DE8233937U1 - Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens

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DE8233937U1
DE8233937U1 DE19828233937D DE8233937DU DE8233937U1 DE 8233937 U1 DE8233937 U1 DE 8233937U1 DE 19828233937 D DE19828233937 D DE 19828233937D DE 8233937D U DE8233937D U DE 8233937DU DE 8233937 U1 DE8233937 U1 DE 8233937U1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/82Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for bone cerclage

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Description

■'PATENTANWALTSBÜRO
REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE I
PATENTANWÄLTE R.-A. KÜHNEN', dipl.-ing. W. LUDERSCHMIDT", dr.. DiPL-CHEM. P.-A. WACKER*, DIPL-ING.. DIPL.-WIRTSCH.-INC.
Dr. Peter Clarenz
844 5 Schwarzach
22 CL03 02 2/ze
Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen
Knochens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind in der Medizin auf dem Gebiet der Osteosynthese als Cerclagen in Form von Drähten oier Brniern bekannt. Diese Cerclagen werden um die Teile des gebrochenen Knochens herumgelegt und am Knochen in einer Lage fixiert, die das Zusammenwachsen der Teile wieder ermöglichen soll. Eine dem Oberbegriff 1 entsprechende Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 34 69 573 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist ein um den gebrochenen Knochen herumlegbares Band auf, dessen eines Ende mit einer Fixierungseinrichtung bleibend verbunden ist. Das freie Ende des Bandes wird durch die Fixierungseinrichtung hindurchgeführt, nachdem das Band um den Knochen herum angeordnet worden ist. Die Fixierungseinrichtüng weist ein Halteteil auf, das als Schraube ausgebildet und in einem entsprechenden Gewindestück im rechten Winkel zum freien Ende des Bandes angeordnet ist.
Bei der Anwendung dieser bekannten Vorrichtung wird das Band zunächst um den gebrochenen Knochen herum angeordnet, wonach das freie Ende des Bandes durch die Fixierungseinrichtung durchgeführt wird. Dann wird die derart gebildete Schlinge
BORO 6370 OBERURSEL· * BÜRO «OSO FREISING' ZWHGBÜRO 8390 PASSAU
UNDENSTRASSE 10 «-hnftottiiot ι c LUDWIGSTRASSE 2
TEL. 06171/568« TEL. 0S51/36616
TELEX 4186343 real d .··, .·*. ··" ··»· .·* ···· ····
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zusammengezogen, wozu das durch die Fixierungseinrichtung hindurchgeführte freie Ende manuell ergriffen wird. Wenn das Band genügend zusammengezogen ist/ wird es mittels der Schraube in der Fixierungseinrichtung festgeklemmt. Das durch die Fixierungseinrichtung hindurchgeführte freie Ende kann zudem abgebogen werden, wobei zur Vermeidung von Verletzungen des umgebenden Gewebes übermäßig lange Bandenden entfernt werden können.
IQ Hierbei ist jedoch nachteilig, daß der mittels des Bandes auf den Knochen ausgeübte Druck nicht genau dosierbar ist, da das Cerclagenband von Hand zusammengezogen werden muß. Eine Dosierung der auf den Knochen wirkenden Druckkraft ist jedoch deswegen wünschenswert, um einerseits eine sichere zirkuläre Fixierung des Cerclagenbandes am Knochen erreichen zu können und um andererseits eine Verletzung der Knochenoberfläche aufgrund eines zu festen Anziehens der Cerclagenbandes oder -drahtes vermeiden zu können.
Es ist zwar möglich, diese Cerclagen mittels Spanngeräten zu spannen, was jedoch zu einer Verzögerung des Operationsablaufes führt, da die Handhabung der Spanngeräte oftmals sehr kompliziert ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die eine einfache Handhabung und eine Dosierung des Anlagedruckes am Knochen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird zunächst erreicht, daß nach dem Herumlegen des Bandes der erfindungsgemäßen Vorrichtung um die zusammenzuhaltenden Teile des gebrochenen Knochens durch die Betätigung des Halteteils sowohl die Fixierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der am Knochen vorgesehenen Stelle
j als auch die Dosierung des Anlagedrucks am Knochen möglich ist. Hierzu sind bis auf die Benutzung eines Instrumentes zur betätigung des Halteteils, wie beispielsweise einem Schraubendreher, falls das Halteteil als Schraube ausgebildet ist, keinerlei zusätzliche Einrichtungen wie Spannein-
richtungen nötig, die die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verkomplizieren und damit den Operationsablauf in die Länge ziehen würden.
Nüben der konzeptionsbedingt einfachen Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der damit möglichen exakten Dosierbarkeit des Anlagedruckes am Knochen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin den Vorteil auf, daß sie auf ebenso einfache Art und Weise wieder vom Knochen
entfernt werden kann.
15
Überdies ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, ohne Veränderung des erfindungsgemäßen Funktionsprinzips Einrichtungen zur Verhinderung der periostalen
Durchblutung vorzusehen, wie dies bei den vorteilhaften 20
Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 3 oder 4 vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der er-30
f indungsgemäßen'· Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines gebrochenen Knochenschaftes, der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammengehalten wird.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Zusammenhalten, ,von Teilen eines gebrochenen Knochens. Die Vorrichtung 1 weist ein um den Knochen herumlegbares Band 2 und eine Fixierungseinrichtung 3 auf.
Die Fixierungseinrichtung 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 weist im Beispielsfaiii? ein als Schraube ausgebildetes Halteteil 4 und ein Schrauben-Führungsteil 5 auf. Das Schrauben-Führungsteil 5 ist gemäß der gewählten Darstellung ,Q in Fig. 1 an seinem unteren Rand 6 mit einem Band-Führungstiil 7 versehen.
Das im Beispielsfalle als Schraube ausgebildete Halteteil 4 ist drehbeweglich im Schrauben-Führungsteil 5 angeordnet. je Bezüglich seiner Längsachse ist das Halteteil 4 jedoch im Schrauben-Führungsteil 5 unbeweglich gelagert.
Ein Ende 8 des Bandes 2 ist im Band-Führvingsteil 7 der Fixierungseinrichtung 3 festgelegt. Das andere/ freie Ende 2Q 9 des Bandes 2 wird erst nach dem Herumlogen um den zusammenzufügenden gebrochenen Knochen in das Band-Führungsteil 7 eingeführt und anschließend mittels des Halteteils festgelegt. Hierzu ist das Band-Führungsteil 7 an seinen beiden Stirnseiten 10 und 11 offen ausgebildet.
Nach dem Festlegen des Endes 8 des Bandes 2 in der Fixierungseinrichtung 3 ist das in dem Schrauben-Führungsteil 5 geführte, im Beispielsfalle als Schraube ausgebildete Halteteil 4 tangential zum Band 2 angeordnet. Das Halteteil 4 Kann in dieser Stellung mit einer Kraftübertragungseinrichtung 12, die auf dem Bereich des Bandes 2 angeordnet ist, der durch das Band-Führungsteils 7 hindurchgeführt wird, in Eingriff gelangen. Hierzu wird das freie Ende 9 durch die offene Stirnseite 10 des Band-Führungsteils 7 hindurchgeschoben, bis der erste Gewindegang des als Schraube ausgebildeten Halteteils 4 mit einer ersten derGewindeflanken 13 der Kraftübertragungseinrichtung 12 in Eingriff gelangt ist. Danach wird das Halteteil 4 betätigt, was im
Beispielsfalle durch Drehen des als Schraube ausgebildeten Haltetexls 4 erfolgt. Bei dieser·.,.Betätigung des Halteteils 4 wird durch den Eingriff der Gewindegänge des Halteteils mit den Gewindeflanken 13 der Kraftübertragungseinrichtung 12 eine Kraftkomponente erzeugt, die das Band 2 durch das Band-Führungsteil 7 so lange hindurchführt, bis die Betätigung des Halteteils 4 eingestellt wird. Nach der Beendigung der Betätigung des Halteteils 4 ist das freie Ende 9 des Bandes 2 aufgrund des Eingriffes der Gewindegänge des als
Q Schraube ausgebildeten Halteteils 4 mit den Gewindeflanken 13 der Kraftübertragungseinrichtung 12 gegen ein Herausgleiten aus dem Band-Führungsteil 7 der Fixierungseinrichtung 3 gesichert.
Durch entsprechende Wahl des Gewindes des als Schraube ausgebildeten Halteteils 4 kann die Zusammenziehung der von dem Band 2 gebildeten Schlinge pro Umdrehung des Halteteils 4 verändert werden. Dies ermöglicht einen breiten Anpassungsrahmen an verschiedene Einsatzgebiete.
In Fig. 3 ist in schematisch vereinfachter Darstellung ein Knochenschaft 14 dargestellt, der, im Beispielsfalle nach einem Drehbruch, mittels zweier erfindungsgemäßer Vorrichtungen 1 zum Zusammenhalten der Teile 15 und 16 des gebrochenen Knochenschaftes behandelt worden ist. Hierzu werden bei der Operation die Teile 15 und 16 wieder in ihre normale Position zueinander ausgerichtet und anschließend wird, unter Umständen nach Einschlagen eines Marknagels, die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 im Bereich der Bruchstelle 17 des Knochenschaftes 14 befestigt. Hierzu wird das Band 2 um die wieder zusammengefügten Teile 15 und 16 herumgelegt und das freie Ende 9 des Bandes 2 wird in das Band-Führungsteil 7 eingeführt. Danach wird durch Betätigen des Halteteils 4 das Band 2 durch das Band-Führungsteil 7 hindurchgezogen, wodurch sich die nunmehr mittels des Bandes 2 gebildete Schlinge zusammenzieht. Die Zusammenziehung der Schlinge erfolgt so lange, bis der gewünschte Anlagedruck deo Bandes 2 an den Teilen iS und. 16
des Knochenschaftes 14 eingestellt ist. Da lediglich das Halteteil 4 betätigt werden -muß und damit sowohl die Befestigung des Bandes 2 in der Fixierungseinrichtung 3 als auch die Einstellbarkeit des Anlagedruckes des Bandes 2 am Knochen möglich ist, kann der Operationsablauf wesentlich beschleunigt werden und es sind bis auf einen ohnehin im üblichen Instrumentarium für derartige Operationen vorhandenen Applikator zur Betätigung des Halteteiles 4 keine weiteren, kompliziert zu handhabenden Geräte erforderlich. Somit ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 das Ziel einer zirkulären Fixierung am Knochen auf sehr einfache Weise möglich, wobei eine gute Dosierbarkeit des Anlagedruckes jederzeit gewährleistet ist.
Besondere Bedeutung erlangen Cerclagen bei der Behandlung von Oberschenkelschaftsprüngen, die infolge der Implantation von künstlichen Hüftgelenken auftreten. In diesen Fällen kann nur durch Anbringung von Cerclagen eine Stabilisierung des Knochenbruches erreicht werden.
Um durch die Anlage des Bandes 2 am Knochen eine Störung der periostalen Durchblutung zu vermeiden, kann das Band 2, wie in Fig. 1 dargestellt, beispielsweise mit Kuppen 18 versehen sein, die die Anlagefläche des Bandes 2 am Knochen vermindern. Ebenso denkbar ist das Vorsehen von Perforationen, die die gleiche Wirkung erzielen. Diese Perforationen können bei entsprechend schlitzförmiger Ausbildung die Gewindeflanken 13 ergänzen oder
on vollständig bilden, wie die Darstellung der Fig. 2 deutlich macht, wozu im wesentlichen die Materialdicke des Bandes einerseits und die Gewindetiefe des schraubenförmigen Halteteils 4 entscheidend ist. Werden die Perforationen für die Ergänzung oder alleinige Ausbildung der
oc Gewindeflanken verwendet, so ist deren Abstand und Form
durch das Gewinde des schraubenförmigen Halteteils 4 vorgegeben, während im weiteren Verlauf des Bandes, der nicht mehr zur Kraftübertragungseinrichtung 12 geführt
wird, die Abstände und Formen der Perforationen verschieden sein können. , vv
Die Variation der Cerclagenbandbreite erlaubt darüber hinaus eine Anpassung an die besonderen lokalen Verhältnisse im Bereich des Knochenbruchs, so daß auch die Verwendung verschieden breiher Cerclagenbänder bei einem Bruch erwünscht ist.
Als Werkstoffe für die erfindungsgemäße Vorrichtung kommeri beispielsweise Edelstahl oder geeignete Kunststoffe in Frage.

Claims (8)

PATENfANWALfSBORO REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE PATENTANWÄLTE R.-A. KÜHNEN*, dipl.-ing. Herrn W. LUDERSCHMIDT", dr.. dipl.-chem. Dr. Peter Clarenz P.-A. WACKER*, dipl-ing.. dipl.-wirtsch.-ing. Schwarzach 22 CL03 02 3 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens mit einem um die Teil« des gebrochenen Knochens herumlegbaren Band/ dessen eines Ende bleibend in einer Fixierungseinrichtung gehalten ist und dessen freies Ende durch die Fixierungseinrichtung hindurchführbar und mittels eines an der Fixierungseinrichtung angeordneten, betätigbaren Halteteils festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) tangential zum Band (2) angeordnet ist und daß das Band (2) in dem durch die Fixierungseinrichtung'(3) hindurchführbaren Bereich eine mit dem Halteteil (4) in Eingriff bringbare Kraftübertragungseinrichtung (12) aufweist, die bei Betätigung des Halteteils (4) die zum Hindurchführen des freien Endes (9) des Bandes (2) durch die Fixierungseinrichtung (12) hindurch erforderliche Kraftkomponente aufbringt und auf das freie Ende (9) des Bandes (2) überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) als Schraube ausgebildet ist, die drehbeweglich, in Tangentialrichtung zum Band (2) jedoch unbeweglich in der Fixierungseinrichtung (3) angeordnet ist und daß die Kraftübertragungseinrichtung (12) Gewindeflanken aufweist.
BÜRO 6370 OBKRURSEL' · B(JRO 6050 FREISING* ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU
LINDENSTRASSE 10 ςΓΜΜίΓΓοτο i«tw LUDWIGSTRASSE 2
TEL. 06171/56849 TEL. 0»51/J6*16
TELEX 4186343 real d ·· .. ··
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— ' automat.) —
»a fir·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) mit einer Perforation versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) an seiner zum Knochen (13) hinweisenden Fläche mit Kuppen (18) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Edelstahl besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß, das Band (2) und die Fixiereinrichtung (3) einstückig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeflanken (13) ganz oder
teilweise von schlitzförmigen Nuten oder Aussparungen in Band (2) gebildet sind.
DE19828233937D 1982-12-02 1982-12-02 Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens Expired DE8233937U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015120847A1 (de) 2015-12-01 2017-06-01 Luis Alberto Ballon Prado Implantatsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015120847A1 (de) 2015-12-01 2017-06-01 Luis Alberto Ballon Prado Implantatsystem

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