DE8235803U1 - Wagen zur lagerung von fabrikerzeugnissen - Google Patents
Wagen zur lagerung von fabrikerzeugnissenInfo
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- B62B3/10—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Dis 'feuerung bezieht sich auf Verbesserungen an Zwischenlagerwagen
für Rohlinge und fertige Fabrikerzeugnisse mit einer im wesentlichen flachen Gestalt, d.h. auf industrielle
Wagen, die beispielsweise in Fabriken bei der Herstellung von Fliesen eingesetzt werden.
Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf Wagen zur Lagerung von Fabrikerzeugnissen derjenigen Art, wobei Gefache
oder Lagerflächen, z.B. zur Aufnahme von Fliesen, bestimmende Elemente an einem Traggestell ohne Befestigung
ihrer freien unteren Enden aufgehängt sind und wobei diese VJagen eine Trimm- oder Lastigkeitsjustiervorrichtung aufweisen.
Wie bekannt ist, werden Wagen der oben angegebenen Art in weitem Bereich in der Industrie eingesetzt, um Fabrikerzeugnisse
und Rohlinge während Stillstandszeiten von mit Unterbrechungen arbeitenden Einrichtungen zu lagern
und um Artikel von einem platz zum anderen zu. transportieren,
Diese Wagen weisen in bekannter Weise eine Vielzahl von vertikalen Stangen oder Stützen auf, die eine Vielzahl von
horizontalen Stäben tragen, welche eine Mehrzahl von übereinanderliegenden waagerechten Auflagerflächen oder Gefachen
bilden, die für die Aufnahme von Fabrikerzeugnissen, z.B. Fliesen, geeignet sind. Wagen dieser Art umfassen im
allgemeinen ein rahmenartiges Gestell in Form einer frontseitig offenen Tragkonstruktion mit zwei C-förmigen Seitenteilen,
so daß der Wagen von vorne be- und entladen werden kann. Die die horizontalen Auflager tragenden Stützen
sind oben an dem oberen auskragenden Teil der C-förmigen" Seitenteile befestigt, während ihre unteren Enden frei
hängen.
Das Gestell mit einem solchen Aufbau ruht über Räder, die eine Bewegung des Wagens auf zweckentsprechend in der
Anlage verlegten Gleisen ermöglichen, bodenseitig auf.
Das Beladen der horizontalen Gefache erfolgt im allgemeinen vom oberen ausgehend zum unteren hin, und die vom Wagen
aufzunehmende Last ist recht beträchtlich. So kann diese Last beispielsweise bei Fliesen fertigenden Betrieben im
Bereich von 300 - 2000 kg liegen.
Bei einer solchen Belastung hat das C-förmige Gestell die Tendenz, aufgrund der Biegung des auskragenden Teils,
d.h. der oberen Teile der beiden C-förmigen Seitenteile, sich selbst zu "schließen", wobei manchmal an den Stellen
größerer Absenkung bzw. Biegung an den freien Enden der auskragenden Teile ganz beträchtliche vierte in der
Größenordnung von 8 - 10 mm auftreten. Das hat zum Ergebnis, daß diejenigen Stützen und horizontalen Auflager,
die an den der Biegung unterliegenden Gestellteilen befestigt sind, gezwungen sind, der Biegung zu folgen, so daß
die tragenden Gefache eine entsprechende Neigung zur offenen Frontseite der C-Seitenteile hin einnehmen.
-3-
Die Neigung der tragenden Gefache für die Erzeugnisse stellt einen ernsthaften Nachteil dar, da sie dazu führen
kann, daß die Gegenstände, während sie im Wagen gelagert sind, aus den Gefachen, die nicht mehr horizontal sind,
fallen und/oder daß die Gegenstände aneinanderstoßen und gedrückt oder andersartig beschädigt oder gar zerbrochen
werden.
Es ist ein primäres Ziel der Neuerung, den oben erwähnten bekannten Wagen eigenen Nachteil zu beseitigen, indem eine
Konstruktion für einen Wagen geschaffen wird, mit der man in der Lage ist, die Horizontalität der die im Wagen gelagerten
Gegenstände aufnehmenden Gefache wieder herzustellen
und beizubehalten, so deß auf diese Weise eine Be-Schädigung der Gegenstände wirksam verhindert wird.
Ein weiteres Ziel der Neuerung liegt darin, einen betriebszuverlässigen,
in seiner Konstruktion einfachen und wirtschaftlich vorteilhaften Wagen der genannten Art zu
schaffen.
Gemäß der Neuerung werden diese Ziele und Vorteile bei einem insbesondere für die Lagerung von keramischen Erzeugnissen
bestimmten Wagen, der eine Vielzahl von stabförmigen,
eine Mehrzahl von parallelen horizontalen Gefachen bestimmenden Elementen sowie ein Gestell mit einem
unbeweglichen Teil, mit wenigstens einem auskragenden, die Elemente tragenden sowie unter Last biegbaren Teil,
das eine daraus folgende Neigung der horizontalen Gefache hervorruft, und mit einem übrigen, Biegebeanspruchungen
nicht unterliegenden Teil aufweist, dadurch erreicht, daß der Wagen wenigstens eine Trimmjustiervorrichtung
enthält, die mit dem Gestell an dem keinen Biegebeanspruchungen unterliegenden Teil verbundene, elastisch verformbare
Glieder umfaßt, die ein Absenken des keinen Biegebeanspruchungen unterliegenden Teils mit Bezug zu dem unbeweglichen
Teil des Gestells in einem dem Bogen der maxi-
malen Verformung des auskragenden Teils entsprechenden Ausmaß zulassen, um die Gefache in die Horizontal lage zu
bringen.
Weitere Merkmale und Vorteile des .gegenstandes der Neuerung
werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung einer beispielhaften Wagenkonstruktion,
der die Trimmjustiervorrichtung gemäß der Neuerung eingeliedert ist, deutlich. Es zeigen:
IO
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wagens gemäß
der Neuerung;
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch den Wagen von Fig.1
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch den Wagen von Fig.1
mit Blick auf einen seitlichen Profilrahmen; Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A - A in der Fig. 2;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Trimm- oder Lastigkeitsjustiervorrichtung
des Wagens gemäß der Neuerung.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Wagen zur Lagerung von keramischen Erzeugnissen hat eine Tragkonstruktion oder
ein Gestell 10, das vertikale Profilelemente 2, horizontale obere und untere verstärkende Querstreben 3 bzw. 4,
obere und untere auskragende Profilstücke 5 bzw. 51 und
frontseitige, diese Profilstücke verbindende Querstreben 31 bzw 41 ^at. Es sind somit zwei Seitenteile mit C-förmiger
Gestalt, die aus oberen auskragenden Profilstücken 5, unteren Profilstücken 51 und diese verbindenden Profilelementen
2 bestehen, vorhanden. Das Gestell 10 ruht auf zwei stationären, unbeweglichen Achsen 1, die an ihren
Enden Räder 8 tragen.
Der Wagen enthält eine Vielzahl von vertikalen Stangen oder Stützen 6, deren obere Enden an den oberen auskragenden
Profilstücken 5 des Gestells 10 befeiigt sind.
Jeweils zwei einander gegenüberliegende Stützen 6 tragen eine Vielzahl von querliegenden Stäben 7, die horizontal
zwischen den Seitenteilen und parallel zueinander, über die Höhe der Stützen 6 verteilt, verlaufen. Die Querstäbe
7 an allen Stützen 6 sind parallä zueinander so angeordnet, daß sie horizontale Gefache zur Aufnahme der im Wagen
zu lagernden Gegenstände bilden.
Wenn der Wagen mit Gegenständen beladen ist, so gibt der auskragende Teil, d.h. die horizontalen Profilstücke 5,
in Übereinstimmung mit einem Bogenverlauf, wie durch den Pfeil B (Fig. 2) angedeutet ist, nach. Die Biegung oder
Verformung der auskragenden Profilstücke 5 wird selbstverständlich von einer Verlagerung der mit ihnen verbundenen
vertikalen Stützen 6, deren untere Enden frei sind, begleitet, d.h., diese unteren Enden bewegen sich zu den
unteren Profilstücken 5' hin und einwärts (das C schließt
sich etwas), und demzufolge nehmen die horizontalen, üie Gefache für die Gegenstände bestimmenden Querstäbe 7, die
mit den nun nicht mehr vertikalen Stützen 6 verbunden sind,
eine gegenüber der Horizontalen geneigte Lage ein. 20
Um die von den Querstäben 7 gebildeten Lagerflächen wieder in die horizontale Lage zurückzubringen bzw. um die horizontale
Lage einzuhalten, weist der Wagen geiiäß der Neuerung
wenigstens eine Trimm- oder Lastigkeitsjustiervorrichtung 11 euf, die in Fig. 4 näher dargestellt ist.
Diese Vorrichtung 11 umfaßt elastisch verformbare Glieder 12, die sich in einem dem Bogen der maximalen Verformung
oder Nachgiebigkeit unter Last der horizontalen aus!;ragenden Profilstücke 5 des Gestells 10 entsprechenden Ausmaß
verformen können.
Die elastisch verformbaren Glieder 12 umfassen wenigstens eine Feder, vorzugsweise jedoch mehrere Federn. Die Verformungskurve
der Glieder 12 ist der Biegekurve der auskragenden Profilstücke 5 angepaßt.
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-6-
Die elastisch verformbaren Glieder 12 sind innerhalb eines ersten steifen Rohrstücks 13 angeordnet, von dessen Wänden
sie geführt werden. Mit dem ersten Rohrstück 13 ist ein zweites steifes Element 14 teleskopartig verbunden,
das an seinem oberen Ende eine fes-t-e Arretierung 15 für ein elastisch verformbares Glied 12 abgrenzt.
Das erste Rohrstück 13 ist mit Hilfe von geeigneten Befestigungsgliedern
16 mit dem Teil des Gestells, das keiner Biegung unterliegt, insbesondere mit der unteren Querstrebe
4 des Gestells 10, verbunden. Eine nähere Erläuterung der Befestigungsglieder 16 erübrigt sich, da diese irgendeine
übliche Ausbildung haben können.
Das zweite steife Element 14 ist an seinem unteren Ende mit der ortsfesten Achse 1 oder einem unbeweglichen Teil
des Wagengestells durch eine passende Einrichtung 17 verbunden. Falls gewünscht, so kann die Trimmjustiervorrichtung
11 auch1 mit einem geeigneten Versteifungstei1 18
versehen werden, wie in Fig. 4 beispielhaft gezeigt ist. In diesem Fall sind die Versteifungsteile 18 tatsächlich
zusätzliche Halterungen für die Justiervorrichtung 11, die unten an den Innenflächen der vertikalen Profilelemente 2
bzw. der unteren Profilstücke 5', die leiner Biegung unterliegen,
angreifen. Die Konstruktion des Wagens gemäß der Neuerung weist wenigstens eine Trimmjustiervorrichtung
auf, vorzugsweise sind jedoch zwei solche Vorrichtungen am Wagen vorgesehen. Wenn zwei Justiervorrichtungen vorhanden
sind, dann werden sie an den Wagenachsen 1 ange-
ordnet, und zwar so nahe wie möglich an den hinteren Rädern, d.h. nahe unter dem von Profilelementen 2 sowie
Querstreben 3 und 4 gebildeten Rahmen, der keiner Biegung unterliegt. In dieser Lage können die elastisch verformbaren
Glieder der Justiervorrichtungen den Fehler, d.h. die Neigung, der bzw. die durch die Verformung oder Verlagerung
der auskragenden Profilstücke hervorgerufen wird,
beseitigen und die tragenden Gefache wieder zu ihrer horizontalen Lage zurückbringen.'
Die Funktion eines eine Trimmjustiervorrichtung gemäß der Neuerung enthaltenden Wagens ist recht einfach.
Wenn der Wagen bealden wird, dann verlagern sich die auskragenden Profilstücke 5 des Gestells in Richtung des
Pfeils B (Fig 2), was eine Neigung der horizontalen, von
IG den Querstäben 7 gebildeten Gefache oder Auflagerflächen
zur Folge hat. In diesem Zustand geben die elastisch verformbaren Glieder 12, die mit dem vertikalen Rahmenteil
des Gestells durch das erste steife Rohrstück 13 fest verbunden sind, in einem dem Bogen einer maximalen Verlagerung
der auskragenden Profilstücke unter Belastung entsprechenden Ausmaß nach. Diese maximale Verlagerung entspricht in
der Praxis dem Absinken des offenen Endes des C-förmigen Rahmenteils unter der Last, d.h. der freien Enden derProfilstücke
5. Wenn die elastischen Glieder 12 nach unten zur festen Arretierung 15 hin nachgeben, dann bringen sie
das erste Rohrstück 13, das über dem zweiten Element 14 teleskopartig gleitet, nach unten, und demzufolge wird
der vertikale Rahmen, der mit den ersten Rohrstürken 13 verbunden ist, mit Bezug zu dem ortsfesten Teil des Gestells
abgesenkt. Da diese ^Senkung des vertikalen Rahmens
unter Belastung, die durch die Trimm- oder Lastigkeitsjustiervorrichtung(en) hervorgerufen wird, zum Absenken
des offenen Endes des C-förmigen Seitenteils, d.h. zur maximalen Verlagerung des auskragenden Teils, gleiches
Ausmaß hat, werden die die Gegenstände tragenden Gefache oder Flächen 7 zur Horizontallage zurückgebracht, wodurch
Beschädigungen der Gegenstände vermieden werden.
Bei Umsetzung der Neuerung in die Praxis können die verwendeten
Materialien und deren Abmessungen so gewählt wei den, daß die individuellen Erfordernisse erfüllt werden.
Claims (5)
1. Wagen, insbesondere für die Lagerung von keramischen
Fabrikerzeugnissen5 mit einer Vielzahl von Stäben, die eine Mehrzahl von parallelen, horizontalen Gefachen bestimmen,
mit ein^ern ein unbewegliches Teil aufweisenden Gestell, mit wenigstens einem auskragenden, die Stäbe
tragenden Teil, das sich unter einer Belastung verformt und somit eine Neigung der horizontalen Gefache hervorruft,
und mit einem übrigen, keinen Biegebeansprtchungen unterworfenen Teil, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen wenigstens eine Lastigkeitsjustiervorrichtung (11) enthält, die mit dem Gestell (10) an dem keinen Biegebeanspruchungen unterworfenen Teil (4) verbundene, elastisch verformbare Glieder (12) umfaßt, die ein Absenken des Teils (4) unter belastung mit Bezug zu dem unbeweglichen Teil (1, 15) des Gestells in einem dem Bogen der maximalen Verformung des auskragenden Teils (5) entsprechenden
gekennzeichnet, daß der Wagen wenigstens eine Lastigkeitsjustiervorrichtung (11) enthält, die mit dem Gestell (10) an dem keinen Biegebeanspruchungen unterworfenen Teil (4) verbundene, elastisch verformbare Glieder (12) umfaßt, die ein Absenken des Teils (4) unter belastung mit Bezug zu dem unbeweglichen Teil (1, 15) des Gestells in einem dem Bogen der maximalen Verformung des auskragenden Teils (5) entsprechenden
-2-
Ausmaß zulassen, um die Gefache in die Horizontallage
zu bringen.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß-.jdie Lastigkeitsjustiervorricntung
(11) ein erstes, mit den elastisch verformbaren Gliedern (12) fest verbundenes steifes Rohrstück
(14), das an dem keinen Biegebeanspruchungen unterliegenden Teil (4) des Gestells (10) befestigt ist, und ein
zweites, mit dem ersten Rohrstück teleskopartig verbundenes Element (14), das eine feste Arretierung (15)
für die elastisch verformbaren Glieder (12) bildet, umfaßt.
3. wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Glieder wenigstens eine Feder umfassen.
4. Wagen nach· einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Gestell (10) einen
aus vertikalen Profilelementen (2) und Querstreben (3, 4) bestehenden Rahmen, der das keinen Biegebeanspruchungen
unterliegende Teil bildet, und oben an diesem Rahmen befestigte horizontale, auskragende Profilstücke
(5), die das Biegebeanspruchungen unterliegende Teil bilden, umfaßt und daß der Rahmen über die Lastigkeitsjustiervorrichtung
(11) an Achsen (1) für einer Bewegung des Wagens dienende Räder (8) abgestützt ist,
die das unbewegliche Teil des Gestells (10) bilden. 30
5. Wagen nach einen, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren
Glieder (12) über das erste Rohrstück (13) am unteren Teil des vertikalen Rahmens (2, 3, 4) befestigt
sind und daß das zweite Element (14) an seinem einen Ende an den Achsen (1) verankert ist sowie mit dem gegenüberliegenden
Ende die feste Arretierung (15) bestimmt.
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