DE8233998U1 - Zusammenlegbare vorrichtung zum trocknen von kleidung - Google Patents

Zusammenlegbare vorrichtung zum trocknen von kleidung

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DE8233998U1 DE19828233998U DE8233998U DE8233998U1 DE 8233998 U1 DE8233998 U1 DE 8233998U1 DE 19828233998 U DE19828233998 U DE 19828233998U DE 8233998 U DE8233998 U DE 8233998U DE 8233998 U1 DE8233998 U1 DE 8233998U1
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Description

• ti III!
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Vorrichtung zum Trocknen von Kleidung, insbesondere Damenunterwäsche, mit einem handelsüblichen Hand-Haartrockner, welcher eine LuftauslaßdUse besitzt.
Die US-PS Ί 199 873 von ilunaen offenburt eine Vorrichtung zum Tror.knpn kleiner gewaschener Kleidungsstücke, z.B. Damenunterwäsche, mit einem schachtelartigen abgeteilten Behälter, durch den heiße Luft mittels eines üblichen, traebaren Haartrockners geführt wird. Die Wände dieses Behälters sind durch Scharniere derart verbunden, daß die Vorrichtung zu einer ebenen Struktur zusammengefaltet werden kann, wenn sie nicht benutzt wird.
Diese Vorrichtung wird aus festem Material wie Karton, hergestellt, und kann nicht verbogen und bequem in flexiblen Reisetaschen während der Reise untergebracht werden, da sie im zusammengefalteten Zustand noch jine relativ große Fläche beansprucht. Bei häufigem Gebrauch hat sich ferner gezeigt, daß diese Vorrichtung sich schnell abnutzt und nachfolgend in den Eigenschaften verschlechtert.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine zusammenlegbare Vorrichtung zum Trocknen von Kleidungsstücken zu schaffen, die sehr wenig Platz in Reisetaschen erfordert und eine schlechte Handhabung vertragen kann, ohne daß das Risiko einer Beschädigung besteht. Ferner ist es Gegenstand der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zu schaffen, die außergewöhnlich preiswert und leicht in der Herstellung ist.
Neuerungsgemäß umfaßt die zusammenlegbare Vorrichtung zum Trocknen von Kleidungsstücken,z.B. Damenunterwäsche, die mit einem üblichen Hand-Haartrockner betrieben wird, der einen Luftauslaß besitzt, einen flexiblen Beutel zur Aufnahme
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Im folgend η wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, wobei die einzelnen Merkmale jedoch durch andere Mittel als die gerade beschriebenen und gezeigten verwirklicht werden können.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Ansicht eines flexiblen Beutpls nach der· Erfindung der die zu trocknende Kleidung aufnimmt,
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Gestells bzw. einer Stütze nach der Erfindung.
FiE. 3 eine vereinfachte persppktivischp Ansicht eines modifizierten neuerungsgemäßen Gestells,
und
Fig. H eine vereinfachte, in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht der neuerungs gemäßen Anordnung, wobei der Beutel im Vergleich zu den anderen Teilen der Zei^hn" in geringerer Größe dargestellt wird.
Fig. 1 zeigt einen flexiblen, faltbaren Beutel bzw. Sack 1, der aus einem geeigneten Gewebe, z.B. Nylon (Warenzeichen) besteht. Der Beutel umfaßt einen faßförmigen Kauptkörper ? zur Aufnahme der zu trocknenden Kleidung, wobei die Kleidung durch den Schlitz 3 in den Beutel gebracht wird. Der Beutel umfaßt ferner einen stutzenartigen Teil 1I mit einem kreisförmigen Lufteinlaß 5, welcher in der einfachsten Ausführungsform der Neuerung direkt über die Luftauslaßdüse 20 eines handelsüblichen tragbaren Haartrockners 1S (dessen Vorderteil in Fig. 4 in auseinandergenommener Darstellung gezeigt ist) aufgeschoben wird.
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Der Beutel kann an Düsen verschiedener Durchmesser mittels '?=: eines umhüllten Gummibandes 4l angepaßt werden, indem 3? es in das Gewebe angrenzend an den Lufteinlaß 5 singe- #■ näht wird, wie es im unterbrochenen Abschnitt der öffnung ; M2 des stutzenartigen Teils 1J gezeigt wird. Gleichzeitig i dient der Schlitz 3 als Auslaßmittel zum Ausstoßen der / feuchten Luft aus dem Beutel. Eine öse 6 und ein Haken 7 :--: sind an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 3 befestigt, um den Schlitz ausreichend zu schließen, um zu ·- verhindern, daß die Kleidung ans dem Bf>ut^l hpransg^bl^sen wird, während ein ausreichender Raum gelassen wird, damit die feuchte Luft aus dem Beutel entweichen kann. Es dürfte einleuchten, daß die öse- und -Haken-Komhin^tion durch äquivalente Befestigungsmittel wie Druckknopfbefestigungsmittel oder Knopf- und Loch-Kombinationen ersetzt werden kann. Während des Trockungsvorganges wird der Haartrockner vom Benutzer in der Hand gehalten. Ebenfalls kann er durch ein Gestell oder eine Stütze, wie sie nachfcisende neuerungsgemäß beschrieben wird, abgestützt werden.
Fig. 2 zeigt ein Gestell für einen Haartrockner, so daß pr auf einem Tisch nder einer anderen geeigneten Unterlage während des Betriebs hingestellt werden kann. Dieses Gestell bzw. die Stütze umfaßt eine Stützplatte 10, vorzugsweise au« Kunststoff, die eine öffnung 11 zur Aufnahme der Luftauslaßdüse des Haartrockners aufweist. Um die öffnung 11 herum sind Bereiche 12 und 13 vorbestimmter Weichheit vorgesehen, die abgebrochen werden können, damit die öffnung vergrößert wird, damit eine Anpassung an Düsen mit größeren Durchmessern möglich ist. Die öffnung kann mit einem feiernden Material, z.B. Gummi, ausgelegt werden, um den Halt der Düse zu verbessern oder die gesamte Platte kann auch aus einem Material hergestellt werden, das etwas nachgiebigere Eigenschaften aufweist.
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Zum Betrieb wird die Luft auslaßdüse 20 des Haartrockners IQ durch die Öffnung 11 der Stützplatte 10 hindurchgeführt, bis sie fest von der Stützplatte erfaßt wird. Die Stützplatte wird danach auf einem Tisch oder einer anderen geeigneten Unterlage hingestellt, wobei ihre untere Kante 14 darauf ruht, so daß der Tisch ebenfalls den Haartrockner in solcher Stellung stützt, daß seine Einlaß- bzw. Ansaugöffnungen nicht abgedeckt werden. Normalerweise ist dies eine Stellung, hei der der Handgriff des Haartrockners nach oben zeigt. Der Beutel 1 wird danach an der Luftauslaßdüse 20 des Haartrockners befestigt, der aus der Stützplatts 10 herausragt, indem der Mund bzw. die öffnung U2 des stut7.enartigen Teils 4 über die Luftauslaßdüse geschoben wird, wo sie mittels eines Gummibandes 41 angrenzend an den Lufteinlaß 5 in Stellung gehalten wird.
Fie. 3 zeiert eine abgeänderte Stüts-.plnttp 15 mit einer öffnung 16 zur Aufnahme der Luftauslaßdüse des Haartrockners. Bereiche mit vorbestimmter Weichheit (nicht gezeigt), können ebenfalls um die öffnung 16 herum im rineförmicen Abschnitt 18 vorgesehen werden Di^ Stützplatte umfaßt ferner eine rohrförmige Verlängerung 17, die senkrecht aus der Ebene der Stützplatte 15 herausragt. Bei dieser modifizierten StfJtzpla^te 15 ist die Mündung bzw. öffnung ^2 des Beutels 1 nicht direkt mit der Luftauslaßdüse des Haartrockners, sondern mit der Verlängerung verbunden. Dies besitzt den Vorteil, daß nie Verlängerung einen konstanten Durchmesser· besitzt, der es leichter macht, einen Beutel mit einem geeigneten Paßsitz herzustellen, unabhängig davon, wie die Luftauslaßdüsen der Haartrockner irn Durchmesser verschieden sinri, die mit der Stützplatte verwendet werden.
Die Stutzplatte nach den Fig. 2 und 3 ist am besten dazu
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geeignet j mit Luftauslaßdüsen zusammenzuwirken, die von einem größeren zu einem kleineren Durchmesser ihrer T.änge nach spitz zulaufen. Bei nur zylindrischen Luftauslaßdüsen ist es möglich, daß diese Stützplatten die Düsen nicht ausreichend genug festhalten b^w. ergreifen um rien Haartrockner ausreichend abzustützen.
Um mit dieser Situation fertig zu werden, wird eine abgeänderte Stützplatte 23 vorgesehen, wie sie in Fig. ^ gezeigt ist, die mit Klemmitteln in For-rn von zwei Klemmplat.ten 24 und 25 zusammenwirkt. Die Stützplatt ? 23 besitzt eine öffnung 26, die groß genug ist, um die größten im Handel erhältlichen Düsen von Haartrocknern aufzunehmen-Diese Stützplatte umfaßt fernei· eine Verlängerung 27, die dem gleichen Zweck dient, wie es oben in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurde. Die Stützplatte 23 besitzt ländliche Schraubenlöcher 28 un^ 29, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Verlängerung 27 diametral voneinander beabstandet sind.
Die Klemmplatte 24 besitzt einen halbkreisförmicen Ausschnitt 30 und ein kreisförmiges Schraubenloch 32, während die KlemmDlatte 25 einen entsprechenden halbkreisförmigen Ausschnitt 31 und ein kreisförmiges Schraubenloch 33 besitzt. Die halbkreisförmigen Ausschnitte können dur-ch Rereinhe vorhestimmter Weichheit (nicht gezeigt) umgeben sein, wie dieses in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist.
Zum Betrieb der Anordnung werder? die Schrauben 34 und 35 durch die kreisförmigen Schranbenlöoher 32 und ^3 in den KlemiTiDlatten 24 und 25 und durch die länglichen Schraubenlöcher 28 und 29 in der Stützplatte 23 hindurchgeführt.
Abstandsscheiben 36 und 37 sowie Flügelmuttern 38 und 39
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werden auf die Schrauben 3^ und 35 aufgelegt und danach werden die Flügelmuttern zuerst nur in einem solchen Ausmaß angezogen, daß die Klemmplatten noch zueinander über einen solchen Abstand verschoben werden können der durch die Länge der länglichen Schraubenlöcher 28 und 29 beutimint wird. Nun wird die I,u!"taualaÜd(h.iu ?.O dt?u Haartrockners zuerst durch die öffnung: HO hindurchgeführt, die durch die halbkreisförmigen Ausschnitte 30 und 31 in den Klemmplatten 24 und 25 ausgebildet ist, und danach durch die Öffnung 26 in der Stützplatte 23. Die Klemmplatten werden nun aufeinander zu beweet, bis sie die Luftauslaßdüse des Haartrockners fest ergreifen, woraufhin die Flügelmuttern fest angezogen werden. Danach wird die Mündune; bzw. Öffnung H2 des Be tels 1 mit seinem Lufteinlaß 5 über die Verlängerung 27 geschoben. Nachdem ein zu trocknendes Kleidungsstück durch den Schlitz 3 in den faßartigen Hauptkörper 2 des Beutels 1 eine-eg^ben und Ösp-Haken-Knmbination 6 und 7 verschlossen wurde, ist die Vorrichtung betriebsbereit.
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des zu trocknenden Kleidungsstücks. Der Beutel besitzt Aufnahmemittel zur Aufnahme des Kleidungsstücks und Einlaßmittel zum Einlaß von Luft aus dem Haartrockner. Der Beutel besitzt ferner Verbindungsmittel zum Verbinden der Einlaßmittel mit der Auslaßdüse des Haartrockners und AuulaUmittel zum Aufstoßen der feuchten Luft aus dem Beutel.
Zusammenfassend kann die Neuerung wie folet beschrieben werden:
Ein zusammenlegbarer Kleidungstrockner zur Verwendung mit einem üblichen Hand-Haartrockner, der einen flexiblen Beutel zur Aufnahme der Kleidune: umfaßt. Der Lufteinlaß des Beutels ist mit der Luftauslaßdüse des Haartrockners verbunden, wobei die feuchte Luft aus dem Beutel durch einen Auslaß ausgestoßen wird. Ein Gestell träet den Haartrockner.

Claims (10)

RAFFAY, FLECK & PARTNER' Il Il III HU PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS POSTFACH 32 32 17 LV2000 HAMBURG 13 3o. Nov. 1982 Robert Henry Buchanan 102-2445 Cornwall Street Vancouver, B.C., Kanada V6K 1B9 ■■ III! DlPL-INQ. VINCENZ v. RAFFAY DIPL-CHEM. OR THOMAS FLECK HAMBURG DIPI-CHEM. DR. HANS a BOETERS DIPL-INa ROBERT BAUBI t><ÜNCHEN KANZLEI: QEFFCKENSTRASSEetelefon: (040) 47eo23 TELEGRAMME: PATFAY, HAMBURG unsereakte: 2463/10 Zusammenlegbare Vorrichtung zum Trocknen von Schutzansprüche
1. Zusammenlegbare Vorrichtung zum Trocknen von Kleidung, insbesondere Damenunterwäsche, mit einem handelsüblichen Hand-Haartrockner, welcher eine Luftauslaßdüse besitzt, gekennzeichnet durch:
einen flexiblen Beutel zur Aufnahme der zu trocknenden Kleidune mit:
(a) Aufnahmemitteln zum Aufnehmen der Kleidung,
(b) Einlaßmittel zum Einlaß von Luft aus dem Haartrockner,
(c) Verbindungsmittel zum Verbinden der Einlaßmittel mit der Luftauslaßdüse des Haartrockners,
(d) Auslaßmittel zurm Ausstoßen der feuchten Luft aus dem Beutel.
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ItI 11 tilt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel ein Schlitz ist.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schlitz gleichzeitig al a Auslaßmittel dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz mindestens durch eine Hakenöse-Kombination schließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindunirsmittel ein Gummiband ist, das angrenzend an das Einlaßmittel befestigt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gestell zur Aufnahme der Auslaßdüse und zum Stützen des Haartrockners.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine auf einer Kante stehende Stützplatte ist, die eine an die Auslaßdüse des Haartrockners angepaßte Öffnung zur Aufnahme dieser besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet . daß die Stützplatte mit Klemr.itteln zum Befestiten der Auslaßdüse des Haartrockners versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, Ίαβ die Kiemmittel zwei Kleimiiplatten umfassen, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei jede einen halbkreisförmigen Ausschnitt auf den benachbarten Seiten besitzt, und daß die Klemmplatten verschiebbar mit der ntützplatte verbunden sind und angepaßt sind, daß sie in einer Stellung befestigbar sind, wo die Flächen der Ausschnitt die AuslaßdUse des Haartrockners festhalten.
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I lit
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10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die CtUtzplatte eine rohrförmige Verlängerung besitzt, die senkrecht auü der Ebene der Stützplatte zur Aufnahme der Verbindungsmittel herausragt,
Beschreibung:
DE19828233998U 1981-12-21 1982-12-03 Zusammenlegbare vorrichtung zum trocknen von kleidung Expired DE8233998U1 (de)

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