DE3244680C2 - Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/82Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for bone cerclage

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind in der Medizin auf dem Gebiet der Osteosynthese als Cerclage·) in Form von Drähten oder Bändern bekannt. Diese Ccrclagen werden um die Teile des gebrochenen Knochens herumgelegt und am Knochen in einer Lage fixiert, die das Zusammenwachsen der Teile wieder ermöglichen soll. Eine dem Oberbegriff 1 entsprechende Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 34 69 573 bekannt Diese bekannte Vorrichtung weist ein um den gebrochenen Knochen herumlegbares Band auf, dessen eines Ende mit einer Fixierungseinrichtung bleibend verbunden ist. Das freie Ende des Bandes wird durch die Fixierungseinrichtung hindurchgeführt, nachdem das Band um den Knochen herum angeordnet worden ist. Die l'ixicrungscinrichtung weist ein I hillclcil iiiif. d;is ills Schraube ausgebildet und in einem entsprechenden (iowindcMüek im rechten Winkel zum freien Ende des Bandes angeordnet ist
Bei der Anwendung dieser bekannten Vorrichtung wird das Band zunächst um den gebrochenen Knochen herum angeordnet, wonach das freie Ende des Bandes durch die Fixierungseinrichtung durchgeführt wird. Dann wird die derart gebildete Schlinge zusammengezogen, wozu das durch die Fixierungseinrichtung hindurchgeführte freie Ende manuell ergriffen wird. Wenn das Band genügend zusammengezogen ist, wird es mittels der Schraube in der Fixicrungseinrichtung festgeklemmt. Das durch die Fixierungseinrichtung hindurchgeführte freie Ende kann zudem abgebogen werden, wobei zur Vermeidung von Verletzungen des umgebenden Gewebes übermäßig lange Bandenden entfernt werden können.
Hierbei ist jedoch nachteilig, daß der mittels des Bandes auf den Knochen ausgeübte Druck nicht genau dosierbar ist. da ods Cerclagenband von Hand zusammengezogen werden muß. Eine Dosierung der auf den Knochen wirkenden Druckkraft ist jedoch deswegen wünschenswert, um einerseits eine sichere zirkuläre Fixierung des Cerclagenbandes am Knochen erreichen zu können und um andererseits eine Verletzung der Knochenoberfläche aufgrund eines zu festen Anziehens des Cerclagenbandes oder -drahtes vermeiden zu können.
Es ist möglich, diese Cerclagen mittels Spanngeräten zu spannen, was jedoch zu einer Verzögerung des Operationbablaufcs führt, da die Handhabung der Spannge-
TO rate oftmals sehr kompliziert ist
Es sind auch z. B. aus der DE-OS 26 15 722, der DE-AS 20 54 798 und der DE-AS 16 50 033 Schlauchklemmen, Spann- und Schlauchschellen bekannt. Jedoch werden diese Schlauch- und Spannschellen zum Verbinden flexibler Teile, wie beispielsweise Schläuche, mit starren Teilen, wie beispielsweise Rohrenden oder Nippel, verwendet. Hierbei kommt es darauf an, daß durch die Wirkung der Schlauchschelle das flexible Teil auf dem starren Teil sicher festgelegt wird, wozu durch Aufbringen entsprechend hoher Kräfte das flexible Teil so lange deformiert wird, bis das starre Teil eine weitere Verformung verhindert. Nur bei einer derartigen starken Deformierung des flexiblen Teiles sitzt dieses unverlierbar auf dem starren Teil auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die eine einfache Handhabung und ein fein dosiertes Aufbringen einer Haltekraft auf
so die Teile eines gebrochenen Knochens ermöglicht, so daß diese zwar lagegesichert zusammengefügt sind, jedoch nicht im Bereich der empfindlichen Knochenoberfläche deformiert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird zunächsi erreicht, daß nach dem Herumlegen des Bandes der erfindungsgemäßen Vorrichtung um die zusammengehaltenen Teile des gebrochenen Knochens durch die Betätigung des Halteteils so-
bo wohl die Fixierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der am Knochen vorgesehenen Stelle als auch die Dosierung des Anlagedrucks am Knochen möglich ist. Hierzu sind bis auf die Benutzung eines Instrumentes zur Betätigung des Haltctciles, wie beispielsweise eines
br> Schraubendrehers, falls das Halteteil als Schraube ausgebildet ist, keinerlei /iisiil/lichc F.inrichtungcn wie Spiiniifiiiriehliinucn nfttijj, die die I liindliiibimj.' der lt fiiuluiigsgemiillen Vorrichtung verkomplizieren und d;i
mit den Operalionsablauf in die Länge ziehen wurden.
Neben der konzeptionsbedingt einfachen Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der damit möglichen exakten Dosierbarkeil des Anlagcdrukkcs am Knochen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin den Vorteil auf, dall sie auf ebenso einfache Art und Weise wieder vom Knochen entfernt werden kann.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es weiterhin möglich, ohne Veränderung des erfindungsgemäßen Funktionsprinzips Einrichtungen zur Verhinderung der periostalen Durchblutung vorzusehen, wie dies bei den vorteilhaften Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 2 oder 3 vorgesehen ist
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. i eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles Il in Fig. !,und
Fig.3 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines gebrochenen Knochenschaftes, der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammengehalten wird.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Zusammenhalten von Teilen eines gebrochenen Knochens. Die Vorrichtung 1 weist ein um den Knochen herumlegbares Band 2 und eine Fixierungseinrichtung 3 auf.
Die Fixierungseinrichtung 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 weist im Beispielsfalle ein als Schraube ausgebildetes Halteteil 4 und ein Schrauben-Führungsteil 5 auf. Das Schrauben-Führungsteil 5 ist gemäß der gewählten Darstellung in F i g. 1 an seinem unteren Rand 6 mit einem Band-Führungsteil 7 versehen.
Das im Beispielsfalle als Schraube ausgebildete Halteteil 4 ist drenbeweglich im Schrauben-Führungsteil 5 angeordnet. Bezüglich seiner Längsachse ist das Halteteil 4 jedoch im Schrauben-Führungsteil 5 unbeweglich gelagert.
Ein Ende 8 des Bandes 2 ist im Band-Führungsieil 7 der Fixierungseinrichtung 3 festgelegt. Das andere, freie Ende 9 des Bandes 2 wird erst nach dem Herumlcgen um den zusammenzufügenden gebrochenen Knochen in das Band-Führungsteil 7 eingeführt und anschließend mittels des Halteteils 4 festgelegt. Hierzu ist das Band-Führungsteil 7 an seinen beiden Stirnseiten IO und 11 offen ausgebildet.
Nach dem Festlegen des Endes 8 des Bandes 2 in der Fixierungseinrichtung 3 ist das in dem Schrauben-Fiihrungsteil 5 geführte, in1 Beispielsfalle als Schraube ausgebildete Halteteil 4 tangential zum Band 2 angeordnet Das Halteteil 4 kann ir1 dieser Stellung mit einer Kraft-ObertragungseinrichtuPg 12, die auf dem Bereich des Bandes 2 angeordnet i."', der durch das Ba-id-Führungsteil 7 hindurchgeführt ^ird, in Eingriff gelangen. Hierzu wird das freie Ende 9 durch die offene Stirnseite 10 des Band-Führungsteils 7 Pindurchgeschoben, bis der erste Gewindegang des als Schraube ausgebildeten Haltcteils 4 mit einer ersten de' Gcwindeflanken 13 der Kraftübcrtr;igungseinrichturlg 12 in Eingriff gelangt ist. Danjch wird das Hahcie'l 4 betätigt, was im Beispielsfalle durch Drehen des ;ils Schraube ausgebildeten Halteteils 4 erfolgt. Bei dieser licliuigung des Haltcteils 4 wird durch den Eingriff der Gewindegänge des Halteteils 4 mit den Gcwindeflanken '3 der Kraftübertragiingseinrichtung 12 eine Kraftkomponente erzeugt, die aas Band 2 durch das Band-Führungsteil 7 so lange hindurchführt, bis die Betätigung des Halteteils 4 eingestellt wird. Nach der Beendigung der Betätigung des ί Halteteils 4 ist das freie linde 9 des Bandes 2 aufgrund des Hiiigriffes der Gcwindegäiige des als Schraube aus gebildeten llalleleils 4 mit den (iewiiuleflanken Π der Kraftiibertragimgseinriehiiing 12 gegen ein 1 lerausgleiten aus dem Band-Führungsteil 7 der Fixierungseinrichtung 3 gesichert.
Durch entsprechende Wahl des Gewindes des als Schraube ausgebildeten Halteteils 4 kann die Zusammenziehung der von dem Band 2 gebildeten Schlinge pro Umdrehung des Halteteils 4 verändert werden. Dies ermöglicht einen breiten Anpassungsrahmen an verschiedene Einsatzgebiete.
In F i g. 3 ist in schematisch vereinfachter Darstellung ein Knocherschaft 14 dargestellt, der, im Beispielsfalle nach einem Drehbruch, mittels zweie, itrfindungsgemäßer Vorrichtungen 1 zum Zusammenhalten der Teile i5 und 16 des gebrochenen Knochenschaftes behandelt worden ist. Hierzu werden bei der Operation die Teile 15 und 16 wieder in ihre normale Position zueinander ausgerichtet und anschließend wird, unter Umständen nach Einschlagen eines Marknagels, die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 im Bereich der Bruchstelle 17 des Knochenschaftes 14 befestigt. Hierzu wird das Band 2 um die wieder zusammengefügten Teile 15 und 16 herumgelegt und das freie Ende 9 des Bandes 2 wird in das BandFührungsteil 7 eingeführt. Danach wird durch Betätigen des Halteteils 4 das Band 2 durch das Band-Führungsteil 7 hindurchgezogen, wodurch sich die nunmehr mittels des Bandes 2 gebildete Schlinge zusammenzieht. Die Zusammenziehung der Schlinge erfolgt so lange, bis der gewünschte Anlagedruck des Bandes 2 an den Teilen 15 und 16 des Knochenschaftes 14 eingestellt ist. Da lediglich das Halteteil 4 betätigt werden mub und damit sowohl die Befestigung des Bandes 2 in der Fixierungseinrichtung 3 als auch die Einstellbarkeit des Anlage- druckes des Bandes 2 am Knochen möglich ist, kann der Operationsablauf wesentlich beschleunigt werden und es sind bis auf einen ohnehin im üblichen Instrumentarium für derartige Operationen vorhandenen Applikator zur Betätigung des Haltetciles 4 keine weiteren, kornpli-
^5 ziert zu handhabenden Geräte erforderlich. Somit ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 das Ziel einer zirkulären Fixierung am Knochen auf sehr einfache Weise möglich, wobei eine gute Dosierbarkeit des Anlagedruckes jederzeit gewährleistet ist.
Besondere Bedeutung erlangen Cerclagen bei der Behandlung von Oberschenkelschaftsprüngen, die infolge der Implantation von künstlichen Hüftgelenken auftreten. In diesen Fällen kann nur durch Anbringung von Cerclagen eine Stab.iisierung des Knochenbniches erreicht werden.
Um durch die Anlage des Bandes 2 am Knochen eine Störung der pericstalen Durchblutung zu vermeiden, kann das Band 2, wie in F i g. 1 dargestellt, beispielsweise mit Kuppen 18 versehen sein, die die Anlagefläche
bo des Bandes 2 am Knochen vermindern. Ebenso denkbar ist das Vorsehen von Perforationen, die die gleiche Wirkung erzielen. Diese Perforationen können bei entsprechend schlitzförmiger Ausbildung die Gewindeflanken 13 ergänzen oder vollständig bilden, wie die Darstellung
b5 der F i g. 2 deutlich macht, wozu im wesentlichen die Materialdicke des Bandes einerseits und die Gewindetiefe des schraubenförmigen Halteleils 4 entscheidend ist. Werden tlic Perforationen für die E;-aänzune oder
alleinige Ausbildung der Gewindeflanken verwendet, so ist deren Abstand und Form durch das Gewinde des schraubenförmigen Halteteils 4 vorgegeben, wiihrcnd im weiteren Verlauf des Bandes, der nicht mehr zur Kraftübertragungscinrichtung 12 geführt wird, die Abstände und Formen der Perforationen verschieden sein können.
Die Variation der Ccrclagcnbandbreite erlaubt darüber hinaus eine Anpassung an die besonderen lokalen Verhaltnisse im Bereich des Knochenbruchs, so dall auch die Verwendung verschieden breiter Ccrclagenbänder bei einem Bruch erwünscht ist.
Als Werkstoffe für die crfindungsgcmaßc Vorrichtung 1 kommen beispielsweise Edelstahl oder geeignete Kunststoffe in Frage.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens mit einem um die Teile des gebrochenen Knochens herumlcgbarcn Band, dessen eines Ende bleibend in einer Fixierungseinrichtung gehalten ist und dessen freies Ende durch die Fixierungseinrichtung hindurchführbar und mittels eines an der Fixierungseinrichtung angeordneten, betätigbaren Halteteils festlcgbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) als Schraube ausgebildet ist. die drehbeweglich, in Richtung ihrer Längsachse jedoch festgelegt in der Fixierungseinrichtung (3) angeordnet ist und daß das Band (2) in dem durch die Fixierungseinrichtung (3) hindurchführbaren Bereich eine mit dem Haltetoil (4) in EingriCf bringbare Kraftübertragungseinrichtung (12) in Form von Gewindeflanken (13) aufweist, die bei Betätigung des Halteteils (4) die zum Hindurchführen des freien Endes (9) des Bandes (2) durch die Fixierungseinrichtung (3) hindurch erforderliche Kraftkomponente aufbringt und auf das freie Ende (9) des Bandes (2) überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) mit einer Perforation versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '.'=«· Band (2) an seiner zum Knochen (14) hinweisenden Fläche mit Kuppen (18) versehen ist.
4. Vorrichtung nach eintm der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß c.is Band (2) aus Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) aus Edelstahl besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) und die Fixierungseinrichtung (3) einstückig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeflanken (13) ganz oder teilweise von schlitzförmigen Nuten oder Aussparungen im Band (2) gebildet sind.
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