DE3244680C2 - Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen KnochensInfo
- Publication number
- DE3244680C2 DE3244680C2 DE19823244680 DE3244680A DE3244680C2 DE 3244680 C2 DE3244680 C2 DE 3244680C2 DE 19823244680 DE19823244680 DE 19823244680 DE 3244680 A DE3244680 A DE 3244680A DE 3244680 C2 DE3244680 C2 DE 3244680C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- bone
- holding
- band
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/82—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for bone cerclage
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten
der Teile eines gebrochenen Knochens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind in der Medizin auf dem Gebiet der Osteosynthese als Cerclage·) in Form von
Drähten oder Bändern bekannt. Diese Ccrclagen werden um die Teile des gebrochenen Knochens herumgelegt
und am Knochen in einer Lage fixiert, die das Zusammenwachsen der Teile wieder ermöglichen soll. Eine
dem Oberbegriff 1 entsprechende Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 34 69 573 bekannt Diese
bekannte Vorrichtung weist ein um den gebrochenen Knochen herumlegbares Band auf, dessen eines Ende
mit einer Fixierungseinrichtung bleibend verbunden ist. Das freie Ende des Bandes wird durch die Fixierungseinrichtung hindurchgeführt, nachdem das Band um den
Knochen herum angeordnet worden ist. Die l'ixicrungscinrichtung
weist ein I hillclcil iiiif. d;is ills Schraube ausgebildet
und in einem entsprechenden (iowindcMüek im
rechten Winkel zum freien Ende des Bandes angeordnet ist
Bei der Anwendung dieser bekannten Vorrichtung wird das Band zunächst um den gebrochenen Knochen
herum angeordnet, wonach das freie Ende des Bandes durch die Fixierungseinrichtung durchgeführt wird.
Dann wird die derart gebildete Schlinge zusammengezogen, wozu das durch die Fixierungseinrichtung hindurchgeführte
freie Ende manuell ergriffen wird. Wenn das Band genügend zusammengezogen ist, wird es mittels
der Schraube in der Fixicrungseinrichtung festgeklemmt.
Das durch die Fixierungseinrichtung hindurchgeführte freie Ende kann zudem abgebogen werden,
wobei zur Vermeidung von Verletzungen des umgebenden Gewebes übermäßig lange Bandenden entfernt
werden können.
Hierbei ist jedoch nachteilig, daß der mittels des Bandes
auf den Knochen ausgeübte Druck nicht genau dosierbar ist. da ods Cerclagenband von Hand zusammengezogen
werden muß. Eine Dosierung der auf den Knochen wirkenden Druckkraft ist jedoch deswegen wünschenswert,
um einerseits eine sichere zirkuläre Fixierung des Cerclagenbandes am Knochen erreichen zu
können und um andererseits eine Verletzung der Knochenoberfläche aufgrund eines zu festen Anziehens des
Cerclagenbandes oder -drahtes vermeiden zu können.
Es ist möglich, diese Cerclagen mittels Spanngeräten
zu spannen, was jedoch zu einer Verzögerung des Operationbablaufcs
führt, da die Handhabung der Spannge-
TO rate oftmals sehr kompliziert ist
Es sind auch z. B. aus der DE-OS 26 15 722, der DE-AS
20 54 798 und der DE-AS 16 50 033 Schlauchklemmen, Spann- und Schlauchschellen bekannt. Jedoch werden
diese Schlauch- und Spannschellen zum Verbinden flexibler Teile, wie beispielsweise Schläuche, mit starren
Teilen, wie beispielsweise Rohrenden oder Nippel, verwendet. Hierbei kommt es darauf an, daß durch die
Wirkung der Schlauchschelle das flexible Teil auf dem starren Teil sicher festgelegt wird, wozu durch Aufbringen
entsprechend hoher Kräfte das flexible Teil so lange deformiert wird, bis das starre Teil eine weitere Verformung
verhindert. Nur bei einer derartigen starken Deformierung des flexiblen Teiles sitzt dieses unverlierbar
auf dem starren Teil auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen
Knochens der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die eine einfache Handhabung
und ein fein dosiertes Aufbringen einer Haltekraft auf
so die Teile eines gebrochenen Knochens ermöglicht, so
daß diese zwar lagegesichert zusammengefügt sind, jedoch nicht im Bereich der empfindlichen Knochenoberfläche
deformiert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird zunächsi erreicht, daß nach dem Herumlegen
des Bandes der erfindungsgemäßen Vorrichtung um die zusammengehaltenen Teile des gebrochenen
Knochens durch die Betätigung des Halteteils so-
bo wohl die Fixierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
an der am Knochen vorgesehenen Stelle als auch die Dosierung des Anlagedrucks am Knochen möglich ist.
Hierzu sind bis auf die Benutzung eines Instrumentes zur Betätigung des Haltctciles, wie beispielsweise eines
br> Schraubendrehers, falls das Halteteil als Schraube ausgebildet
ist, keinerlei /iisiil/lichc F.inrichtungcn wie
Spiiniifiiiriehliinucn nfttijj, die die I liindliiibimj.' der lt
fiiuluiigsgemiillen Vorrichtung verkomplizieren und d;i
mit den Operalionsablauf in die Länge ziehen wurden.
Neben der konzeptionsbedingt einfachen Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der damit
möglichen exakten Dosierbarkeil des Anlagcdrukkcs
am Knochen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin den Vorteil auf, dall sie auf ebenso einfache
Art und Weise wieder vom Knochen entfernt werden kann.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es weiterhin möglich, ohne Veränderung des erfindungsgemäßen
Funktionsprinzips Einrichtungen zur Verhinderung der periostalen Durchblutung vorzusehen, wie dies bei den
vorteilhaften Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 2 oder 3 vorgesehen ist
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. i eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles Il in Fig. !,und
Fig.3 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines
gebrochenen Knochenschaftes, der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammengehalten wird.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1 zum Zusammenhalten von Teilen eines gebrochenen Knochens. Die Vorrichtung 1
weist ein um den Knochen herumlegbares Band 2 und eine Fixierungseinrichtung 3 auf.
Die Fixierungseinrichtung 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 weist im Beispielsfalle ein als Schraube
ausgebildetes Halteteil 4 und ein Schrauben-Führungsteil 5 auf. Das Schrauben-Führungsteil 5 ist gemäß der
gewählten Darstellung in F i g. 1 an seinem unteren Rand 6 mit einem Band-Führungsteil 7 versehen.
Das im Beispielsfalle als Schraube ausgebildete Halteteil 4 ist drenbeweglich im Schrauben-Führungsteil 5
angeordnet. Bezüglich seiner Längsachse ist das Halteteil 4 jedoch im Schrauben-Führungsteil 5 unbeweglich
gelagert.
Ein Ende 8 des Bandes 2 ist im Band-Führungsieil 7
der Fixierungseinrichtung 3 festgelegt. Das andere, freie Ende 9 des Bandes 2 wird erst nach dem Herumlcgen
um den zusammenzufügenden gebrochenen Knochen in das Band-Führungsteil 7 eingeführt und anschließend
mittels des Halteteils 4 festgelegt. Hierzu ist das Band-Führungsteil 7 an seinen beiden Stirnseiten IO und 11
offen ausgebildet.
Nach dem Festlegen des Endes 8 des Bandes 2 in der Fixierungseinrichtung 3 ist das in dem Schrauben-Fiihrungsteil
5 geführte, in1 Beispielsfalle als Schraube ausgebildete Halteteil 4 tangential zum Band 2 angeordnet
Das Halteteil 4 kann ir1 dieser Stellung mit einer Kraft-ObertragungseinrichtuPg
12, die auf dem Bereich des Bandes 2 angeordnet i."', der durch das Ba-id-Führungsteil
7 hindurchgeführt ^ird, in Eingriff gelangen. Hierzu
wird das freie Ende 9 durch die offene Stirnseite 10 des
Band-Führungsteils 7 Pindurchgeschoben, bis der erste Gewindegang des als Schraube ausgebildeten Haltcteils
4 mit einer ersten de' Gcwindeflanken 13 der Kraftübcrtr;igungseinrichturlg
12 in Eingriff gelangt ist. Danjch wird das Hahcie'l 4 betätigt, was im Beispielsfalle
durch Drehen des ;ils Schraube ausgebildeten Halteteils
4 erfolgt. Bei dieser licliuigung des Haltcteils 4 wird
durch den Eingriff der Gewindegänge des Halteteils 4 mit den Gcwindeflanken '3 der Kraftübertragiingseinrichtung
12 eine Kraftkomponente erzeugt, die aas Band 2 durch das Band-Führungsteil 7 so lange hindurchführt,
bis die Betätigung des Halteteils 4 eingestellt wird. Nach der Beendigung der Betätigung des
ί Halteteils 4 ist das freie linde 9 des Bandes 2 aufgrund
des Hiiigriffes der Gcwindegäiige des als Schraube aus
gebildeten llalleleils 4 mit den (iewiiuleflanken Π der
Kraftiibertragimgseinriehiiing 12 gegen ein 1 lerausgleiten
aus dem Band-Führungsteil 7 der Fixierungseinrichtung 3 gesichert.
Durch entsprechende Wahl des Gewindes des als Schraube ausgebildeten Halteteils 4 kann die Zusammenziehung
der von dem Band 2 gebildeten Schlinge pro Umdrehung des Halteteils 4 verändert werden. Dies
ermöglicht einen breiten Anpassungsrahmen an verschiedene Einsatzgebiete.
In F i g. 3 ist in schematisch vereinfachter Darstellung ein Knocherschaft 14 dargestellt, der, im Beispielsfalle
nach einem Drehbruch, mittels zweie, itrfindungsgemäßer
Vorrichtungen 1 zum Zusammenhalten der Teile i5 und 16 des gebrochenen Knochenschaftes behandelt
worden ist. Hierzu werden bei der Operation die Teile 15 und 16 wieder in ihre normale Position zueinander
ausgerichtet und anschließend wird, unter Umständen nach Einschlagen eines Marknagels, die erfindungsgemäße
Vorrichtung 1 im Bereich der Bruchstelle 17 des Knochenschaftes 14 befestigt. Hierzu wird das Band 2
um die wieder zusammengefügten Teile 15 und 16 herumgelegt und das freie Ende 9 des Bandes 2 wird in das
BandFührungsteil 7 eingeführt. Danach wird durch Betätigen
des Halteteils 4 das Band 2 durch das Band-Führungsteil 7 hindurchgezogen, wodurch sich die nunmehr
mittels des Bandes 2 gebildete Schlinge zusammenzieht. Die Zusammenziehung der Schlinge erfolgt so lange, bis
der gewünschte Anlagedruck des Bandes 2 an den Teilen 15 und 16 des Knochenschaftes 14 eingestellt ist. Da
lediglich das Halteteil 4 betätigt werden mub und damit sowohl die Befestigung des Bandes 2 in der Fixierungseinrichtung 3 als auch die Einstellbarkeit des Anlage-
druckes des Bandes 2 am Knochen möglich ist, kann der Operationsablauf wesentlich beschleunigt werden und
es sind bis auf einen ohnehin im üblichen Instrumentarium für derartige Operationen vorhandenen Applikator
zur Betätigung des Haltetciles 4 keine weiteren, kornpli-
^5 ziert zu handhabenden Geräte erforderlich. Somit ist
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 das Ziel einer zirkulären Fixierung am Knochen auf sehr einfache
Weise möglich, wobei eine gute Dosierbarkeit des Anlagedruckes jederzeit gewährleistet ist.
Besondere Bedeutung erlangen Cerclagen bei der Behandlung von Oberschenkelschaftsprüngen, die infolge
der Implantation von künstlichen Hüftgelenken auftreten. In diesen Fällen kann nur durch Anbringung von
Cerclagen eine Stab.iisierung des Knochenbniches erreicht
werden.
Um durch die Anlage des Bandes 2 am Knochen eine Störung der pericstalen Durchblutung zu vermeiden,
kann das Band 2, wie in F i g. 1 dargestellt, beispielsweise mit Kuppen 18 versehen sein, die die Anlagefläche
bo des Bandes 2 am Knochen vermindern. Ebenso denkbar ist das Vorsehen von Perforationen, die die gleiche Wirkung
erzielen. Diese Perforationen können bei entsprechend schlitzförmiger Ausbildung die Gewindeflanken
13 ergänzen oder vollständig bilden, wie die Darstellung
b5 der F i g. 2 deutlich macht, wozu im wesentlichen die
Materialdicke des Bandes einerseits und die Gewindetiefe des schraubenförmigen Halteleils 4 entscheidend
ist. Werden tlic Perforationen für die E;-aänzune oder
alleinige Ausbildung der Gewindeflanken verwendet, so
ist deren Abstand und Form durch das Gewinde des schraubenförmigen Halteteils 4 vorgegeben, wiihrcnd
im weiteren Verlauf des Bandes, der nicht mehr zur Kraftübertragungscinrichtung 12 geführt wird, die Abstände
und Formen der Perforationen verschieden sein können.
Die Variation der Ccrclagcnbandbreite erlaubt darüber
hinaus eine Anpassung an die besonderen lokalen Verhaltnisse im Bereich des Knochenbruchs, so dall
auch die Verwendung verschieden breiter Ccrclagenbänder bei einem Bruch erwünscht ist.
Als Werkstoffe für die crfindungsgcmaßc Vorrichtung 1 kommen beispielsweise Edelstahl oder geeignete
Kunststoffe in Frage.
20
JO
40
45
55
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens mit einem um die Teile
des gebrochenen Knochens herumlcgbarcn Band, dessen eines Ende bleibend in einer Fixierungseinrichtung
gehalten ist und dessen freies Ende durch die Fixierungseinrichtung hindurchführbar und mittels
eines an der Fixierungseinrichtung angeordneten, betätigbaren Halteteils festlcgbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) als Schraube ausgebildet ist. die drehbeweglich, in
Richtung ihrer Längsachse jedoch festgelegt in der Fixierungseinrichtung (3) angeordnet ist und daß das
Band (2) in dem durch die Fixierungseinrichtung (3) hindurchführbaren Bereich eine mit dem Haltetoil
(4) in EingriCf bringbare Kraftübertragungseinrichtung
(12) in Form von Gewindeflanken (13) aufweist,
die bei Betätigung des Halteteils (4) die zum Hindurchführen des freien Endes (9) des Bandes (2)
durch die Fixierungseinrichtung (3) hindurch erforderliche Kraftkomponente aufbringt und auf das
freie Ende (9) des Bandes (2) überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) mit einer Perforation versehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '.'=«· Band (2) an seiner zum Knochen
(14) hinweisenden Fläche mit Kuppen (18) versehen ist.
4. Vorrichtung nach eintm der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß c.is Band (2) aus
Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) aus Edelstahl
besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) und die
Fixierungseinrichtung (3) einstückig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeflanken
(13) ganz oder teilweise von schlitzförmigen Nuten oder Aussparungen im Band (2) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244680 DE3244680C2 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244680 DE3244680C2 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3244680A1 DE3244680A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3244680C2 true DE3244680C2 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6179665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823244680 Expired DE3244680C2 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3244680C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395814B (de) * | 1985-10-30 | 1993-03-25 | Ferdinand Dr Gundolf | Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4667662A (en) * | 1984-03-05 | 1987-05-26 | Davol, Inc. | Cerclage device |
DE3427590A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-06 | Slobodan Dr.med. 5620 Velbert Konjovic | Cerclage zur osteosynthese |
US5318575A (en) * | 1992-02-03 | 1994-06-07 | United States Surgical Corporation | Method of using a surgical repair suture product |
US5356417A (en) * | 1992-10-09 | 1994-10-18 | United States Surgical Corporation | Absorbable sternum closure buckle |
US5355913A (en) * | 1992-10-09 | 1994-10-18 | United States Surgical Corporation | Surgical repair device |
US5339870A (en) * | 1992-10-09 | 1994-08-23 | United States Surgical Corporation | Sternum buckle and applier |
US5356412A (en) * | 1992-10-09 | 1994-10-18 | United States Surgical Corporation | Sternum buckle with rotational engagement and method of closure |
US5330489A (en) * | 1992-10-09 | 1994-07-19 | United States Surgical Corporation | Sternum closure buckle |
US5417698A (en) * | 1992-10-09 | 1995-05-23 | United States Surgical Corporation | Apparatus for tightening elongated wound closure elements |
US5415658A (en) * | 1993-12-14 | 1995-05-16 | Pioneer Laboratories, Inc. | Surgical cable loop connector |
WO1995022294A1 (en) * | 1994-02-17 | 1995-08-24 | Surgical Accessories, Inc. | Fastener and tensioner for bone securing cable |
US5702399A (en) * | 1996-05-16 | 1997-12-30 | Pioneer Laboratories, Inc. | Surgical cable screw connector |
DE19628147C2 (de) * | 1996-07-12 | 2003-02-20 | Aesculap Ag & Co Kg | Chirurgische Vorrichtung zum Fixieren von Knochenelementen |
EP0876798A3 (de) * | 1997-05-05 | 2000-01-19 | Rainer Otto | Carclage-Spannvorrichtung für die Osteosynthese von Knochenfrakturen |
US6280446B1 (en) | 1999-10-28 | 2001-08-28 | Armand N. Blackmore | Tubular splint |
US6605091B1 (en) | 2000-06-30 | 2003-08-12 | Pioneer Laboratories, Inc. | Surgical cable assembly and method |
ITRM20010123A1 (it) * | 2001-03-09 | 2002-09-09 | Leonardo Bordi | Fissatore interno a fascia per fratture e protesi ossee. |
US8231626B2 (en) | 2009-05-12 | 2012-07-31 | Synthes Usa, Llc | Self-retaining cable tie |
US9084644B2 (en) | 2011-02-02 | 2015-07-21 | DePuy Synthes Products, Inc. | Bone fixation assembly |
WO2013148173A1 (en) | 2012-03-28 | 2013-10-03 | DePuy Synthes Products, LLC | Bone fixation member systems and methods of use |
BR112015017626A2 (pt) | 2013-01-25 | 2017-07-11 | Depuy Synthes Products Inc | tampas para implantes, conjuntos de implante e métodos de uso |
US9603646B2 (en) | 2014-05-30 | 2017-03-28 | DePuy Synthes Products, Inc. | Bone fixation assembly |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3469573A (en) * | 1966-05-04 | 1969-09-30 | Michael A Florio | Orthopedic clamp |
DE1650033B2 (de) * | 1967-07-29 | 1971-07-01 | Spannschelle | |
GB1509613A (en) * | 1975-04-11 | 1978-05-04 | Terry & Sons Ltd H | Worm drive hose clips |
-
1982
- 1982-12-02 DE DE19823244680 patent/DE3244680C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395814B (de) * | 1985-10-30 | 1993-03-25 | Ferdinand Dr Gundolf | Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3244680A1 (de) | 1984-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3244680C2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens | |
EP0201905B1 (de) | Dauerspannbares Kunststoffband mit Selbsthalterung | |
DE19627864C2 (de) | Chirurgische Spannvorrichtung | |
DE2532539C3 (de) | Chirurgischer Apparat zum äußeren perknöchernen Fixieren von Knochensplittern und Gelenkenden | |
DE19628147C2 (de) | Chirurgische Vorrichtung zum Fixieren von Knochenelementen | |
CH683024A5 (de) | Verbindungseinrichtung zum verstellbaren Verbinden eines ersten mit einem zweiten Konstruktionselement, insbesondere von Rohren oder Stäben für eine Fixationsvorrichtung. | |
DE3941523A1 (de) | Chirurgisches gleitinstrument und verfahren zur handhabung desselben | |
DE3220240A1 (de) | Einrichtung zur kieferorthopaedischen zahnregulierung | |
DE1277112B (de) | Handzange zum Spannen eines Bindegurtes | |
DE19716504A1 (de) | Kompressionscerclage und Instrumentarium zum Befestigen derselben | |
DE4021246A1 (de) | Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen | |
EP1395187B1 (de) | Implantat zur fixierung benachbarter knochenplatten | |
DE19718903A1 (de) | Cerclage-Spannvorrichtung für die Osteosynthese von Knochenfrakturen | |
EP0876798A2 (de) | Carclage-Spannvorrichtung für die Osteosynthese von Knochenfrakturen | |
DE102012220602A1 (de) | Chirurgische Fadenspannvorrichtung | |
DE8233937U1 (de) | Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines gebrochenen Knochens | |
DE4103494C1 (en) | External bone splint for fractures - has bone screw stems releasably coupled to tip inserted in bones | |
DE10246931B3 (de) | Arretiereinrichtung | |
DE102021116402A1 (de) | System und verfahren zur knochenfixierung | |
DD291005A5 (de) | Knochenklammer zur osteosynthese | |
EP0303773A2 (de) | Stützvorrichtung für die Wirbel der menschlichen Wirbelsäule | |
EP3747183A1 (de) | Universielle halterung für ein telekommunikations-endgerät | |
DE3515678A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen und spannen von fixateur externe-bauteilen | |
AT399091B (de) | Vorrichtung zum spannen von einen gegenstand, beispielsweise einen knochenteil, umgebenden bandschlaufen | |
DE3100431C2 (de) | Vorrichtung zum Fixieren eines Kiefers, mit zwei Teil-Schienen, und Werkzeug zum Spannen der beiden Teil-Schienen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |