DE2414001A1 - Buegelplatz mit absaugeinrichtung - Google Patents

Buegelplatz mit absaugeinrichtung

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DE2414001A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/08Ironing boards  incorporating heating, steaming, or forced ventilation means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Bügelplatz mit Absaugeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Bügelplarz mit Absaugeinrichtung, bestehena aus einem an einem gestellartigen Ständer befestigten Bügel- oder Formtisch, der an seiner Unterseite zu einer mit einem Gebläse verbundenen Absaugwanne gestaltet ist.
  • Bügeiplätze dieser Art werden in großem Umfang in der Bekleidungsindustrie und Schneiderwerkstätten überall da benötigt, wo die Bügelarbeiten mit Dampfbügeleisen durchgeführt werden. Diese Art des Bügelns hat sich weithin durchgesetzt, weil sie die zu bearbeitenden Gewebe mehr schont und auch ein besseres und schnelleres BUgelergebnis erzielt wird als mit einem normalen Bügeleisen. Der Bügelplatz mit Absaugeinrichtung hat in diesem Falle die Aufgabe, Dampf und Feuchtigkeit aus der Bügelunterlage rasch und vollständig zu entfernen, um optimale Arbeitsbedingungen in kontinuierlichem Betrieb sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen solchen Bügelplatz eine weitere konstruktive Lösung anzugeben, die bei außerordentlich kompakter Bauweise seine praktisch universelle Verwendung ermöglicht sowie seine Transportfähigkeit und seine Wartung begünstigt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bügel- oder Formtisch ein an seiner Oberseite abgedeckter pultartiger Kasten ist, der in seiner Tiefe in eine die eigentliche Absaugwanne darstellende vordere Absaugkammer und eine das Gebläse einschließlich seines Antriebs und die der Luftführung dienenden Kanäle in sich aufnehmende hintere Gebläsekammer aufgeteilt ist.
  • Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß sich ein Bügelplatz mit Absaugeinrichtung auch in einer pultartigen Grundstruktur ausführen läßt, wenn der Bügel-oder Formtisch als pultartiger Kasten ausgeführt wird, der in seinem hinteren Teil das Gebläse mit den erforderlichen Luftftihrungskanälen in sich aufnimmt. Die übrige elektrische Installation kann dann gegen die Saugluft abgedichtet im vorderen, die Absaugwanne darstellenden Teil des Kastens untergebracht werden. Neben den hierdurch erreichten außerordentlich günstigen Abmessungen ist damit erreicht, daß der eigentliche Bügel- bzw. Formtisch einschließlich seines Absaugaggregates und einschließlich der dazugehörigen elektrischen Einrichtungen eine vom Ständer unabhängige Baueinheit darstellt. Darüber hinaus ermöglicht dieses konstruktive Grundkonzept nach Abnahme der Abdeckung einen leichten Zugang zum Gebläse von oben her, das bekanntlich öfter gewartet werden muß, weil sich das Gebläserad leicht mit Geweberdekständen zusetzt.
  • Zweckmäßig ist die lösbar am pultartigen Kasten befestigte Abdeckung entsprechend seiner Aufteilung in eine Absaug-und eine Gebläsekammer unterteilt.
  • Besondere Vorteile bringt es in diesem Zusammenhang mit sich, wenn die Abdeckung im Bereich der Gebläsekammer durch deren Unterteilung in zwei Hälften zum Oberteil der Gebläsekammer erweitert ist. Auf diese Weise ist es nämlich möglich, das in die Gebläsekammer eingearbeitete Gebläsegehäuse so zu unterteilen, daß bei Abnehmen der Abdeckung das Gebläserad zu seiner Reinigung unmittelbar zugänglich ist.
  • Bei einer ersten vorteilhaften Ausführungsform ist die Abdeckung im Bereich der Absaugkammer eine luftdurchlässige, an ihrer Oberseite abgepolsterte Bügelplatte. In dieser Ausführung ist der Bügelplatz für alle solche Bügelarbeiten geeignet, die eine großflächige Auflage des zu bearbeitenden Textilgutes verlangt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung im Bereich der Absaugkammer eine luftundurchlässige, mit wenigstens einem Anschlußstutzen für Bügelformkissen versehene Arbeitsplatte. In dieser Ausführung kann der Bügelplatz an die spezielle Formgebung von zu bügelnden Stoffteilen angepaßt werden, für die sich eine großflächige ebene Bügelfläche nicht eignet. Je nach Art und Formgebung des zu bügelnden Textilgutes wird ein geeignet gestaltetes Bügelformkissen in Verbindung mit einem rohrförmigen Zwischenstück im Anschlußstutzen gehaltert und auf diese Weise mit dem Gebläse verbunden.
  • Um bei möglichst geringen Abmessungen der Gesamtanordnung eine ausreichende Saugleistung des Gebläses sicherzustellen, ist es zweckmäßig, das Gebläse durch zwei parallele Radialgebläse mit dazwischen angeordnetem Antrieb zu verwirklichen, das den mittleren Teil der Gebläsekammer ausfüllt.
  • Dabei sind dann die sich auf beiden Seiten daran anschlie-Senden Teile der Gebläsekammer als Luftansaugkanäle ausgeführt.
  • Um die Möglichkeit zu haben, ohne Umrüstung Bügelarbeiten sowohl auf einer großen ausgedehnten Bügelfläche, als auch auf einem Bügelformkissen vornehmen zu können, ist es sinnvoll, daß die die Luftansaugkanäle bildenden Teile der Gebläsekammer jeweils mit einer Öffnung der Absaugkammer und der Öffnung eines seitlich am pultartigen Kasten angebrachten Anschlußstutzens verbunden sind und daß innerhalb der Ansaugkanäle steuerbare Luftklappen zum wahlweisen Verschließen einer der beiden Öffnungen vorgesehen sind. In diesem Falle kann dann in dem seitlich am pultartigen Kasten angebrachten Anschlußstutzen ein rohrförmiger Schwenkarm mit seinem einen Ende befestigt sein, auf dessen anderes Ende ein für das zu bearbeitende Textilgut geeignet geformtes Bügelformkissen aufgesetzt werden kann. Beim uebergang vom Bügeln auf der Bügelplatte zum Bügeln auf einem Bügelformkissen wird durch Betätigen der Luftklappe die Öffnung des Luftansaugkanals zur Absaugkammer verschlossen, bei gleichzeitiger Freigabe der Öffnung des seitlich am Gerätekasten angebrachten Anschlußstutzens. Durch Schwenken des Schwenkarms kann dabei das Bügelformkissen in eine für den Arbeitsvorgang günstige Stellung gebracht werden.
  • Besonders günstige Abmessungen für den pultartigen Kasten lassen sich dadurch erreichen, daß seine Höhe in Richtung seiner Tiefe zunimmt und im Bereich der Gebläsekammer am größten ist. Dabei wird der pultartige Kasten an beiden Seiten im Bereich seiner größten Höhe in einem L-Form aufweisenden zusammenlegbaren Ständer in seiner Höhe und in seinem Neigungswinkel verstellbar gehaltert. Die L-Form des Ständers gibt in Verbindung mit der Halterung des pultartigen Kastens den Vorteil, daß der gesamte Bügelplatz für den Transport in ein schmales Paket gestaltet werden kann. Hierzu wird der pultartige Kasten unter Ausnutzung seiner Halterung senkrecht nach unten geschwenkt und die ebenfalls schwenkbaren Füße des L-förmigen Ständers um 900 nach innen gedreht.
  • Für die Fertigung des Bügelplatzes bringt es erhebliche Vorteile wirtschaftlicher Art mit sich, wenn der pultartige Kasten und die Abdeckung im Bereich der Gebläsekammer als Kunststofformteile gefertigt werden, in die das Gehäuse des eigentlichen Gebläses sowie die Luftansaugkanäle und die Luftaustrittskanäle integriert sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung im betriebsbereiten Zustand, Fig. 2 der Bügelplatz nach Fig. 1 im transportbereiten Zustand, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in Explosionsdarstellung.
  • In den Figuren der Zeichnung haben die verschiedenen Bezugszeichen die in der folgenden Liste aufgeführte Bedeutung.
  • 1. Pultartiger Kasten 1'. Absaugkammer 1". Gebläsekammer 2. Bügelplatte 2'. Arbeitsplatte 3. Gebläsekammerdeckel 4. Seitenholm 5. Halterung 6. Querholm 7. Holm 8. Abstandsschiene 9. Führungsschiene 10. Anschlußstutzen 11. Schwenkarm 12. Bügelformkissen 13. Öffnung 14. Spannvorrichtung 15. Anschlußstutzen 16. Bügelformkissen 17. Zwischenstück 18. Spannvorrichtung 19. Antrieb 19'. Antriebswelle 20. Öffnung 21. Gebläserad 22. Luftklappe 23. Kasten 24. Kasten 25. Kasten Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Bügelplatz aus einem pultartigen Kasten 1, der in eine vordere Absaugkammer 1 und eine hintere Gebläsekammer 1" unterteilt ist. Dabei ist die Absaugkammer mit der luftdurchlässigen, an ihrer Oberseite gepolsterten Bügelplatte 2 und die Gebläsekammer mit dem Gebläsekammerdeckel 3 an der Oberseite abgedeckt. Der pultartige Kasten 1 nimmt mit zunehmender Tiefe in der Höhe zu und ist im Bereich seiner größten Höhe auf beiden Seiten an zwei Seitenholmen 4 in der Halterung 5 in seiner Höhe und in seinem Neigungswinkel verstellbar befestigt.
  • Die beiden Seitenholme 4 sind bodenseitig durch den Querholm 6 und zwei die Ständerfüße darstellende Holme 7 zu einem L-Form aufweisenden Gestell erweitert. Die Holme 7, die gegen den Querholm 6 eingeschwenkt werden können, werden im betriebsbereiten Zustand des Bügeiplatzes durch die vordere Abstandsschiene 8 in der in Fig. 1 angegebenen Stellung arretiert. Die Abstandsschiene 8 ist ihrerseits in der am Querholm 6 schwenkbar befestigten Führungsschiene 9 gehaltert.
  • Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, ist am rechten Seitenholm 4 in Höhe des pultartigen Kastens der rohrförmige Anschlußstutzen 10 befestigt, in den der Schwenkarm 11 mit seinem einen Ende drehbar gehaltert ist. Auf das andere Ende des S-förmig ausgebildeten Schwenkarms 11 ist das Bügelformkissen 12 aufgesteckt. Der rohrformige Anschlußstutzen 10 hat einen in Fig. 1 nicht sichtbaren seitlichen Anschlußansatz, mit dem er in eine seitliche, in Fig. 2 sichtbare Öffnung 13 im Bereich der Gebläsekammer eingreift und über die er mit einem Luftansaugkanal des Gebläses verbunden ist.
  • Die Gesamtanordnung ist so ausgeführt, daß der Anschlußstutzen 10 und damit auch der Schwenkarm 11 mit dem Bügelformkissen 12 auf der gegenüberliegenden Seite am Seitenholm 4 befestigt werden kann.
  • Für den Transport wird der Bügelplatz nach Fig. 1 dadurch in eine schmale Paketform gebracht, daß der pultartige Kasten um praktisch 900 nach unten geschwenkt wird und weiterhin die Holme 7 und die Führungsschiene 9 nach Entfernen der Abstandsschiene 8 nach innen gegen den Querholm 6 gedreht werden. Zweckmäßig wird dabei auch der Anschlußstutzen 10 vom Seitenholm 4 abgeschraubt und für den Transport von der Gesamtanordnung entfernt, wie das in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Das weitere in Fig. 3 in Explosionsdarstellung gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß anstelle der luftdurchlässigen, an ihrer Oberseite gepolsterten Bügelplatte 2 eine luftundurchlässige Arbeitsplatte 2' vorgesehen ist, die auf der linken Seite den mit der Spannvorrichtung 14 versehenen Anschlußstutzen 15 aufweist. Wie Fig. 3 ferner zeigt, wird das über diesen Anschlußstutzen 15 mit dem Gebläse zu verbindende Bügelformkissen 16 auf das ZwischenstUck 17 mit Spannvorrichtung 18 aufgesteckt, das seinerseits im Anschlußstutzen 15 befestigt wird.
  • Die Gebläsekammer 1" im hinteren, die größte Höhe aufweisenden Teil des pultartigen Kastens 1 ist durch den Gebläsekammerdeckel, wie auch Fig. 2 erkennen läßt, in zwei Hälften unterteilt. In der Mitte der Gebläsekammer ist der Antrieb 19 im unteren Teil der Gebläsekammer angeordnet, auf dessen Antriebsachse 19' zu beiden Seiten jeweils das Gebläserad 21 eines Radialgebläses befestigt ist. Das Gebläsegehäuse für das Gebläserad 21 zu beiden Seiten des Antriebs wird dabei in seiner oberen Hälfte vom Gebläsekammerdeckel 3 und in seiner unteren Hälfte vom pultartigen Kasten 1 gebildet. In entsprechender Weise sind die sich auf beiden Seiten bis zur äußeren Begrenzung erstreckenden Teile der Gebläsekammer als Luftansaugkanäle gestaltet und jeweils mit der steuerbaren Luftklappe 22 ausgerüstet. Wie bereits erwähnt, ermöglichen die Luftklappen 22 die Ansaugöffnungen der Gebläseräder 21 wahlweise mit der Öffnung 13 oder aber der Öffnung 20 zu verbinden, über die die Gebläse die Luft aus der Absaugkammer ansaugen. Die Luftaustrittskanäle, die in Fig. 3 nicht sichtbar sind, befinden sich unterhalb der Gebläseräder 21.
  • Die für den Antrieb 19 des Gebläses erforderliche elektrische Isolation ist in luftdicht abgeschlossenen Kästen 23, 24 und 25 innerhalb der Absaugkammer untergebracht.
  • Der pultartige Kasten 1 und der Gebläsekammerdeckel 3 sind Kunststofformteile. Als s Kunststoffmaterialien eignen sich in besonderer Weise Pulyuretane. Dabei ist der Kunststoff im Bereich der Halterung des pultartigen Kastens an den Holmen 4 verstärkt und/oder in seiner Reißfestigkeit durch geeignete Einlagen erhöht.
  • 9 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Bügelplatz mit Absaugeinrichtung, bestehend aus einem an einem gesteliartigen Ständer befestigten Bügel- oder Formtisch, der an seiner Unterseite zu einer mit einem Gebläse verbundenen Absaugwanne gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel- oder Formtisch ein an seiner Oberseite abgedeckter pultartiger Kasten (1) ist, der in seiner Tiefe in eine die eigentliche Absaugwanne darstellende vordere Absaugkammer (1') und eine das Gebläse einschließlich seines Antriebs (19) und die der Luftführung dienenden Kanäle in sich aufnehmende hintere Gebläsekammer (1") aufgeteilt ist.
  2. 2. Bügelplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar am pultartigen Kasten (1) befestigte Abdeckung (2, 3) entsprechend seiner Aufteilung in eine Absaug- (1') und eine Gebläsekammer (1") unterteilt ist.
  3. 3. Bügelplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2, 3) im Bereich der Gebläsekammer (1") durch deren Unterteilung in zwei Hälften zum Oberteil der Gebläsekammer erweitert ist.
  4. 4. Bügelplatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung im Bereich der Absaugkammer (1') eine luftdurchlässige, an ihrer Oberseite abgepolsterte Bügelplatte (2) ist.
  5. 5. Bügelplatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung im Bereich der Absaugkammer (1') eine luftundurchlässige, mit wenigstens einem Anschlußstutzen (15) für Bügelformkissen (16) versehene Arbeitsplatte (2') ist.
  6. 6. Bügelplatz nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeirj#et, daß das aus zwei parallelen Radialgebläsen mit dazwischen angeordnetem Antrieb (19) bestehende Gebläse den mittleren Teil der Gebläsekammer (1") ausfüllt und daß die sich auf beiden Seiten daran anschließenden Teile der Gebläsekammer als Luftansaugkanäle ausgeführt S
  7. 7. Bügelplatz nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftansaugkanäle bildenden Teile der Gebläsekammer (1") jeweils mit einer Öffnung (20) der Ansaugkammer (1') und über eine Öffnung (13) seitlich am pultartigen Kasten (1) mit einem Anschlußstutzen (10) verbunden sind und daß innerhalb der Ansaugkanäle æteuerbare Luftklappen (22) zum wahlweisen Verschließen einer der beiden Öffnungen vorgesehen sind.
  8. 8. Bügelplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des pultartigen Kastens (1) in seiner Tiefe zunimmt und im Bereich der Gebläsekammer (1") am größten ist und daß der pultartige Kasten an beiden Seiten im Bereich seiner größten Höhe in einen L-Form aufweisenden zusammenlegbaren Ständer (4, 5, 6, 7, 8 und 9) in der Höhe und in seinem Neigungswinkel verstellbar gehaltert ist.
  9. 9. Bügelplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pultartige Kasten (1) und die Abdeckung (3) im Bereich der Gebläsekammer aus Kunststoff hergestellte Formteile sind, in die das Gehäuse des eigentlichen Gebläses sowie die Luftansaugkanäle und die Luftaustrittskanäle integriert sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461773A1 (fr) * 1979-07-16 1981-02-06 Lodzkie Zaklady Prototypow Mas Table a repasser pliante equipee d'une plaque a repasser a ventilateur
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