DE826127C - Verstellbarer Schraubenschluessel - Google Patents

Verstellbarer Schraubenschluessel

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DE826127C
DE826127C DEP50336A DEP0050336A DE826127C DE 826127 C DE826127 C DE 826127C DE P50336 A DEP50336 A DE P50336A DE P0050336 A DEP0050336 A DE P0050336A DE 826127 C DE826127 C DE 826127C
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
tool according
clamping tool
toothing
locking member
Prior art date
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Expired
Application number
DEP50336A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Bauer
Hans Specker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
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    • B25B13/22Arrangements for locking the jaws by ratchet action or toothed bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Verstellbarer Schraubenschlüssel Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeug, insbesondere einen Schraubenschlüssel mit zwei gegeneinander verschiebbaren Backen, von denen die eine von einem Schaft getragen wird und die andere den Schaft bügelförmig, mit aufhebbarem Spiel umschließt, und hei dem beide Teile durch Verzahnungen aneinander feststellbar sind.
  • Diese «"erkzeuge sind, insbesondere wenn der Schaftteil aus einem Streifen gestanzt ist, unansehnlich und wenig griffig, weil das zu erfassende Schaftende meist verhältnismäßig dünn und schmal und also nicht geeignet ist für die Ausübung größerer Kräfte. Diesem Mangel wird nach der Erfindung dadurch abgeholfen, daß der Bügel der einen Backe zu einer den Schaft aufnehmenden und als Handgriff dienenden Hülle ausgebildet ist und die \"erzahnungen der beiden Teile durch starre Feststellglieder eingerückt werden, derart, claß bei Benutzung des Werkzeuges die Kraftmomente von der Hülle spielfrei über das starre Feststellglied und über die kraftschlüssig inennandergreifenden Verzahnungen übertragen werden. Die Verwendung starrer Feststellglieder bringt bei der Werkzeugbauart nach der Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß trotz des Kraftangriffs an der Hülle, anstatt wie üblicherweise am Schaft, und der damit erzielbaren größeren Arbeitsleistung ein spielfreier Kräftefluß erreicht wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels bei abgenommener oberer Hüllenhälfte, Fig. 2 die Seitenansicht hierzu, Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. i in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 4 eine Abwandlung des Beispiels nach Fig. i, Fig. 5 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels in Arbeitsbereitschaft bei abgenommener oberer Hüllenhälfte, Fig.6 einen gleichen Längsschnitt in Einstellbereitschaft, Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5, jedoch ergänzt zum vollen Querschnitt, Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel in Ansicht. Das Werkzeug nach Fig: i ist ein Schraubenschlüssel, dessen Schaftteil aus einer Backe i und einem daran anschließenden Schaft 2 besteht. Beide Teile sind aus einem Stück Werkstoff (Stahlblech) gestanzt. Die Backe i ist durch zwei seitliche Auflagen 3 und 4 verstärkt, die mit dem Teil i vernietet, hartgelötet oder verschweißt sein können. Der Schaft 2 weist an seiner einen Schmalseite eine Verzahnung 5 mit insbesondere sägeschnittförmigen Zähnen gemäß Fig. 3 auf. Der Schaft 2 ist geführt in einer taschenförmigen Hülle 6, die aus zwei schalenförmig gepreßten Teilen 7 und 8 besteht und in die ein die Gegenverzahnung 9 und das Mittelstück io der zweiten Schlüsselbacke bildender Teil i i eingefügt ist. Auch die Teile 7, 8, 9 und io sind durch Nieten, Löten oder Schweißen vereinigt. Im unteren Teil der Hülle ist eine Aussparung 12 vorgesehen, in die das Ende des Schaftes 2 hineinragt und in der eine Druckfeder 13 angeordnet ist, die außerhalb der Schaftmitte am Schaftende angreift. Im Rücken der Hülle 6 ist eine Stellschraube 14 verschraubbar. Auf der Breitseite des Schaftes sind Teilstriche 15 angebracht, an denen die Maulweite des Schraubenschlüssels eingestellt bzw. abgelesen werden kann.
  • Zum Einstellen des Schraubenschlüssels wird die Stellschraube 14 so weit gelöst, bis die Verzahnung 5 durch seitliches Verschieben des Schaftes 2 und unterstützt durch die Feder 13 aus der Verzahnung 9 ausgehoben und der Schaft 2 nach außen geschoben wird. Nach Erreichen der gewünschten Stellung, sei es auf Grund der Teilung 15 oder durch Anlegen der Backen am zu umfassenden Gegenstand, wird die Stellschraube 14 angezogen und dadurch die Verstellzahnungen 5, 9 ineinandergeschoben. Der Schlüssel bildet nunmehr ein starres Ganzes, so daß mit ihm erforderlichenfalls beträchtliche Drehmomente ausgeübt werden können.
  • An Stelle der Stellschraube 14 kann zweckmäßigerweise ein starrer Flachkeil 16 (Fig.4) vorgesehen werden, der mit dem Daumen der die Hülle 6 umfassenden Hand in Längsrichtung des Schraubenschlüssels verschoben werden kann. Die Neigung des Keils 16 ist so gewählt, daß der Keil in der eingerückten Stellung selbsthemmend zwischen Hülle 6 und Schaft. 2 gehalten wird. Dieser Keil wird möglichst lang bemessen, so daß er lange Berührungsflächen zwischen Hülle und Schaft ergibt. Auf diese Weise wird selbst bei großem Kraftaufwand am Griff 6 die spezifische Pressung am Feststellglied verhältnismäßig klein gehalten. Außerdem ist der Keil ein einfaches und leicht zu bedienendes Feststellglied.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht die Hülle 6 aus zwei im wesentlichen symmetrischen, aus Blech gestanzten und schalenförmig gezogenen Teilen 7, 8, die entlang ihrer Längsnaht durch Hartlöten zu einer nur auf einer Seite offenen Tasche vereinigt sind. Zwischen diesen beiden Taschenhälften ist der die Backe io mit der anschließenden Verzahnung 9 bildende Teil i i eingenietet. Der Teil i I kann aus einem sehr hochbeanspruchbaren Werkstoff bestehen. In der Tasche ist außerdem der Keil 16 mit Hilfe eines nach außen herausragenden Knopfes 17 verschiebbar. Eine Feder 18 sucht den Keil 16 in Anzugsrichtung zu verschieben. Die Feder 18 ist an einem Widerlager abgestützt, das mit einfachen Mitteln, nämlich durch einen Bolzen i9 gebildet wird, der in zwei einander zugekehrten, bogenförmigen Eindrückungen 20, 2i der Blechteile 7, 8 gefaßt ist. Die Feder 18 ist so gerichtet, daß sie den Keil vorschiebt und gleichzeitig gegen den flachen Rücken des Schaftes 2 drückt.
  • Auf der dem Knopf 17 gegenüberliegenden Seite ist in der Tasche ein kurzer Längsschlitz 22 angebracht, der auch den Verzahnungsteil 9 durchdringt. In diesem Schlitz liegt seitlich geführt ein Zahnrädchen 23, dessen Verzahnung mit derjenigen des Schaftes 2 zusammen arbeiten kann. Das Zahnrädchen ist senkrecht zur Schlüsselebene verschiebbar im Griff 6 gelagert, was bei der Fertigung auf einfache Weise dadurch geschehen kann, daß im Zahnrädchen eine Lagerbohrung 24 vorgesehen ist, deren Durchmesser denjenigen des Lagerbolzens 25 übersteigt. Eine Schulter 26 dient als Anschlag, mit welchem der Offnungsliul> der Backe i am Einsatzteil i i begrenzt wird.
  • Das Zahnrädchen 23 ist bei angezogenem Keil 16 in der Verzahnung 5 des Schaftes eingerastet, ohne zu tragen. Es steht mit seinem Umfang einiges über die Schmalseite der Hülle 6 vor. Der Knopf 17 und das Zahnrädchen sind im übrigen so angeordnet, daß beide mit Daumen und Zeigefinger der die Hülle 6 umschließenden Hand bedient werden können. Zum Einstellen des Schlüssels wird mit dem Daumen über den Knopf 17 der Keil 16 zurückgezogen und mit dein Zeigefinger das Zahnrädchen 23 eingedrückt und damit die Schaftverzahnung 5 aus der Verzahnung 9 ausgehoben. Durch Drehen des Zahnrädchens 23 mit dem Zeigefinger kann jetzt nach Bedarf der Schaft 2 ausgefahren oder eingezogen werden bis die gerade gewünschte Stellung erreicht ist. Der Schaft ist dabei mit seinem ebenen Rücken am Keil geführt (Fig. 6). Die vorgesehene Endlage wird durch Loslassen des Zahnrädchens und Einspuren der Verzahnungen 5, 9 mit Hilfedes Keils 16 gesichert, wobei dieser erforderlichenfalls noch durch einen Druck mit dem Daumen nachgeschoben werden kann.
  • Der Schraubenschlüssel nach der Erfindung läßt sich leicht mit einer Hand bedienen. Er hat außerdem den Vorteil, daß die auftretenden Schubkräfte in der Verzahnung 5, 9 aufgenommen werden und das Zahnrädchen 23 von allen Beanspruchungen entlastet ist. Die Schlüsselteile 1, 2 und 6, 11 sind nach Feststellung des Keils 16 spielfrei ineinandergefügt und bilden ein starres Ganzes, so daß mit dem Schlüssel sicher gearbeitet «erden kann. Der Erfindungsgedanke läßt sich auch bei anderen Spannwerkzeugen mit zwei gegeneinander einstellbaren Backen mit Erfolg verwerten, so z. B. insbesondere bei Schraubzwingen (Fig. 8). Die Schraubzwinge kann aus einer Backe 31 mit Schaft 32 und einer zweiten Backe 33 mit Griffhülse 34 bestehen. Die Schraubzwingenteile 31, 32 und 33, 34 sind grundsätzlich übereinstimmend mit denen der anderen Ausführungen nach der Erfindung durch eine Verzahnung 35 und einen Keil 36 aneinander feststellbar. Zusätzliche Feineinstellungen sind ermöglicht durch eine Druckplatte 37, die mit einem Handgriff 38 unter Zwischenschaltung eines nicht näher dargestellten Exzenters oder eines anderen Zwischengliedes gegenüber der Spannfläche der Backe 31 verschoben werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannwerkzeug, insbesondere Schraubenschlüssel, mit zwei gegeneinander verschiebbaren Backen, von denen die eine von einem Schaft getragen wird und die andere diesen Schaft bügelförmig mit aufhebbarem Spiel umschließt, und bei dem beide Teile durch eine Verzahnung aneinander feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel zu einer den Schaft aufnehmenden, als Handgriff dienenden Hülle ausgebildet ist und die Verzahnungen der beiden Teile durch starre Feststellglieder eingerückt werden, derart daS bei Benutzung des Werkzeuges die Kraftmomente von der Hülle spielfrei über das starre Feststellglied und über die kraftschlüssig ineinandergreifenden Verzahnungen übertragen werden.
  2. 2. Spannwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Feststellglied ein mindestens über einen großen Teil der Länge der Verzahnung sich erstreckender starrer Flachkeil ist, der zwischen der Schmalseite des Schaftes und der im Keilwinkel dazu geneigten Rückwand der Griffhülle von außen verschiebbar ist.
  3. 3. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Druckfeder, welche den Flachkeil in Anzugsrichtung belastet. ,4. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder unter einem Winkel zur Schaftachse gerichtet ist und dadurch mit einer Teilkraft den Flachkeil am Schaftrücken zu führen sucht. 5. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhandbedienung des Werkzeuges außer dem starren Feststellglied ein ebenfalls von außen erfaßbares, in der Griffhülle gelagertes Antriebsglied für den Verzahnungsteil des Schaftes vorgesehen ist. 6. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied bei angezogenem Feststellglied entlastet ist. 7. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied ein mit Spiel gelagertes und' in die Verzahnung des Schaftes einspurbares Zahnrad ist. B. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied nach dem Ausrücken des Feststellgliedes durch Belastung von außen die Verzahnung des Schaftes aus der Gegenverzahnung der Griffülle ausrückt. 9. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spiellagerung des Antriebsgliedes der Durchmesser der Lagerbohrung größer als derjenige des Lagerbolzens bemessen ist. i o. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülle aus zwei mindestens im wesentlichen symmetrischen Blechpreßteilen hergestellt ist, zwischen welche die zugehörigen Spannbacken mit Verzahnung, gegebenenfalls aus hochwertigem Werkstoff, und das Feststellglied zu beiden Seiten des verschiebbaren Schaftes eingeführt ist. i i. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenhälften an auf der Schmalseite verlaufenden. Längsnähten durch Schweißen oder Hartlöten vereinigt sind. 12. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Belastungsfeder des Feststellkeils Widerlager gebildet sind durch Eindrücken von Vertiefungen in den Hüllenhälften. 13. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 12, gekennzeichnet durch einen Hohlraum zwischen dem Hüllenboden und dem Schaftende zur Aufnahme einer den Vorschub des Schaftes unterstützenden und versetzt zur Längsachse des Schaftes angreifenden Druckfeder. 14. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 13, gekennzeichnet durch eine Schulter am Schaftende, die als Anschlag für die Hubbegrenzung des Schaftes dient und unmittelbar mit dem Ende des Verzahnungsteils in der Hülle zusammenwirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013009071A1 (de) * 2013-05-29 2014-12-04 Reinhard Stöckinger RST - Steckteilesystem
WO2015004504A1 (en) * 2013-07-10 2015-01-15 Brooks England Limited Adjustable spanner

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