DE825168C - Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern aus Edelmetallen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern aus Edelmetallen

Info

Publication number
DE825168C
DE825168C DEM3178A DEM0003178A DE825168C DE 825168 C DE825168 C DE 825168C DE M3178 A DEM3178 A DE M3178A DE M0003178 A DEM0003178 A DE M0003178A DE 825168 C DE825168 C DE 825168C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver
noble metal
compacts
bodies
sintering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM3178A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1620053U (de
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Palme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallwerk Plansee GmbH
Original Assignee
Metallwerk Plansee GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallwerk Plansee GmbH filed Critical Metallwerk Plansee GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE825168C publication Critical patent/DE825168C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C1/0466Alloys based on noble metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sinterkörpern aus Edelmetallen Die Herstellung von Sinterkörpern aus Edelmetallen, z. B. Silber, ist insofern mit Schwierigkeiten verbunden, als es nicht ohne weiteres gelingt, beim Sintern der aus dem Metallpulver hergestellten Preßlinge dichte Körper zu bekommen. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß wegen der Kaltschweißneigung der Edelmetalle beim Verpressen der Edelmetallpulver im Preßling Luft eingeschlossen wird, die beim Erhitzen den Sintervorgang ungünstig beeinflußt und unter Umständen zu Blähungen des Sinterkörpers führt. Es tritt dabei auch häufig der Fall ein, insbesondere dann, wenn ein hoher Preßdruck zur Anwendung kommt, daß der Preßling beim Sintern anstatt zu schwinden noch eine Zunahme seines Volumens erfährt. Um beim Sintern von Edelmetallen einigermaßen dichte Körper zu erzielen, ist es deshalb erforderlich, die Preßlinge sehr langsam zu erhitzen und die Sinterkörper im Anschluß an den Sintervorgang entsprechünd nachzuverdichten.
  • .Die bei der Herstellung von Sinterkörpern aus Edelmetallen auftretenden Schwierigkeiten werden nun durch die Erfindung dadurch behoben, daß eines oder mehrere Edelmetalle in Form von pulverförmigen Verbindungen verpreßt werden, worauf die Preßlinge nach einer Reduktion der Elleltnetallverbindungen gesintert werden. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß man dadurch trotz der durch den Zerfall der Edelmetallverbindung sich zusätzlich bildenden Gase schon nach kurzer Sinterzeit ohne Nachverdichtung zu verhältnismäßig dichten Sinterkörpern gelangt. Die günstigen Ergebnisse, die durch die Verwendung von Edelmetallverbindungen beim Sintern erzielt werden, beruhen offenbar darauf, daß die aus Edelmetallverbindungen bestehenden Preßlinge im Gegensatz zu aus Edelmetallpulver hergestellten Preßlingen keine Neigung zur Kaltverschweißung zeigen, so daß die im Sinterkörper während der Reduktion und bei Beginn des Sintervorganges entstehenden Gase ohne weiteres entweichen können und sich bei weiterer Fortsetzung des Sinterprozesses nicht mehr störend bemerkbar machen. Das beim Zerfall der Edelmetallverbindungen im aktiven Zustand zurückbleibende Edelmetall beeinflußt dabei in günstigem Sinne den Ablauf des Sinterprozesses.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von porösen Silberkörpern beschrieben, bei denen Silberoxyd verwendet wird, das jedoch gleichzeitig nichtmetallischen Stoffen zur Anwendung gelangt, die bei der nachfolgenden Wärmebehandlung ausgetrieben werden. Obzwar in diesen Veröffentlichungen von Sinterung gesprochen wird, erfolgt die Erhitzung bloß auf 400' C, so daß es sich nicht um die übliche Sinterung zur Erzielung dichter Körper handelt. Demgegenüber unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß dichte, im wesentlichen porenfreie Sinterkörper erhalten Nverden, da zu deren Herstellung keine wesentlichen Mengen von bei der anschließenden Wärmebehandlung zur Austreibung gelangenden nichtmetallischen Stoffen zugesetzt werden. Ferner wird die Sinterung erst nach vollständiger Reduktion bzw. nach vollständigem Zerfall der Edelmetallverbindungen bei möglichst hoher Temperatur vorgenommen.
  • Zweckmäßig ist es, bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens von Edelmetallverbindungen auszugehen, die beim Erhitzen, ohne vorher zu schmelzen, schon bei niedriger Temperatur zerfallen, weil man in diesem Falle die Reduktion und das Sintern der Preßlinge durch einen einzigen Wärmebehandlungsprozeß vornehmen kann. Man wird dabei vorteilhaft so vorgehen, daß man bei der Wärmebehandlung di ' e Temperatur in dem Bereich, in dem durch den Zerfall bzw. die Reduktion der Edelmetallverbindungen eine intensive Gasentwicklung stättfindet, nur langsam, vorzugsweise in einem Zeitraum von i bis 2 Stunden steigert, weil durch eine übermäßige Gasentwicklung die Sinterung beeinträchtigt werden könnte. Bei der Herstellung von gold- und silberhaltigen Sinterkörpern hat es sich Rls vorteilhaft erwiesen, von Gold- bzw. Silberoxyd auszugehen, während bei der Herstellung platinhaltiger Sinterkörper Platinammon ' iumchlorid ein geeigneter Ausgangswerk-Stoff ist.
  • Handelt es sich um die Herstellung von Verbundkörpern aus Edelmetallen mit Stoffen, die durch Sauerstoff nicht verändert werden, so kann die Sinterung in Luft erfolgen. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise vorteilhaft Silber-Kadmiumoxyd-Verbundkörper herstellen, die für elektrische Kontakte verwendet werden. Bei der Herstellung von Verbundkörpern aus Edelmetallen mit Stoffen, die bei erhöhter Temperatur oxydieren, wird man jedoch zweckmäßig in reduzierender oder neutraler Atmosphäre sintern. Beispielsweise kann man Silber-Nickel- und Platin-Nickel-Verbundkörper zweckmäßig dadurch herstellen, daß man Preßlinge aus Silberoxyd und aus Nickelcarbonyl hergestelltem Nickelpulver bzw. aus Platinaminoniumchlorid und aus Nickelearbonyl hergestelltem Nickelpulver in einer Wasserstoffatmosphäre einem entsprechenden Wärmebehandlungsprozeß unterwirft, wodurch die Edelmetallverbindungeli reduziert und an-,schließend gesintert werden.
  • Bei der Herstellung von Verbundkörpern aus Edelmetallen mit Stoffen, die eine größere Oxydationsneigung als Nickel aufweisen, empfiehlt es sich, die Reduktion der Preßlinge schon bei Zimmertemperatur vorzunehmen. Werden nämlich Preßlinge, die einerseits aus Silberoxyd und andererseits aus Graphit, Wolfram oder Molybdän bestehen, einem Wärmebehandlungsprozeß unterworfen, so ist selbst bei Anwendung einer Wasserstoff atmosphäre die Gefahr vorhanden, daß bei der Erhitzung der Preßlinge der Sauerstoff des Silberoxydes eine rasche Oxydation bzw. Verbrennung der restlichen Bestandteile verursacht. Dies kann jedoch ohne weiteres vermieden werden, wenn die Reduktion der Preßlinge bei entsprechend niedriger Temperatur vorgenommen wird. Im vorliegenden Falle kann dies beispielsweise durch Behandlung der Preßlinge mit entsprechenden Gasen oder Flüssigkeiten, wie Kohlenmonoxydgas oder Formaldelivd, erreicht werden, wobei das letztere sowohl als Blas als auch als wäßrige Lösung angewendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Herstellung von Verbundkörpern auf der Basis von Silber wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
  • Zwecks Herstellung von Silber-Nickel-Verbundkörpern werden pulverförmiges Silberoxyd und aus Nickelcarbonyl hergestelltes Nickelpulver im Verhältnis 6o% Silber zu 4011/o Nickel gemischt und bei einem Druck von i t/cn,2 zu Formkörpern verpreßt. Die Preßlinge werden einer Wärmebehandlung in Wasserstoffatmosphäre unterworfen, wobei die Steigerung der Temperatur von joo auf 16o' C auf eine Zeitspanne von i Stunle ausgedehnt wird, weil in diesem Temperaturbertich die Reduktion des Silberoxydes erfolgt. Die weitere Steigerung der Temperatur kann rasch erfolgen. 7um Abschluß wird der Sinterkörper bei einer Temperatur von gooo C etwa i Stunde lang erhitzt. Man kommt auf diese Weise zu Sinterkörpern, die bei einem linearen Schwund von etwa 2o% ein Porenvolumen von 6% zeigen, das durch geeignete Nachverdichtung noch weiter verringert werden kann. In gleicher Weise erzeugte Verbundkörper aus Silberpulver und Nickelpulver, hergestellt aus Carbonylnickel, hatten demgegenüber ein Porenvolumen von etwa 30'10.
  • Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Silber-Kadmiumoxyd-Verbundkörpern wird entsprechend von unter Anwendung eines Druckes. von , t/CM2 hergestellten Preßlingen aus einem Silberoxyd-Kadmiumoxyd-Gemiscli mit 6% Kadmiumoxyd ausgegangen, die einer Wärinebehandlung in Luft unterworfen werden. Die Temperatur wird dabei zwischen 2oo und 350' C nur langsam, vorzugsweise innerhalb eines Zeitraumes von 1 1/2 Stunden, gesteigert, weil in diesem Bereich (las Silberoxyd bei Anwesenheit von Luft zerfällt, wobei beträchtliche Mengen Sauerstoff frei werden. Bei einer Temperatur von 350' C ist das Silberoxyd ziemlich vollständig zerfallen, und nun kann die Temperatur bis zur abschließenden Sintertemperatur von goo' C rasch gesteigert werden. Man erhält auf diese Weise ohne Scliwierigkeiten Sinterkörper mit einem Porenvolumen von 6%, das natürlich durch entsprechende Nachverdichtung noch weiter verringert werden kann. Auch in diesem Falle würde man, falls an Stelle des Silberoxydes metallisches Silberpulver zur Anwendung käme, Sinterkörper mit einem Porenvolumen von etwa 30"lo erhalten.
  • Bei der Herstellungvon Silber-Graphit-Verbundkörpern gemäß der Erfindung kommen sinngemäß Preßlinge aus Silberoxyd-Graphit-Gemischen zur Anwendung. Um zu vermeiden, daß bei der Wärmebehandlung der Sauerstoff des Silberoxydes den Graphit verbrennt, muß im vorliegenden Falle die Reduktion des Silberoxydes bei niedriger Temperatur, möglichst bei Zimmertemperatur, vorgenommen werden. Zu diesem Zweck können die Preßlitige in eine Atmosphäre von Kohlenmonoxydgas gebracht werden, das das Silberoxyd schon bei Zimmertemperatur reduziert. Nach erfolgter Reduktion kann in derselben Kohlenmonoxydgasatmosphäre die Sinterung bei einer Temperatur von goo' C vorgenommen werden, wodurch man zu dichten Sinterkörpern kommt. Dieses Verfahren, das sich auch zur Herstellung von Silber-Wolfram- und Silber--.%lolyl)dän-Körpern eignet, kann natürlich ohne weiteres in der Weise abgeändert werden, daß an Stelle von Kohlenmonoxydgas zur Reduktion der Preßlinge ein anderes geeignetes Reduktionsmittel zur Anwendung kommt.

Claims (2)

  1. PATEN TAN S PR Ü CH E: i. Verfahren zur Herstellung von Sinterkörpern aus Edelmetallen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Edelmetalle in Form von pulverförmigen Verbindungen verpreßt werden, worauf die Preßlinge nach vollständiger Reduktion bzw. nach vollständigem Zerfall der Edelmetallverbindungen zu Metall bei möglichst hoher Temperatur gesintert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Behandlung der Edelmetallverbindungen und das Sintern in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in dem Bereich, in dem infolge dy Zerfallens bzw. der Reduktion der Edelmetallverbindungen eine intensive Gasentwicklung stattfindet, nur langsam, vorzugsweise in einem Zeitraum von i bis 2 Stunden, gesteigert wird. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Sinterkörpern aus Gold oder Silber pulverförmiges Gold- oder Silberoxyd als Ausgangsstoff verwendet. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Sinterkörpetn aus Platin pulverförmiges Platinammoniumchlorid als Ausgangsstoff verwendet. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Verbundkörpern aus Edelmetallen mit Stoffen, die durch Sauerstoff nicht verändert werden, z. B. Silber-Kadmiumoxyd-Verbundkörper, die Preßkörper, die das Edelmetall in Form von bei bloßem Erhitzen in Metall zerfallende Verbindung enthält, unter Luftzu-tritt sintert. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Verbundkörpern aus Edelmetall mit Stoffen die bei erhöhter Temperatur oxydieren, in reduzierender oder neutraler Atmosphäre sintert. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Verbundkörpern aus Edelmetall mit leicht oxydierbaren Stoffen die Reduktion der Edelmetallverbindungen bei Zimmertemperatur vornimmt. g. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Verbundkörpern aus Silber mit leicht oxydierbaren Stoffen, wie Graphit, Wolfram und Molybdän, Preßlinge aus Silberoxyd mit den entsprechenden Zusätzen herstellt und mit einem Gas, das Silberoxyd bei Zimmertemperatur reduziert, z. B. Kohlenmonoxydgas, behandelt. io. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Verbundkörpern aus Silber mit leicht oxydierbaren Stoffen Preßlinge aus Silberoxyd und den entsprechenden Zusätzen herstellt und die Preßlinge vor dem Sintern mit einer geeigneten Flüssigkeit, die -Silberoxyd bei Zimmertemperatur oder wenig erhöhter Temperatur reduziert, z. B. einer wässerigen Formaldehydlösung, behandelt.
DEM3178A 1949-09-12 1950-05-06 Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern aus Edelmetallen Expired DE825168C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT825168X 1949-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE825168C true DE825168C (de) 1951-12-17

Family

ID=3681691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM3178A Expired DE825168C (de) 1949-09-12 1950-05-06 Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern aus Edelmetallen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE825168C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1533321A1 (de) Wolfram-Kupfer-Zusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2222854A1 (de) Verfahren zur Herstellung niedriglegierter Stahlpulver mit niedrigem Gehalt an oxidischen Bestandteilen
DE2549298C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer gesinterten Silber-Cadmiumoxyd-Legierung
DE1233145B (de) Verfahren zur Herstellung mehrphasiger Legierungen im festen Zustand
DE825168C (de) Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern aus Edelmetallen
DE1947537A1 (de) Verfahren zur Herstellung von durch innere Oxydation gehaerteten Kupferwerkstoffen
EP0720773B1 (de) Verfahren zum verbinden von einer kontaktauflage aus silber-metalloxid-werkstoff mit einem metallischen kontaktträger und zugehörige kontaktauflage
DE1189723B (de) Verfahren zur Sinterung und gleichzeitigen Diffusionsmetallisierung von Formstuecken
DE2052749A1 (en) Ductile gold and gold alloys - produced by precipitation from a soln and extrusion
DE1533377B1 (de) Verfahren zur inneren Oxydation von Legierungspulver oder einer teilweise legierten Metallpulvermischung
CH631025A5 (en) Method for producing a contact piece consisting of silver and at least two oxides of base metals
DE2251670B2 (de) Verfahren zur Herstellung von karbidhaltigen Verbundmetall-Kontakten hoher mechanischer und elektrischer Verschleißfest igkeit
DE2013038B2 (de) Verfahren zur herstellung von kupfer oder silber enthaltenden wolfram- oder molybdaen-pulvermischungen
DE69112214T2 (de) Eisen-basispulver, mischung daraus und herstellung dieser mischung.
DE1106965B (de) Verfahren zur Herstellung dicht gesinterter Formkoerper aus Silberverbundwerkstoff
DE19523922A1 (de) Verfahren zum pulvermetallurgischen Herstellen von Werkstoffen für elektrische Kontakte, welche Silber und ein oder mehrere Metalloxide enthalten
CH503115A (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundmetalls
CH618808A5 (en) Process for preparing an electroconductive material.
DE532409C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenlegierungen
DE1169139B (de) Verfahren zum Herstellen von dispersions-gehaerteten Metallegierungen
DE2215686A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Form korpern aus einem Dispersionswerkstoff auf Edelmetall Basis
CH159719A (de) Formkörper aus Hartmetall und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE2919798C2 (de) Nickel-Eisen-Werkstoff mit geringer Wärmeausdehnung Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE1197941B (de) Verfahren zur Herstellung einer Silberelektrode fuer die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff in elektrochemlschen Stromquellen
DE1169677B (de) Verfahren zur Herstellung von Wolframpulver guter Verdichtbarkeit