DE824248C - Lichtdurchlaessige, waermedeaemmende - Google Patents

Lichtdurchlaessige, waermedeaemmende

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DE824248C
DE824248C DEP2640A DEP0002640A DE824248C DE 824248 C DE824248 C DE 824248C DE P2640 A DEP2640 A DE P2640A DE P0002640 A DEP0002640 A DE P0002640A DE 824248 C DE824248 C DE 824248C
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DE
Germany
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cover plates
frame
elastic
building board
board according
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Expired
Application number
DEP2640A
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English (en)
Inventor
Dipl-Volksw Heinz Hoening
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Die Herstellung von Bauwerk aus Glas, wobei ganze Wände usw. nur aus Glas bestehen, ist bisher, wenigstens in der Zone des gemäßigten Klimas, an der ungenügenden Wärmedämmwirkung gescheitert, die gegenüber gewöhnlichem Mauerwerk, beispielsweise aus Ziegeln, wesentlich geringer ist. Die für Industriebauten, Ateliers usw. bei solcher Ganzglasbauweise wertvolle und gleichmäßig starke Ausleuchtung des umbauten Raumes durch Tageslicht konnte nicht ausgenutzt werden, ohne unter wirtschaftlich untragbaren Aufwendungen an Heizung für starke Beheizung des Raumes zu sorgen. Es sind allerdings Vorschläge gemacht worden, durch Einlegen einer Glaiswolleschicht zwischen zwei Glasscheiben Isolierplatten zu bilden, jedoch reichen auch deren Wärmedämmwerte nicht an diejenigen von Mauerwerk heran, so daß solche Isolierplatten noch keinen vollwertigen Ersatz für Mauerwert: zwecks Errichtung eines Glasbaus darstellen. Die Füllung aus Glaswolle hat auch den Nachteil, daß durch die vielen Oberflächen der übereinanderliegenden Glasfasern, die .das Licht beim Durchgang durch die Platte passieren muß, zwangsläufig ein wesentlicher Teil des auf die Platte auftreffenden Lichtes reflektiert wird und mithin nicht zur Ausleuchtung des umbauten Raumes beiträgt. Auch kann eine solche Platte mit Füllung aus Glaswolle nur durchscheinend und nicht ,durchsichtig hergestellt werden; was aber für manche Zwecke wünschenswert ist.
  • Bei der Bauplatte nach der Erfindung sind diese Nachteile vermieden. Bei dieser Platte werden zwei Glasplatten oder auch Kunststoffplatten durch einen Rahmen in bestimmtem Abstand voneinander gehalten, während der Zwischenraum zwischen den beiden Platten durch Kunststoffolien ausgefüllt ist, die mit Erhöhungen oder. Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind. Diese Erhöhungen bzw. Vertiefungen bewirken, daß zwischen den einzelnen Kunststoffolien und zwischen den äußeren Folien und den Deckplatten jeweils Luftschichten entstehen, da die Erhöhungen ein dichtes Aneinanderliegen verhindern. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Abstand der Folien voneinander und vom. .den Deckplatten nicht größer als etwa 6 bis 7 mm zu wählen, wobei also die Erhöhungen eine entsprechende Abmessung haben müssen, um diesen Abstand zu ergeben. Beidem genannten Wert von 6 bis 7 mm treten erfahrungsgemäß noch keine wesentlichenLuftströmungen durchWärmewirkung auf. Je nachdem, ob eine Durchsicht durch die Platte erwünscht ist oder der Raum diffuses Licht erhalten soll, werden glasklare oder, matte Folien gewählt. Auch können eine oder mehrere Folien gefärbt sein, um nur Licht bestimmter Wellenlänge durchtreten zu lassen. Selbstverständlich sind auch klare, matte oder gefärbte Deckplatten verwendbar. Exakte Messungen haben erwiesen, daß mit solchen Platten von etwa 2,5 cm Gesamtstärke Wärmedämmwerte erreicht werden, die den Werten von 38 cm Ziegelmauerwerk entsprechen. Werden vier Folien vorgesehen, so hat das Licht unter Einschluß der Deckplatten nur zwölf Reflektionsflächen zu durchdringen, wogegen bei einer Füllung aus Glaswolle ein Vielfaches an Reflektionsflächen vorliegt, weil hier sehr dünme Glasfasern, jedenfalls mehr als vier, übereinanderliegen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung des Rahmens und seine Verbindung mit den Deckplattere. Dies ist für eine einwandfreie Isolierplatte ausschlaggebend, was bisher nicht beachtet worden ist. Es ist unbedingt zu fordern, daß der durch Rahmen platten eingeschlossene Raum luft- un rdampfdic"ht. von der Außenluft abgeschlossen ist. Anderenfalls würde an warmen Tagen Luft höherer absoluter Wasserdampfsättigungeindringen körnen, wodurch dann bei kälterer Außentemperatur ein Beschlagen der Deckscheiben oder Deckscheibe eintreten würde. Um auf die Dauer die Wasserdampfdichtigkeit zu erzielen, müssen entweder die Ausdehnungskoeffizienten des Rahmenbaustoffs und der Deckplatten gleich sein, oder .die Verbindung beddeerr Teile muß in der Lage sein., die Schub- und Zugspannungen aufzunehmen. Ähnliche Erwägungen gelten für den Fall, -daß :der Rahmen aus Holz angefertigt wird, da Holz bekanntlicli arbeitet. Es ist'auch möglich, den Rahmen selbst elastisch genug zu gestalten. Ferner ist zu beachten, daß derartige Isolierplatten zwar Konvektianswärme zurückhalten, jedoch unwirksam sind gegen Strahlungswärme. Strahlungswärme dringt also in die Platten ein, kann aber den Raum nicht als Konvektiönswärme verlassen. Die Folge ist eine Aufwärmung der Luft in der Platte, sofern beispielsweise die Platte der Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist, und eine Ausdehnung,derselben. Auch -die dadurch entstehende Zugspannung maß die Verbindung zwischen Platte und Rahmen aufnehmen. In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt durch eine Bauplatte, Abb. 2 in gleicher Weise eine andere Ausführungsform, Abb. 3 in schaubildlicher Darstellung ein Teilstück des Rahmens.
  • Gemäß Abb. i sind zwei Deckplatten i durch einen Rahmen 2 in Abstand voneinander gehalten. Der Rahmen 2 ist hier unelastisch ausgeführt, die Verbindung der Deckplatten mit dem Rahmen 2 geschieht durch eine Schicht 3 aus Kitt. Dieser Kitt muß eine gewisse Elastizität 'haben, um die zwischen den Deckplatten i und dem Rahmen 2 auftretenden Spannungen auszugleichen. Als solche Stoffe kommen z. B. Kunstofemulsion" Bitumen USW. in. Betracht, unter Umständen kann auch der übliche Fensterkitt Verwendung finden. Bei der Ausführung nach Abb. i ist angenommen, @daß der Kitt oder Klebstoff nicht wasserdampfdicht ist, daher wird die Wasserdampfdichtigkeit in diesem Falle durch einen Überzug 4 gewährleistet. Hierzu eignen sich Kunststofflösungen, Gummilösungen, nach dem Auftragen zu polymerisierende Kunststoffemulsionen, .nach dem Auftragen zu vulkanisieTende Latexüberzüge,und ähnliche Stoffe., Zwischen den Deckplatten i liegen vier Folien 5 aus Kunststoff. Die Folien 5 sind gewellt, wie dies der Querschnitt der ersten und dritten Folie von oben erkennen läßt. Die zweite und vierte Folie von oben liegen beide mit ihren Wellen quer zur Wellenrichtung der ersten und dritten Folie. Auf diese Weise wird erreicht, daß sämtliche Folien untereinander und gegenüber den Deckplatten i Luftschichten bildenderen Stärke der Größe der Wellen, d. h. also den durch die Wellen gebildeten Erhöhungen bzw. Vertiefungen, entspricht.
  • Es ist bei dieser Ausführung auch möglich, ohne den Überzug 4 auszukommen, wenn der Kitt, mit dem die Deckplatten i am Rahmen 2 befestigt sind, gleichzeitig außer der elastischen Verklebung die Wasserdampfdichtigekeit sicherstellt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform nach Abb. 2 sind die beiden Deckplatten i auf einem Rahmen 2 aus elastischem Stoff befestigt. Als elastische Stoffe sind anwendbar Bitumen, Asphalt oder bitumöse Mischungen, ferner Kunststoffe mit Gewebeeinlage usw. Der elastische Stoff des Rahmens 2 wird durch Versteifungen 6 gehalten, bei denen es sich um Streifen aus imprägnierter Pappe, imprägniertem Gewebe, Kunststoff, dünnem Blech und ähnlichen Stoffeen handelt. Auch können diese Versteifungen 6 im Innern wies Rahmenkörpers liegen, wie in Abb. 3 veranschaulicht, wo die Versteifung noch zusätzlich gewellt ist. Die Rahmenmasse kann bei diesen Ausführungen nach Abb. i und 2 selbst als Kleb-oder Kittstoff dienen, um die Deckplatten i zu befestigen. Je nach Art des gewählten Stoffes kann hierzu ein Erwärmen oder Anlösen der Rahmenmasse erforderlich sein. Die Verbindung von Rahmen 2 und Deckplatten i ist auch hier wieder mit einem wasserdampfdichten Überzug 4 ,gegen, die Außenluft abgeschlossen, der jedoch wegfallen kann, wenn die Rahm,eiunasse selbst %%@asserdampfdicht ist.
  • Die Anordnung der Folien ist 'hier die gleiche wie bei der Ausführung nach Abb. i. In beiden Fällen entsteht durch die Befestigung der Deckplatten am Rahmen ein ganz bestimmter Zwischenraum zwischen den beiden Deckplatten, der von den Folien auszufüllen ist. Die ganze Anordnung kann also sehr leicht so getroffen werden, daß die Folien zwischen den beiden Deckplatten durch leichte Pressung in ihrer Lage gehalten «erden, ohne daß eine zusätzliche Befestigung der Folien aneinander oder an den Deckplatten oder am Rahmen notwendig ist:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtdurchlässige wärmedämmende Bauplatte, bei der zwischen zwei lichtdurchlässigen Deckplatten aus Glas, Kunststoff o. dgl. eine lichtdurchlässige Isolierschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus Kunststoffolien (5) besteht, die mit Erhöhungen oder Vertiefungen oder Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind, und daß die Deckplatten (i) mit Abstand durch einen Rahmen (2) gehalten sind, mit dem sie elastisch und wasserdampfdicht verbunden sind. z. Bauplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Kunststofffolien (5) lose zwischen die Deckplatten (i) eingelegt und ohne Befestigung an den Deckplatten (i) und am Rahmen (2) nur durch Pressung zwischen den Deckplatten (i) gehalten sind. 3. Bauplatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Rahmen (2) durch eine Schicht (3) eines elastischen Kitts, Klebestoffs o. dgl. mit den Deckplatten verbunden ist und gegebenenfalls ein wasserdampfdichter Überzug (4) die Verbindung zwischen Rahmen und Deckplatten gegen die Außenluft abschließt. 4. Bauplatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Rahmen, gegebenenfalls mit Versteifungen versehen, durch elastischen Kitt, Klebstoff o. dgl. mit den Deckplatten (i) verbunden ist, wobei ein wasserdampfdichter Überzug die Verbindung zwischen Rahmen und Deckplatten gegen die Außenluft abschließt. 5. Bauplatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Rahmen (2) durch elastischen und wasserdampfdichten Kitt, Klebstoff o. dgl. mit den Deckplatten (i) verbunden ist. 6. Bauplatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Rahmen (2) mit eigener Klebkraft mit den Deckplatten (i) verbunden und gegebenenfalls ein wasserdampfdichter Überzug (.4) vorgesehen ist.
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