DE8234334U1 - Transportvorrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschen - Google Patents

Transportvorrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschen

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DE8234334U1 DE19828234334 DE8234334U DE8234334U1 DE 8234334 U1 DE8234334 U1 DE 8234334U1 DE 19828234334 DE19828234334 DE 19828234334 DE 8234334 U DE8234334 U DE 8234334U DE 8234334 U1 DE8234334 U1 DE 8234334U1
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Description

Transportvorrichtung für Behälter, insbesondere Flaschen
Die Neuerung betrifft eine Transportvorrichtung für Behälter, insbesondere F läsehon, mit einem Einlauf und einem Auslauf, mit niner sich in Richtung "Einlauf-Auslauf" (Förderrichtung) erstreckenden Förderstrecke, die zumindest in einem Teilbereich von einem ersten und einem zweiten Förderelement gebildet ist, wobei die Fürderelemente einander unmittelbar benachbart liegen und Standflächen für die Behälter bilden, sowie mit die Förderstrecke seitlich begrenzenden Führungen, wobei im Bereich des Auslaufs die Führung an wenigstens einer Seite der Förderstrecke von mindestens einem schräg zur Förderrichtung liegenden und sich über die erste Förderstrecke hinwcnerstreckenden ersten Führungsabschnitt gebildet ist, der in Förderrichtung in einen zweiten Führungsabschnitt übergeht, welcher sich an der dem ersten Förderelement benachbarten Seite des zweiten Förderelementes in Förderrirhtunq erstreckt.
Beispielsweise in Brauereien, aber auch in anderen Betrieben, in denen Getränke oder andere Flüssigkeiten in Behälter, vorzugsweise in Flaschen abgefüllt werden, ist es üblich, entsprechende Maschinen, beispielsweise Füll- unr1 Etikettiermaschinen über Transporteinrichtungen miteinander zu verbinden, so daß die beispielsweise eine Füllmaschine verlassenden Behälter bzw. Flaschen über eine Transporteinrichtung dem Eingang der nachfolgenden Etikettiermaschine automatisch zugeführt werden.
Damit am Eingang der nachgeschc.lteten Maschine beispielsweise unabhängig von einem ev. kurzzeitigen Abschalten der vorgeschalteten Maschine stets eine genügende Anzahl von Behältern zur Verfügung steht, bzw. um bei laufender vorgeschalteter Maschine ein kurzzeitiges Abschalten der nachgeschalteten Maschine zu
ermöglichen, ist es üblich, in der die Maschinen verbindenden Transporteinrichtung Maßnahmen vorzusehen, die als S tau raum für die Ophalter bzw. Flaschen dienen.
Hierfiir eignet sich beispielsweise eine Transportvorrichtung der einqangs geschilderten Art, bei der d i ε Gesamt-Förderstrecke von mehreren Förderelomenten, beispielsweise von mehreren Förderbändern gebildet int und an deren Auslauf ein Zusammenführen der Rehalt er bzw. Flaschen auf wenigstens ein Förderelement erfolgt. Dieses Zusammenführen bereitet insofern Schwierigkeiten, als es hierbei zu einem genenseitioen Verkeilen bzw. Verklemmen der Behälter kommen kann.
Um ein derartiges Verkeilen zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, Rüttelvorrichtunqen im Bereich der Verengung der Förderstrecke bzw. im Rereich der Zusammenführung der Behälter vorzusehen, oder aber dort die Führungen so auszubilden, daß sie eine hin- und hergehende Bewegung in Führungslängsrichtung ausführen. Weiterhin wurde auch bereits vorgeschlagen, die Fördergeschwindigkeit der einzelnen Förderelemente unterschiedlich zu wählen bzw. entsprechend der vorhandenen Anzahl an Behältern unterschiedlich zu steuern. Alle diese Maßnahmen erfordern relativ aufwendiae Konstruktionen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen ein gegenseitiges Verkeilen der Behälter zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Transportvorrichtung der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß so ausgebildet, daß die von wenigstens einem Förderelement gebildeten Standflächen quer zur Förderrichtung derart geneigt sind, daß sie mit den Standflächen wenigstens einer benachbarten Fördereinrichtung einen Winkel kleiner als 180° einschließen.
R ei der riRuerunqsg email en Fördereinrichtung reicht das zweite Fordere lernen t bis an dr;n Auslauf der T ranspor tuor r ich tu η ο , während das erste Förderelemont und/oder dessen für die Förderung der Π eh alte r wirk saner Bereich bereits an dein ersten Führunqsabschnitt enden kann.
Bei der neuer υnqsgemäßen Transportvorrichtung sind zur Erziel υ η ei eines möglichst ei ro P en Staurau in es für die Behälter vorzugsweise mehrere erste Fb'rderelemente vorgesehen.
Anstelle eines einzigen, bis an dm Auslauf reichenden zweiten Förderelementer; können im Bedarfsfall ■ ■ ch mehrere zweite Förderelemente nebeneinander vorgesehen werden, wobei es auch hier wiederum zweckmäßig ist, die von diesen Fördere]ementen für die Behälter gebildeten Standflächen in der beschriebenen Vleise geneigt anzuordnen.
Die Ausbildung ist vorzugsweise so getroffen, daß bei mehrt1 ren ersten Förderelemcnten die von diesen Förderelementen gebildeten Standflächen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei diese Ebene mit den Standflächen des wenigstens einen zweiten Förderelementes einen Winkel von kleiner als IOD0 einschließen.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß mit der neuerunnsnt1 mäßen Ausbildung einer Transportvorrichtung ein genenseitiges Verkeilen von Behältern bzw. Flaschen im Bereich der Zusarmenführunc; ohne aufwendiqe Konstruktion wirksam vermieden v'ird, wobei nach einer der Neuerung zugrundeliegenden Erkenntnis das Verkeilen der Behälter offenbar dadurch verhindert wird, daß diese Behälter durch die Neigung der Standflächen ständig willkürlich gekippt und/oder um ihre Hochachse gedreht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind sowohl die Standflächen des wenigstens einen ersten Förderelementes als auch die Standflächen des wenigstens einen zweiten Förderelementes quer zur Förder richtung gegenüber der Horizontalen geneigt.
Der Winkel, den die Standflächen des wenigstens einen ersten Förderelementes mit den Standflächen des wenigstens einen zueiten Förderelementes einschließen beträgt beispielsweise 174°.
Grundsätzlich ist es bei der neuerungsgemäßen Transportvorrichtung ausreichend, die Standflächen der Förderelemente nur im Bereich des ersten Führungsabschnittes, d.h. im Bereich der Zusammenführung geneigt anzuordnen. Davor können die Standflächen in üblicher ti eise in einer horizontalen Ebene liegen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an. einem Ausführunrjsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fin. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine
Transportvorrichtung gemäß der Neuerung; Fin. 2 in Seitenansicht die Transportvorrichtung gemäß Fig. 1,
und zwar von der in der Fig. 1 linken Seite her gesehen; Fig. 3 einen Schnitt nntsprechend der Linie I-I d«r Fiq. 1: Fig. Ua und & b zwei Darstellungen zur Erläuterung der W i r k υ η α s vjeisG der Transportvorrichtung wobei die Neigung der Standflächen zweier benachbarter Fördereinrichtungen übertrieben stark w i ede r eingeben ist.
Be i rinr in el π η Figuren flii rgns tnl .1 ten A ur, führung reform der nnuorungsnem;ißf?n Transportvorrichtung ist die Förderstrecke von insgesammt vier Fördern 1ementen 1,2,3 und U gebildet, mit deren Hi lf'n Flaschen 5 von dem Einlauf der Förderst rocke an deren
Auslauf gefördert «/erden. In den Figuren sind der Einlauf mit E
und der Auslauf mit A angegeben. Die Förderrichtung der Flaschen
5 ist durch den Pfeil B angedeutet.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, besteht jedes Förderelement
1, 2 und 3 bzw. 4 aus einem Hohlkasten 6 bzw. 7, der sich in
Förderrichtung (Pfeil B) erstreckt sowie aus einer endlosen,
d.h. insich geschlossenen Scharnierbandkette 8 bzw. 9, die mit
der Unterseite ihrer jeweiligen oberen Länge sich an den
betreffenden Hohlkasten 6 bzw. 7 abstützt und mit der Oberseite
der jeweiligen oberen Länge Standflächen 8' bzw. 9' für die %.
Flaschen 5 bildet. Ά
Jeder Hohlkasten 6 bzw. 7 besteht aus zwei U-Profilteilen 6'und i·
6" bzw. 7' und 7" wobei den beiden U-Profi1teiIe jedes Hohl- %
kastens bzw. 7 durch Gewindebolzen 10 so aneinander gehalten \\
sind, daß sich die oben und unten geschlitzten Hohlkästen 6 und ';■'
7 eroeben. i
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Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Hohlkästen 6 und h
7 der einzelenen Förderelemente mit ihren Längsseiten unmittel- I
bar aneinander befestigt, was beispielsweise ebenfalls durch die ;■
Gewindebolzen 10 unter Verwendung entsprechender Muttern ' erfolgen kann.
An einem Ende der Förderelemente 1,2,3 und 4 sind die Scharnierbandketten 8 bzw. 9 über Umlenkrollen 11 bzw. 12 geführt, wobei
die Umlenkrolle 1.1 der Scharnierbandkette 9 bzw. dem Förderelcmer.t 4 zugcordent ist und für jedes Förderelement 1,2 und 3 bzw.
die zugehörige Scharnierbandkette 8 eine Umlenkrolle 12 vorgesehen. Die Umlenkrollen 11 und 12 sind im Inneren der Hohlkästen
6 bzw. 7 frei drehbar gelagert.
Zum Antrieb der Förderelemente 1,2,3 und 4 dient bei der dargegtellenten Aus fiihrungsf orm ein gemeinsamer E lel< t romotor 13, ν dessen Ausgangsu/nl 1 e ant riebsmoOi g mit einer Welle 14 verbunden fl
tr '.'-ι
ist, die sich senkrecht zur Vorderrichtung B durch sämtliche Hohlkästen 6 bis 7 hindurcherstreckt und in jedem Hohlkasten ein Scharnierbandkettenrad 15 trägt, über welches die entsprechende Scharnierbandkette 8 bzw. 9 herumgeführt ist.
An beiden Seiten der von den Förderelementen 1 bis 4 gebildeten Förderstrecke sind geländerartige Führungen vorgesehen, wobei sich die Führung 16, die bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung die rechte Begrenzung der Fördereinrichtung an der rechten Seite des Förderelementes 4 oildet, in Förderrichtung B vom Einlauf E zum Auslauf A erstreckt.
Die Führung an der anderen Seite der Förderstrecke ist von einem Führungsabschnitt 17 gebildet, der in Förderrichtung B an der linken Seite der Fördereinrichtung und damit auch an der linken Seite des linken Förderelementes 1 liegt. Dieser Führungsab- l-n schnitt geht im Bereich bzw. in der Nähe des Auslaufs A in einen
β Führungsabschnitt 18 über, der schräg zur Förderrichtung B
% verläuft bzw. mit dieser einen spitzen Winkel einschließt und
der über die Föraerelemente 1, 2 und 3 hinwegqeführt ist. Der
ψ Führungsabschnitt 18 geht am Auslauf A in einen Führungsab-
$ schnitt 19 über, der sich wiederum in Förderrichtung B erstreckt
■: und an der der Führung 16 gegenüberliegenden Seite des Förder-
elementes 4 , d.h. bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung -| an der linken Seite dieses Förderelementes vorgesehen ist.
h Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, steht das Förderelement 4 über die
' h örderelement e J. bis 3 vor und bildet mit diesem vorstehenden
Ende den Auslauf A der Transportvorrichtung. Die Körderelemente 1 bis 3 besitzen jeweils gleiche Länge, so daß es grundsätzlich möglich ist, zur Lagerung der Umlenkrollen 12 eine gemeinsame Viel Ie vorzusehen.
Wie die Fig. 3 zeigt, liegen die Scharnierbandketten 0 bis 9 mit ihrer oberen Längt? nicht unmittelbar an den Hohlkäs!'!. ·; 6 bivi. 7 ;" an, sondern an dort vorgesehenen Gleitleisten 20 bis 27 aus
reibungsarmem Material, z.B. aus Kunststoff, uobei immer zwei Gleitleisten paarweise an der Oberseite eines Hohlkastens 6 bzw. 7 beidseitig des dort vorgesehenen Längsschlitzes 6''' bzw. I''' befestigt sind.
Im Bereich des Führungsabschnittes 18 sind diese Gleitleisten 2Π bis 2 7 mit unterschiedlicher Höhe derart ausgebildet, dai? die Standflächen 8' und 9' in Richtung senkrecht zur Förderrichtung B geneigt sind, wobei die von den Förderelementen 1, 2 und 3 gebildeten Standflächen 8' im wesentlichen in einer gemeinsamen Eben E (Fig. 4) liegen, die mit den Standflächen 9 ' des förderelementes 4 einer Winkel von kleiner als 180° einschließt, d.h. die Standflächen 8', einerseits und die Standfischen 9', andererseits bilden zumindest im Bereich des Führungsabschnittes 18 an der Oberseite der Förderstrecke (Förderelemente 1, 2, 3 und 4) eine muldenartige Vertiefung mit einem V-förmigen Querschnitt, wobei der tiefste Punkt dieser Vertiefung sich am Übergangsbereich Ü zwischen den Förderelementen 3 und &, d.h. an der dem Förderelement 3 benachbarten Seite des bis zum Auslad A reichenden Förderelementes 4 befindet. Um diese Neigung der Standflächen 8' und 9' zu erreichen, besitzen die Gleit: leisten 25 und 26, die an den einander jeweils benachbart liegenden Suiten der Förderelemente 3 und 4 vorgesehen sind, in etwa gleiche Höhe, während die wirksame Höhe der übrigen Gleit!eis ten (in Richtung quer zur Förderrichtung B und ausgehend vom Übergangsbereich Ü zwischen den Förderelementen 3 und 4 jeweils zunimmt, und zw'tr proportional zum Abstand x, den diese übrigen Gieilleisten vom Übergannsbereich aufweisen.
Durch die beschriebene Neigung der Standflächen 8' und 9' wird wirksam verhindert, daß sich die Flaschen 5 im Rereich des F ü h r u r, g ■ -. a b s c h η i 11 e s 18, d . h . an der d ο r t i η e n V e r e n g u n r, der Förderstrecke (bei der dargestellten Ausführunqnform von insgesamt vier Fördere.lementen 1 , 2 , 3 und 4 auf ein α i n ζ i et e s Förderelement 4) gegenseitig verkeilen können. Mach einer der Neuerung zugrundeliegenden Erkenntnis wird dieses gegenseitige
Verkeilt» η der flaschen 5 durch die Ne i gunn, der St and Flächen 8' und 9' dadurch m/irksam verhindert, dafl Flaschen 5, die in einem bestimmten Moment entlang einer vertikaler) Linie ihrer Um Fangs-Fläche gecienei η ander anliegen, in diesem Moment je v/ei Is bei 5' im wesentlichen nur punktförmig am Außenum Fang ihrer Boden fläche auf der S tan ti fläche 8' bzw. 9' aufstehen. Durch die Reu ecm η π der F order elemente, insbesondere der Förderelenente 3 und 4 werden die beiden neqeneinander anlieqcnden Flaschen um ihre Hochachse qedreht und rollen sich aneinander ab, so daO schließlich eine F Insclie 5 in Förderrichtunn B vor die andere Flasche 5 gelangt und somit ein gegenseitiges Verkeilen der Flaschen nicht auftreten kann. Diese Situation ist in der Fig. 4a darqesteilt.
Stehen zwei benachbarte Flaschen 5 mit ihrer Bodenfläche voll auf den Standflächen 8 ' uηd 9 ' auf, so können sich die schrägstehenden Flaschen nur punktFörmig im oberen Bereich berühren, wie dies in der Fin. 4 b bei 5 ' gezeigt ist. Versuche haben ergeben, dnO auch liier ein gegenseitiges Verkeilen der beiden Flaschen 5 nicht nönlich ist, sondern sich schließlich eine Flasche 5 an der anderen Flasche 5 in Förderrichtung 0 vorbeibeu/egt. Im praktischen Betrieb tritt somit im Bereich des Führungsabschnittes 19 bzw. im Bereich der Verengung der Förderstrecke ein ständiges Drehen und Schrägstellen der Flaschen 5 auf, so daß schließlich alle Flaschen 5 in dichter Folge nacheinander an den Auslaß A der Transportvorrichtung gelangen.
I'm ein Schrägstellen der Flaschen 5 (gemäß Fig. 4b) auch in unmittelbarer Nähe der Führung 16 sowie vor allem auch der Führungsabschnitte 17 und 18 zu ermöglichen, sind die Führung sowie vor allem auch die Führungsabschnitte 17 und 18, aber auch der Führungsabschnitt 19 bei der dargestellten Ausführungsform jeweils von einer Führungsleiste 28 gebildet, wobei sich diese Führunasleisten 28 über dem Niveau der Standflächen 8' und 9' in
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horizontaler Richtung erstrecken. Die Führungsleisten 2 8 sind über vertikale? Pfosten 2 9 an der Außenseite der Hοh 11<πsteη fi bzw. 7 gehalten.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen sowie Anderunnen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, anstelle unterschiedlich hoher Gleitleisten 2.0 bis 27 die Hohlkästen 6 und 7 in unterschiedlicher Höhe anzuordnen bzw. unterschiedlich hoch auszubilden, um die oben beschriebene Neigung zwischen der Ebene E und den Standflächen 9 ' zu erreichen. Die Verwendunq von Gleitleisten 20 bis 27 mit unterschied-Iieher Höhe hat gegenüber dieser Ausführung jedoch den Vorteil, daß für die Förderelemente 1 bis k gleiche Teile, insbesondere gleiche Höh.Ikästen 6 und 7 verwendet werden können.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Transportvorrichtung für Behälter, insbesondere für Fiatchen, mit einem Einlauf und einem Auslauf, mit einer sich in Richtung "Einlauf-Auslauf" (Förderrichtung) erstreckenden Förderstrecke, die zumindest in einem Teilbereich von wenigstens einem ersten und einem zweiten Förderelement gebildet ist, wobei die Förderelemente einander unmittplbar benachbart lieqen und Standflächen für die Behälter bilden, sotoie mit die Förderstrecke seitlich begrenzenden Führungen, wobei im Bereich des Auslaufs die Führung an wenigstens einer Seite der Förderstrecke von mindestens einem schräg zur Förderrichtunq liegenden und sich über die erste Förderstrecke hinwegerstreckenden ersten Führunqsabschnitt gebildet ist, der in Förderrichtung in einen zweiten Führungsabschnitt übergeht, welcher sich an der dem ersten Förderelement benachbarten jeite des zweiten Förderelementes in Förderrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die von wenigstens einem Förderelement (1, 2, 3) gebildeten Standjv flächen (8') quer zur Förderrichtung (B) so geneigt sind, daö
T? sie mit den Standflächen (9') wenigstens eines benachbarten
iv Förderelementes einen Winkel kleiner als 180° einschließen.
Γ
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
; daß die Standflächen (8') des wenigstens einen ersten Förderelementes (1, 2, 3) quer zur Förder richtung (B) geneigt sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standflächen (9') des wenigstens einen zweiten Förderelemcntes ( 4 ) quer zur Förderrichtunn (B) geneigt sind.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standflächen (8') des wenigstens einen ersten Förderelementes (1, 2, 3) mit den Standflächen (9') des wenigstens einen zweiten Förderele-Tientes (4) einen Winkel kleiner als 180° einschließen.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch Gekennzeichnet, daß die von wenigstens einem Förderelement (1, 2, 3) gebildeten Standflächen (B') nit den Standflächen (9') wenigstens eines benachbarten Förderelementes (4) einen Winkel von etwa 174° einschließen.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren ersten Förderelementen (1, 2, 3) die Standflächen (B') dieser Förderelemente in einer gemeinsamen Ebene (E) Jieoen.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren zweiten Förderelementen (4) die Standflächen (9') dieser Förderelercente in einer gemeinsamen Ebene liegen.
F1 Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Förderstrecke begrenzenden Führungen (16 , ]?, }.?. , 19) zumindest in Poreich des ersten Führunnsabschnitts (18) von v/enigstens einsr Führungsleiste (20) gebildet sind, die über den Niveau der Standflächen (8', 9') des jeweils benachbarten Fördere!ementes (1, 2, 3, 4) liecit.
9. Transportvorrichtung nach e i η ? m der Ansprüche 1 bis R, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen te (1, 2, 3 , 4) von Transportbändern, vorzugsweise von Scha rn i ebfinriki; t tnn (B, 9) gebildet sind, die parallel zueinander liegen.
Transport,vnrrichtunq nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dad rl ie Förderbänder (Π, 9 ) mih der Unterseite ihrer
oberen Länne auF Gleitflächen, beispie .1 s ω eise auf Gleitleisten (2 Π- 2 7 ) aufliegen, die jeweils an einen Träger (6, 7) vorqesf?hen sind, und daß die Gleitflächen für die
einzelneη Transportbänder (0, 9) zur Erzielung der Neinunci für die Standflächen (0', 9') ein unterschiedliches Niveau aufweisen.
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