DE8234334U1 - Transportvorrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschen - Google Patents
Transportvorrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschenInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Transportvorrichtung für Behälter,
insbesondere F läsehon, mit einem Einlauf und einem Auslauf, mit
niner sich in Richtung "Einlauf-Auslauf" (Förderrichtung) erstreckenden
Förderstrecke, die zumindest in einem Teilbereich
von einem ersten und einem zweiten Förderelement gebildet ist,
wobei die Fürderelemente einander unmittelbar benachbart liegen
und Standflächen für die Behälter bilden, sowie mit die Förderstrecke seitlich begrenzenden Führungen, wobei im Bereich des
Auslaufs die Führung an wenigstens einer Seite der Förderstrecke
von mindestens einem schräg zur Förderrichtung liegenden und
sich über die erste Förderstrecke hinwcnerstreckenden ersten
Führungsabschnitt gebildet ist, der in Förderrichtung in einen
zweiten Führungsabschnitt übergeht, welcher sich an der dem
ersten Förderelement benachbarten Seite des zweiten Förderelementes
in Förderrirhtunq erstreckt.
Beispielsweise in Brauereien, aber auch in anderen Betrieben, in
denen Getränke oder andere Flüssigkeiten in Behälter, vorzugsweise
in Flaschen abgefüllt werden, ist es üblich, entsprechende Maschinen, beispielsweise Füll- unr1 Etikettiermaschinen über
Transporteinrichtungen miteinander zu verbinden, so daß die
beispielsweise eine Füllmaschine verlassenden Behälter bzw. Flaschen über eine Transporteinrichtung dem Eingang der nachfolgenden
Etikettiermaschine automatisch zugeführt werden.
Damit am Eingang der nachgeschc.lteten Maschine beispielsweise
unabhängig von einem ev. kurzzeitigen Abschalten der vorgeschalteten
Maschine stets eine genügende Anzahl von Behältern zur Verfügung steht, bzw. um bei laufender vorgeschalteter Maschine
ein kurzzeitiges Abschalten der nachgeschalteten Maschine zu
ermöglichen, ist es üblich, in der die Maschinen verbindenden
Transporteinrichtung Maßnahmen vorzusehen, die als S tau raum für
die Ophalter bzw. Flaschen dienen.
Hierfiir eignet sich beispielsweise eine Transportvorrichtung der
einqangs geschilderten Art, bei der d i ε Gesamt-Förderstrecke von
mehreren Förderelomenten, beispielsweise von mehreren Förderbändern
gebildet int und an deren Auslauf ein Zusammenführen der
Rehalt er bzw. Flaschen auf wenigstens ein Förderelement erfolgt.
Dieses Zusammenführen bereitet insofern Schwierigkeiten, als es
hierbei zu einem genenseitioen Verkeilen bzw. Verklemmen der
Behälter kommen kann.
Um ein derartiges Verkeilen zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen,
Rüttelvorrichtunqen im Bereich der Verengung der
Förderstrecke bzw. im Rereich der Zusammenführung der Behälter
vorzusehen, oder aber dort die Führungen so auszubilden, daß sie eine hin- und hergehende Bewegung in Führungslängsrichtung
ausführen. Weiterhin wurde auch bereits vorgeschlagen, die
Fördergeschwindigkeit der einzelnen Förderelemente unterschiedlich
zu wählen bzw. entsprechend der vorhandenen Anzahl an
Behältern unterschiedlich zu steuern. Alle diese Maßnahmen
erfordern relativ aufwendiae Konstruktionen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven
Maßnahmen ein gegenseitiges Verkeilen der Behälter zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Transportvorrichtung der
eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß so ausgebildet, daß
die von wenigstens einem Förderelement gebildeten Standflächen quer zur Förderrichtung derart geneigt sind, daß sie mit den
Standflächen wenigstens einer benachbarten Fördereinrichtung einen Winkel kleiner als 180° einschließen.
R ei der riRuerunqsg email en Fördereinrichtung reicht das zweite
Fordere lernen t bis an dr;n Auslauf der T ranspor tuor r ich tu η ο ,
während das erste Förderelemont und/oder dessen für die Förderung
der Π eh alte r wirk saner Bereich bereits an dein ersten
Führunqsabschnitt enden kann.
Bei der neuer υnqsgemäßen Transportvorrichtung sind zur Erziel υ η ei
eines möglichst ei ro P en Staurau in es für die Behälter vorzugsweise
mehrere erste Fb'rderelemente vorgesehen.
Anstelle eines einzigen, bis an dm Auslauf reichenden zweiten
Förderelementer; können im Bedarfsfall ■ ■ ch mehrere zweite
Förderelemente nebeneinander vorgesehen werden, wobei es auch
hier wiederum zweckmäßig ist, die von diesen Fördere]ementen für
die Behälter gebildeten Standflächen in der beschriebenen Vleise
geneigt anzuordnen.
Die Ausbildung ist vorzugsweise so getroffen, daß bei mehrt1 ren
ersten Förderelemcnten die von diesen Förderelementen gebildeten
Standflächen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen,
wobei diese Ebene mit den Standflächen des wenigstens einen
zweiten Förderelementes einen Winkel von kleiner als IOD0 einschließen.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß mit der neuerunnsnt1 mäßen
Ausbildung einer Transportvorrichtung ein genenseitiges Verkeilen
von Behältern bzw. Flaschen im Bereich der Zusarmenführunc;
ohne aufwendiqe Konstruktion wirksam vermieden v'ird, wobei nach
einer der Neuerung zugrundeliegenden Erkenntnis das Verkeilen
der Behälter offenbar dadurch verhindert wird, daß diese
Behälter durch die Neigung der Standflächen ständig willkürlich
gekippt und/oder um ihre Hochachse gedreht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Vorrichtung sind sowohl die Standflächen des wenigstens einen ersten Förderelementes als auch die Standflächen des wenigstens
einen zweiten Förderelementes quer zur Förder richtung gegenüber der Horizontalen geneigt.
Der Winkel, den die Standflächen des wenigstens einen ersten
Förderelementes mit den Standflächen des wenigstens einen
zueiten Förderelementes einschließen beträgt beispielsweise
174°.
Grundsätzlich ist es bei der neuerungsgemäßen Transportvorrichtung
ausreichend, die Standflächen der Förderelemente nur im
Bereich des ersten Führungsabschnittes, d.h. im Bereich der
Zusammenführung geneigt anzuordnen. Davor können die Standflächen
in üblicher ti eise in einer horizontalen Ebene liegen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an. einem
Ausführunrjsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fin. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine
Transportvorrichtung gemäß der Neuerung;
Fin. 2 in Seitenansicht die Transportvorrichtung gemäß Fig. 1,
und zwar von der in der Fig. 1 linken Seite her gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt nntsprechend der Linie I-I d«r Fiq. 1:
Fig. Ua und & b zwei Darstellungen zur Erläuterung der W i r k υ η α s
vjeisG der Transportvorrichtung wobei die Neigung der
Standflächen zweier benachbarter Fördereinrichtungen
übertrieben stark w i ede r eingeben ist.
Be i rinr in el π η Figuren flii rgns tnl .1 ten A ur, führung reform der nnuorungsnem;ißf?n
Transportvorrichtung ist die Förderstrecke von
insgesammt vier Fördern 1ementen 1,2,3 und U gebildet, mit deren
Hi lf'n Flaschen 5 von dem Einlauf der Förderst rocke an deren
Auslauf gefördert «/erden. In den Figuren sind der Einlauf mit E
und der Auslauf mit A angegeben. Die Förderrichtung der Flaschen
5 ist durch den Pfeil B angedeutet.
und der Auslauf mit A angegeben. Die Förderrichtung der Flaschen
5 ist durch den Pfeil B angedeutet.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, besteht jedes Förderelement
1, 2 und 3 bzw. 4 aus einem Hohlkasten 6 bzw. 7, der sich in
Förderrichtung (Pfeil B) erstreckt sowie aus einer endlosen,
d.h. insich geschlossenen Scharnierbandkette 8 bzw. 9, die mit
der Unterseite ihrer jeweiligen oberen Länge sich an den
betreffenden Hohlkasten 6 bzw. 7 abstützt und mit der Oberseite
der jeweiligen oberen Länge Standflächen 8' bzw. 9' für die %.
Flaschen 5 bildet. Ά
Jeder Hohlkasten 6 bzw. 7 besteht aus zwei U-Profilteilen 6'und i·
6" bzw. 7' und 7" wobei den beiden U-Profi1teiIe jedes Hohl- %
kastens bzw. 7 durch Gewindebolzen 10 so aneinander gehalten \\
sind, daß sich die oben und unten geschlitzten Hohlkästen 6 und ';■'
7 eroeben. i
tilt ι
I I
I I I
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Hohlkästen 6 und h
7 der einzelenen Förderelemente mit ihren Längsseiten unmittel- I
bar aneinander befestigt, was beispielsweise ebenfalls durch die ;■
Gewindebolzen 10 unter Verwendung entsprechender Muttern '
erfolgen kann.
An einem Ende der Förderelemente 1,2,3 und 4 sind die Scharnierbandketten
8 bzw. 9 über Umlenkrollen 11 bzw. 12 geführt, wobei
die Umlenkrolle 1.1 der Scharnierbandkette 9 bzw. dem Förderelcmer.t 4 zugcordent ist und für jedes Förderelement 1,2 und 3 bzw.
die zugehörige Scharnierbandkette 8 eine Umlenkrolle 12 vorgesehen. Die Umlenkrollen 11 und 12 sind im Inneren der Hohlkästen
6 bzw. 7 frei drehbar gelagert.
die Umlenkrolle 1.1 der Scharnierbandkette 9 bzw. dem Förderelcmer.t 4 zugcordent ist und für jedes Förderelement 1,2 und 3 bzw.
die zugehörige Scharnierbandkette 8 eine Umlenkrolle 12 vorgesehen. Die Umlenkrollen 11 und 12 sind im Inneren der Hohlkästen
6 bzw. 7 frei drehbar gelagert.
Zum Antrieb der Förderelemente 1,2,3 und 4 dient bei der dargegtellenten
Aus fiihrungsf orm ein gemeinsamer E lel<
t romotor 13, ν dessen Ausgangsu/nl 1 e ant riebsmoOi g mit einer Welle 14 verbunden fl
tr '.'-ι '·
ist, die sich senkrecht zur Vorderrichtung B durch sämtliche
Hohlkästen 6 bis 7 hindurcherstreckt und in jedem Hohlkasten ein Scharnierbandkettenrad 15 trägt, über welches die entsprechende
Scharnierbandkette 8 bzw. 9 herumgeführt ist.
An beiden Seiten der von den Förderelementen 1 bis 4 gebildeten
Förderstrecke sind geländerartige Führungen vorgesehen, wobei
sich die Führung 16, die bei der für die Fig. 1 gewählten
Darstellung die rechte Begrenzung der Fördereinrichtung an der rechten Seite des Förderelementes 4 oildet, in Förderrichtung B
vom Einlauf E zum Auslauf A erstreckt.
Die Führung an der anderen Seite der Förderstrecke ist von einem
Führungsabschnitt 17 gebildet, der in Förderrichtung B an der
linken Seite der Fördereinrichtung und damit auch an der linken
Seite des linken Förderelementes 1 liegt. Dieser Führungsab-
l-n schnitt geht im Bereich bzw. in der Nähe des Auslaufs A in einen
β Führungsabschnitt 18 über, der schräg zur Förderrichtung B
% verläuft bzw. mit dieser einen spitzen Winkel einschließt und
der über die Föraerelemente 1, 2 und 3 hinwegqeführt ist. Der
ψ Führungsabschnitt 18 geht am Auslauf A in einen Führungsab-
$ schnitt 19 über, der sich wiederum in Förderrichtung B erstreckt
■: und an der der Führung 16 gegenüberliegenden Seite des Förder-
elementes 4 , d.h. bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung -| an der linken Seite dieses Förderelementes vorgesehen ist.
h Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, steht das Förderelement 4 über die
' h örderelement e J. bis 3 vor und bildet mit diesem vorstehenden
Ende den Auslauf A der Transportvorrichtung. Die Körderelemente
1 bis 3 besitzen jeweils gleiche Länge, so daß es grundsätzlich
möglich ist, zur Lagerung der Umlenkrollen 12 eine gemeinsame
Viel Ie vorzusehen.
Wie die Fig. 3 zeigt, liegen die Scharnierbandketten 0 bis 9 mit
ihrer oberen Längt? nicht unmittelbar an den Hohlkäs!'!. ·; 6 bivi. 7
;" an, sondern an dort vorgesehenen Gleitleisten 20 bis 27 aus
reibungsarmem Material, z.B. aus Kunststoff, uobei immer zwei
Gleitleisten paarweise an der Oberseite eines Hohlkastens 6 bzw.
7 beidseitig des dort vorgesehenen Längsschlitzes 6''' bzw. I'''
befestigt sind.
Im Bereich des Führungsabschnittes 18 sind diese Gleitleisten 2Π
bis 2 7 mit unterschiedlicher Höhe derart ausgebildet, dai? die
Standflächen 8' und 9' in Richtung senkrecht zur Förderrichtung
B geneigt sind, wobei die von den Förderelementen 1, 2 und 3 gebildeten Standflächen 8' im wesentlichen in einer gemeinsamen
Eben E (Fig. 4) liegen, die mit den Standflächen 9 ' des förderelementes
4 einer Winkel von kleiner als 180° einschließt, d.h.
die Standflächen 8', einerseits und die Standfischen 9',
andererseits bilden zumindest im Bereich des Führungsabschnittes
18 an der Oberseite der Förderstrecke (Förderelemente 1, 2, 3
und 4) eine muldenartige Vertiefung mit einem V-förmigen Querschnitt, wobei der tiefste Punkt dieser Vertiefung sich am
Übergangsbereich Ü zwischen den Förderelementen 3 und &, d.h. an
der dem Förderelement 3 benachbarten Seite des bis zum Auslad A
reichenden Förderelementes 4 befindet. Um diese Neigung der
Standflächen 8' und 9' zu erreichen, besitzen die Gleit: leisten
25 und 26, die an den einander jeweils benachbart liegenden Suiten der Förderelemente 3 und 4 vorgesehen sind, in etwa
gleiche Höhe, während die wirksame Höhe der übrigen Gleit!eis ten
(in Richtung quer zur Förderrichtung B und ausgehend vom
Übergangsbereich Ü zwischen den Förderelementen 3 und 4 jeweils
zunimmt, und zw'tr proportional zum Abstand x, den diese übrigen
Gieilleisten vom Übergannsbereich aufweisen.
Durch die beschriebene Neigung der Standflächen 8' und 9' wird
wirksam verhindert, daß sich die Flaschen 5 im Rereich des
F ü h r u r, g ■ -. a b s c h η i 11 e s 18, d . h . an der d ο r t i η e n V e r e n g u n r, der
Förderstrecke (bei der dargestellten Ausführunqnform von
insgesamt vier Fördere.lementen 1 , 2 , 3 und 4 auf ein α i n ζ i et e s
Förderelement 4) gegenseitig verkeilen können. Mach einer der
Neuerung zugrundeliegenden Erkenntnis wird dieses gegenseitige
Verkeilt» η der flaschen 5 durch die Ne i gunn, der St and Flächen 8'
und 9' dadurch m/irksam verhindert, dafl Flaschen 5, die in einem
bestimmten Moment entlang einer vertikaler) Linie ihrer Um Fangs-Fläche
gecienei η ander anliegen, in diesem Moment je v/ei Is bei 5'
im wesentlichen nur punktförmig am Außenum Fang ihrer Boden fläche
auf der S tan ti fläche 8' bzw. 9' aufstehen. Durch die Reu ecm η π der
F order elemente, insbesondere der Förderelenente 3 und 4 werden
die beiden neqeneinander anlieqcnden Flaschen um ihre Hochachse
qedreht und rollen sich aneinander ab, so daO schließlich eine
F Insclie 5 in Förderrichtunn B vor die andere Flasche 5 gelangt
und somit ein gegenseitiges Verkeilen der Flaschen nicht
auftreten kann. Diese Situation ist in der Fig. 4a darqesteilt.
Stehen zwei benachbarte Flaschen 5 mit ihrer Bodenfläche voll
auf den Standflächen 8 ' uηd 9 ' auf, so können sich die schrägstehenden Flaschen nur punktFörmig im oberen Bereich berühren,
wie dies in der Fin. 4 b bei 5 ' gezeigt ist. Versuche haben
ergeben, dnO auch liier ein gegenseitiges Verkeilen der beiden
Flaschen 5 nicht nönlich ist, sondern sich schließlich eine
Flasche 5 an der anderen Flasche 5 in Förderrichtung 0 vorbeibeu/egt.
Im praktischen Betrieb tritt somit im Bereich des
Führungsabschnittes 19 bzw. im Bereich der Verengung der
Förderstrecke ein ständiges Drehen und Schrägstellen der
Flaschen 5 auf, so daß schließlich alle Flaschen 5 in dichter
Folge nacheinander an den Auslaß A der Transportvorrichtung
gelangen.
I'm ein Schrägstellen der Flaschen 5 (gemäß Fig. 4b) auch in
unmittelbarer Nähe der Führung 16 sowie vor allem auch der Führungsabschnitte 17 und 18 zu ermöglichen, sind die Führung
sowie vor allem auch die Führungsabschnitte 17 und 18, aber auch
der Führungsabschnitt 19 bei der dargestellten Ausführungsform
jeweils von einer Führungsleiste 28 gebildet, wobei sich diese
Führunasleisten 28 über dem Niveau der Standflächen 8' und 9' in
• ι * a · ι
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• · Il
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horizontaler Richtung erstrecken. Die Führungsleisten 2 8 sind
über vertikale? Pfosten 2 9 an der Außenseite der Hοh 11<πsteη fi
bzw. 7 gehalten.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen sowie Anderunnen
möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende
Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise
möglich, anstelle unterschiedlich hoher Gleitleisten 2.0 bis 27
die Hohlkästen 6 und 7 in unterschiedlicher Höhe anzuordnen bzw. unterschiedlich hoch auszubilden, um die oben beschriebene
Neigung zwischen der Ebene E und den Standflächen 9 ' zu erreichen. Die Verwendunq von Gleitleisten 20 bis 27 mit unterschied-Iieher
Höhe hat gegenüber dieser Ausführung jedoch den Vorteil,
daß für die Förderelemente 1 bis k gleiche Teile, insbesondere
gleiche Höh.Ikästen 6 und 7 verwendet werden können.
Claims (9)
1. Transportvorrichtung für Behälter, insbesondere für Fiatchen,
mit einem Einlauf und einem Auslauf, mit einer sich in Richtung "Einlauf-Auslauf" (Förderrichtung) erstreckenden
Förderstrecke, die zumindest in einem Teilbereich von
wenigstens einem ersten und einem zweiten Förderelement gebildet ist, wobei die Förderelemente einander unmittplbar
benachbart lieqen und Standflächen für die Behälter bilden, sotoie mit die Förderstrecke seitlich begrenzenden Führungen,
wobei im Bereich des Auslaufs die Führung an wenigstens einer Seite der Förderstrecke von mindestens einem schräg zur
Förderrichtunq liegenden und sich über die erste Förderstrecke
hinwegerstreckenden ersten Führunqsabschnitt gebildet
ist, der in Förderrichtung in einen zweiten Führungsabschnitt
übergeht, welcher sich an der dem ersten Förderelement
benachbarten jeite des zweiten Förderelementes in Förderrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die von
wenigstens einem Förderelement (1, 2, 3) gebildeten Standjv
flächen (8') quer zur Förderrichtung (B) so geneigt sind, daö
T? sie mit den Standflächen (9') wenigstens eines benachbarten
iv Förderelementes einen Winkel kleiner als 180° einschließen.
Γ
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
; daß die Standflächen (8') des wenigstens einen ersten Förderelementes
(1, 2, 3) quer zur Förder richtung (B) geneigt
sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Standflächen (9') des wenigstens einen
zweiten Förderelemcntes ( 4 ) quer zur Förderrichtunn (B)
geneigt sind.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standflächen (8') des
wenigstens einen ersten Förderelementes (1, 2, 3) mit den
Standflächen (9') des wenigstens einen zweiten Förderele-Tientes
(4) einen Winkel kleiner als 180° einschließen.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch Gekennzeichnet, daß die von wenigstens einem Förderelement
(1, 2, 3) gebildeten Standflächen (B') nit den Standflächen (9') wenigstens eines benachbarten Förderelementes
(4) einen Winkel von etwa 174° einschließen.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren ersten Förderelementen
(1, 2, 3) die Standflächen (B') dieser Förderelemente
in einer gemeinsamen Ebene (E) Jieoen.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren zweiten Förderelementen
(4) die Standflächen (9') dieser Förderelercente in
einer gemeinsamen Ebene liegen.
F1 Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Förderstrecke begrenzenden
Führungen (16 , ]?, }.?. , 19) zumindest in Poreich des
ersten Führunnsabschnitts (18) von v/enigstens einsr Führungsleiste
(20) gebildet sind, die über den Niveau der Standflächen
(8', 9') des jeweils benachbarten Fördere!ementes (1,
2, 3, 4) liecit.
9. Transportvorrichtung nach e i η ? m der Ansprüche 1 bis R,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen te (1, 2, 3 , 4)
von Transportbändern, vorzugsweise von Scha rn i ebfinriki; t tnn (B,
9) gebildet sind, die parallel zueinander liegen.
Transport,vnrrichtunq nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet,
dad rl ie Förderbänder (Π, 9 ) mih der Unterseite ihrer
oberen Länne auF Gleitflächen, beispie .1 s ω eise auf Gleitleisten (2 Π- 2 7 ) aufliegen, die jeweils an einen Träger (6, 7) vorqesf?hen sind, und daß die Gleitflächen für die
einzelneη Transportbänder (0, 9) zur Erzielung der Neinunci für die Standflächen (0', 9') ein unterschiedliches Niveau aufweisen.
oberen Länne auF Gleitflächen, beispie .1 s ω eise auf Gleitleisten (2 Π- 2 7 ) aufliegen, die jeweils an einen Träger (6, 7) vorqesf?hen sind, und daß die Gleitflächen für die
einzelneη Transportbänder (0, 9) zur Erzielung der Neinunci für die Standflächen (0', 9') ein unterschiedliches Niveau aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828234334 DE8234334U1 (de) | 1982-12-07 | 1982-12-07 | Transportvorrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828234334 DE8234334U1 (de) | 1982-12-07 | 1982-12-07 | Transportvorrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8234334U1 true DE8234334U1 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=6746279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828234334 Expired DE8234334U1 (de) | 1982-12-07 | 1982-12-07 | Transportvorrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8234334U1 (de) |
-
1982
- 1982-12-07 DE DE19828234334 patent/DE8234334U1/de not_active Expired
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