. (.0
wo X1 die Wellenlänge in der Leitung bei der H10-Welle
16 und A3 die Wellenlänge in der Leitung bei
der ZZ30-WeIIe 17 ist.
Um eine relativ ebene Wellenfront in der Mündungsöffnung 12 des Hornes 9 zu erzielen, muß die Axiallänge
L des Hornes so sein, daß sie eine relative Phasenverschiebung von 180° zwischen den beiden Wellen
16 und 17 erzeugt, d. h.
L =
A1A3
2(A3-A1)
A0)2
Entsprechend sind an der Hornmündungsöffnung 12 iss
(Fig. 4) die beiden äußeren Halbwellen der ZZ30-WeIIe 17
und die einzige Halbwelle der /T10-WeIIe 16 von
gleichen Vorzeichen, die mittlere Halbwelle der Welle 17 also von entgegengesetztem Vorzeichen bezüglich
der Welle 16, d. h. die beiden Wellen sind in Phasen-Übereinstimmung
in der Mündungsöffnung 12 auf Grund der kritischen Auswahl der physikalischen
Dimension L. Dabei ist das Amplitudenverhältnis A so zu wählen, daß die in der Mündungsöffnung 12 vereinigten
Wellen eine ziemlich lineare Wellenfront in der if-Ebene bilden. In der Is-Ebene ist die Wellenfront
sowieso angenähert linear in der Mündungsöffnung 12, da die Dimension der £-Ebene klein ist.
Infolgedessen ist in der Mündungsöffnung 12 die Wellenfront eben, wodurch in einem Abstand von
der öffnung 12 die Front sphärisch wird, so daß das Zweiwellenhom besonders geeignet ist zur Bestrahlung
eines parabolischen Reflektors oder einer Brennpunktlinse.
Die Amplituden A1 und A3 und das Amplituden-
ao verhältnis A können erhalten werden durch Ausführen einer Fourieranalyse des Feldverlaufs an der Verbindung
13, wobei nur die ersten zwei Glieder betrachtet werden. Das Feld f (x) an der Verbindung oder dem
Durchgang 13 kann ausgedrückt werden
»5 f(x) = A1 cos χ + A3 cos 3*... APcos px, (13)
wo χ die Amplitude oder Feldstärke und p eine ungeradzahlige ganze Zahl ist.
wo χ die Amplitude oder Feldstärke und p eine ungeradzahlige ganze Zahl ist.
Die Konstante Ap kann gefunden werden von
Ap =
P (χ) cos (ρχ) dx , (14)
wo f1 (x) das Feld an der Durchgangsstelle und gleich
f (χ) ist. Es mag als
(χ) = cos —
(15)
und
(x) = 0
X = O
X = ^-R
2
angenommen werden, wo R das durch Gleichung (1)
gegebene Verhältnis ist. Durch Einsetzen der Werte 1 und 3 an Stelle von p können die Werte von A1 und A3
erhalten werden, und da die Wellen höherer Ordnung nicht weitergeleitet werden, geben die beiden ersten
Glieder der Gleichung (13) das Feld in dem Zweiwellenhom
9. An irgendeinem Punkt in dem Horn 9 ist das Amplitudenverhältnis A
A — a —
i2 — ι) (cos — r)
Hier ist das Amplitudenverhältnis A eine Funktion des Verhältnisses R. Die Kurve von Fig. 5 stellt die
Beziehung dar, die durch die Gleichung 17 gegeben ist. In der Praxis werden ein Verhältnis 2? und dätwüf
ein Verhältnis A so ausgewählt, daß der Mittelteil djir
Wellenfront 19 (Fig. 4) etwas konvex oder eingedruckt
ist, wodurch optimale Amplitude und verhältnisrrtftÖig
kleine Nebenmaxima erhalten werden. Während^ Wie
durch Fig. 5 gezeigt, R und A irgendeinen praktischen Wert größer als ο und kleiner als 1 haben mögen1, ist
ein Wert von R in der Größenordnung 0,4 bis σ,ίί entsprechend
einem Wert von A in der Höhe von 0,7 bis 0,2 besonders zufriedenstellend.
Beim Empfang ist die Arbeitsweise auf Grtind des Reziprozitätstheorems das Gegenteil von dfef Wirkungsweise
bei der Sendung. Die einfallende Welle erzeugt A10- und H30-Wellen mit ähnlicher Phasenlage
in der Mündungsöffnung des Homes 12. Auf Grund der Länge L des Homes werden diese Wellen in entgegengesetzte
Phasenlage an der Durchgangsöffnung 14 gebracht, und eine starke H10-WeIIe wird in die
Leitung 2 eingeführt und dem Empfänger 1 zugeleitet. Wie in Fig. 6 gezeigt, können die Wände 10 des
Zweiwellenhornes 9 und allenfalls auch die Wände 11
sich nach außen erweitern. In Strahlersystefnen.welche
ein passives Glied, beispielsweise einen parabolischen Reflektor oder eine Linse und ein primäres Zweiwellenhom
enthalten, kann die Erweiterung vorteilhaft angewandt werden, um eine optimale Energieversorgung
des passiven Gliedes zu sichern.
Bezugnehmend auf die Fig. 7 und 8 enthält das Strahlersystem 20 einen quasielliptischen parabolischen
Reflektor 21 und ein Zweiwellenhom 22 mit einer öffnung. 23 bezeichnet die Achse des Reflektors
21 und des Zweiwellenhornes 22, angebracht in dem Brennpunkt des Reflektors. Die Projektion des Reflektorumfangs
auf eine Ebene senkrecht zur Reflektorachse ist eine Ellipse. Der quasielliptische Umriß des
Reflektors scheidet die sogenannten Eckennebenmaxima aus, welche in den Richtcharakteristiken der i°o
üblichen rechteckigen parabolischen Reflektoren vorhanden sind. Das Horn 22 hat eine Mündungsöffnung
24 und ist durch eine Iris 25 mit einer dielektrischen Leitung 26 verbunden. Die Dimension der Iris 25 in
der £-Ebene ist etwas kleiner als diejenige der Leitung !°5
26. Die /f-Ebenendimension W1 der Iris 25 und die
i7-Ebenendimension w% des Homes 22 sind genau ausgewählt,
wie in der Verbindung mit Fig. 1 erläutert. Die Leitung 26 ist mit einer Übertragungsanordnung 1
verbunden, welche als Stütze für den Reflektor 21 dient. Ein dielektrisches Fenster 27 ist nahe der Mündungsöffnung
24 des Zweiwellenhornes 22 angebracht, und es ist steif gesichert an dem Horn durch die metallischen
Glieder 28 und die Bolzen 29. 30 bezeichnet einen Abstimmstöpsel in der Leitung 26, und 31 bezeichnet
ein schräges metallisches Glied oder Ellbogen in der Leitung 26. Wie in Fig. I bezeichnet der Bezugsbuchstabe
L die wirkliche Länge des Zweiwellenhornes 22. Die Phasengeschwindigkeit in Luft ist verschieden
von der in dem Fenster, so daß, wenn das iao Fenster dick ist, diese Differenz in die Rechnung bei
der Bestimmung des Wertes von L hineingenommen werden muß. In der Praxis ist das Fenster gewöhnlich
relativ dünn, so daß die oben erwähnte Differenz in den Geschwindigkeiten bei der Bestimmung von L
nicht betrachtet zu werden braucht.
Die Wirkungsweise des Strahlersystems 20 (Fig. 7 und 8) ist verständlich beim Betrachten der oben
gegebenen Beschreibung. Eine Zi10-WeIIe wird in der
Leitung 26 durch die Anordnung 1 erzeugt, und die Energie erscheint nach Passieren der Iris 25 in dem
Horn 22 in der Form der zwei Wellen H10 und H30.
Auf Grund der kritischen Hornlänge L und des ausgewählten Verhältnisses '' erzeugen die zwei Wellen
eine ebene Front in der Mündungsöffnung des Zweiwellenhornes
22. Da die Wellenfront in der Mündungsöffnung ziemlich eben ist, ist die Wellenfront, wenn
sie den Reflektor erreicht, ziemlich sphärisch, wie es erwünscht ist. In anderen Worten: Die Mündungsöffnung
ahmt eine punktförmige Quelle nach. Der Strahl, welcher durch das Zweiwellenhorn 22 erzeugt
wird, ist horizontal gefächert, wobei der Strahl in der £-Ebene breiter ist als in der //-Ebene. Er ist deshalb
geeignet zur optimalen Bestrahlung des quasielliptischen Reflektors 21, welcher einen vertikalen Fächerstrahl
erzeugt, wobei die kleinere Achse des Reflektors 21 parallel zu der //-Ebene und die größere Achse
parallel zu der Zs-Ebene ist. Während in Fig. 7 die E- und //-Ebenen horizontal und vertikal sind, können
sie natürlich auch umgekehrt werden oder andere Orientierungen haben. Es möge hier bemerkt werden,
daß die Gestalt der Wellenfront, welche auf den Reflektor trifft, in erster Linie von der relativen Phasenlage
der verschiedenen kleinen Wellen abhängt.
Bezugnehmend auf die Fig. 9 und 10 bezeichnen die Bezugsziffern 32 und 33 die gemessenen Richtcharakteristiken
der E- und //-Ebene eines Zweiwellenhornes 22, das auf einer Wellenlänge von 3,2 cm untersucht
wurde. Die Ziffern 34 und 35 bezeichnen die gemessenen Charakteristiken in der E- und //-Ebene für
das komplette System, enthaltend ein Horn 22 und einen quasielliptischen Reflektor 21, wie Fig. 7 zeigt.
In jeder der Charakteristiken bezeichnet die Ziffer 36
das Hauptmaximum, Ziffern 37 bezeichnen die Nebenmaxima, und die Ziffer 38 bezeichnet die Halbwertwinkelbreite des Hauptmaximums. Wie in Fig. 9
gezeigt, sind die Halbwertsbreiten 38 der Hauptmaxima 36 der E- und //-Ebenen-Charakteristiken 32
und 33 ungefähr 70 und 21 Grad, und die Strahlung des Hornes ist, wie oben festgestellt, fächerförmig.
Verglichen mit den Fächerstrahlen von Speisungshörnern der früheren Art ist der Fächerstrahl ausgesprochener,
das heißt, das Verhältnis der Maximumbreite ist größer. Hier ist das Zweiwellenhorn besonders
geeignet für den Gebrauch mit einem elliptischen Reflektor, der eine ausgesprochene Fächerstrahlcharakteristik
hat, d. h. einen elliptischen Reflektor, der ein relativ großes Verhältnis der größeren zur kleineren
Achse, z. B. ι : 3 bis 1 : 5, besitzt. Die Nebenmaxima
37 der Horncharakteristiken 32 und 33 sind 15 Dezibel niedriger und daher vernachlässigbar. Wie in Fig. 10
gezeigt, sind die Halbwertsbreiten 38 der Hauptmaxima
36 der Charakteristiken 34 und 35 der E- und //-Ebene für das ganze System 2,2 und 5 Grad, und
der Strahl ist daher ebenfalls fächerförmig. Der Reflektorfächerstrahl Fig. 10 ist in gewissem Sinne das
Gegenteil von dem Hornfächerstrahl Fig. 9, da in Fig. 9 der Strahl in der /T-Ebene breit und in der
//-Ebene eng ist, während in Fig. 10 der Strahl in der
Ε-Ebene eng und in der //-Ebene breit ist. Die Nebenmaxima
37 der Charakteristiken 34 und 35 sind 19,5 Dezibel niedriger und daher unbedeutend.
Bezugnehmend auf die Fig. 11, 12 und 13 enthält
das Strahlersystem 40 einen quasielliptischen Reflektor 21 und ein Zweiwellenhorn 41 mit zwei öffnungen.
Das Horn 41 ist in dem Brennpunkt des Reflektors angeordnet und ist verbunden mit einer dielektrischen
Leitung 26 mit rückwärtiger Speisung, die eine H-Ebenendimension W1 besitzt. Das Horn 41 schließt
das offene Ende der Leitung 42 ein und enthält die drei Platten 43, 44 und 45, die Gummidichtung 46,
die dielektrische Platte 47 und die Platte 48, alle sicher gehalten durch Schrauben 49. Die Platten 43,
44, 45 und 48 sind mit leitenden Oberflächen versehen und dementsprechend aus Messing hergestellt. Ziffer50
bezeichnet eine Resonanzkammer, und Ziffern 51 und 52 bezeichnen zwei kleine dielektrische Leitungen,
wobei jede eine Hornmündungsöffnung 53 und eine //-Ebenendimension W2 hat. Die dielektrische Platte
47 erstreckt sich über beide kleine Leitungen 51 und 52. Ziffer 54 bezeichnet einen Stöpsel mit Gewinde
zum Abstimmen der Kammer 50, und die Ziffern 55 bezeichnen reflektierende Keile, angeordnet in den
Schlitzen 56 und angeheftet an die Decken- und Bodenwände der Leitung 26. Wie auf der Zeichnung
dargestellt, erstreckt sich die kritische Hornlänge L von dem offenen Ende der Leitung oder der Durchgangsöffnung
bis zu der Mündungsöffnung 53. Wie in den vorher beschriebenen Verkörperungen unterscheidet
sich die Länge L, gemessen in Wellenlängen für die /Z10-WeIIe in der Leitung, um eine halbe Wellenlänge
oder einem Vielfachen davon von der Länge, gemessen in Wellenlängen für die Zi30-WeIIe in der
Leitung. Im Betrieb des Systems von Fig. 11 wird eine /Z10-WeIIe in der Leitung 42 erzeugt, und dieEnergie
erscheint nach dem Passieren der Iris oder des offenen Endes in jeder der Leitungen 51 und 52 in der
Form von zwei Wellen H10 und H30. Auf Grund der
kritischen Länge L und des ausgewählten Verhältnisses
2 erzeugen die beiden Wellen eine im wesentlichen
ebene Wellenfront in jeder der beiden Hornmündungsöffnungen 53, und eine sphärische Wellenfront wird
gegen den Reflektor 21 geworfen. Die Keile 55 arbeiten so, daß sie die Wellenzüge, die durch die öffnungen
ausgesandt werden, gegen die äußersten Randteile der linken und der rechten Hälfte des Reflektors richten.
Beim Empfang wird die entgegengesetzte Wirkung erhalten.
Bezugnehmend auf die Fig. 14 und 15 bezeichnen
die Ziffern 57 und 58 die gemessenen Richtcharakteristiken der Zi-Ebene und //-Ebene eines Zweiwellenhornes
41 für Rückseitenspeisung, welches in Einklang mit den Fig. 11, 12 und 13 gebaut und auf einer Wellenlänge
von 3,2 cm geprüft worden ist, und die Ziffern 59 und 60 bezeichnen entsprechend die gemessenen
Charakteristiken in der E- und Η-Ebene für das vollständige System 40. Wie in Fig. 14 gezeigt, betragen
die Halbwertsbreiten 38 der Hauptmaxima der Zweiwellencharakteristiken 57 und 58 der E- und H-Ebene
etwa 20 und 50 Grad, und der Hornstrahl ist fächer-
förmig. Die Nebenmaxima 37 der Charakteristiken 57 und 58 sind etwa 17 Dezibel niedriger und daher vernachlässigbar.
Wie in dem Falle des Zweiwellenhornes mit Vorderseitenspeisung
22 (Fig. 7), ist das Zweiwellenhorn 41 mit Rückseitenspeisung (Fig. 11) besonders geeignet
für den Gebrauch mit einem elliptischen Reflektor, der ein großes Verhältnis der größeren zur kleineren
Achse hat, z. B. 1:3 bis 1 : 5. Wie in Fig. 15 gezeigt,
betragen die Halbwertsbreiten 38 der Hauptmaxima der E- und //-Ebenencharakteristiken 59 und 60
für das komplette System 2 und 5,1 Grad, und der Strahl ist daher ebenfalls fächerförmig. Die Nebenmaxima
37 der Charakteristiken 59 und 60 sind über 20 Dezibel niedriger und daher vernachlässigbar.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit gewissen Aufbauten erklärt wurde, soll sie nicht auf die beschriebenen
Aufbauten beschränkt sein, insofern als andere Apparaturen angewandt werden können zur
erfolgreichen Anwendung der Erfindung.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Sende- oder Empfangshomrichtstrahler mit dielektrischer Leitung für kombinierte Rohrwellenformen, wobei eine erste dielektrische Leitung nur eine der Komponenten der kombinierten Welle leitet und zu einer zweiten dielektrischen Leitung führt, die an die erste Leitung angeschlossen ist und sämtliche Komponenten der kombinierten Welle sich ausbilden läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zweiten Leitung so bemessen ist, daß unter Phasenverschiebung der Wellenkomponenten eine praktisch ebene Wellenfront an der Mündungsöffnung entsteht.
- 2. Richtstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Welle aus H10- und H90-Wellen zusammengesetzt ist und die erste dielektrische Leitung nur die i/10-Welle überträgt.
- 3. Richtstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der ersten und zweiten dielektrischen Leitung aus einer Endwand mit einer Durchgangsöffnung besteht, wobei das Verhältnis der //-Ebenendimension der Durchgangsöffnung zu der //-Ebenendimension der Endwand die Größenordnung von 0,4 bis 0,8 hat, wodurch das Verhältnis der //,„-Amplitude zu der //30-Amplitude im wesentlichen zwischen 0,7 und 0,2 zu liegen kommt.
- 4. Richtstrahler nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrischen Leitungen, die Mündungsöffnung und die Durchgangsöffnung rechteckigen Querschnitt haben, und die zweite Leitung wenigstens ein Paar gegenüberliegende, sich nach außen erweiternde Wände aufweist.
- 5. Richtstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt des Hornstrahlers mit dem Brennpunkt eines Spiegelreflektors zusammenfällt.
- 6. Richtstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste dielektrische Leitung sich durch den Mittelpunkt und längs der Achse des Spiegelreflektors erstreckt.
- 7. Richtstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste dielektrische Leitung um den Spiegelreflektor herum verläuft.
- 8. Richtstrahler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelreflektor aus einem parabolischen Reflektor mit einem Brennpunkt und einem quasielliptischen Umfang besteht, wobei das Verhältnis der größeren Achse zu der kleineren Achse des Umfanges die Größenordnung 5 : ι oder 3 : 1 hat, daß ferner die Mündungsöffnung des Hornstrahlers dem Reflektor zuweist und daß die //-Ebenendimension der ersten dielektrischen Leitung und der Mündungsöffnung sich parallel zur kleineren Achse des Reflektors erstreckt.
- 9. Richtstrahler nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Resonanzkammer, die das Ende der ersten dielektrisehen Leitung einschließt, ferner durch ein Paar Hilfsleitungen, die mit der Resonanzkammer verbunden sind und je eine Strahlöffnung besitzen, welche dem Spiegelreflektor zugekehrt sind.Hierzu 2 Blatt ZeichnungenO 2609 12. Sl
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