DE8235354U1 - Schraubverbinder für Starkstromkabel - Google Patents

Schraubverbinder für Starkstromkabel

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DE8235354U1
DE8235354U1 DE19828235354 DE8235354U DE8235354U1 DE 8235354 U1 DE8235354 U1 DE 8235354U1 DE 19828235354 DE19828235354 DE 19828235354 DE 8235354 U DE8235354 U DE 8235354U DE 8235354 U1 DE8235354 U1 DE 8235354U1
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threaded bores
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Koettgen & Co Kg 5060 Bergisch Gladbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/304Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for improving contact

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

VONKREISLER .^SCHOhCWlALD :./EJSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-lng. von Kreisler 11973
Dr.-lng. K. Schönwald, Köln Dr.-lng. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
, „ _ ..,_, Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Kottgen GmbH & CO. KG Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Jakobstraße 93 - 101 DipL-lng G SelHng, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
5060 Bergisch-Gladbach 2
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
15. Dezember 1932 Sg/rk
Schraubverbinder für Starkstromkabel
Die Erfindung betrifft einen Schraubverbinder für Starkstromkabel, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper, der an seinen beiden Enden |
Längsbohrungen aufweist, in welche querlaufende |
Gewindebohrungen einmünden, und aus in die Gewinde- i bohrungen eingeschraubten Gewindestiften. {
I Derartige Schraubverbinder werden benötigt, um die ?
Enden zweier Starkstromkabel fluchtend mechanisch und elektrisch miteinander zu verbinden. Bekannt sind '
Schraubverbinder, die aus einem zylindrischen metallischen Körper bestehen, der an beiden Enden Längs- bohrungen aufweist, welche miteinander fluchten. In jede der Längsbohrungen wird ein abisoliertes Kabelende eingesteckt. Die Fixierung der Kabelenden erfolgt durch Gewindestifte, die jeweils in eine
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querlaufende Gewindebohrung des Körpers eingeschraubt werden und dabei mit ihrem innerem Ende gegen die Umfangsfläche des Starkstromkabels drücken. Die Längsbohrungen haben umlaufende Grate, z.B. in Form eines Gewindes. Wenn der Gewindestift festgezogen wird, graben sich die Grate an der dem Gewindestift abgewandten Seite in das Starkstromkabel ein,um einen sicheren Kontakt herzustellen und das unbeabsichtigte Herausgleiten des Endes des Starkstromkabels aus dem IQ Schraubverbinder zu verhindern.
Ein Nachteil der bekannten Schraubverbinder besteht darin, daß jedes Kabelende nur mit einem einzigen Gewindestift an dem Schraubverbinder festgehalten wird. Wenn der Gewindestift unzureichend festgezogen worden ist, besteht die Gefahr, daß das Kabelende herausgleitet oder einen unzureichenden elektrischen Kontakt hat. Bei elektrischen Stoßbeiastungen verformt sich das Kabel. Dieser Vorgang wird als "atmen" bezeichnet. Hierbei kann es vorkommen, daß sich der Kontaktdruck verschlechtert. Die Gewindestifte haben in erster Linie die Aufgabe, das Kabel gegen die Innenwand der Längsbohrung zu drücken, um dort eine elektrische Kontaktgabe sicherzustellen. Zwar fließt ein elektrischer Strom auch über die |
Gewindestifte, jedoch ist dieser Stromanteil geringer als der Stromanteil der über die Innenwand der Längsbohrung fließt. Daher ist es wichtig, eine möglichst große Flächenberührung zwischen dem
Kabel und der Längsbohrung herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Sicherheit der elektrischen Verbindung zwischen dem Kabel und dem Körper des Schraubverbinders erhöht und auch die Sicherheit der mechanischen Befestigung verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in jede Längsbohrung zwei Gewindebohrungen einmünden, welche axial und umfangsmäßig „ zu dem Körper gegeneinander versetzt sind.
Die in den Gewindebohrungen enthaltenen Gewindestifte j drücken aus unterschiedlichen Richtungen gegen das
Kabel. Infolge des axialen Versatzes der Gewindebohrungen wird das Kabel an verschiedenen Stellen seiner Länge gegen die Innenwand der Längsbohrung
] gedrückt. Hierdurch wird die Sicherheit der Klemmverbindung, insbesondere bei elektrischen Stoßbelastungen des Kabels, erhöht. Durch den umfangsmäßigen Versatz der Gewindebohrungen wird erreicht, daß das Kabelende auch gegen seitliche Verschiebungen in der Längsbohrung exakt fixiert wird. Insbesondere solche Kabel, die im Durchmesser kleiner sind als die Längsbohrung, werden gegen Querbewegungen gesichert.
Der erfindungsgemäße Versatz der Gewindebohrungen hat noch einen weiteren wichtigen Vorteil, der darin besteht, daß die Länge des Körpers des Schraubverbinders nicht wesentlich vergrößert werden muß/ um die zweite Gewindebohrung anzubringen. Zwischen den Gewindebohrungen muß genügend Material vorhanden sein, damit der Körper des Hauptverbinders nicht zu sehr geschwächt wird. Durch den Versatz erhalten die Gewindebohrungen einen gegenseitigen Abstand, wobei jedoch ihr Abstand in axialer Richtung und auch ihr umfangsmäßiger Abstand relativ gering sind. Wichtig ist, daß die Gewindestifte, die in die Gewindebohrungen eingeschraubt sind, von einer gemeinsamen Seite her auf das Kabel einwirken und nicht von entgegengesetzten Seiten, da andernfalls keine sichere direkte Berührung zwischen dem Kabel und der Wand der Längsbohrung sichergestellt wäre.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die miteinander fluchtenden Achsen der Längsbohrungen gegenüber der Längsmittelachse versetzt sind, derart, daß der Körper eine sich umfangsmäßig stetig verändernde Wandstärke aufweist, und daß die Gewindebohrungen - in Stirnansicht des Körpers betrachtet - unter gleichen Winkeln zu dem durch die Stelle größter Wandstärke hindurchgehenden Radius des Körpers verlaufen.
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Bei den bekannten Schraubverbindern/ bei denen jede Längsbohrung nur eine einzige Gewindebohrung aufweist, ist die Längsbohrung ebenfalls axial versetzt und die Gewindebohrung befindet sich symmetrisch im Bereich der größten Wandstärke des Körpers. Bei Anbringung mehrerer umfangsmäßig" versetzter Gewindebohrungen sind erfindungsgemäß die Längsachsen der einzelnen Gewindebohrungen gegenüber dem durch die Stelle der größten Wandstärke hindurchgehenden Radius des Körpers nach beiden Seiten hin versetzt, so daß die Gewindebohrungen immer noch eine relativ große Tiefe haben, obwohl keine von ihnen symmetrisch im Bereich der größten Wandstärke des Körpers angeordnet ist. Durch die exzentrische Anbringung der Längsbohrungen wird erreicht, daß die Gewindebohrungen eine große Tiefe erhalten, ohne daß die Wandstärke des Körpers dieser Tiefe über den gesamten Umfang angepaßt sein müßte. Hierdurch erzielt man bei unverminderter festigkeit eine Materialersparnis. Die Winkel, unter denen die Gewindebohrungen zu dem Radius verlaufen, betragen vorzugsweise etwa 30°, so daß die beiden Gewindestifte unter einem Winkel von 60° zueinander auf das Kabel einwirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung berühren die Ränder der in eine Längsbohrung einmündenden Gewindebohrungen eine längs laufende Mantellinie des Körpers von entgegengesetzten Seiten her wenigstens annähernd. Außerdem berühren die Ränder
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dieser Gewindebohrungen einen Umfangskreis des Körpers von entgegengesetzten Seiten her ebenfalls wenigstens annähernd. Hierbei ist der axiale und der umfangsmäßige Versatz jeweils möglichst gering gehalten, wobei dennoch ein hinreichender Abstand zwischen den Gewindebohrungen sichergestellt ist.
Bei den bekannten Schraubverbindern sind in den Längsbohrungen umlaufende Grate vorgesehen, um in das Starkstromkabel einzuschneiden. Wenn das Starkstromkabel die für den betreffenden Schraubverbinder maximal zulässige Stärke hat, kann es schwierig sein, das relativ steife Starkstromkabel in die Längsbohrung einzuschieben, insbesondere wenn das Ende des Starkstromkabels gegenüber dem Schraubverbinder schräg steht. In diesem Fall kann sich die Vorderkante des Starkstromkabels an den umlaufenden Graten verkanten, so daß das Kabel verklemmt ist, ohne voll in die Längsbohrung eingeschoben zu sein. Um das Einschieben zu erleichtern, ohne die vorteilhafte Wirkung der spitzzackigen Grate aufzugeben, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Wände der Längsbohrungen umlaufende Grate aufweisen, die an ihrer der Öffnung zugewandten Flanke eine
" geringere Steigung haben als an ihrer entgegengesetzten Flanke. Die der Öffnung zugewandte Flanke dient dabei als Einschub- und Zentrierhilfe für das Kabelende, während die entgegengesetzten steileren Flanken das Herausziehen des einmal eingeschobenen Kabelendes verhindern. In der Regel wird man die umlaufenden Gräte wendelförmig bzw.
gewindeartig ausführen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Kabelverbinders,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III - III der Fig. 1 und
Fig. 4 die Einzelheit IV aus Fig. 2 im vergrößerten Maßstab.
Der Kabelverbinder besteht aus einem langgestreckten zylindrischen Körper 10 aus Metall/ der zwei in Längsrichtung ausgerichtete, von entgegengesetzten Stirnseiten ausgehende, einander zugewandte Längsbohrungen 11 aufweist, deren Achsen zu der Mittelachse des Körpers 10 exzentrisch angeordnet bzw. versetzt sind. Die Längsbohrungen 11 sind durch die Trennwand 12 voneinander getrennt.
In jede der Längsbohrungen 11 führen zwei radial ausgerichtete Gewindebohrungen 13, 14 hinein/ von denen die Gewindebohrung 13 dem betreffenden Ende des Schraubverbinders zugewandt ist, während die Gewindebohrung 14 der Trennwand 12 zugewandt ist. Die Gewindebohrungen 13, 14 sind in axialer Richtung des Körpers 10 derart gegeneinander versetzt, daß sie von einem Umfangskreis 15 des Schraubverbinders von entgegengesetzten Seiten her gerade tangiert werden.
In Umfangsrichtung sind die Gewindebohrungen 13 und 14 derart gegeneinander versetzt, daß sie von einer längslaufenden Mantellinie 16 des Körpers 10 des Schraubverbinders ebenfalls tangiert werden. Dadurch wird erreicht, daß der Körper 10 mit relativ geringer Länge ausgebildet werden kann, und daß dennoch zwischen den Gewindebohrungen 13, 14 genügend Abstand vorhanden ist.
In die Gewindebohrungen 13 und 14 werden Gewindestifte 17 eingeschraubt, die einen Innensechskant 18 zum Einstecken eines Schraubwerkzeugs aufweisen und an ihrem vorderen Ende eine teilkugelförmige Kuppe 19 haben, die gegen das Starkstromkabel 2 0 drückt.
Wie Fig. 3 zeigt, sind - in Stirnansicht des Körpers 10 betrachtet - die Achsen der Gewindebohrungen 13,14 jeweils in Bezug auf den Radius 21 der durch die Stelle der größten Wandstörke des Körpers 10 hindurchgeht, um einen Winkel ι schräggestellt, der im vorliegenden Fall 28° beträgt. Der Winkel α für die
Gewindebohrung 14 liegt auf der einen Seite des Radius 21 und der Winkel α für die Gewindebohrung auf der entgegengesetzten Seite des Radius 21.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Grate 22, die nach Art eines Gewindes an der Innenseite der Längsbohrungen 11 wendelförmig angeordnet sind. Diese Grate 22 sind nach Art unsymmetrischer Sägeζahne ausgebildet. Ihre Vorderflanken 221 die der öffnung der Längsbohrung 11 zugewandt sind, haben eine geringere Steigung als die Rückflanken 222, die der Trennwand 12 zugewandt sind. Dadurch wird das Einführen des vorderen Endes eines Kabels 20 in die Längsbohrung 11 erleichtert, indem die Vorderkante des Kabeis auf den Flanken 221 mit geringerer Steigung geführt wird. Dagegen wird infolge der steileren Flanken 222 das Herausziehen des Kabels ers chwert.

Claims (6)

  1. 5"NSPRUCHE
    Schraubverbinder für Starkstromkabel, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper, der an seinen beiden Enden Längsbohrungen aufweist, in welche guerlaufende Gewindebohrungen einmünden, und aus in die Gewindebohrungen eingeschraubten Gewindestiften, dadurch gekennzeichnet , daß in jede Längsbohrung 11 zwei Gewindebohrungen (13,14) einmünden, welche axial und umfangsmäßig zu dem Körper (10) gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Schraubverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander fluchtenden Achsen der Längsbohrungen (11) gegenüber der Längsmittelachse versetzt sind, derart, daß der Körper (10) eine sich umfangsmäßig stetig verändernde Wandstärke aufweist, und daß : \e Gewindebohrungen (13, 14) - in Stirnansicht des Körpers (10) betrachtet - unter gleichen Winkeln (α) zu dem durch die Stelle größter Wandstärke hindurchgehenden Radius (21) des Körpers (10) verlaufen.
    i t Λ
  3. 3. Schraubverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    ]· zeichnet, daß die Winkel (α) , unter denen die
    Gewindebohrungen (13,14) zu dem Radius (21) verlaufen, etwa 30° betragen.
  4. 4. Schraubverbind^r nach einem der Ansprüche 1 bis 3, \ dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der in eine ξι Längsbohrung (11) einmündenden Gewindebohrungen
    (13, 14) eine längslaufende Mantellinie (16) des
    ' Körpers (10) von entgegengesetzten Seiten her
    ' wenigstens annähernd berühren.
  5. 5. Schraubverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der in eine Längsbohrung (11) einmündenden Gewindebohrungen (13, 14) einen Umfangskreis (15) des Körpers (10) von entgegengesetzten Seiten her wenigstens annähernd berühren.
  6. 6. Schraubverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Längsbohrungen (11) umlaufende Grate (22) aufweisen, die an ihrer der öffnung (23) zugewandten Flanke (221) eine geringere Steigung haben als an ihrer entgegengesetzten Flanke (222).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0759648A2 (de) * 1995-08-23 1997-02-26 KRONE Aktiengesellschaft Elektrischer Verbinder
FR2784805A1 (fr) * 1998-09-16 2000-04-21 Carrier Kheops Bac Manchon et cosse de jonction electrique pour cable electrique de basse et moyenne tension
EP2034562A3 (de) * 2007-09-10 2012-09-26 Lapp Engineering & Co. Steckverbinder mit einem einteiligen Isolierkörper

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EP0759648A3 (de) * 1995-08-23 1999-01-27 KRONE Aktiengesellschaft Elektrischer Verbinder
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